Ich danke allen Leserinnen und Leser für die Aufmerksamkeit und das Interesse und wünsche euch allen einen schönen Abend.

Genf darf morgen gegen Biel in der Tissot Arena spielen, während die Tessiner Zuhause den HC Davos empfangen.

Es war wieder Mal ein verhaltener Beginn in ein Drittel dieser Partie. Beide Teams schienen zufrieden mit dem einen Punkt zu sein und setzten in der Offensive keine grossen Akzente. Dann ging es Schlag auf Schlag. Zuerst erzielten die Luganesi mit Morini und Thürkauf zwei wichtige Tore zur 3:1 Führung. Zwei Minuten später brachte Manninen das Score auf 2:3 und die Partie war wieder offen. Gegen Ende er Partie war es nur noch das Heimteam, welches komplett auf den Auslgeichstreffer drückte. Doch die Luganesi hielten Stand und brachten den Sieg über die Zeit.

Und die Partie ist aus! Die Luganesi bringen die Führung über die Zeit und gewinnen in Genf mit 3:2.

Thürknauf wird richtigerweise auf die Strafbank geschickt. Doch vielleicht war die 2+2-Minuten-Strafe etwas zu hart. Auch wenn seinem Gegenspieler der Zahn abgebrochen ist.

Die Genfer machen nun doch noch einmals mehr Druck aufs Tor der Tessiner. Wir sind gespannt auf die Schlussphase.

Die Genfer spielen sich gekonnt ins Drittel der Luganesi und können sich dort festsetzen. Manninen kriegt die Scheibe und zieht mit einem Handgelenksschuss ab. Dieser bezwingt direkt Koskinen und so stellen die Genfer kurz vor Schluss auf 2:3. Geht da doch noch was für das Heimteam?

Ein blitzschneller Konter trifft die Genfer mitten ins Herz. Peltonen spielt den Doppelpass und kann dann auf die rechte Seite spielen wo Thürkauf goldricht steht. Dieser muss nur noch aus zwei Metern an Gauthier vorbeispielen und dies geschieht im perfekt. Die Luganesi gehen nun zehn Minuten vor Schluss mit 3:1 in Führung.

Katastrophale defensive Leistung der Genfer! Die Luganesi können sich im Drittel der Genfer festsetzen und dann ist es Giovanni Morini der die Scheibe hinter dem Tor erhält. Blitzschnell sieht er die Lücke und zieht zum Tor und trifft zum 2:1 Führungstreffer.

Es ist ein wilder hin und her. Beide Mannschaften spielen mit offenem Visier und so ist es nur noch eine Frage der Zeit bis der dritte Treffer an diesem Abend fallen wird.

Die Genfer hatten Riesenglück, hier nicht in Unterzahl spielen zu müssen. Denn dieser Stockschlag war keineswegs unabsichtlich und so ist es Pech für die Tessiner hier kein Powerplay zu kriegen.

Es wirkt so als seien beide Teams mit dem Unentschieden zufrieden. Keiner wagt so wirklich den Schritt nach vorne ins gegnerische Drittel. Gibt es ein torloses Schlussdrittel?

Und weiter gehts mit den letzten 20 Minuten in der Partie zwischen Genf und Lugano.

Es ging gleich gut zu und her zum Start des Mitteldrittels. Die Genfer bekamen zwei unnötige Strafen gleich zu Beginn des Drittels. Somit waren die Luganesi in doppelter Überzahl und sagten Danke in Richtung des Heimteams. Denn nach nur wenigen Sekunden im doppelten Powerplay glichen die Tessiner durch Fazzini aus und erzielten das 1:1. Die Genfer machten danach wieder etwas mehr für die Partie und kamen zu 1-2 sehenswerten Chancen, doch Koskinen konnte diese allesamt abwehren. Zu Ende des Mitteldrittels kamen nochmals die Luganesi besser ins Spiel und stürmten etwas mehr auf das gegnerische Tor. Doch auch ihre Chancen blieben unverwertet und so steht es nach 40 gespielten Minuten 1:1.

Eine aggressive Schlussphase der Tessiner. Die Luganesi drücken nun wieder etwas auf ihren Führungstreffer, doch bringen es nicht fertig, Gauthier konkret zu prüfen.

Genf ist wieder komplett nach einem verschlafenen Powerplay der Luganesi. Keinen gefährlichen Schuss konnten sie auf das gegnerische Gehäuse abfeuern.

Die Genfer kassieren eine Zwei-Minuten-Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis.

Aus meiner Sicht kann dies nicht mehr länger gut gehen für die Tessiner. Sie verhalten sich zu defensiv und wagen sich zu wenig nach Vorne ins gegnerische Drittel.

Das Heimteam dreht nun wieder etwas auf und nimmt das Spieldikdat wieder vermehrt in die Hand. Kann dies gut gehen für die Luganesi?

