Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine tolle Nacht.

Für beide Mannschaften geht die Meisterschaft am Dienstag weiter. Lugano wird dann den EHC Biel empfangen, während Genf die Reise nach Bern antreten wird.

In der Tabelle kann Lugano mit diesem Sieg Lausanne und den heutigen Gegner Genf überholen. Damit rangieren die Tessiner neu auf dem fünften Platz. Servette seinerseits wird auf den sechsten Rang durchgespült.

Die heutige Partie ist das exakte Ebenbild des gestrigen Spiels. Lugano nimmt von Beginn weg das Zepter in die Hand und geht dementsprechend früh in Führung. Servette kann kaum etwas entgegenhalten und das Spielglück hat im Vergleich zur gestrigen Partie auch gedreht. Lugano wird desweitern auch durch etliche Eigenfehler der Genfer das Leben erleichtert. So steht unter dem Strich ein verdienter Heimsieg für Lugano zu Buche.

In der letzten Sekunde stürmt Bertaggia auf Descloux zu. Die Scheibe bleibt auf der Linie kleben, ehe die Schlusssirene erklingt. Lugano gewinnt mit 7:2 gegen Servette.

Genf sucht nun auch im Powerplay nicht mehr mit letzter Vehemenz ein Tor.

Lugano verhindert lange ein Eindringen der Genfer in die Offensive, doch nun steht die Powerplay-Formation der Gäste.

Chiesa muss zum zweiten Mal am heutigen Abend auf die Strafbank. Er leistet sich ein Stockschlag gegen Moy.

Gegen den HC Lugano ist eine Strafe angezeigt.

Serge Pelletier lässt in der Schlussphase seiner vierten Linie mehr Eiszeit. Dies ergibt Sinn.

Fehr verliert der Puck hinter dem gegnerischen Tor. So verpufft auch der nächste Angriff.

Wellinger feuert ein nächstes Mal in Richtung des gegnerischen Gehäuses. Das Visier ist dabei aber nicht genau genug eingestellt.

Da hat Genf Glück, dass die Schiedsrichter beide Augen zudrücken. Man hätte auf eine Strafe für Beinstellen entscheiden können.

Bertaggia sucht Haussener vor dem Tor. Fehr riecht den Braten und geht in den Passweg.

Die Teams spielen dieses Schlussdrittel nicht mehr mit dem grössten Körpereinsatz. Wenn man das straffe Programm vor der Brust kennt, ist dies nachvollziehbar.

Plötzlich steht Lajunen mutterseelenalleine vor Descloux. Er macht eine Finte und schiesst am Tor vorbei. Da hätte der Stürmer mehr aus der Szene machen könne. Bei diesem Spielstand sei es ihm erlaubt.

Berthon will Zurkirchen im nahen Eck erwischen, dies misslingt.

Auch das Schussverhältnis spricht eine klare Sprache für den HC Lugano. Der sich abzeichnende Erfolg Luganos kommt nicht von ungefähr.

Wellinger darf auf das Eis zurück. Es herrscht wieder Vollbestand auf der Spielfläche.

Erneut findet Moy vor dem Tor in Zurkirchen seinen Meister.

Richard auf Winnik, der legt runter zu Moy. Aus der Drehung scheitert er an Zurkirchen.

In der ersten Powerplayminute gelingt Servette wenig Erbauliches.

Wellinger muss für ein Beinstellen auf die Strafbank und bietet Servette damit die nächste Gelegenheit zur Resultatkosmetik.

Mericer scheitert mit seinem Abschluss an Zurkirchen. Der Goalie lässt aber zur Seite abprallen. Dort ist genau Patrys Stock und der erzielt seinen zweiten Saisontreffer.

Kast schiesst den Puck in hohem Bogen in Richtung Zurkichen. Der schnappt sicher zu und verursacht damit einen Unterbruch.

Bürgler leitet den Puck von Arcobello direkt zu Bodker weiter. Der verpasst seinen Hattrick knapp. Diese Reihe ist heute Abend brandgefährlich.

