Merci fürs Mitlesen und Mitfiebern! Die nächste Spielrunde der noch jungen Saison findet bereits am kommenden Dienstag statt. Auch da sind wir mit unseren Live-Tickern natürlich wieder mit dabei.

Die Bieler machen mit diesem Heimsieg den Saisonstart mit sechs Punkten aus zwei Spielen perfekt. Die Genfer bleiben bei einer Ausbeute von zwei Punkten stehen.

Die Genfer können gleich zu Beginn des letzten Drittels Powerplay spielen, schlagen daraus aber erneut kein Profit. Stattdessen holen sich die Gäste gleich selbst eine Strafe, die noch ungenutzt bleibt. Beim nächsten Bieler Powerplay einige Minuten später ist es dann aber doch so weit: Tino Kessler sorgt für das 2:0. Danach scheint die Luft etwas draussen zu sein – auch weil bei Servette die Energie genauso wie eine gute Idee fehlt. Erst Minuten vor Schluss drehen die Gäste nochmal richtig auf und Biel lässt sich hinten reindrücken, Keeper Harri Säteri behält seine weisse Weste aber.

Die Heimfans klatschen dem Spielende entgegen und werden in einer brenzligen Phase von der Schlusssirene erlöst. Bei den Genfern will es bis zum Schluss nicht klappen mit dem Torerfolg.

Die Bieler lassen sich zum Schluss wirklich nochmal hinten reindrängen. Bald haben die Gästefans diese kleine Zitterpartie zum Schluss aber auch überstanden – 38 Sekunden bleiben nach einem unerlaubten Befreiungsschlag des Heimteams auf der Uhr.

Jetzt ist der Servette-Keeper draussen und die Gäste feuern tatsächlich mal wieder einen Schuss ab. Harri Säteri lässt sich weiter nichts zu Schulden kommen und begräbt die Scheibe nach Parade mit dem Oberkörper unter der Fanghand.

Jetzt dribbelt Forster sogar an vorderster Front an den Gegenspielern vorbei. Es bleibt kaum noch Zeit auf der Uhr, aber Robert Mayer hat seinen Kasten noch gar nie verlassen,

Jetzt spielen sich die Genfer doch noch einmal vorne fest, doch bevor der Abschluss kommt, erobert Forster die Scheibe und lanciert den Gegenstoss. Es ist nicht der Tag der Servette-Offensivspieler. Währenddessen bleibt auch festzuhalten, dass dem 39-jährigen Beat Forster heute eine weitere Glanzleistung gelingt.

Die Bieler holen sich die Scheibe im offensiven Drittel. Froidevaux zieht in die Mitte und legt auf Maillard ab: Dessen Schuss ist für Mayer leichte Beute.

Hofer zieht los. Vor dem gegnerischen Tor wird er dann zwar von Tömmernes ausgebremst, er nimmt so aber nicht nur Zeit von der Uhr, sondern ermöglicht sämtlichen Spielern eine Auswechslung. So langsam läuft den Genfern die Zeit davon.

Olofsson bringt die Scheibe wieder nach vorne und die Genfer schlürfen hinterher. Es scheint mittlerweile höchst fraglich, ob die Gäste noch genügend Kraft für ein Comeback haben.

Schon vor diesem wichtigen zweiten Tor war bei Biel die Offensivreihe um Damien Brunner, Luca Cunti und Tino Kessler aufgefallen. Ausgerechnet die Schweizer sorgen hier also für den Unterschied. Cunti und Kessler stehen nun ausserdem bereits bei drei Scorerpunkten in dieser jungen Spielzeit.

Diesmal geht es blitzschnell. Die Bieler kommen über Rathgeb nach vorne, dort wird Luca Cunti direkt neben dem Tor angespielt. Dieser hat die Übersicht und spielt Tino Kessler an, der die Scheibe direkt abnimmt und via Schoner von Mayer in die linke Torecke knallt.

