Somit verabschiede ich mich aus der Patinoire de Malley und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

Für Zug geht es bereits morgen weiter mit dem Spiel gegen den SC Bern. Während die Lausanner erst am nächsten Dienstag wieder im Einsatz stehen, da trifft man nämlich auf Ambri-Piotta.

Der Gastgeber gewinnt dank vier Toren im Mittelabschnitt, als Zug völlig von der Rolle war. Bei Lausanne waren fünf verschiede Torschütze erfolgreich, während Simion beide Treffer für den EVU erzielen konnte.

Die Partie ist aus! Lausanne gewinnt gegen Zug mit 5:2!

Und beide werden frühzeitig unter die Dusche geschickt.

Morant legt sich noch mit Traber an...

Der EVZ betreibt Resultatkosmetik. Simion lenkt den Schuss von Martschini ab und krönt sich innert Kürze zum Doppeltorschützen.

Lausannes Moy muss noch einmal für zwei Minuten in die Kühlbox.

Der Ehrentreffer für die Gäste. Simion kommt im Slot völlig frei zum Abschluss und trifft per One Timer zm 1:5 aus Sicht der Innerschweizer. Somit kommt Zurkirchen nicht zu seinem dritten Shutout der Saison.

Es laufen bereits die letzten fünf Spielminuten. Sandro Zurkirchen imt Tor der Lausanner kommt dem Shutout immer näher.

Die Stimmung in der Patinoire bei den 6336 Fans ist ausgezeichnet. Das Team der heimischen Fans reagiert auf das 0:7 gegen Lugano auf hervorragende Art und Weise!

Der vermeintliche sechste Treffer der Lausanner durch Partanen wird nach Konsultation des Videobeweises aberkannt. Da haben die Schiedsrichter nach der Coaches-Challenge richtigerweise auf Offside entschieden.

Die letzten zehn Spielminuten sind angebrochen und derzeit deutet hier wenig auf weitere Tore hin. Beide Mannschaften scheinen sich mit dem Resultat bereits angefreundet zu haben.

Die beiden Teams neutralisieren sich derzeit gegenseitig und Chancen sind deshalb Mangelware.

Das Powerplay der Hausherren verstreicht ohne grosses Spektakel. Zug wieder komplett.

Und es beginnt mit den Strafen - McIntyre muss wegen einer Behinderung in die Kühlbox.

Das Schlussdrittel startet gemächlich. Die Gäste sind designiert und die Lausanner sind sich ihres Sieges bereits sicher. So viele Tore und Strafen wie im Mittelabschnitt wird es wohl nicht geben.

Wir sind im Schlussdrittel angekommen. Kann sich der EVZ noch etwas rehabilitieren oder kassieren die Innerschweizer die höchste Saisonniederlage?

Im zweiten Drittel geht so richtig die Post ab. Einerseits wird die Partie ruppiger mit mehr Emotionen und es fallen auch mehr Tore. Zuerst profitiert Leone von einem Stephan-Fehler und keine zwei Minuten später erhöht Kenins gar noch auf 3:0 - die Patinoire de Malley tobt! Dann hagelt es Strafen - innert zehn Spielminuten werden ebenso viele kleine Strafen ausgesprochen. Und eine führt dann auch zum Tor. Nachdem Morant sich in die Kühlbox gesetzt hat, erzielt Vermin das 4:0. Und es kommt noch dicker: Jeffrey trifft noch vor der zweiten Sirene zum 5:0 und krönt dieses spektakuläre Mitteldrittel!

Die Zuger werden erlöst und dürfen in die Kabine.

Zug lässt sich richtiggehend vorführen! Jeffrey reiht sich als fünfter Spieler in die Torschützenliste eintragen und Vermin legt ihm den Treffer vor. Was ist los mit dem EV Zug?

Wieder verteidigt Zug schlecht. Vermin steht im Slot völlig frei und wird perfekt bedient. Nach fünf Spielen ohne Treffer reiht er sich wieder einmal in die Skorerliste ein. Jeffrey und Moy lassen sich die Assists gutschreiben.

Die Zuger wehren sich mit allen Mitteln gegen den Treffer!

Denkste, Morant will nicht mitspielen. Er wandert erneut raus in die Kühlbox.

Es verstreicht aber erneut ohne Tor, alle Spieler sind wieder zurück im Spiel. Kehrt jetzt wieder Normalität ein?

Damit erneutes Powerplay für den EVZ, fällt endlich wieder ein Tor, nachdem die Schiedsrichter nur Strafen aussprechen mussten?

Jetzt grenzt es aber an Unüberlegtheit. Partanen holt Schlumpf von den Beinen und wird zurecht bestraft.

Und bei Lausanne kassiert Schelling 2 + 2 Minuten. Damit fahren wir mit fünf gegen fünf Feldspielern weiter.

und Morant auf die Starfbank.

Es hagelt Strafen! Bei Zug müssen Albrecht...

Albrecht geht Zurkirchen hinter dem Tor an und jetzt gehen die Spieler so richtig aufeinander los!

Grossmann ist auch wieder zurück und die Westschweizer überstehen diese heikle Phase unter tosendem Applaus der Zuschauer!

Klingberg kommt im Slot zum Abschluss doch Zurkirchen macht alles richtig und pariert souverän! Mittlerweile ist Nodari zurück und es verbleibt eine einfache Überzahl.

44 Sekunden doppelte Überzahl, nachdem sich Grossmann ebenfalls eine Strafe einhandelt. Die grosse Chance für den EVZ zum ersten Treffer!

