Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend!

Für beide Teams geht’s in zwei Tagen schon weiter. Die Lausanner reisen ins Emmental zu den SCL Tigers und die ZSC Lions empfangen vor Heimpublikum den EV Zug.

Das dritte Drittel startet gemächlicher, als das zweite beendet wurde. Beide Teams versuchen weiterhin bemüht, offensive Akzente zu setzen. Es kommt aber kaum zu nennenswerten Torchancen. In der 46. Spielminute gibt es eine kurze Druckphase vor dem Lausanner Tor. Andrighetto versucht es mit einem Abschluss von der blauen Linie, welcher aber für keine grosse Gefahr sorgt. Auch der Versuch von Grant bleibt ungefährlich. Auch in diesem Drittel kommt es zu einigen Strafen, die Powerplays sind auf beiden Seiten weiterhin viel zu harmlos. Die Lions können ihre Powerplaystärke in diesem Spiel nicht zum Vorschein bringen. Es dauert bis in die 55. Spielminute, bis etwas Fahrt in diesem Drittel aufkommt. Die Lausanner kommen zu einer guten Chance. Sekac tankt sich bis zum Tor der Zürcher durch, der Puck prallt aber am Schoner von Hrubec ab. Suomela kommt zum Abschluss, der Puck landet aber an der Latte. Da Geering das Tor der Zürcher verschiebt und es im ersten Moment nicht sichtbar ist, ob der Puck von Suomela im Tor gelandet ist, überprüfen die Schiedsrichter diese Szene per Video. Es gibt aber zurecht keinen Treffer für die Lausanner. In der 58. Spielminute zieht Frödén vors Tor und versenkt den Puck Backhand im Netz hinter Pasche. Die Lions können in der letzten  dank eines Treffers von Marti ins leere Tor das Schlussresultat sogar noch auf 2:4 erhöhen. Die Lions gewinnen das achte Spiel in Serie und sind weiterhin verdienter Leader der National League. Ein Sieg, der jeder Zürcher heute Abend sicher der verstorbenen ZSC Legende Walti Scheibli widmet.

Das Spiel ist vorbei. Die Zürcher gewinnen dieses Spiel und feiern den achten Sieg in Serie.

Da ist der Siegestreffer. Marti erzielt seinen ersten Saisontreffer ins leere Tor der Lausanner. Somit ist der Fisch hier geputzt.

Die Zürcher mit einem Icing, da das leere Tor nicht getroffen wurde. Es kommt zu einem weiteren Bully vor Hrubec.

Kevin Pasche verlässt das Eis und die Lausanner versuchen es jetzt mit einem Mann mehr auf dem Eis. Suomelas Zuspiel landet aber in den Beinen des Gegners, die Zürcher können befreien.

Rochette zieht ab, der Schuss wird aber von einem Gegenspieler abgelenkt und landet im Aus. Lausanne entscheidet sich das Timeout zu nehmen.

Da ist der Führungstreffer der Zürcher. Frödén zieht vors Tor und versenkt den Puck Backhand im Netz hinter Pasche. Können die Lausanner kurz vor Ende des Spiels noch ausgleichen oder gewinnen die Lions zum achten Mal in Serie?

Die Schlussoffensive bleibt auf beiden Seiten bisher aus. Welcher Mannschaft gelingt noch der entscheidende Impuls? Es ist ein Spiel, das noch auf beide Seiten kippen könnte.

Auch die Lausanner können dieses Powerplay nicht nutzen, es steht fünf Minuten vor Spielende immer noch 2:2.

Glück für die Lions: Die Lausanner mit einer gefährlichen Szene, die Schiedsrichter wollen diese per Video  noch einmal überprüfen. Sekac tankt sich bis vors Tor der Zürcher durch, der Puck wird aber von Hrubec mit dem Schoner abgewehrt. Suomela kann den Abpraller zwar an den Latten lenken, das Tor von Hrubec ist aber von Geering verschoben worden und der Schuss war nicht im Tor. Der Treffer zählt nicht.

Das Powerplay der Lausanner bisher zu ungefährlich. Die erste Minute ist ohne zwingende Chance verstrichen.

Der Zürcher erhält wegen eines Beinstellens eine Strafe. Können die Lausanner dieses Powerplay kurz vor Schluss nutzen?

