Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.

Der ZSC verpasst es vor den Abendspielen vorzulegen und auf Platz zwei vorzurücken. Währenddessen setzen sich die Langnauer am anderen Ende der Tabelle ein wenig vom SC Bern ab.

Eigentlich ist Zürich über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft. Jedoch agieren die Emmentaler extrem abgebrüht. Ein makelloses Schlussdrittel kehrt diese Partie zugunsten der Tigers. Dem ZSC gelingt es nicht, auf den erstmaligen Rückstand zu reagieren. Das Anstürmen am Schluss ist sehr kopflos und hat den Ausgleich auch nicht wirklich verdient.

Das Spiel ist Aus. Die Tigers gewinnen mit 5:3 gegen die ZSC Lions.

Ins leere Netz entscheidet Maxwell die Partie.

Punnenovs pflückt eine Scheibe aus der Luft. Zürich bleiben 16 Sekunden.

Die Unparteiischen pfeifen ein Abseits ab. Auf der Uhr stehen noch 23 Sekunden.

Samuel Erni wird von einem Schuss getroffen. Die Partie wird erneut unterbrochen.

Lardi kann den Puck wegschlagen. Das ist ein Aussetzer der sich Punnenovs eigentlich nicht erlauben kann.

Die Zürcher gewinnen das Bully und Flüeler verlässt die Spielfläche.

Es kommt zu einem Bully in der neutralen Zone. Flüeler kehrt in das Tor zurück.

Roe schiesst, Krüger lenkt ab - neben das Tor. An das selbe Ort fliegt Noreaus nächster Schuss.

Die Zürcher stehen in der offensiven Zone. Ein Puckverlust könnte natürlich folgeschwere Folgen nach sich ziehen.

Sie sehen diese Szene genau gleich und entscheiden auf "No Goal".

Wo ist diese Scheibe gewesen. Hollenstein hat an den Pfosten geschossen, daraufhin verschiebt Punnenovs das Tor. Die Referees schauen sich diese Szene auf Video an.

Der schwedische Headcoach zieht seine Auszeit.

Rikard Grönborg riskiert früh viel. Bereits zweieinhalb Minuten vor dem Spielende verlässt der Goalie seinen Kasten.

Baltisberger verliert den Puck gegen den schnellen Julian Schmutz. Der stürmt nach vorne und dort haben die Langnauer nur das Ziel, möglichst viel Zeit von der Uhr zu nehmen.

Die Zürcher müssen nun langsam aber sicher die Schlussoffensive starten. Diems Schuss wird deutlich über die Latte abgelenkt.

Robbie Earl könnte die Weichen endgültig auf Sieg stellen. Der Amerikaner verpasst den Treffer.

Krüger mit dem starken Diagonalpass. Trutmann sieht seinen Schuss knapp am Ziel vorbei fliegen. Die SCL Tigers können Durchatmen.

Punnenovs lässt eine weitere Scheibe verschwinden. Der lettische Goalie dürfte in der Schlussphase vermehrt in den Fokus rücken.

Petrini legt zu Dostoinov. Dessen Schuss wird geblockt. Petrini erobert die Scheibe von Bodenmann und irgendwie kullert der Puck zu Berger. Aus bester Position im Slot kann sich dann auch der Captain zum Doppeltorschütze küren. Nun sind die Lions im Rückstand.

Dennoch bietet sich Andrighetto eine Topmöglichkeit. Punnenovs fällt die Scheibe aus dem Handschuh, infolgedessen drischt der Stürmer den Puck am Tor vorbei.

Lange ist diese Partie sehr schwungvoll gewesen, aber nun ist es den Emmentalern gelungen diese Partie ein wenig einzuschläfern. Dies ist als grosser Erfolg für die Tigers zu werten.

Mit einem leichten Fore-Checking gelingt es den Hausherren, die Löwen weit weg vom eigenen Tor zu halten. Weibel darf sogar schiessen, doch auch dieser Schuss zischt am Tor vorbei.

Ein solcher Nadelstich wird durch Sturny vorgetragen. Einen langen Pass kann er im Fallen auf das Tor bringen. Zu harmlos ist dieser Schuss, um Flüeler vor Probleme zu stellen.

