22:07
Verabschiedung
Das war es für heute von der National League. Ich wünsche an dieser Stelle schöne Feiertage und freue mich, wenn die National League am 27. Dezember wieder gemeinsam verfolgt wird. Frohe Weihnachten und Aufwiederlesen!
22:05
Ausblick
Fribourg kann sich dank diesem Dreier weiterhin an den Spitzenteams orientieren und wird dies nach den Weihnachtstagen am 27. Dezember gegen Biel weiter bestätigen wollen. Derweil hat Lausanne nach dieser Niederlage eine Woche Pause, bevor man im Derby gegen Servette eine Reaktion zeigen kann.
22:01
Fazit
Obwohl als Spitzenspiel angepriesen, ist der Beginn in die Partie eher zaghaft. Der Gast aus Lausanne übernimmt zwar sofort das Spieldiktat, kreiert aber weder in der frühen Überzahl noch in den restlichen 15 Minuten des 1. Drittels eine Chance, die eine Führung trotz optischer Überlegenheit verdient gemacht hätte.
Auch das Mitteldrittel beginnt mit einer Überzahl; und zwar gleich einer doppelten. Fribourgs Gunderson nutzt diese, um den Spielverlauf komplett auf den Kopf zu stellen. Daraufhin nimmt die Partie endlich an Fahrt und Tempo auf. Nach Chancen auf beiden Seiten ist es dann Mottet, der mit einem umstrittenen Tor per Schlittschuh für das schmeichelhafte 2:0 für das Heimteam sorgt.
Mit dieser Führung im Rücken agiert Fribourg im letzten Drittel wieder abwartender und wird von einem immer stürmischer werdenden Lausanne in die Defensive gedrängt. Doch Berra agiert lange unbezwingbar. So macht Stalberg in der 59. Minute dem 3:0 ins leere Tor vermeintlich den Deckel drauf. Lausanne lässt jedoch nicht locker und kommt dank Genazzi und Almond tatsächlich nochmals heran. Das 3:2 acht Sekunden vor Ende fällt aber zu spät, weshalb Berra seinem Team im vierten Duell den ersten Sieg der Saison gegen Lausanne stehlen kann.
60. Min
22:00
Spielende
Doch Lausannes Wahnsinns-Finish wird nicht belohnt. Fribourg zittert sich zu einem 3:2-Sieg!
60. Min
21:58
2.6 Sekunden kommt es wegen einem Icing zu einem letzten Bully vor Berra.
60. Min
21:57
Tor für Lausanne HC, 3:2 durch Cody Almond
Was ist denn hier los? Lausanne drückt weiter und kreiert einen Abpraller nach dem anderen. Am Ende landet die Scheibe bei ALMOND, der ins halbleere Tor einschieben kann.
59. Min
21:55
Tor für Lausanne HC, 3:1 durch Joël Genazzi
Tatsächlich bringt Verteidiger GENAZZI die Gäste hier mit einem Slapshot von der blauen Linie ins Spiel. Unzählige Male probiert, findet die Scheibe nun erstmals den Weg durch Freund und Gegner an Berra vorbei ins Netz.
59. Min
21:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Matthias Rossi (HC Fribourg-Gottéron)
Nachdem Rossi die Scheibe über das Plexiglas befördert, muss er wegen Spielverzögerung vom Eis. Stephan wird ebenfalls wieder vom Eis genommen.
59. Min
21:52
Empty Net Goal für HC Fribourg-Gottéron, 3:0! Viktor Stålberg trifft ins leere Tor
Gebracht hat dieses Timeout nichts, verliert doch Hudon gleich nach Wiederbeginn die Scheibe. So kann STALBERG losziehen und das Spiel mit dem Empty-Net-Goal entscheiden.
59. Min
21:51
Headcoach McTavish nimmt nach dieser Chance noch sein Timeout.
59. Min
21:50
Gleich danach kommt Josh Jooris aus halbrechter Position zum Abschluss. Doch Berra verschiebt sich schnell und scheint heute nicht mehr zu bezwingen.
58. Min
21:48
Mehr als zwei Minuten vor dem Ende verlässt Tobias Stephan seinen Kasten.
56. Min
21:47
Nach Ablauf der Strafe kann dann gleich Walser in die Tiefe lanciert werden. Bertschy kann ihn beim Versuch, Stephan auszuspielen noch so stören, dass der Schussversuch nach der Körpertäuschung neben dem Tor landet.
55. Min
21:47
Malgin zwingt Berra mit einem ansatzlosen Schuss aus dem Handgelenk zu einer weiteren Parade, danach kommt von den Gäste aber wieder zu wenig.
