Das wars von diesem Live-Ticker. Vielen Dank fürs mitlesen und einen schönen Abend noch!

Für die Champions Hockey League-Sieger aus Genf geht es bereits morgen auswärts gegen Rapperswil-Jona weiter. Eine sehr intensive Woche für die Gäste von heute. Der SCB hat erstmal Pause und muss erst am Donnerstag gegen Ajoie wieder ran.

Im dritten Drittel nimmt die Partie endlich Fahrt auf. Auf beiden Seiten kommt es zu Chancen und bereits in der 45. Minute können die Genfer wieder ausgleichen zum 2:2. Nach einem Querpass vors Tor kommt Jooris zum Abschluss. Sein erster Versuch prallt zwar noch ab, der Nachschuss sitzt dann aber. Damit ist definitiv wieder alles offen in der PostFinance Arena. Die Genfer nutzen den Schwung ihres Ausgleichs und kommen in der Folge immer wieder vor das gegnerische Tor. In der 51. Minute gelingt dann tatsächlich die erste Führung. Miranda legt schön auf Lennström vor, welcher dann von der blauen Linie abzieht. Weil der Schuss von zwei Bernern noch leicht abgelenkt wird, ist er unhaltbar für Reideborn. Zwei Minuten vor Schluss nehmen die Berner den Torhüter raus. Nur wenige Sekunden danach schiessen die Gäste den Empty Netter zum 2:4. Die Entscheidung? Keinesfalls! In einer dramatischen Schlussphase schafft es der SCB tatsächlich zuerst den Anschluss zu schiessen durch Schild und dann auch noch durch Luoto auszugleichen. Es kommt zur Verlängerung. In dieser gehen beide Teams keine grösseren Risiken ein, spielen auf Sicherheit, weshalb auch keine Tore fallen und ein Shootout entscheiden muss. Ganze 20 Anläufe braucht es dabei, bis die Entscheidung fällt. Filppula trifft als 20. Schütze und sichert den Genfern damit zwei Punkte. Was für eine dramatische Schlussphase bei einem Spiel, das lange ereignislos war!

Das ist die Entscheidung. Nach 20 geschossenen Penalties gewinnt Genf!

Die Overtime bringt keine Entscheidung und so kommt es zum Shootout hier in Bern.

Genf drückt hier etwas mehr auf die Entscheidung als das Heimteam, allerdings ohne grössere Chancen und Erfolg. Es bleibt noch rund eine Minute.

Praplan versuchts aus der Distanz für Genf, allerdings ohne Erfolg. Lennström kann auch den Abpraller danach nicht verwerten.

Die beiden Teams tasten sich im drei gegen drei noch etwas ab. Keine Chancen bis jetzt.

Los gehts mit der Overtime.

Was für ein Comeback! Es geht in die Verlängerung.

Was ist denn hier los! Luoto trifft nach Puckeroberung im gegnerischen Drittel tatsächlich noch zum Ausgleich. Drei Treffer in nur zwei Minuten gibt es hier also nach einer sonst ereignislosen Partie.

Unglaublich! Im fünf gegen fünf treffen die Berner tatsächlich nochmal! Sablatnig legt wunderschön für Schild auf, der den Anschlusstreffer schiesst. Geht da doch noch was für die Berner?

Das ging schnell! Die Berner gewinnen zwar das erste Bully, nachdem sie den Torhüter rausnahmen, verlieren dann aber direkt den Puck. Bertaggia lässt sich diese Chance nicht nehmen und trifft zum wohl entscheidenden 2:4.

Die Berner nehmen den Torhüter vom Eis und spielen mit einem sechsten Feldspieler. Volles Risiko also für die letzten zwei Minuten.

Auf beiden Seiten kommt es jetzt innert kürzester Zeit zu mehreren Chancen. Zuerst vergibt Bertaggia aus kurzer Distanz, dann ist es Vermin für Bern, der nicht zum Ausgleich einnetzen kann.

Wieder eine Chance für die Berner. Die Gäste verlieren den Puck im eigenen Drittel und Untersander kann abziehen. Keine wirkliche Gefahr aber für Ollkinuora.

Es beginnen die letzten fünf Minuten dieser Partie. Während diese über lange Zeit ereignislos war, hat sie jetzt definitiv Fahrt aufgenommen. Vor allem die Berner machen in dieser Phase Druck und geben sich mit einer Niederlage offensichtlich nicht zufrieden.