Der ZSC ist nun endgültig herausgefordert. Die Tigers spielen weiterhin effizient. Nun sind die Gastgeber darauf bedacht, hinten wenig zuzulassen. Mit Nadelstichen werden sie weiterhin selbst gefährlich.

Hollenstein arbeitet hinter dem Tor. Er kommt mit der Scheibe hervor und passt zu Trutmann. Der lässt es krachen, allerdings an das Plexiglas.

Auf der Gegenseite bietet sich den Zürchern die Möglichkeit für den Shorthander. Pedretti prüft Punnenovs.

Julian Schmutz will vor Flüeler den Puck ins Tor drücken. Der aufmerksame Goalie lässt sich nicht überwinden.

Nach einer halben Minute steht die Formation. Petrini zieht vom linken Bullypunkt aus ab. Der Schuss wird geblockt.

Roe hält im Anschluss den Stock Ernis fest.

Baltisberger sorgt vor dem Tor für Betrieb. Roe spielt ihn an und der stochert vorbei.

Flüeler hat freie Sicht und kann Ernis Versuch problemlos blockieren. Dennoch scheint der Ausgleich, den Emmentalern Mut gemacht zu haben.

Der ZSC will auf diesen Rückschlag reagieren. Marti sieht seinen Versuch vom Goalie pariert.

Als 13. Stürmer in die Partie gestartet und nun schnürt Neukom in der Ausländerlinie einen Doppelpack. Er lässt Geering stehen und schliesst satt in die hohe Ecke zum Ausgleich ab.

Die erste Reihe der Zürcher sucht den Angriff. In der gegnerischen Zone gelingt es jedoch nicht, von der Bande weg in einen gefährlichen Bereich vorzustossen.

Die vermutlich letzten zwanzig Minuten haben begonnen.

Auch das Mitteldrittel weiss zu gefallen. Beide Mannschaften zeigen unterhaltsames Eishockey und können offensiv Akzente setzen. Es sind die Zürcher die aus den eigenen Möglichkeiten als erste Kapital schlagen können. Ein Doppelschlag durch Sigrist und Baltisberger innert 20 Sekunden führt zu einem Zwei-Tore-Vorsprung. Allerdings verstehen es die Tigers heute perfekt, auf Gegentreffer zu reagieren. Prompt erzielen die Gastgeber den Anschluss. Dass bis zur Sirene keine weiteren Erfolge erzielt werden, liegt an einem Big-Save Flüelers und dem Pfosten, der Langnau von weiterem Unheil bewahrt.

Nach vierzig Minuten liegen die Emmentaler mit 2:3 gegen die Zürcher zurück.

Der Puck klemmt in den letzten Sekunden an der Bande fest. Trutmanns Schuss fliegt danach am Tor vorbei. Da dieses aus der Angel fliegt, muss es für eine Sekunde Spielzeit neu justiert werden.

Erni schiesst. Andrighetto wirft sich in den Schuss und humpelt vom Eis. Er wird wohl schon weiterspielen können.

Nur kurz später fliegt ein nächster Puck auf den Kasten. Hueguenins Geschoss pariert Flüeler mit der Schulter.

Dostoinov wuselt sich in den Angriff. Der Backhandschuss wird gehalten.

Dieses Eishockey bietet wahrlich viel Spektakel. Der ZSC ist zwar besser, aber die Tigers müssen sich wahrlich nicht verstecken. Ein Ausgleich liegt durchaus im Rahmen des Möglichen.

Die Tigers überstehen das Unterzahlspiel ohne Folgen.

Nun scheppert es auf der Gegenseite. Simic lässt den Pfosten erbeben.

Absoluter Big Save Lukas Flüeler! Innerlich müssen die Tigers schon gejubelt haben. Julian Schmutz wird herrlich freigespielt, doch irgendwie springt Flüeler in den Schuss und pariert sensationell.

Ein erster Schuss der Zürcher wird geblockt und die Tiger befreien ein erstes Mal.

Earl bekommt eine unfreiwillige Pause. Er stoppt Roe in unangemessener Art und Weise.

Bereits fliegt der nächste Versuch auf sein Tor. Im nahen Ecke ist keine Lücke zu finden.

Zwei schnelle vertikale Zuspiele bringen die Lions in Abschlussposition. Ivars Punnenovs hält diesen eher schwachen Schuss.

Geering bis anhin unauffällig bekommt freies Eis. Diesen Platz nutzt er für einen Schussversuch. Dieser trägt keine Früchte ein.