Vatanen bringt Toni Rajala mit seiner Stockschaufel zwischen dessen Schlittschuhen zu Fall. Für dieses glasklare Beinstellen muss der Verteidiger selbstverständlich auf die Strafbank. Auf dem Weg dorthin liefert er sich noch ein Wortgefecht mit Gegenspieler Rathgeb.

Cunti lässt Le Coultre einfach stehen und bedient dann Kessler, der zentral vor dem Tor verschiesst. Die Bieler werden nun wieder etwas stärker.

Jetzt kombinieren sich die Bieler stark nach vorne. Olofsson wird in der Mitte gut angespielt, leitet aber direkt zu Hofer weiter. Dieser zieht auf Goalie Mayer zu und will dann noch auf Haas querlegen. Ein Verteidiger spritzt dazwischen und kann die Gefahren-Situation bereinigen.

Zumindest hat die Partie den Schwung aus dem ersten Drittel völlig verloren. Noch verbleiben aber zwölf Minuten, da kann alles nochmal auf den Kopf gestellt werden.

Bei den Gästen scheinen einfach die Ideen zu fehlen, um hier etwas Gefährliches zu konstruieren. Vielleicht sind nach dem gestrigen Spiel inklusive Overtime die Kraftreserven auch langsam aufgebraucht.

Die Genfer sind wieder komplett, es war das vermutlich schwächste Powerplay der Gastgeber in diesem Spiel.

Délemont bedient Olofsson und dieser zwingt Mayer zu einer Parade mit der Schulter. Kurz darauf schlägt der Goalie eine Hereingabe eigenhändig mit dem Stock aus der Gefahrenzone.

Es kommt noch schlimmer für die Gäste: Hinter dem gegnerischen Tor lässt sich Daniel Winnik zu einem Stockschlag hinreissen. Es ist ein harter Entscheid, aber doch auch ein unnötiges Einsteigen des Angreifers.

Ein Tömmernes-Schuss wird neben das Gehäuse gelenkt. Das Powerplay ist vorbei, wieder ohne Torerfolg für die Gäste.

In der Offensivzone haben die Genfer grosse Mühe durchzukommen. Die Bieler stehen eng gestaffelt und machen die Zone vor dem Tor dicht. Gerade spritzt Forster bei Omark dazwischen und kann klären.

Die Genfer spielen noch in Überzahl und kommen blitzschnell in die gegnerische Zone rein. Dort kann Säteri die Scheibe nach einem Abpraller gerade noch rechtzeitig unter sich begraben.

Es geht weiter mit dem dritten Drittel.

Auch im zweiten Drittel startet Servette wieder besser rein und ist in den ersten fünf Minuten klar überlegen. Extrem gefährlich wird es aber trotzdem selten, bis die Druckphase durch eine Strafe gegen Pouilot sowieso endet. Es entsteht ein kämpferisches Spiel mit kaum Offensivaktionen. Erst gegen Drittelsende wird es durch diverse Strafen wieder etwas gefährlicher vor den Toren. Beide Teams versagen im Boxplay aber – wobei Hofer einmal den Pfosten trifft.

Die Schlusssirene ertönt als gerade ein Schuss von Tömernes in der Fanghand von Harri Säteri verschwindet.

Sekunden vor Drittelsende holt sich Robin Grossmann für eine Behinderung gegen Linus Omark noch eine Strafe ab.

Diesmal haben die Genfer aber standgehalten. Damit verbessern sie ihre Boxplay-Statistik in dieser Saison auf immerhin 50 Prozent.

Kessler spielt einen starken Querpass und Rathgeb nimmt den direkt ab. Sein Geschoss fliegt aufs Tor, prallt aber am Bein eines Verteidigers ab.

Hofer hat viel Platz, kann anvisieren und haut die Scheibe dann an den Pfosten. Zugegebenermassen war das Tor ziemlich zugestellt, trotzdem müsste er den mit so viel Platz und Zeit doch im Tor unterbringen können.