54. Min
21:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Samuel Walser (HC Fribourg-Gottéron)
Nachdem Walser einen Gegner niederringt, muss er wegen Behinderung runter. Sollte Lausanne jetzt den Anschluss erzielen, wird Fribourg eine sehr lange Schlussphase bevorstehen.
53. Min
21:41
Einen Vorsprung im Eishockey zu verwalten, ist immer ein heisses Spiel. Dennoch macht Fribourg hier genau dies: Ohne grosses Risiko spielt man in der eigenen Zone und verzichtet auch darauf, sich mit mehreren Mann in der Offensive zu verpflichten.
51. Min
21:39
Malgin steht nun gefühlt immer auf dem Eis, ist aber nicht vom Glück verfolgt. So misslingt ihm gerade der Versuch eines "Buebetrickli", weil ihm die Scheibe ganz am Ende unter der Schaufel wegrutscht.
50. Min
21:37
Lausanne spielt aber auch bei numerischer Gleichheit Powerplay. Hudon täuscht einen Schuss an und findet Malgin mit einem tollen Querpass im Slot. Doch der Topscorer ist eng markiert und kann gar nicht richtig abschliessen. Per Backhand befördert er die Scheibe so in dieselbe Richtung, aus der sie gekommen war. Dabei wäre das halbe Tor doch leer gestanden.
49. Min
21:36
Conacher fällt im Bandenduell mit Rossi und blickt fragend zu den Referees. Deren Pfeife bleibt aber zurecht stumm, hatte der Flügel die Strafe doch zu offensichtlich provozieren wollen.
47. Min
21:35
Derweil hat Stalberg auf der Gegenseite die Vorentscheidung auf dem Stock. Doch er will sich den holpernden Puck nach einem Abrpaller bei Stephan nochmals zurechtlegen. So haben Stephan und seine Vorderleute jenen Bruchteil der Sekunde Zeit, um die Lücke mit gemeinsamen Kräften zu schliessen und den Einschlag zu verhindern.
46. Min
21:32
Bozon steht mit der Scheibe hinter dem Tor von Berra. Halblinks davor steht Conacher bereit. Das Zuspiel von hinter der Grundlinie ist aber viel zu ungenau und geht etwa einem Meter am vermeintlichen Ziel vorbei. So wirds natürlich schwer mit der Aufholjagd...
45. Min
21:28
Nach temporeichem Start in diesen Abschnitt folgt ein wenig Leerlauf. Fribourg gelingt es hier gut, sich immer wieder zu befreien und so Zeit von der Uhr zu nehmen.
43. Min
21:27
Doch Lausanne lässt nicht locker und drückt gleich weiter. Nach einem Abrpaller ist es wieder Bertschy, der aus spitzem Winkel nicht am schnell verschobenen Berra vorbeikommt.
42. Min
21:26
Doch sie kommen erst mit Ablauf der Überzahl zu Chancen. Bertschy ist es, der gleich zweimal aus zentraler Position keinen Weg an Berra vorbei findet.
41. Min
21:26
Beginn 3. Drittel
Der letzte Abschnitt beginnt und Lausanne wäre wohl auf ein schnelles Tor im Powerplay angewiesen.
21:12
Unverständnis im Netz
Das 2:0 von Mottet wird wohl noch länger ein Thema sein. Dieser Twitter-User kann jedenfalls nicht verstehen, wieso es zählt.
21:08
Fazit 2. Drittel
Wie schon in Abschnitt Nr. 1 kommt es früh zu einem Powerplay und zwar gleich einem doppelten. Dies, weil ein Beinstellen von Torhüter Stephan nach 20 Sekunden der ersten Strafe geahndet wird. Fribourg nutzt diese Chance in der Person von Gunderson und stellte den Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt komplett auf den Kopf. In der Folge entwickelte sich eine muntere Partie, in der Fribourg aktiver wurde, Lausanne aber immer noch leichte Vorteile genoss. In der 35. Minute entschieden sich die Unparteiischen dann ein strittiges Tor per Schlittschuh von Killian Mottet für gültig zu erklären. So nimmt Fribourg diese schmeichelhafte Führung ins letzte Drittel. Lausanne ist ein Comeback hier aber durchaus noch zuzutrauen.
40. Min
21:07
Ende 2. Drittel
Mit der Sirene zischt ein Geschoss von Hudon knapp am linken Pfosten vorbei. So nimmt Gottéron die Zwei-Tore-Führung in die Pause.