Pascal Berger nimmt Dostoinov mit. Dieser fackelt nicht lange. Da Flüeler freie Sicht hat, kann der Keeper den Schuss im Fanghandschuh verschwinden lassen.

Hollenstein hat auf der rechten Seite des Eises einige freie Fläche vor sich. Er verzögert und sucht seinen Mitspieler in der Mitte. Ein Langnauer Stock verhindert das Ankommen des Zuspiels.

Andersons sorgt für Entlastung. Sein Schuss geht am Kasten vorbei. Jedoch ist die Szene noch nicht vorbei. Earl gräbt den Puck aus und kurvt vor den Kasten. Erst dann kann Flüeler für seine Farben befreien.

Der ZSC ist vom Gegentreffer angestachelt worden. Die Emmentaler werden vermehrt in die eigene Szene gedrückt.

Punnenovs pariert einen nächsten Versuch der starken ersten Zürcher Reihe. Hollenstein sieht seinen Schuss pariert.

Ein Update vom Spielfeldrand: Morant befindet sich wieder auf der Bank, der Verteidiger wird weiterspielen können.

Berger möchte ausgleichen. Flüeler durchkreuzt diesen Plan mit einer starken Parade.

Die Emmentaler verstehen es, heute konsequent Treffer zu beantworten. Maxwell kurvt umher und spielt schlussendlich einen präzisen Pass ins Zentrum. Earl verpasst, doch Neukom ist hellwach und schiesst ein.

Flüeler muss einen holpernden Puck zur Seite weg stochern. Der ist unangenehm gewesen.

Das ist der Doppelschlag. Roe gewinnt das Bully und Chris Baltisberger schiesst sofort. Bei diesem Treffer ist Punnenovs machtlos.

Kann man mal so machen. Sigrist schnappt sich in der gegnerischen Zone den Puck, kurvt im grossen Bogen um einige Verteidiger hin und her, schiesst satt in die nahe hohe Ecke, dort ist eine Lücke und der Puck schlägt ein.

In der Startphase des Mitteldrittels sind die Zürcher weiterhin die bessere Mannschaft. Es gilt jedoch Vorsicht walten zu lassen, denn die Tigers sorgen für gefährliche Nadelstiche.

Morant wirft sich daraufhin zweimal in den Schuss. Er muss nun gestützt werden, um das Eis verlassen zu können.

Blaser lässt es von der blauen Linie aus krachen. Der Abpraller Flüelers geht genau weit genug, damit Weibel nicht mehr kontrolliert verwerten kann.

Erneut rückt Punnenovs in den Fokus. Gleich zweimal muss er gegen die angreifenden Lions klären.

Marco Pedretti mit dem ersten Schuss auf das Tor in diesem Drittel. Punnenovs blockiert den Puck.

Schmutz gewinnt in der gegnerischen Zone die Scheibe. Sturny verliert diese umgehend wieder.

Hollenstein spielt zur blauen Linie. Dort steht Trutmann, der umgehend schiesst. Der Versuch zischt am Tor vorbei.

Die ersten Augenblicke im Mitteldrittel finden im Zürcher Defensivdrittel statt. Jedoch stellen die Gäste den Weg zum eigenen Tor zu.

Weiter geht die Partie im Emmental. Werden auch die nächsten zwanzig Minuten so unterhaltsam?

Der ZSC startet standesgemäss dominant. Jedoch werden einige Chancen ausgelassen und der eigene Schwung mit unnötigen Strafen gebremst. Allerdings beschleicht einen zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, als würde Zürich die Partie aus der Hand geben. Mit dem Führungstreffer durch Andrighetto scheinen die Lions, endgültig in die Spur zu finden. Jedoch fällt eine Minute später der Ausgleich aus heiterem Himmel. Dafür ist eine wundervolle Einzelleistung Petrinis der Ausgangspunkt, diese kann Berger zum Ausgleich ins Netz befördern. Bis zum Drittelsende bleibt es bei diesem für die Langnauer leicht schmeichelhaften Spielstand.

Nach dem Startdrittel steht es in der Ilfishalle 1:1.

Roman Wick eröffnet sich wenige Sekunden vor dem Ende eine Grosschance. Diem spielt auf Wick zurück. Der legt sich den Puck bereit und scheitert aus leicht spitzem Winkel am Beinschoner Punnenovs'.