Die Zürcher setzen sich jetzt im Lausanner Drittel fest. Malgin spielt auf Andrighetto, dessen Abschluss ist aber zu ungenau. Malgin versucht es mit einem zweiten Versuch, Pasche hält seinen Kasten aber sauber.

Im dritten Drittel gibt es bisher keine Mannschaft, die das Spielgeschehen an sich reissen kann. Noch neun Minuten in diesem Spiel. Wem gelingt noch der Führungstreffer?

Suomela mit einem weiteren guten Abschlussversuch, dieser findet die Lücke im Tor von Hrubec aber auch nicht. Die Effizienz lässt auf beiden Seiten weiterhin zu wünschen übrig.

Es kommt zu einer weiteren Ranglerei. Balcers setzt bei Pasche etwas unnötigerweise nach und wird von einem Lausanner gleich zurechtgewiesen.

Suomela spielt den Puck gleich wieder ins Zürcher Drittel,  er findet aber keinen Mitspieler. Die Waadtländer bleiben aber weiterhin im Zürcher Drittel, Sekac versucht sich mit einem weiteren Abschluss, der aber auch zu ungenau ausgeführt wird.

Die Lausanner überstehen auch dieses Boxplay, die Zürcher verpassen ein weiters Mal einen Treffer im Powerplay.

Die Zürcher lassen den Puck durch ihre Reihen zirkeln und Andrighetto versuchts mit einem Abschluss von der blauen Linie, welcher für Pasche, der freie Sicht hat, gar kein Problem darstellt. Auch Grant versucht diesen Führungstreffer zu erzielen, Pasche kann aber auch diesen Angriff parieren.

Aufgrund eines Einhaken von Frick bei Malgin kommt es zur nächsten Powerplay Möglichkeit für die Zürcher.

Kovacs versucht es mit einem weiteren Abschluss, Hrubec kann diesen Schuss mit seiner Fanghand aber parieren. Es kommt zu einem weiteren Bully vor dem Zürcher Tor.

Die Lausanner setzen sich jetzt im gegnerischen Drittel fest und spielen den Puck den Banden entlang. Das Spiel hat im Vergleich zum zweiten Drittel in diesen ersten Minuten etwas abgenommen.

Bozon kommt auf der rechten Seite nach einem Zuspiel von Fuchs frei zum Abschluss, der Puck zieht aber am Tor vorbei.

Balcers versucht es mit dem nächsten Abschluss, aber auch diese  Szene sorgt nicht für grosse Gefahr. Es kommt zu einem weiteren Bully. Lausanne bei den Bullys bisher besser, 60% der Bullys konnten die Waadtländer bisher gewinnen.

Suomela zieht ab, dieser Abschluss ist aber leichte Beute für Hrubec. Die Lausanner machen aber weiterhin Druck.

Das dritte Drittel beginnt. Welche Mannschaft erzielt den nächsten Treffer?

Das zweite Drittel startet mit viel Druck von den Zürchern. Es dauert nur 40 Sekunden, bis die Lions das Spiel ausgleichen. Lammikko zieht hinter das Tor und spielt den Puck auf Frödén, dieser zieht direkt ab und hämmert den Puck perfekt in den Winkel. Die schnelle Reaktion der Lions ist Tatsache. Die Zürcher sind danach weiterhin spielbestimmender. In diesem von vielen Strafen geprägte Drittel, kommt es immer wieder zu hitzigen Situationen und einigen Powerplays, die aber auf beiden Seiten zu ungenügend ausgeführt werden. In der 27. Spielminute hält Marc Crawford sein Team mit der Coaches Challenge im Spiel. Die Lausanner können gleich in ihrem ersten Powerplay ein Tor erzielen. Kovacs zieht ab und Fuchs steht im Slot bereit und versenkt den Abpraller zur erneuten Führung für die Lausanner. Marc Crawford bezieht seine Coaches Challenges. Die Unparteiischen annulieren das Tor, da Fuchs den Torhüter bei der Schussabgabe behindert und ihn berührt. Danach sind die Lausanner Gemüter erhitzt und es folgen einige Strafen auf beiden Seiten. Beide Teams sind in ihren Abschlüssen aber weiterhin zu ungefährlich und so gehts mit einem 2:2 in die zweite Pause. Es ist ein Spiel auf Augenhöhe, es fehlt aber weiterhin am offensiven Zauber dieser zwei top Teams.