Die Berner kommen nach dem Gegentreffer gleich zu mehreren Möglichkeiten. Zuerst ist es Baumgartner, der aus guter Position das Tor nicht trifft, dann Maurer. Das Heimteam will hier nochmal ausgleichen.

Da ist die erstmalige Führung für die Gäste! Miranda legt schön auf Lennström vor, welcher dann von der blauen Linie abzieht. Weil der Schuss von zwei Bernern noch leicht abgelenkt wird, ist er unhaltbar für Reideborn. Es ist der erste Treffer für Lennström in der National League.

Der erneute Ausgleich der Genfer hat dazu geführt, dass das Spiel etwas an Tempo gewann. Beide Teams spielen jetzt entschlossener und mit mehr Druck nach vorne. Keine Seite scheint hier noch in die Overtime gehen zu wollen.

Auf der anderen Seite hat Vermin die Chance zur erneuten Führung. Auch sein Abschluss kommt aber zu ungenau und es bleibt beim 2:2.

Riesen Chance für Genf direkt nach dem Treffer. Reideborn glaubt die Scheibe zu kontrollieren, diese liegt aber frei. Hartikainen versucht zur Fürhung einzuschieben, trifft den Puck aber nicht. Das auch, weil er vom Gegner geschubst wird. Es gibt keine Strafe, eine fragwürdige Entscheidung der Schiedsrichter.

Da ist der Ausgleich! Nach einem Querpass vors Tor kommt Jooris zum Abschluss. Sein erster Versuch prallt zwar noch ab, der Nachschuss sitzt dann aber. Damit ist hier definitiv wieder alles offen in der PostFinance Arena.

Wie schon in den ersten beiden Drittel beginnt auch das letzte ereignislos. Die Genfer haben zwar etwas mehr vom Spiel, finden aber, genau wie auch die Berner, den Weg durch die gegnerische Defensive nicht.

Die Berner mit der ersten Chance des Schlussdrittels. Löffel zieht auf der rechten Seite mit dem Puck in Richtung Tor und zieht ab. Der Abpraller wird zur Vorlage für einen weiteren Berner, Olkinuora steht allerdings bereit und hält den Kasten dicht.

Wer sich für das zweite Drittel etwas mehr Spektakel erhofft hatte, wurde leider enttäuscht. Ähnlich wie schon im ersten Drittel verlaufen die ersten Minuten komplett ereignislos. Beide Teams suchen zwar den Weg nach vorne, werden aber von den jeweiligen Defensiven früh und konsequent aufgehalten. Weil es auch keine Strafen gibt, geht das Spiel so für 17 Minuten hin und her, ohne, dass grössere Chancen kreiert werden könnten. In der 37. Spielminute ist es dann vor allem Glück, welches den Berner die Möglichkeit zur erneuten Führung gibt. Honka schiesst aus der Distanz neben das Tor. Weil der Puck aber so von der Bande abprallt, dass er direkt vor den Stock von Moser kommt, schiesst dieser zum 2:1 ein. Die Genfer versuchen danach zwar noch mit etwas zusätzlichem Druck zu reagieren, jedoch ohne Erfolg. So geht der SC Bern mit einem kleinen Vorteil in die zweite Pause.

Das wars vom zweiten Drittel. Es steht 2:1 für den SC Bern.

Eine direkte Reaktion der Genfer, wie auf das erste Tor der Berner, bleibt zwar aus. Die Gäste erhöhen nach dem erneuten Gegentreffer aber den Druck und such den Ausgleich sehr aktiv.

Was für ein Glückstreffer! Honka schiesst aus der Distanz neben das Tor. Weil der Puck aber aus Berner Sicht glücklich von der Bande abprallt direkt vor den Stock von Moser steht es jetzt 2:1 für den SC Bern. Es ist der erste Treffer für Moser seit drei Monaten.

Bei den Genfern ist es immer wieder Winnik, der Druck nach vorne macht und den letzten entscheidenden Pass sucht. Sein Einsatz wird bis jetzt aber nicht belohnt.

Le Coultre mit dem zweiten Torschuss der Genfer im Mittelabschnitt und das nach bereits vierzehn gespielten Minuten. Es bleibt unspektakulär was konkrete Möglichkeiten angeht.