40. Min
21:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Samuel Walser (HC Fribourg-Gottéron)
20 Sekunden vor Drittelsende wird ein Haken von Walser geahndet und Lausanne darf nochmals Powerplay spielen.
39. Min
21:04
Nach einem Scheibenverlust scheint Brodin einen Moment lang allein auf Berra ziehen zu können. Nur dank exzellentem Backchecking von Barberio wird der Schwede hier am Abschluss gehindert und zur Seite gedrängt.
38. Min
21:02
Da schlittern die Gäste Millimeter am Anschluss vorbei. Antonietti lenkt kurz vor dem Tor ab, Berra musste die Beine schon beim ersten Schuss spreizen und hätte wohl keine Chance zu reagieren. Weil der Puck aber von seiner Maske neben das Tor springt, muss er das auch nicht.
37. Min
21:00
Da hat nicht viel gefehlt: Obwohl er bedrängt wird, visiert Jooris aus kurzer Distanz das nahe Eck an, zielt aber knapp zu hoch und schiesst knapp über anstatt ins Lattenkreuz.
36. Min
21:00
Sie versuchen es zumindest und gehen gleich wieder in die Offensive. Bertschy findet mit einem Handgelenksschuss aber nur Berras Fanghandschuh.
35. Min
20:58
Kann Lausanne auf diesen neuerlichen Rückschlag reagieren? Obwohl man hier mehr investiert hatte, liegt man wegen einem Gegentor in doppelter Unterzahl und einem umstrittenen Schlittschuh-Tor mit zwei Längen zurück. Das muss man erstmals verkraften.
34. Min
20:56
Tor für HC Fribourg-Gottéron, 2:0 durch Killian Mottet
Das ist ein Entscheid, der noch für Diskussionen sorgen wird. Die Verantwortlichen bei Lausanne verlangen auch sogleich eine Erklärung. Die Unparteiischen stellen sich aber wohl auf den Standpunkt, dass Mottet seinen Schlittschuh nur hinstellte.
34. Min
20:52
Tor für Fribourg? Stalberg kurvt durch die Zone und legt einen Pass gefühlvoll in den Slot hinein. Dort kullert die Scheibe an den Schlittschuh von Mottet und von dort über die Linie. Doch der Fribourg-Stürmer schien seinen Fuss doch aktiv bewegt zu haben. Die Unparteiischen entscheiden kein Tor, sehen sich die Szene aber nochmals an.
32. Min
20:48
So etwas wie eine Druckphase des Heimteams. Geduldig spielt man der Bande entlang und wartet, bis sich die Öffnung ergibt. Aebischer meint diese aus der linken Ecke entdeckt zu haben, doch sein Kollege wird in der Mitte daran gehindert, diese Hereingabe zu verwerten.
30. Min
20:47
Das Tor von Gunderson hat diesem Spiel eindeutig gut getan. Fribourg ist mit dem gewonnen Selbstvertrauen mutiger geworden, derweil Lausanne mit dem Frust des unnötigen Rückstands nach vorne stürmt.
29. Min
20:46
Schön gedacht von Conacher: Da täuscht er einen Schuss an, sucht dann aber nochmals Jooris mit einem scharfen Zuspiel. Sein Teamkollege kommt im Slot an die Scheibe, aber nicht satt genug, um diese aufs Tor zu lenken.
28. Min
20:43
Stalberg ist in vollem Lauf nicht mehr aufzuhalten und fackelt nicht lange, als er in der Zone etwas Freiraum geniesst. Im Nachfassen ist Stephan bei diesem satten Versuch zur Stelle.
26. Min
20:42
Die anschliessende einfache Überzahl entsteht Lausanne danach problemlos. Trotzdem wird man sich ärgern, nach bisherigem Spielverlauf mit diesen zwei unnötigen Strafen in Rückstand geraten zu sein.
25. Min
20:40
Tor für HC Fribourg-Gottéron, 1:0 durch Ryan Gunderson
Fribourg lässt sich in doppelter Überzahl erst viel Zeit, um dann gnadenlos zuzuschlagen. GUNDERSON wird am Point freigespielt und jagt das Hartgummi mit einem Geschoss unter die Latte. Verkehr vor dem Tor hin oder her, diesen Schuss hat Stephan nie und nimmer gesehen!
24. Min
20:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tobias Stephan (Lausanne HC)
Gerade mal 20 Sekunden sitzt Frick auf der Bank, da will Stephan mit dem Stock ins Spiel eingreifen und trifft einen Gegenspieler. Die Schiedsrichter sprechen eine Strafe aus, die Jäger absitzen wird.