Nun wird es auf der Gegenseite gefährlich. Earl auf Marcus Nilsson, dieser hämmert den Puck am Netz vorbei.

Da spielt Marcus Krüger ein Pässchen zu viel. Diese Stafette ist sehr schön angesehen zu wesen. Allerdings hätte er selbst schiessen sollen und nicht auf Berni ablegen.

Ein turbulentes Startdrittel neigt sich dem Ende entgegen. Kann sich ein Team noch kurz vor Schluss mit einem Treffer für die Arbeit belohnen?

Dieses Powerplay wird nicht in die Geschichte eingehen. Die Langnauer haben keinen einzigen Schuss abgefeuert. Der ZSC ist wieder komplett.

Die Special Teams sind wahrlich nicht eine Stärke der Emmentaler. Mal aufs Mal scheitern die Tigers beim Versuch, in die Offensive zu kommen.

In den ersten dreissig Sekunden spielen die Zürcher den Puck gleich zweimal im hohen Bogen aus der eigenen Zone heraus.

Wegen einer Behinderung Schäppis bietet sich für die Tigers gleich die Möglichkeit, sogar die Führung zu übernehmen.

Dennoch gleichen die Langnauer umgehend aus. Petrini lässt einen Verteidiger gekonnt stehen und hat am Ende seines Rushes noch das Auge für den Kollegen. Mit der Backhand legt er ins Zentrum zu Berger und der Captain muss nur noch einschieben.

Diese Führung ist unter dem Strich natürlich verdient. Die Lions sind die bis anhin deutlich kreativere Mannschaft.

Blaser wehrt ein Schuss mit der Kufe ab. Diese fliegt infolgedessen weg und kann nicht mehr richtig verteidigen. Andrighetto bekommt auf der anderen Seite zu viel Zeit und hämmert danach den Puck unter die Latte. Das ist ein wenig unglücklich für die Gastgeber gelaufen.

Das Zürcher Überzahlspiel steht sofort.

Da das Eis gereinigt werden muss. Dauert es eine Weile ehe die Partie weiter gehen kann.

Einer der Streithähne ist schon mal Huguenin. Es scheint, als bleibe es bei dieser einen Strafe.

Ein grosses Tohuwabohu vor dem Langnauer Kasten bleibt ohne Erfolg für den ZSC. Da hat zwischenzeitlich der Pfosten für die Emmentaler gerettet. Danach kochen die Emotionen hoch und einige Fäuste werden verteilt.

Das Schussverhältnis unterstreicht das bisher Gesehene. 11:4 lautet das Verdikt für den ZSC.

Für einmal kann der ZSC nicht geordnet aufbauen. Dieser Fehlpass endet in einem Icing.

Hollenstein hat das Auge für Krüger. Dieser zieht direkt ab. Punnenovs kriegt die Schoner schnell aufs Eis und lenkt den Puck so neben das Tor ab.

Die erste Hälfte des Startdrittels ist vorbei. Bei nummerischer Gleichzahl sind die Zürcher klar überlegen. Es fehlt lediglich am Torerfolg. Vor allem die Linie um Hollenstein, Bodenmann und Krüger sorgt für viel Betrieb.

Der ZSC mit einem herrlichen Seitenwechsel. Hollenstein auf Bodenmann, der sieht seinen Schuss pariert. Im zweiten Anlauf fischt der lettische Keeper den Puck aus der Luft.

Maxwell bleibt beim Herauslaufen an Hollenstein hängen. Daraufhin setzen sich die Zürcher in der Zone fest. Trutmann schliesst ab und scheitert an Punnenovs.

Die Emmentaler können sich bis zum Schluss nicht wie gewünscht fest beissen. Der Gast aus Zürich ist auch wieder zu fünft.

Nun beissen sich die Langnauer daran fest, in die gegnerische Zone einzudringen.

Robbie Earl mit der Gelegenheit seine Durststrecke zu überwinden. Wunderbar wird der Flügel freigespielt, doch er bringt das Hartgummi nicht an Flüeler vorbei.

Nilsson ist zurück auf dem Eis. So darf nun der Gastgeber in Überzahl spielen.

Auch Zürich kann sich in Überzahl nicht beherrschen. Hollenstein hält den Gegenspieler zurück.