Wir sind bei Spielhälfte angelangt und jetzt ist etwas los in Lausanne! Immer wieder kommt es zu kleinen Gehässigkeiten und Unsportlichkeiten.

Stockschlag gegen Klingberg, zwei Strafminuten gegen den Lausanner.

Martschini mit einer guten Möglichkeit, doch Lindbohm ist bei ihm und verhindert Schlimmeres.

Und auch Alatalo wird bestraft. Somit geht es mit vier gegen vier Feldspieler weiter.

Da geraten sich zwei in die Haare, Bertschy muss zum zweiten Mal in die Kühlbox und nimmt neben Lammer Platz.

Jetzt werden die Zuger richtiggehend überrollt! Nodari bringt den Puck per Backhand in den Slot und dort wird Kenins vergessen und der kann mit seinem 10. Saisontreffer das 3:0 erzielen. Stephan hier bei diesem Gegentreffer absolut chancelos.

Und gleich die Chance zum 3:0 - wieder läuft Vermin mutterseelenalleine auf Stephan zu, doch erneut scheitert er im Direktduell am Torhüter der Gäste!

Und plötzlich fällt der zweite Treffer für das Heimteam! Stephan kommt aus dem Torraum raus, spielt den Puck Moy in die Schaufel, dieser passt zur Mitte und dort hämmert Leone die Spielgerät in die Maschen. Da muss der EVZ-Keeper den Treffer auf seine Kappen nehmen.

Zurkirchen hält seinen Kasten rein in dieser Unterzahl und Bertschy ist zurück auf dem Eis.

Zug hat das beste Powerplay der Liga. Über 20% der Chancen in Überzahl nutzen die Innerschweizer.

Doch dann entwischt Vermin und hat die Chance zum Shorthander, doch er scheitert an Tobias Stephan.

Nach nur 18 Sekunden muss Bertschy auf die Strafbank. Erstes Powerplay für die Zuger in diesem Spiel.

Das Mitteldrittel läuft!

Das erste Drittel verläuft äusserts flüssig und mit sehr wenigen Unterbrechungen. Die erste Pause gibt es erst, als Genazzi in der 4. Minute das 1:0 für das Heimteam erzielt. Danach spielen die Gäste zwar besser, können sich aber nicht wirklich gute Chancen erarbeiten und so gehen die Westschweizer mit einem knappen Vorsprung in die erste Pause.

Das erste Drittel ist vorbei. Lausanne 1, Zug 0.

Auch die zweite Strafe gegen die Innerschweizer verstreicht ohne jeglichen Treffer,

Herren mit dem Abschluss, der aber von Schnyder geblockt wird.

Lammer checkt Bertschy gegen Kopf und muss verdientermassen für 2 + 10 Minuten raus.

Jetzt haben die Westschweizer wieder eine kleine Druckphase. Lindbohm schliesst aus der Distanz ab und lässt einige Fans schon jubeln, doch der Puck wird von Stephan abgewehrt.

Schnyder ist bereits zurück auf dem Eis, ohne das Lausanne viel Produktives zu Stande gebracht hat.

Es trifft das viertbeste Power- auf das zweitbeste Boxplay!

Schnyder mit einem Stockschlag gegen Antonietti, was die erste Strafe des Spiels zur Folge hat.

Seit dem Führungstreffer haben die Hausherren Mühe, hier noch Angriffe zu starten. Zug scheint vom Gegentor aufgeweckt worden zu sein und macht nun mehr für das Spiel.

Reto Suri kommt an der blauen Linie an die Scheibe und drückt gleich ab. Zurkirchen sieht den Puck aber früh und pflückt das Spielgerät aus dem Toreck.

Die Zuschauer bekommen hier ein sehr flüssiges Spiel zu sehen. Es ist kein hochkarätiges Geschehen und die Spieler gehen nicht mit viel Körpereinsatz an die Sache.

Damit ist bereits klar: Mit 0:7 wird man heute nicht unter die Räder kommen. Haben die Gäste Lausanne etwas unterschätzt?

Die erste Unterbrechung des Spiels ist gleichbedeutend mit dem ersten Tor des Spiels! Dustin Jeffrey legt die Scheibe in den Slot und dort steht Genazzi völlig unbedrängt und kann seelenruhig an Tobias Stephan vorbei schieben. Schlechte Verteidigungsarbeit der Zuger.

Lausanne muss noch anscheinend noch ein wenig ins Spiel beissen. Zuletzt ging man ja zu Hause gegen den HC Lugano mit 0:7 unter. Das wird wohl noch ein wenig in den Hinterköpfen sein.

Die Gäste setzen sich ein erstes Mal im gegnerischen Drittel fest. Zug ist eine wahre Auswärtsmacht und sammelt in der Fremde mehr Punkte als im eigenen Stadion.

Die Partie hat soeben begonnen!

In wenigen Augenblicken geht es los - wir freuen uns auf eine spannende Partie in der Patinoire de Malley!

Geleitet wird die heutige Partie von den beiden Unparteiischen Micha Hebeisen und Michael Tscherrig. Linesmen sind Duarte und Kovacs.

Die beiden Teams sind in dieser Saison bisher dreimal aufeinander getroffen. Dabei konnte der LHC zweimal reüssieren, während sich die Innerschweizer einmal durchsetzen konnten.

Ein Spitzenspiel in der National League steht an! Der Tabellenzweite ist zu Gast beim drittplatzierte Lausanne. Trotz der engen Rangierung trennen die beiden Teams satte 16 Punkte. Während die Zuger noch um den Qualisieg kämpfen, muss sich das Westschweizer Team noch ein Platz in den Playoffs erkämpfen.