Das zweite Drittel ist zu Ende, es geht mit einem 2:2 in die Pause.

Malgin kurz vor Drittelsende mit einem direkten Abschluss auf Pasche, er findet aber keine Lücke beim Torhüter. Noch wenige Sekunden im zweiten Drittel.

Beide Mannschaften sind heute auf Augenhöhe. Die Lions mit einem weiteren Versuch, sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. Gelingt ihnen wieder kurz vor der Pause einen Treffer?

Das Spiel hat sich jetzt etwas beruhigt und der Spielfluss hat etwas abgenommen. Die Lausanner Fans fordern nach einem Schubser von Marti eine Strafe, die Unparteiischen lassen das Spiel aber weiterlaufen.

Die Lions setzen sich jetzt im Lausanner Drittel fest. Lammikko findet aber keinen freien Mitspieler und die Lausanner befreien ein weiteres Mal.

Frick wird zwar von Baltisberger bedrängt, er bringt den Puck aber trotzdem in Richtung Gehäuse von Hrubec, findet aber keinen Mitspieler. Die Lausanner jetzt sehr aufsässig.

Grosse Chance für die Lions. Andrighetto wird von Malgin wunderschön angespielt, er versucht sich von der rechten Seite im Abschluss aber Pasche hält die Lausanner weiterhin im Spiel und pariert ohne Probleme.

Bozon versucht es aus spitzem Winkel, den Abpraller von Hrubec kann aber von keinem Lausanner verwertet werden. Die Lions überstehen dieses Powerplay der Lausanner ohne Probleme.

Die Lausanner spielen ein bemühtes Powerplay, finden die Lücke für den perfekten Abschluss bisher aber noch nicht. Lehtonen kann befreien und die erste Minute der Überzahl ist schon vorbei. Auf beiden Seiten sind die Powerplays bisher nicht überzeugend.

Schäppi hält Sekac zurück und erhält eine zwei Minuten Strafe.

Das zweite Drittel ist bisher flüssiger und schneller als das erste Drittel,  es kommt zu einigen harten Zweikämpfen.

Die Lausanner überstehen dieses Boxplay. Pilut zieht nach einem weiteren Gegenangriff ab,  der Abschluss ist aber zu Zentral geschossen und bereitet Hrubec keine Probleme.

Andrighetto zieht nach einem Zuspiel von Malgin von der blauen Linie ab, Pasche wehrt den Schuss aber erfolgreich ab. Die Lausanner können den Angriff unterbinden und Frick zieht nach einem Zuspiel aufs gegnerische Tor und versucht es von der rechten Seite mit dem Torschuss. Der Abschluss aber zu harmlos.

Pilut erhält aufgrund eines Stockschlags eine zwei Minuten Strafe und ermöglicht den Lions das nächste Powerplay.

Der zwingende Abschluss fehlt auch in diesem Powerplay und so überstehen die Lausanner auch diese Unterzahl.

Die Lions setzen sich im Lausanner Drittel fest. Sie versuchen es mit mehreren Zuspielen, Marti kann ein weiteres Zuspiel aber verhindern und kann den Angriff der Lions unterbinden.

Die Gemüter sind jetzt erhitzt. Nach einem Beinstellen erhält Frick eine zwei Minuten Strafe. Das Lausanner Fans sind empört über diesen Entscheid. Der Frust der Lausanner über dieses annulierte Tor zeigt sich in diesem Moment.

Glück für die Lions! Die Lausanner können gleich im ersten Powerplay ein Tor erzielen. Kovacs zieht ab und Fuchs steht im Slot bereit und versenkt den Abpraller zur erneuten Führung für die Lausanner. Marc Crawford nimmt aber aufgrund einer Berührung von Fuchs an Hrubec die Coaches Challenge und die Schiedsrichter überprüfen das Tor per Video. Das Tor wird von den Schiedsrichtern annuliert, da Fuchs dem Torhüter bei der Schussabgabe behindert und ihn auch berührt.

Nach einem langen Zuspiel zieht Rochette alleine aufs Tor von Hrubec und kommt zum Abschluss.

Das Powerplay für die Lausanner läuft, Derek Grant kann für die Zürcher befreien. Suomela zieht ins Zürcher Drittel, wird aber sofort von den Zürchern abgefangen.