Obwohl die Partie zurzeit recht wild ist, sind gute Chancen weiterhin Mangelware. Es scheint als fehle es an Ideen im letzten und entscheidenden Drittel.

Die Partie wird nun etwas intensiver. Beide Teams stürmen auf das gegnerische Tor und vernachlässigen etwas die Defensivarbeit.

Das einfache Powerplay können die Luganesi nicht nochmals ausnutzen. Die Genfer stehen nun in der Defensive wieder etwas besser und verhindern den zweiten Gegentreffer.

Und die Luganesi sagen Danke und machen in der doppelten Überzahlsituation den Anschlusstreffer. Fazzini hämmert die Scheibe an Gauthier vorbei und somit steht es nach 22 gespielten Minuten 1:1. Die Luganesi sind aber weitherin mit einem Mann in Überzahl.

Berni wird direkt ebenfalls auf die Strafbank geschickt, weil er das Spiel verzögerte.

Jacquemet bekommt als erster Genfer eine Zwei-Minuten-Strafe. Dies weil er seinem Gegenspieler das Bein gestellt hat.

Und die Partie geht weiter in der Westschweiz. Schafft Lugano den Ausgleichstreffer?

Es war ein verhaltener Beginn von beiden Mannschaften. Genf schien nach den ersten Minuten das Zepter in die Hand zu nehmen und drückte vermehrt auf den Führungstreffer. Dann in der 11. Minute musste Andersson für zwei Minuten auf die Strafbank wegen Beinstellens. Diese Überzahlsituation nutzten die Genfer aus und gingen durch Jooris verdient in Führung. Auch wenn gegen Ende des ersten Drittels die Luganesi ihre Intensität erhöhten, ist es eine verdiente Führung zur Pause für das Heimteam.

Zwei Minuten vor Schluss sind nun das erste Mal die Tessiner am Drücker. Doch einen gefährlichen Abschluss bringen sie noch nicht fertig.

Es ist doch etwas erschreckend, wie Lugano den Genfer Platz bietet. Es wird kaum konkret verteidigt und die Luganesi spielen nach dem Motto: "Wir schauen zu was ihr zu bieten habt". Wie lange dies noch gut gehen kann lauter hier die korrekte Frage.

Es ist ein offener Schlagabtausch beider Mannschaften. Lugano scheint nach dem Gegentreffer die Intensität nochmals erhöht zu haben und wollen nicht in Rücklage in die erste Pause gehen.

Jooris bestraft das Foul von Andersson und bringt seine Mannschaft verdienterweise in Führung! Klasse Powerplay der Westschweizer welche Jooris perfekt in Szene setzen können. Dieser schliesst mit einem Slapshot ab und bezwingt Koskinen das erste Mal an diesem Abend.

Calle Anderson wird als erster Spieler der Partie auf die Strafbank verbannt. Er stellt dem Gegenspieler das Bein und wird somit korrekterweise bestraft.

Die Genfer können einen schnellen Konter setzen und doch Koskinen kann abwehren. 20 Sekunden später stürmen die Genfer erneut zu zweit alleine aufs Tor doch wieder kann Koskinen klasse abwehren und somit steht es weiterhin 0:0.

Nun kommen auch die Tessiner das erste Mal halbgefährlich ins Drittel der Genfer. Doch auch sie kommen noch nicht zu einer vernünftigen Chance.

Nun ist es das Heimteam, welches versucht dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Die Luganesi halten jedoch gut dagegen und eine erste gute Chance haben wir bis anhin noch nicht gesehen.

Ein etwas verhaltener Beginn beider Mannschaften. Dies sieht nach einem ersten Abtasten von beiden Seiten aus.

Und die Partie ist soeben gestartet im Les Vernets!

In den letzten drei Direktduellen ging es torreich zu und her. Insgesamt fielen in diesen drei Spielen sage und schreibe 24 Tore! Dabei konnten die Genfer zwei der drei Spiele für sich entscheiden, doch der letzte Sieg ging an die Tessiner aus Lugano. Diese Partie fand vor knapp einem Monat in der Resega statt.

Die Genfer haben zuletzt gegen den Tabellenführer aus Zug knapp mit 3:2 in der Overtime verloren. Zurzeit belegen die Westschweizer den 8. Tabellenrang und müssten somit in den Pre-Playoffs antreten. Der Tabellennachbar aus Lugano hat seine letzte Partie gegen den EHC Kloten mit 3:1 gewinnen können. Sie sind zurzeit auf Tabellenrang 7 und müssten somit ebenfalls in die Pre-Playoffs.

Herzlich willkommen zur nächsten Runde in der National League! Genf-Servette begrüsst den HC Lugano im Les Vernets. Spielbeginn ist 19:45 Uhr.