Unglaublich: Schon wieder sind bei den Genfern zu viele Spieler auf dem Eis. Frustriert werden auf der Spielerbank Flaschen zu Boden geworfen; das bisher einzige Gegentor entstand auch schon durch einen Wechselfehler der Gäste.

Die zweite Powerplay-Formation der Gäste um Noah Rod wird da schon deutlich gefährlicher. Die Abschlüsse von Vincent Praplan und Daniel Winnik finden den Weg ins gegnerische Tor aber auch nicht.

In der ersten Minute der Strafe funktioniert das destruktive Spiel der Bieler deutlich besser als das langsame Aufbauen der Gäste. Da stimmt in der Abstimmung bei Servette einiges noch nicht wirklich.

Diesmal ist es Biel-Verteidiger Noah Schneeberger, der sich mit einem Stockschlag zwei Minuten in der Kühlbox verdient. Damit verhilft er Servette zum ersten Überzahl-Spiel in dieser Partie.

Ein weiteres Missverständnis führt zum Icing. Die beiden Teams neutralisieren sich nun schon seit Minuten und finden nach vorne kaum gute Lösungen.

Yannick Rathgeb blockt einen Schussversuch der Genfer und dann kommt ein Omark-Pass nicht bei Le Coultre an. Bei Servette sind die Offensivbemühungen nun echtes Stückwerk.

Nach gewonnenem Bully kommt Tanner Richard mal zum Abschluss. Die Scheibe flattert etwas, wird dann aber doch problemlos von Säteri begraben.

An der Bande kämpfen drei Spieler beider Teams um jeden Zentimeter, um an die Scheibe zu kommen. Die Partie hat sich zu einem echten Kampf-Spiel ohne spielerische Höhepunkte entwickelt.

Nun hat Damien Brunner eine Möglichkeit, haut die Scheibe aber ins Aussennetz. Später entsteht ein Gestochere vor dem Tor, bis Mayer die Scheibe blockieren kann.

Gleich mehrfach ziehen Stürmer nun allein gegen drei verteidigende Gegenspieler los. Irgendwie sind die Teams defensiver eingestellt als noch im ersten Drittel. Der Hintergedanke dabei scheint aber, gerade aus Servette-Sicht, äusserst fraglich.

Biel ist nun bestrebt den Schwung gleich mitzunehmen, um das Spielgeschehen wieder auf die eigene Seite zu ziehen. Ganz insgesamt hat die Anzahl der Abschlüsse und Torchancen im Mitteldrittel aber massiv nachgelassen.

Mehrfach fliegt die Scheibe aufs Genfer Tor und mehr als einmal prallt sie dabei nach vorne ab. Es brennt durchaus mehrfach in der Defensivzone von Servette, aber die Strafe gegen Pouilot schlägt sich nicht im Resultat nieder.

Wieder finden die Bieler mit Rajala früh einen gefährlichen Abschluss. Insgesamt bringen die Gäste die erste Unterzahlminute diesmal mit deutlich weniger Gefahr durch, als noch im ersten Drittel.

Pouilot holt sich für einen Stockschlag gegen Luca Cunti eine Strafe ab. Bitter für Servette: Bisher fiel in beiden Boxplays dieser Saison ein Gegentor. Plus die Bieler waren im Überzahlspiel des ersten Drittels sehr überzeugend.

Es ist doch relativ erstaunlich. Nachdem die Bieler vor der Drittelspause plötzlich klar überlegen waren, rennen sie der Scheibe nun in den fünf Minuten seither wieder nur noch hinterher. Nur können die Genfer aus ihrer aktuellen Überlegenheit keinen Profit schlagen.

Rajala spielt einen Fehlpass, aber weil Jooris bereits in die Zone reinläuft, wird Winnik dann aus dem Offside zurückgepfiffen. Bitter für die Gäste, da hätte es viel freien Platz gegeben.

Die Bieler versuchen etwas Ruhe reinzubringen. Wieder sind die Gäste etwas besser ins Drittel gestartet, diesmal bleiben sie aber meist schon vor dem Torschuss hängen.