24. Min
20:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lukas Frick (Lausanne HC)
Sprunger nimmt Tempo auf und zieht in die Zone. Dabei hakt Frick bei ihm ein und muss auf die Strafbank.
23. Min
20:36
Malgin reisst mit einer schönen Einzelaktion Löcher auf und bedient Kenins im hohen Slot. Dessen Slapshot kann Berra nicht festhalten und so bietet sich Bertschy die bisher beste Chance per Abstauber zu treffen, doch Berra reagiert blitzschnell und ist nochmals zur Stelle.
22. Min
20:34
Obwohl Gunderson mit einem satten Schuss einen Abpraller provozieren und für ordentlich Gefahr sorgen kann, übersteht Lausanne diese Unterzahl schadlos.
21. Min
20:33
Beginn 2. Drittel
Die Mannschaften sind zurück. Malgin sitzt noch rund eine Minute auf der Strafbank.
20:16
Fazit 1. Drittel
Da steht Spitzenspiel drauf, da ist aber noch nicht wirklich Spitzenspiel drin. In etwa so muss dieses Startdrittel hier beschrieben werden. Lausanne ist als Gästeteam aktiver und tritt mit dem Selbstverständnis auf, Fribourg diese Saison bereits dreimal bezwungen zu haben. Hochkarätige Torchancen waren aber auch vor Berra Mangelware. So besteht für die restlichen 40 Minuten auf beiden Seiten noch viel Steigerungspotenzial.
20. Min
20:13
Ende 1. Drittel
In Überzahl kann Fribourg erstmals ein wenig Druck erzeugen und kommt durch Gunderson durch einen satten Abschluss, bevor sie aber im Powerplay richtig Fahrt aufnehmen können, wird das 1. Drittel durch die Sirene beendet.
20. Min
20:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Malgin (Lausanne HC)
Erst wird Malgin an der Grenze zum Beinstellen in der Offensive gelegt, als er dann im Backchecking aushelfen will, wird eine Strafe gegen ihn für das gleiche Vergehen gepfiffen. Das lässt er die Unparteiischen wissen, am Verdikt ändern tut's aber nichts.
19. Min
20:09
Es ist wahrlich noch kein Augenschmaus, was die beiden Teams hier zelebrieren. Die Gäste zeigen zwar mehr Initiative, müssen aber auch zu oft auf einen Schuss von der blauen Linie zurückgreifen.
17. Min
20:07
Da beisst sich Fribourg mal in der Offensive fest und Gunderson bringt die Scheibe in Richtung Tor. Zum Abschluss kommt es aber nicht und postwendend kommt es zum Konter. Der Querpass auf Kenins ist dann aber schlampig gespielt und landet bei Berra.
15. Min
20:05
Mit einer schönen Passstaffette wird Antonietti auf der rechten Seite freigespielt. Berra rückt offensiv heraus und zwingt den Stürmer so dazu, seinen Schuss knapp neben den Kasten zu platzieren.
14. Min
20:04
Insgesamt kommt offensiv aber viel zu wenig vom Heimteam, wird der Puck doch oftmals einfach tief in die Zone spediert. Lausanne setzt sich derweil immer wieder in der Offensive fest und deckt Berra mit Abschlüssen ein. So scheint die Führung für die Gäste nur eine Frage der Zeit.
13. Min
20:02
Mit einer Einzelaktion sorgt Stalberg hier für einen Hauch von Torgefahr, am Ende wird es aber zu eng und sein Versuch bleibt irgendwo an einem Schlittschuh hängen.
11. Min
20:02
Kurz darauf hat sich Berra beim Ablenker von Almond nicht mal mehr bewegen können, weil die Scheibe an seinen Helm klatscht, bleibt es aber beim 0:0.
11. Min
20:00
Wie schnell ein Schuss gefährlich werden kann, zeigt Ken Jäger, der einen Flachschuss zentral vor dem Tor ablenkt. Berra zuckt mit der Fanghand und atmet erleichtert auf, als der Puck am Pfosten vorbei zischt.
10. Min
19:59
Nach knapp der Hälfte dieses ersten Drittel spricht die Schussbilanz mit 5:11 klar für die Gäste. Wirklich gefährlich war aber keiner dieser elf Versuche.
8. Min
19:55
Stephan ist kaum gefordert, reagiert bei einem Abpraller trotzdem gedankenschnell und befördert die Scheibe mit klugem Stockeinsatz in die Ecke. Ansonsten wäre wohl ein Gegenspieler an den Abpraller herangekommen.