Es ist das Heimteam, welches aktuell mehr vom Spiel hat. Wiederholt arbeiten sie sich durch die Genfer Verteidigung durch in Richtung Tor von Olkinuora. Der Puck findet den Weg ins Netz aber noch nicht.

Gute Chance für den SC Bern. Lehmann passt von ausserhalb des gegnerischen Drittels auf Ritzmann, der aus guter Position zum Abschluss kommt. Der Schuss dann allerdings zu ungenau.

Olkinuora mit einem weiten Ausflug aus dem Tor. Der Genfer Keeper kommt fast bis an die blaue Linie raus, um den Puck wegzuschlagen. Riskant.

Wenn es in den Spielzügen nicht klappt muss die Aufregung halt von woanders kommen: Scherwey und Praplan geraten sich kurz in die Haare, allerdings ohne Konsequenzen.

Das Mitteldrittel bleibt weiterhin unspektakulär. Die beiden Defensiven haben ihre Arbeit im Griff und lassen kaum etwas zu. Es gibt wenig Unterbrechungen und bisher auch keine weiteren Strafen.

Das zweite Drittel beginnt ausgeglichen. Beide Teams suchen und finden den Weg ins gegnerische Drittel. Keines der Teams wird aber bisher wirklich zur Gefahr, ähnlich wie auch schon im ersten Durchgang.

Die Genfer mit dem ersten schönen Angriff im zweiten Drittel. Lennström kriegt den Puck auf der linken Seite schön zugespielt und findet den Weg durch die Berner Defensive. Sein Abschluss bleibt dann aber zu ungenau.

Das zweite Drittel beginnt gleich mit einer Chance. Weil die Genfer Verteidiger den Puck nicht richtig kontrollieren kann Scherwey aus kurzer Distanz abschliessen. Allerdings ohne Erfolg.

Das erste Drittel beginnt ereignislos. Zehn Minuten lang geht das Spiel hin und her, beide Teams suchen die Lücke, keines findet sie allerdings. Das liegt auch daran, dass gerade zu Beginn beide Verteidigungen sehr gut stehen. In der 14. Spielminute muss dann Berthon wegen eines Checks für zwei Minuten auf die Bank und schenkt dem Heimteam damit das erste Powerplay. Dieses nutzt das effizient. Nicht eine Minute braucht es, bis die Berner mit der ersten richtigen Chance des Spiels auch den ersten Treffer schiessen. Bader trifft aus der Distanz schön ins obere Eck. Die Freude des Heimteams hält allerdings kurz. Nur etwas mehr als eine Minute später gleichen die Genfer nämlich wieder aus. Nach einer schönen Kombination trifft Manninen per Direktschuss zum 1:1. Die Genfer scheinen aus diesem Ausgleich zwar Schwung mitzunehmen, grosse Chancen kommen aber nicht mehr zustande. Auch während eines weiteren Powerplays für die Gäste nicht. Es ist also weiterhin alles ausgeglichen und offen hier in Bern.

Das wars. Die Genfer nutzen ihr Powerplay nicht, die Sirene läutet und das erste Drittel ist vorbei.

Gute Chance für Le Coultre. Er bekommt ganz freistehend direkt vor dem Tor den Puck zugespielt, trifft diesen aber nicht ganz richtig, weshalb Reideborn ohne Probleme hält.

Jetzt kommt auch noch eine Strafe hinzu gegen die Berner. Lehmann muss wegen hohen Stocks für zwei Minuten auf die Bank.

Den Gästen scheint der Ausgleich Schwung zu geben. Sie machen jetzt ordentlich Druck aufs Tor, kombinieren sich teilweise schön durch das gegnerische Drittel. Die Berner müssen aufpassen, dass sie hier nicht gleich noch in Rückstand geraten.

Die Genfer Reaktion kommt postwendend. Nach einer schönen Kombination kann der Topskorer der Gäste Manninen per Direktschuss zum 1:1 ausgleichen.

Tor für das Heimteam! Nachdem die Berner im fünf gegen fünf kaum Chancen kreieren können brauchen sie im Powerplay nur rund eine Minute um den Führungstreffer zu erzielen. Bader trifft schön aus der Distanz ins obere Eck.

Erste Strafe in diesem Spiel. Berthon geht etwas zu hart in den Zweikampf und wird dafür für zwei Minuten auf die Bank geschickt. Vielleicht hilft das den Bernern ja, um etwas gefährlichere Chancen kreieren zu können.