Hartikainen trägt die Scheibe nach vorne, legt sie dann für Richard ab und zieht vors Tor. Obwohl die Sicht von Säteri beim Abschluss von Tanner Richard eingeschränkt ist, greift der Torhüter souverän zu.

Der zweite Spielabschnitt beginnt.

Die Genfer Gäste starten in Biel mit viel Energie und Offensivdrang in die Partie. Die Gastgeber stemmen sich zwar stark dagegen, können sich aber kaum aus der Umklammerung lösen. Die Bieler bleiben in den Startminuten unter Druck aber schadlos und können das Spielgeschehen dann umdrehen. Plötzlich kommen die Seeländer viel häufiger zum Abschluss und Servette bekundet, unter anderem bei einem Pfostenschuss von Olofsson, etwas Glück. Im ersten Powerplay des Spiels weiss Biel dann noch mehr zu überzeugen und geht durch Haas in Führung. Auch wenn die Partie danach animiert bleibt, fällt im Startdrittel kein weiteres Tor mehr.

Mit einem 1:0 fürs Heimteam gehen wir in die erste Drittelspause.

Säteri fährt die Fanghand nochmal aus, um einen Abschluss von Miranda zu parieren. Das Spiel ist auf die erste Drittelspause hin zuletzt etwas abgeflacht.

Immer wieder zeigen kernige Checks, dass sich die Spieler hier auch für nichts zu Schade sind. Ganz insgesamt ist das Spiel überaus attraktiv, auch wenn die Schussqualität eher unterdurchschnittlich ist und die Teams untereinander offensichtlich noch nicht ganz perfekt eingespielt sind.

Jetzt sorgt Linus Omark nach einem Fehlpass von Grossmann für Gefhar. Der Schwede spekuliert richtig und ist dann alleine vor dem Kasten, wo er die Scheibe aber nicht an Säteri vorbeibringt.

Nach einem Bullygewinn in der eigenen Zone stürmen die Bieler gleich zu Dritt los. Nach einem Doppelpass mit Cunti bleibt Kessler aus guter Abschlussposition am Gegenspieler hängen.

Tömmernes setzt Bertaggia in Szene, der dann aber an der Schulter eines Gegenspielers abprallt. Irgendwie haben die Bieler nach Überforderung zum Start das Spielgeschehen an sich gerissen und wirken plötzlich deutlich souveräner als die Gegner. Mit grosser Freude nimmt das stimmungsvolle Publikum diese Entwicklung zur Kenntnis.

Dann wird der Druck für die Genfer doch zu gross und Biel belohnt sich fürs starke Powerplay. Nach Vorlage von Froidevaux zimmert Gaëtan Haas die Scheibe in die entfernte Torecke.

Die Bieler feuern aus allen Rohren. Noch halten Mayer und seine Vorderleute dem enormen Druck aber Stand.

Weil zwischenzeitlich zu viele Spieler auf dem Eis sind, kassieren die Gäste eine erste Strafe.

Hartikainen erkämpft sich die Scheibe ganz alleine in der Offensive und hält sie dann, bis Omark nachgerückt ist und das Spielgerät übernehmen kann. Dieser legt auf Tömmernes ab, der seinen Schuss aber deutlich verzieht.
 
Trotzdem: Das Zusammenspiel zwischen Rückkehrer Linus Omark und Neuzugang Teemu Hartikainen könnte sich noch als Schlüssel erweisen. Die beiden haben in der Vergangenheit schon sieben Jahre in NHL und KHL zusammengespielt und verstehen sich blind. Schon gestern war dies auffällig.

Wieder führt ein schneller Umschaltmoment zur Chance für die Seeländer. Toni Rajala wird freigespielt, scheisst Mayer aber direkt in die Fanghand.

Slapshot von Grossmann. Plötzlich hat sich das Spielgeschehen komplett gedreht; immer noch sieht es von beiden Seiten beherzt aus, jetzt kommen aber fast nur noch die Bieler zum Abschluss.