Wegen einem Check gegen das Knie seines Gegenspielers gibts zwei Minuten gegen Malgin.

Jetzt mehrere Abschlüsse auf das Tor von Hrubec. Rochette schliesst ab, die wirklich gefährliche Torchance bleibt weiterhin aus.

Die Lausanner haben sich nach diesem frühen Gegentor etwas gefangen. Die Zuspiele in den Reihen der Lausanner sind aber zu ungenau und werden oft von den Lions abgefangen. Salomäki kämpft an der Bande um den Puck, die Zürcher können diesen Angriffsversuch aber entschärfen.

Jäger tanzt sich durch die Zürcher Abwehr und versucht es von der rechten Seite mit einem Abschluss. Der Puck ist aber leichte Beute für Hrubec und es kommt zum Bully vor dem Zürcher Tor.

Die Lions dominieren diese ersten Minuten und machen mächtig Druck aufs Tor von Pasche. Die Lausanner können das Spiel aber kurz an sich reissen. Nach einem guten Zuspiel versucht sich Bozon im Abschluss, Hrubec pariert diesen Angriff aber erfolgreich.

Nach nur 40 Sekunden gelingt dem Leader der Ausgleich. Lammikko zieht hinter das Tor und spielt den Puck auf Frödén, dieser zieht direkt ab und hämmert den Puck perfekt in den Winkel. Schnelle Reaktion der Lions.

Das Spiel geht weiter. Gelingt dem ZSC der Ausgleich?

Das erste Drittel startet gemächlich mit etwas mehr Spielanteil für die Zürcher. In der vierten Minute spielt Derek Grant den Puck auf Baltisberger, dieser spielt auf Rohrer und er versucht sich im Abschluss. Pasche pariert aber ohne Probleme, der Abschluss ist zu ungefährlich. In der sechsten Spielminute zeigt Malgin sein Können. Er zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel und hämmert einen Slapshot auf Pasche. Dieser pariert aber wieder erfolgreich. Es ist die beste Torchance der ersten Spielminuten. Entgegen dem Spielverlauf gelingt den Lausannern in der zehnten Spielminute die Führung. Fuchs spielt den Puck in den Slot und Schäppi lenkt den Puck unglücklicherweise mit dem Schlittschuh ins eigene Tor. In der gleichen Spielminute können die Waadtländer die Führung sogar noch ausbauen. Salomäki zieht von der blauen Linie direkt ab und Suomela lenkt den Puck mit der Schaufel ins Tor ab. Die erste Linie der Lausanner ist auch in diesem Spiel in guter Form. Das Spiel flacht danach etwas ab. Beide Teams versuchen zwar weiterhin,  einen guten Angriff einzuleiten, es fehlt aber an Effizienz und Kreativität auf beiden Seiten. Obwohl die Lausanner im ersten Drittel eigentlich mehr Spielanteile haben, gelingt den Lions 0.5 Sekunden vor Drittelsende noch den Anschlusstreffer. Nach einer Druckphase aufs Tor von Pasche versucht sich Andrighetto im Abschluss. Pasche kann den Abschluss zwar parieren, doch Bächler verwertet den Abpraller zum 2:1 Anschlusstreffer. Bitter für die Lausanner, die aber mit einer verdienten Führung in die Pause gehen.

Das erste Drittel ist zu Ende. Es geht mit einer 2:1 Führung für die Lausanner in die Pause.

0.5 Sekunden vor dem Schlussdrittel gelingt den Lions der Anschlusstreffer. Nach einer Druckphase aufs Tor von Pasche schiesst Andrighetto aufs Tor, Pasche kann den Schuss zwar parieren doch Bächler verwertet den Abpraller. Bitter für die Lausanner.

Malgin spielt den Puck auf Lehtonen, dieser Zieht an der blauen Linie ab doch sein Schuss bleibt hängen. Zu ungenau dieser Abschluss.

Die Lions bekunden auch in den Zweikämpfen oftmals Mühe, die Lausanner wirken frischer und spielen mit mehr Zug.

Die erste Linie der Lausanner zieht wieder ins Zürcher Drittel und setzt sich fest. Djoos versuchts mit einem Abschluss von der blauen Linie, der ist aber leichte Beute für Hrubec. Die Lausanner sind weiterhin aufsässig.