Die Zürcher geraten unter Druck. Dostoinov findet aber keine Lücke.

Bodenmann ist zurück und der ZSC komplett.

Roman Wick mit der nächsten Gelegenheit das Skore zu eröffnen. Vom Beinschoner sieht er seinen Schuss pariert.

Roe spielt auf Berni. Der legt butterweich in den Slot zu seinem Mitspieler. Der Pass ist zu unpräzise und wird deshalb verpasst.

Nach einer knapp halben Minute ist der nummerische Vorteil vorüber. Nilsson muss wegen eines hohen Stocks in die Kühlbox.

Bei dieser letzten Parade wird Punnenovs von Bodenmann behindert. Der Zürcher muss dafür auf die Strafbank.

Der Goalie wird mehr beschäftigt als ihm lieb sein kann. Erneut muss Punnenovs parieren.

Noreau trägt die Scheibe ins gegnerische Drittel. Nach wenigen Augenblicken wird diese jedoch verloren. Allerdings leistet sich die Verteidigung ein Aussetzer. Julian Schmutz legt direkt auf Roes Kelle. Dessen Schuss verschwindet bei Punnenovs.

Wick für Diem, dieser kommt nicht mehr an die Scheibe.

Das Spiel startet flott. Bereits die nächste Topchance, dieses Mal sorgt Prassl für Gefahr. Der Puck zischt vorbei.

Nun meldet sich auch der SCL offensiv an. Maxwell zieht ab, Flüeler kann den Puck blockieren.

Die erste Reihe der Zürcher drücken dieselbige der Langnauer arg in die Defensive. Gleich zweimal muss Punnenovs die Verwirrung seiner Kollegen ausbaden.

Dennoch dauert es nur wenige Sekunden ehe die Zürcher eine tolle Torchance verzeichnen können. Nach 16 Sekunden darf Andrighetto aus vielversprechender Position halblinks abziehen. Sein satter Schuss pariert Punnenovs mit dem Fanghandschuh.

Die Partie ist freigegeben. Die Gastgeber gewinnen das erste Bully im neuen Jahr.

In wenigen Augenblicken startet die Begegnung in der Ilfishalle. Die Spieler betreten das Feld.

Die Partie wird von Cedric Borga und Daniel Piechaczek geleitet. Assistiert wird das Duo von Daniel Duarte und Michael Stalder.

Die Zürcher möchten auf die Niederlage in Biel reagieren. Dafür nimmt Rikard Grönborg einen Wechsel vor. Lediglich im Tor rochiert der Schwedische Trainer. Es beginnt Flüeler anstelle von Ludovic Waeber.

Gegenüber dem Sieg gegen Bern nimmt Coach Rikard Franzen nur einen Wechsel in seiner Aufstellung vor. Stefan Rüegsegger muss Benjamin Neukom Platz machen. Im Tor startet standesgemäss Ivars Punnenovs.

Die Buchmachern sehen verständlicherweise die Gastmannschaft als klarer Favorit. Dafür spricht nicht nur die Tabelle und die bisherigen Direktbegegnungen, auch die Form und die Qualität der Spieler ist beim ZSC um ein Vielfaches höher und deshalb muss den Tigers heute sehr viel gelingen, wollen sie Punkte einfahren.

In den beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnten die Langnauer noch nicht überzeugen. Beide Male musste die heutige Heimmannschaft nach sechzig Minuten das Eis als Verlierer verlassen.

Die Zürcher ihrerseits kämpfen am anderen Ende der Tabelle um die Plätze. Aktuell rangieren die Lions auf dem 4. Platz. Mit einem Dreier gegen die Emmentaler könnte man vorübergehend zwei Platzierungen gut machen. Dies dürfte sicherlich das angestrebte Ziel des ZSC sein.

Die Tigers haben sich leihweise Dominic Buchli vom HC Davos geschnappt. Er wird heute die Verteidigung aber noch nicht verstärken.
 

Die Langnauer befinden sich weiterhin im Kampf gegen die rote Laterne. Diese haben sie überraschenderweise in der letzten Begegnung im vergangenen Jahr an den SC Bern abgetreten. Mit einem weiteren Sieg heute könnte man sich vom grossen Kantonsrivale ein bisschen absetzen.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen den SCL Tigers und den ZSC Lions.