Jetzt wird das Heimteam definitiv stärker. Luca Cunti bricht durch, scheitert dann aber an Mayer.

Plötzlich schaltet Biel schnell um und Jesper Olofsson bekommt viel Platz. Aus halblinker Position schlenzt er die Scheibe aus dem Handgelenk an den Pfosten – Pech für die Bieler.

Obwohl auch die Bieler bei Scheibenbesitz sofort den Weg nach vorne suchen, bleibt festzuhalten: Servette ist in den Startminuten druckvoll und überlegen. Noch warten wir aber auf das erste Tor der Partie.

Ein Schuss von der blauen Linie führt zu einem Abpraller bei Säteri. Der Puck landet auf der Stockschaufel von Josh Jooris, der aber am Tor vorbeischiesst.

Omark fängt einen Angriff der Bieler ab und schickt Richard gleich in die Gegenrichtung los. Dort bleibt dieser aber an Beat Forster hängen. Trotz der Spiele gestern: Die Spieler auf dem Eis sind ganz offensichtlich topfit und starten mit grosser Energie.

Vincent Praplan bleibt mit einem ersten Schuss am Bein eines Bielers hängen. Die Gäste legen gleich beherzt los.

Los geht die Partie. Das erste Bully des Spiels geht gleich mal an die Gäste.

Geleitet wird das Spiel von den Schiedsrichtern Miroslav Stoic und Pascal Hungerbühler. Unterstützt werden diese beiden durch die Linienrichter Dominik Schlegel und Georges Huguet.

In den letzten fünf Aufeinandertreffen dieser beiden Teams konnte Servette die Bieler viermal bezwingen. Beim bisher einzigen Duell 2022 mit 3:2 nach Verlängerung. Immerhin für die Seeländer: Der Sieg wurde in der heimischen Tissot Arena errungen und fiel mit 6:0 äusserst deutlich aus.

Diesmal spielt Neuzugang Robert Mayer und löst Gauthier Descloux zwischen den Pfosten ab. Ansonsten ist das Personal deckungsgleich wie beim gestrigen Heimspiel. Einzig Chanton und Smirnovs tauschen in der vierten Sturmlinie die Seiten.

Bei den Bielern sind Noah Délemont und Etienne Froidevaux nau mit dabei. Dafür rutschen im Vergleich zu gestern Jéremie Bärtschi und Yakovenko neu ins Team.

Bei den Genfern ist es so, dass sie sieben ihrer acht Partien in der Vorbereitung gewinnen konnten. Ebenso ist die Saison mit einem Sieg losgegangen. Entsprechend gross dürfte das Selbstvertrauen der heutigen Gäste sein.
In der abgelaufenen Saison ist Servette schon in den Pre-Playoffs gescheitert, diesmal soll es unbedingt wieder weiter nach vorne gehen – am besten gleich mit der direkten Playoff-Qualifikation.

Die Bieler haben die letzten vier Vorbereitungsspiele vor Saisonbeginn allesamt verloren. Trotzdem hat es in der ersten Spielrunde gleich für drei Punkte gereicht. Die Bieler sind in der letzten Saison nach Rang 6 in der Regular Season direkt im Playoff-Viertelfinal ausgeschieden. In diesem Jahr soll es möglichst weiter nach vorne gehen.

Einen Tag nach dem ersten Spieltag der National League geht es heute bereits mit der zweiten Runde weiter. Damit ist die Partie zwischen Biel und Servette – die in diesem Jahr nicht in der Champions Hockey League dabei sind – für die beiden Teams auch das zweite Saisonspiel.
Beiden ist der Auftakt gelungen: Die Bieler haben auswärts 3:2 gegen Lausanne gewonnen und Servette hat sich im ersten Heimspiel nach Penaltyschiessen gegen Davos durchgesetzt.

Hallo und herzlich willkommen zur heutigen National-League-Partie zwischen dem EHC Biel und Genève Servette HC.