Das Spiel ist jetzt etwas abgeflacht. Vieles läuft jetzt über die Banden, die Abschlüsse sind aber weiterhin zu ungenau und es fehlt an der Kreativität auf beiden Seiten. Gelingt den Zürchern noch der Anschlusstreffer in diesem Drittel?

Andrighetto versucht es mit dem Pass in den Slot auf Balcers, dieser kann den Schuss aber nicht kontrollieren und kommt nicht zum Abschluss. Malgin versucht sich auch noch im Abschluss, die zwingende Effizienz fehlt den Zürchern aber weiterhin.

Lukas Frick versucht es mit einem Abschluss, Hrubec pariert aber problemlos. Das Spiel geht im Zürcher Drittel weiter.

Die Lausanner installieren sich im Zürcher Drittel. Suomela kommt vor dem Slot an die Scheibe,  er versucht den Puck auf seinen Mitspieler zuzuspielen,  Sigrist kann aber klären.

Eine Reaktion der Zürcher Offensive ist jetzt gefragt. Die Lausanner bleiben aber spielbestimment. Lehtonen versucht es zwar mit einem Abschluss an der blauen Linie, dieser wird aber von einem Lausanner Spieler abgefangen. Die Zürcher bisher zu harmlos im Abschluss.

Lausanne mit den deutlich besseren Spielanteilen in diesem Startdrittel. Können die Zürcher auf diesen Rückstand reagieren?

Die Lausanner machen weiterhin Druck. Malgin stielt den Puck und zieht ins Gegnerische Drittel. Er spielt den Puck auf Sigrist, dieser zieht direkt ab. Pasche pariert mit seinem Arm. Guter Abschlussversuch von Sigrist.

jetzt gehts Schlag auf Schlag: Salomäki zieht von der blauen Linie direkt ab und Suomela lenkt den Puck mit der Schaufel noch ins Tor ab. Die erste Linie der Lausanner ein weiteres Mal erfolgreich.

Die Lausanner gehen unerwartet und gegen den Spielverlauf in Führung. Nach einem Pass vor den Slot von Fuchs lenkt Schäppi den Puck unglücklicherweise mit dem Schlittschuh unglücklich ins Tor.

Malgin und Lehtonen spielen sich den Puck immer wieder zu und Malgin versucht sich im Abschluss. Es kommt aber zu keiner Torchance.

Die Zürcher mit einer beeindruckenden Effizienz im Powerplay in dieser Saison. Kein Team der Liga ist stärker als der Z. Gelingt ein Tor?

Es kommt zur ersten Strafe in diesem Spiel. Bozon kriegt zwei Minuten für Bein stellen.

Die Zürcher jetzt mit mehr spielbestimmenden Szenen, sie dominieren das Spiel jetzt klar.

Schöne Szene von Malgin. Er zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel und hämmert einen Slapshot auf Pasche. Dieser pariert wieder erfolgreich. Die bisher beste Torchance in diesem Spiel.

Lammikko kann den Puck behaupten und zieht ins Lausanner Drittel. Marti kommt zum Abschluss aber Pasche pariert - der Abpraller kann von keinem Zürcher verwertet werten.

Die Lausanner versuchen sich im gegnerischen Drittel festzusetzen, die Zürcher klären aber früh und lassen den Lausannern auch keinen Raum. Bisher gab es noch keine effiziente Chance auf beiden Seiten.

Erster Angriffsversuch der Zürcher. Derek Grant spielt auf Baltisberger, dieser spielt auf Rohrer und er versucht sich im Abschluss. Pasche pariert aber ohne Probleme.

Das Spiel bisher noch etwas zögerlich auf beiden Seiten. Die Lausanner aber mit klar mehr Spielanteil in den ersten Minuten.

Die erste Linie der Lausanner versucht gleich zu Beginn, Druck auf das Zürcher Tor zu kreieren. Suomela schon zu Beginn sehr präsent, der Abschluss fehlt aber noch.

Erster Abschluss auf den Kasten von Hrubec, der aber auf seinem Oberkörper landet. Keine Gefahr für das Zürcher Tor.

Das Spiel beginnt. Gelingt den Lions der achte Sieg in Serie?