6. Min
19:53
Nicht nur wegen dieser Überzahl kommt hier Lausanne besser ins Spiel und befindet sich auch bei numerischer Gleichheit mehrheitlich in der offensiven Zone, tut sich aber schwer in gute Positionen zu kommen.
5. Min
19:51
Nach einem Geschoss von Genazzi wird es nochmals kurz unübersichtlich, doch Bertschy kommt nicht gewünscht zu einem Nachschuss. Insgesamt war dieses Powerplay etwas zu harmlos.
4. Min
19:50
Berra lässt einen satten Flachschuss von seinem Schoner abprallen, doch seine Vorderleute arbeiten gut vor dem Tor und bereinigen die Szene.
3. Min
19:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benoit Jecker (HC Fribourg-Gottéron)
Dies dürfte jetzt vorbei sein. Jecker muss wegen einer Behinderung bereits früh auf die Strafbank.
3. Min
19:49
Ruhig ist es bisher denn auch vor den beiden Torhütern. Das Geschehen spielt sich in dieser Startphase mehrheitlich an der Bande ab.
2. Min
19:47
Das Referee-Duo bin ich noch schuldig: Geleitet wird das Spiel von Michael Tscherrig und Manuel Nikolic. Dabei hat letzterer vor kurzem für Schlagzeilen gesorgt, weil er trotz ausgerenkter Schulter weitergepfiffen hatte. Wir hoffen, dass die heutige Partie für sie ruhiger verlaufen wird.
1. Min
19:47
Spielbeginn
Das Spiel läuft.
19:45
Sprunger vor Bykov
Vor dem Spiel wird Julien Sprunger noch für seine Leistungen im Fribourg-Trikot geehrt. Mit 652 Spielen hat der Ur-Fribourger den Rekord von Legende Slava Bykov als Alltime-Topscorer von Fribourg-Gottéron gebrochen.
19:42
Was zeigt und Malgin?
Besonders gespannt sind wir auch heute auf den Auftritt von Denis Malgin. Der Topskorer Lausannes hätte, wie andere Verstärkungsspieler, einen Vertrag in Nordamerika, könnte aber auch die ganze Saison bei Lausanne verbringen. Dennoch ist seine nahe Zukunft alles andere als geklärt. Ob dies weiterhin keinen Einfluss auf seine Leistungen hat?
19:32
Die Line-Ups
Beim Blick auf die Line-Ups fällt bei beiden Teams die Absenz eines Ausländers auf. Da beide Teams mit fünf Ausländern in die Saison gingen, ist dies eigentlich nicht wirklich überraschend. Dass bei Fribourg aber der starke DiDomenico (17 Punkte in 16 Spielen) fehlt, ist doch überraschend. Dafür erhält Daniel Brodin Eiszeit. Ob dies mit den Gerüchten über einen möglichen Schweden-Wechsel zu tun hat? Bei Lausanne erhält derweil Cory Conacher den Vorzug vor Cory Emmerton.
19:25
Lausanne als Angstgegner?
Bei Gottéron wird man sich heute vielleicht fragen, wieso man ausgerechnet wieder auf den LHC treffen muss. Es ist nach den Spielen am 1., 24. und 28. November bereits das vierte Direktduell in dieser Saison. Während Lausanne die beiden Heimspiele (jeweils 6:1) deutlich gewann, ging das Heimspiel vom 28.11 denkbar knapp mit 1:2 zugunsten der Lausannois aus. Da man nach dem heutigen Spiel noch weitere drei Duelle austragen wird, sollte Fribourg heute den Negativtrend durchbrechen, ansonsten könnte Lausanne zum grossen Angstgegner der Saison 20/21 avancieren.
19:17
Spitzenspiel
Heute treffen nicht nur zwei Tabellennachbarn, sondern auch zwei Spitzenteams der Liga aufeinander, zumindest nach 18 Partien. Während dies bei Lausanne den hohen Erwartungen entspricht, wurde Fribourg vor der Saison als Wackelkandidat für die Playoffs angesehen. Doch mit bereits 12 Punkten Vorsprung auf das siebtplatzierte Lugano sind die Drachen auf bestem Weg, sich direkt für die Viertelfinals zu qualifizieren. Ein weiterer Sieg heute gegen ein Lausanne, dem bei einem Zuger Punktverlust der Sprung an die Tabellenspitze winkt, würde diesen Anspruch untermauern.
19:02
Begrüssung
Guten Abend und herzlich willkommen zum Duell der Tabellennachbarn Fribourg-Gottéron und dem Lausanne HC.