Der nächste Schuss Völlmins sieht der Genfer von Zurkirchen pariert.

Servette kann den Puck für längere Zeit in der gegnerischen Zone festsetzten. Völlmin feuert den Puck am Tor vorbei.

Kast luchst dem Gegenspieler den Puck ab und feuert in Richtung Zurkirchen. Der zeichnet sich ein weiteres Mal aus.

Suri tankt sich wendig vor das Tor. Descloux schliesst die Lücke zwischen den Beinen und blockiert das Hartgummi.

Vor dem Schlussdrittel hat Emond übrigens auf einen weiteren Goaliewechsel verzichtet. Der Effekt desselbigen nach dem ersten Drittel ist zumindest nicht positiv eingetreten.

Bertaggia wird alleine gelassen. Sein Schuss verfehlt das Ziel.

LeCoultre spielt zu steil, ein Icing ist die Folge.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich dieses Schlussdrittel präsentiert. Um drei Punkte geht es natürlich längst nicht mehr.

Die letzten zwanzig Minuten in der Cornèr Arena laufen.

Das Spiel avanciert zum kompletten Gegenbild der gestrigen Partie. Lugano zerzaust im Mitteldrittel Servette. Die Genfer bringen kein Bein vor das andere. Das Ergebnis in den zweiten zwanzig Minuten lautet 4:0. Somit ist mit dem 7:1 Spielstand nach zwei Dritteln das Spiel bereits entschieden. Die Calvinstädter bekunden etwas Pech, da ihr Torerfolg zum zwischenzeitlichen 5:2 wegen einer erfolgreichen Coaches Challenge zurückgenommen wird, aber an der sich abzeichnenden Niederlage hätte dies wohl auch nichts geändert.

So ist es nach vierzig Minuten steht es 7:1.

Die letzten Sekunden des Drittels verbringt der HCL in Servettes Drittel, aber es wird kaum noch etwas passieren.

Moy erobert sich die Scheibe und trägt sie weit nach vorne. Das Zuspiel misslingt aber und so müssen die Referees ein Offside pfeifen.

Nun dürfen Walker und Fehr wieder mitwirken.

Für Lugano avanciert dieses Spiel je länger je mehr zum Schaulaufen. Die Frage ist nur, ob irgendwann die Kräfte geschont werden.

Die Schiedsrichter checken kurz das Tor, aber der Treffer wird zählen.

Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Omark wird früh angegriffen und die Bianconeri jagen ihm den Puck ab. Danach legt Bertaggia auf Fazzini. Omark schlittert abermals vorbei und dann krönt sich der Tessiner zum Doppeltorschützen.

Lugano verteidigt Servettes Angriffsbemühungen konsequent weg. Die Calvinstädter werden vermehrt in Bandenkämpfe verwickelt.

Was wird uns diese Partie noch geben? Höchstwahrscheinlich ist dieses Spiel entschieden, es sei denn Lugano würde plötzlich komplett auseinanderfallen.

Fazzini steht im Slot und wird angespielt. Sein Abschluss wird von der Brust Descloux' pariert.

Arcobello sucht Nodari, findet aber nur einen Gegenspieler.

Genf verteidigt weiterhin inferior. Lugano hätte auch schon mehr Tore schiessen können. Allerdings hat der HCL vorher noch nie mehr als fünf Tore in dieser Saison in einem Spiel erzielen können. Somit sind die Bianconeri bereits auf Rekordkurs.

Nach dem Arcobello zuerst noch an Descloux scheitert, macht Bodker dies besser. Bürgler legt hervorragend quer auf Bodker. Der bezwingt den Genfer Goalie aus spitzestem Winkel.

Romanenghi prüft Descloux mit der Backhand. Die Goalies von Servette sind aber heute auf der Höhe ihrer Aufgabe.

Ein nächster billiger Puckverlust in der eigenen Zone bringt Suri ins Spiel. Der kommt von rechts vor den Genfer Kasten kann aber Descloux nicht bezwingen.