Möglichkeit für Genf. Winnik passt von hinter dem Tor aus auf Jooris, der aus kürzester Distanz direkt abzieht. Reideborn steht aber am richtigen Ort und wehrt souverän ab.

Es ist bereits die Hälfte des ersten Drittels durch, ohne, dass es auch nur einmal so richtig gefährlich wurde. Während die Genfer zu Beginn etwas mehr Druck ausübten ist es nun das Heimteam, welches den Weg ins gegnerische Drittel öfter findet. Beide Verteidigungen stehen aber bisher sehr gut.

Weil sie den Weg in die Nähe des gegnerischen Tors nicht finden, versucht es Honka einfach mal aus der Distanz. Sein Schuss geht allerdings klar am Tor vorbei und wird nicht zur Gefahr für die Genfer.

Es kommt weiterhin kaum zu Torchancen. Das liegt auch daran, dass beide Teams defensiv sehr gut aufgestellt zu sein scheinen.

Erste konkretere Chance für Genf. Pouliot kriegt den Puck hinter dem gegnerischen Tor, fährt um den Pfosten und versucht es gleich selbst. Reideborn im Tor der Berner ist aber bereit und wehrt ab.

Es geht hin und her, mit etwas mehr Druck vonseiten der Genfer. Auf keine der beiden Seiten kommt der Puck allerdings bisher aufs Tor.

Die Genfer suchen in den ersten zwei Minuten gleich den Weg in Richtung gegnerisches Tor, bringen aber noch keinen konkreten Angriff zustande.

Die Champions Hockey League-Sieger aus Genf gewinnen das erste Bully und die Partie beginnt.

Die Spieler sind auf dem Eis, gleich gehts los hier in Bern!

Für Genf gehen heute folgende Spieler auf das Eis.

Jussi Tapola schickt folgende Spieler aufs Eis für die Berner.

Die beiden Team trafen in dieser Saison bereits drei Mal aufeinander. Zwei Begegnungen konnten dabei die Genfer für sich entscheiden. Zwei von drei Mal ging es zudem mindestens in die Verlängerung.

Beim SC Bern trägt aktuell Dominik Kahun den gelben Helm. Bei den Genfern ist Sakari Manninen aktueller Topskorer.

Schiedsrichter der heutigen Partie sind Micha Hebeisen und Lukas Kohlmüller. Sie werden von den Linesmen Dominik Schlegel und Thomas Wolf unterstützt.

Auch für Genf lief es in den letzten fünf Spielen nicht nur rund. Die heutigen Gäste verloren ebenfalls drei der letzten fünf Partien, zuletzt vor acht Tagen gegen den HC Davos gleich mit 1:6. Während es in der Liga ein auf und ab mit Niederlagen und Siegen ist, konnten die Genfer allerdings vor vier Tagen den Champions Hockey League Final gegen Skelleftea AIK gewinnen. Die Gäste kommen also mit dem Schwung aus einem sehr grossen Triumph in dieses Spiel.

In den letzten fünf Partien gab es für die Berner drei Niederlagen, eine davon in der Overtime. Eine nicht allzu gute Statistik, wenn es darum geht, Punkte für die Playoffs zu sammeln. Nach drei Niederlagen in Folge konnte der SC Bern aber gestern auswärts gegen den EV Zug gerade mit 1:4 gewinnen. Ob das Team aus der Hauptstadt diesen Schwung wohl heute mitnehmen und weiter punkten kann?

In Bern treffen heute zwei Mannschaften aufeinander, die sich beide noch mitten im Kampf um die Playoff-Plätze befinden. Das Heimteam befindet sich mit 77 Punkten aktuell auf dem sechsten Platz und wäre damit direkt für die Playoffs qualifiziert. Genf hat aktuell noch neun Punkte Rückstand auf diesen Platz, allerdings auch zwei Spiele weniger gespielt. Auf die andere Seite haben sie aktuell auch nur drei Punkte Reserve in den Play-In Plätzen. Für beide Teams zählt aktuell jeder Punkt im Rennen um die Qualifikation für die Playoffs.

Hallo und herzlich willkommen zum Spiel zwischen dem SC Bern und Genève-Servette HC. Das Spiel in der Berner PostFinance Arena startet um 19.45 Uhr. Hier bist Du live mit dabei!