Bei den ZSC Lions fehlen heute Zehnder und Hollenstein krankheitsbedingt, aufgrund einer Verletzung sind auch Meier und Harrington heute nicht mit dabei. Hier die Aufstellung:

Hier die Aufstellung der Lausanner für heute Abend:

Es gibt traurige Neuigkeiten aus Zürich, der Kultreporter Walter Scheibli ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Der frühere Eishockey-Reporter, der jahrelang die Spiele der ZSC Lions kommentierte, wurde mit seinem "Zett Ess Cee" bei Radio 24 zur Kultfigur. Auch für seinen knallgelben Pullover, den er als Glücksbringer trug, war er bekannt. Ruhe in Frieden lieber Walti und "Hopp Zett Ess Cee".
 

Beim Leader aus Zürich ist Derek Grant nach 28 Spielen mit 23 Punkten (11 Tore, 12 Assists) der Topscorer der Lions. Beim Lausanne HC ist Antti Suomela Topscorer, er verbuchte in 31 Spielen bisher 28 Punkte (10 Tore, 18 Assists) auf sein Konto.

Geleitet wird die heutige Partie von Daniel Piechaczek und Pascal Hungerbühler. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Zach Steenstra und Stany Gnemmi assistiert.

Die beiden Teams treffen in dieser Saison schon zum dritten Mal aufeinander. Die erste Begegnung entschieden die Lions mit 1:3 für sich. Das zweite Aufeinandertreffen endete mit einem Auswärtssieg für die Lausanner. In der Gesamtabrechnung liegt der ZSC aber klar vorne, von 72 Direktbegegnungen gewannen die Lions deren 47.

Die Zürcher sind im Moment eines der Formstärksten Teams der National League und befinden sich verdient an der Tabellenspitze. Nachdem man anfangs November drei Niederlagen in Serie verdauen musste, folgten beachtliche sieben Siege in Serie. Die Defensivarbeit der Lions ist bemerkenswert, mit nur 58 Gegentoren in 29 Spielen sind sie defensiv das stärkste Team der Liga und erlauben im Schnitt sehr wenig Gegentore in einem Spiel. Vor der Nationalmannschaftspause gewann man das Spiel in Lugano mit 1:3 und auch das darauffolgende Heimspiel gegen Ajoie gewann man, ohne gross zu glänzen mit 2:1. Auch offensiv überzeugt der ZSC in dieser Spielzeit und im Powerplay ist man das effizienteste Team der National League. Kann der ZSC heute mit einem weiteren Sieg die Tabellenführung ausbauen und zum achten Mal in Folge gewinnen oder beenden die Lausanner die lange Siegesserie der Zürcher?

Nach einem guten Saisonstart war der Lausanne HC war vor der Nationalmannschaftspause weiterhin auf Erfolgskurs, von den letzten elf Partien verliessen sie neun Mal als Sieger das Eis. Nach sieben Siegen in Serie endete die Siegesserie der Lausanner mit einer 2:4 Niederlage gegen die Lakers, beide Niederlagen in den letzten elf Spielen waren gegen die Rapperswiler.  Doch die Lausanner konnten mit dem darauffolgenden 2:3 Sieg nach Penaltyschiessen gegen Ambri wieder zum Siegen finden und sich weiterhin im vorderen Drittel der Tabelle halten. Die Statistik zeigt aber deutlich auf, dass die Effizienz die grosse Schwachstelle der Lausanner ist. Die Waadtländer sind mit 1127 Torschüssen in 31 Spielen zwar die Schusskönige der Liga, gemessen an den vielen Abschlüssen können sie aber nur in 8.34% der Fälle jubeln, was die 94 bisher erzielten Tore etwas relativiert. Auch im Powerplay konnte man bisher mit keiner grossen Effizienz glänzen, nach 209 Schüssen erzielte man erst 16 Tore. Gegen den Meister heute offensiv zu überzeugen, mag eine grosse Herausforderung sein, das Team von Geoff Ward wäre dafür aber in der Lage und auch stark genug besetzt. Es bleibt abzuwarten, ob die Lausanner weiterhin auf Erfolgskurs bleiben oder ob der Leader aus Zürich den Waadtländer die zweite Niederlage in drei Spielen beschert.

Die ZSC Lions sind nach 29 Spielen und 64 verbuchten Punkten der verdiente Leader der National League. Mit nur zehn Punkten weniger sind die Lausanner auf dem vierten Platz, sie haben aber zwei Spiele mehr in den Beinen als der Leader aus Zürich.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem Lausanne HC und den ZSC Lions. Puckdrop ist um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!