Bertaggia kann beinahe erhöhen. Sannitz verfehlt den Puck zuerst, doch auch sein Partner steht im Slot frei. Für einmal kann sich Descloux auszeichnen.

Völlmin schiesst von der blauen Linie. Dies ist eine sichere Beute für Zurkirchen.

Der HC Lugano ist wieder komplett.

Omark spielt zu Miranda. Der schiesst am Tor vorbei.

Beinahe schlägt es doch noch ein. Unkonventiell pariert Zurkirchen gegen Winnik. Lajunen kann den Puck danach wegschlagen.

Noch eine Minute dauert die Strafe gegen Sannitz.

Nun muss die Uhr zurückgedreht werden. Genf wird auch wieder im Powerplay spielen.

Die Schiedsrichter nehmen das Tor wegen eines Tores zurück.

Dafür wandern beide Spieler auf die Strafbank.

Fehr gerät nach dem Einschlag mit Walker aneinander.

Die Linienrichter gehen raus. Serge Pelletier zieht die Coaches Challenge. Das Tor wird auf Offside überprüft.

Nun läuft die Scheibe richtig gut durch die Reihen der Genfer. Zum Schluss legt Omark herrlich auf den freistehenden Vermin. Der Genfer bekundet keine Mühe, den Puck ins rechte hohe Eck zu versorgen.

Walker nimmt Rod die Scheibe ab und befreit abermals für Lugano. Es will bei Genf wenig funktionieren.

Suri stürmt nach vorne und kann mit dem Entlastungsangriff einige Sekunden von der Uhr nehmen.

Sannitz wandert für ein Beinstellen in die Kühlbox.

Sannitz düst davon. Er wird noch von einem Verteidiger bedrängt und scheitert wohl auch deshalb mit seinem Break-away an Descloux.

Omark spielt in den Slot zu Miranda. Der scheitert aus bester Position am Pfosten.

Tömmernes schiesst, aber der Puck zischt am Tor vorbei. Das gleiche Schicksal ereilt Omarks Schuss.

Nun stehen die Calvinstädter ein erstes Mal formiert in der Offensive.

In der ersten Minute des Überzahlspiels gelingt Servette gar nichts.

Antoinietti leistet sich einen Stockschlag.

Diese Minute dauert sehr lange und Lugano reüssiert erneut. Karrer leistet sich ein fürchterliches Fehlzuspiel zu Bertaggia. Der spielt clever quer auf Fazzini, dieser hat leichtes Spiel und spediert den Puck an Descloux vorbei.

Zurkirchen lässt Karrers Abschluss im Fanghandschuh verschwinden.

Bodker und Richard erlauben sich an der Bande Trash-Talk vom Feinsten.

Vermin schiesst aus spitzem Winkel. Zurkirchen ist sich seiner Sache nicht sicher, doch er hat den Puck unter seinem Schoner eingeklemmt.

Omark verliert zentral vor dem eigenen Tor den Puck. Danach stellt er Bürgler das Bein. Dieser steht wieder auf und erzielt mit einem trockenen Abschluss das 4:1.

Für Manzato ist dieser Goaliewechsel natürlich etwas bitter. Denn der Schlussmann kann für keines der Tore etwas.

Das Mitteldrittel läuft.

Manzato wird nach dem ersten Drittel ausgewechselt. Descloux steht nun auf dem Eis.

Lugano hat nach der gestrigen 2:6 Pleite gegen Servette noch eine Rechnung offen. Dies wird von Beginn weg sichtbar, denn der HCL startet mit dem Messer zwischen den Zähnen. Nach einer Minute führen die Gastgeber bereits und auch im Nachgang lassen die Bianconeri nicht nach. Erst nach dem 2:0 in der 7. Minute schwächeln die Hausherren kurz, dies nutzt Rod eiskalt zum Anschluss aus. In der Folge entwickelt sich ein munteres Offensivhockey beider Mannschaften. Reüssieren kann bis zum Drittelsende nur noch Lugano und damit sind die Tessiner nach zwanzig Minuten auf Kurs, um an den Genfern Revanche zu üben.

Das erste Drittel ist vorbei. Lugano führt nach zwanzig Minuten mit 3:1.

Tömmernes' Kracher von der blauen Linie verfehlt sein Ziel.

Jacquemet zieht aus rechter Position ab. Heed lenkt den Puck gefährlich für den eigenen Goalie ab. Zurkirchen kann sich das Hartgummi dennoch schnappen.

Vermin setzt zum Solo an. Es ist erst Nodari, der den Genfer wegweisend zur Seite abdrängen kann.

Nodari bringt die Scheibe vor das Tor. Arcobello lauert dort, kann dieses Mal jedoch nicht skoren.

Moy kann sich in der gegnerischen Zone gegen Suri die Scheibe erobern. Allerdings muss der Genfer den Angriff abbrechen, da seine Teamkollegen am Wechseln sind.

Ein erstes Mal kochen Emotionen hoch. Walker und Jacquemet können nach einem kurzen Intermezzo getrennt werden.

Die Schiedsrichter checken kurz den Treffer. Nach wenigen Sekunden wird das Goal gegeben.

Bodker bricht beim Schuss der Stock. Irgendwie gelangt der Puck zu Fazzini, der im Fallen das Spielgerät zu Arcobello wurstelt. Der drückt die Scheibe über die Linie.

Das sollte im Powerplay nicht passieren. Die Stürmer des HCL marschieren ins Abseits.

Loeffel schiesst von der blauen Linie und trifft den ersten Genfer der ihm im Weg steht. Nach einem weiteren Fehler der Bianconeri, ein Fehlpass Bürglers, können sich die Gäste ein erstes Mal befreien.

Karrer nimmt gegen Bodker den Stock zu hoch. Infolgedessen muss sich der Genfer auf die Strafbank setzen.

Suri hämmert von der Mittellinie aus den Puck auf Manzato. Der lenkt neben das Tor ab. So können die Bianconeri auswechseln.

Wellinger spediert die Scheibe in Richtung Tor. Jedoch wird der Puck nicht abgelenkt und landet so neben dem Gehäuse.

Vermin mit dem Abschluss aus spitzem Winkel. Der treibt bei Zurkirchen den Puls nicht in die Höhe.

Servette powert gleich weiter, aber auch Moys Abschlussversuch endet ohne ein Erfolgserlebnis.

Jacquemet zieht von der blauen Linie ab. Der Puck findet nicht den Weg aufs Tor.

Wir sehen auch heute eine unterhaltsame Startphase. Immerhin fallen die Tore ausgeglichener als gestern, sodass die Spannung auch noch vorhanden ist. So kann es weitergehen.

Die erste Strafe bleibt ohne Folgen. Lugano ist wieder komplett.

Karrer zieht von der blauen Linie ab. Der Puck zischt rechts am Tor vorbei.

Wolf kann für seine Farben die Scheibe wegspedieren. Die Hälfte des Boxplays ist vorbei.

Eric Fehr kommt nach einem hartnäckigen Einsatz seiner Kollegen in bester Position an die Scheibe. Alleine vor Zurkirchen verpasst der Amerikaner den Ausgleich.

Chiesa muss wegen eines hohen Stocks auf die Strafbank.

In der Cornèr Arena ist viel los. Fazzini spielt blind vor das Tor. Dort steht Bertaggia der seinen persönlichen Treffer nur knapp verpasst.

Lange währt der Zwei-Tore-Vorsprung Luganos nicht. Richard kommt über die rechte Seite und passt quer auf Rod. Dieser lässt Zurkirchen mit einem präzisen Abschluss keine Abwehrchance.

Lugano ist auf Revanchekurs. Lajunen wird zu viel Platz gelassen. Walker springt vor Manzato auf und irritiert den Goalie. Deshalb ist das Geschoss von Lajunen für den Schlussmann unhaltbar.

Da agieren die Genfer zu stürmisch. Omark ist bereits in der gegnerischen Zone und so müssen die Schiedsrichter auf Offside entscheiden.

Das ist die erste grosse Möglichkeit für Genf. Zurkirchen kann Fehrs Abschluss gerade noch so um den Pfosten drehen.

Völlmin zieht knackig aus der Distanz ab. Zurkirchen blockt den Puck.

Diese Startphase gehört ganz klar dem HC Lugano. Servette kann zwar auch immer mal wieder in die offensive Zone vordringen, allerdings springen für die Genfer noch keine klaren Möglichkeiten heraus.

Beinahe hätte Lugano das 2:0 erzielt. Heed spielt zu Suri weiter. Dieser kann aus kurzer Distanz das Hartgummi nicht an Manzato vorbei legen.

Omark wird von Winnik im Slot angespielt. Der Topscorer sieht seinen Puck über den Kasten fliegen.

Erneut rückt Manzato in den Fokus. Walker stochert unangenehm nach, doch der Goalie kann den Puck blockieren.

Arcobello skort beim 1:0 mit dem zweiten Assist. Damit läuft seine Serie weiter, in den letzten neun Partien hat der Topscorer jeweils mindestens einen Punkt für sein Team gemacht.

Genf will reagieren und schaltet schnell um. Die Folge ist ein Icing.

Nach genau sechzig Sekunden führt der HC Lugano. Arcobello bringt den Puck vor den Kasten. Bürgler versucht es ein erstes Mal und provoziert einen Abpraller. Diesen verwertet Bodker eiskalt zum 1:0.

Zuerst schiesst Bodker ans Aussennetz. Dann zieht Lajunen von der blauen Linie ab. Der Puck fliegt zu mittig und stellt Manzato nicht vor Probleme.

Omark legt an der blauen Linie quer zu Tömmernes. Dessen Hereingabe vor den Kasten wird geblockt.

Die Partie im Südtessin läuft. Die Gastgeber können das erste Bully für sich entscheiden.

Die Spieler betreten allmählich das Eis. In wenigen Minuten beginnt die Partie in der Cornèr Arena.

Der Genfer Headcoach Patrick Emond nimmt ebenfalls zwei Wechsel vor. Im Tor beginnt Manzato anstelle von Descloux. Die zweite Rochade betrifft den Angriff. Fritsche ersetzt Vouillamoz als 13. Stürmer.

Im Vergleich zur Pleite gestern wechselt Serge Pelletier auf zwei Positionen. Im Tor darf heute Sandro Zurkichen anstelle von Niklas Schlegel starten. Zudem rückt Romanenghi für für Sandro Zangger ins Line-up.

Geleitet wird das Spiel von Daniel Stricker und Cedric Borga. Assistiert wird das Duo von Eric Cattaneo und Michael Stalder.

Nach der klaren Niederlage gestern wird Lugano heute Abend von den Buchmachern als Aussenseiter angesehen. Aufgrund der Formkurven beider Mannschaften ist dies durchaus nachvollziehbar. Dennoch dürfte es heute wohl enger zugehen und das Spiel nicht bereits nach wenigen Minuten vorentschieden sein.

Die Calvinstädter liegen in der Tabelle zwar nur zwei Punkte vor dem heutigen Gegner, dafür hat man aber drei Partien weniger ausgetragen. Damit befinden sich auch die Genfer mitten im Playoff-Kampf, die Ausgangslage ist für Servette allerdings wesentlich besser.

Lugano lässt nach einem starken Zwischenspurt wieder einige Federn. In der Tabelle ist man auf den siebten Rang abgerutscht. Damit befindet man sich mitten im Kampf um die direkte Playoffqualifikation. Ein Sieg heute würde den Tessinern etwas Luft verschaffen.

Bereits viermal sind die beiden Mannschaften in der laufenden Spielzeit aufeinander getroffen. Das letzte Spiel hat erst gerade gestern stattgefunden. Ebenfalls in der Corner Arena hat Genf einen 6:2 Erdrutschsieg feiern können. Somit hat der heutige Gast bisher drei von vier Direktduellen für sich entscheiden können.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem HC Lugano und Genève-Servette HC.