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Die Tabelle lügt nicht. Es hat durchaus seine Berechtigung, dass der EVZ von der Spitze aus thront, während Langnau am Ende festklebt. An diesem Umstand hat auch das heutige Spiel nichts geändert.

Das Resultat ist deutlicher als es das Spiel vermuten lässt. Langnau hält über weite Strecken gut mit dem EVZ mit. Allerdings ist die individuelle Klasse der Zuger einfach grösser. Mehrfach zaubern sich die Gastgeber zu ihren Treffern. Da dies den Emmentalern nicht gelingt steht am Schluss eine 1:5 Niederlage zu Buche.

Daraufhin ist Schluss. Zug gewinnt mit 5:1 gegen Langnau.

Dennoch gelingt den Zugern noch ein Treffer. Eine herrliche Kombination schliesst Simion mit einer tollen Finte ab. Mit der Backhand versorgt er den Puck im Tor.

Nun dümpelt diese Partie wirklich der Schlusssirene entgegen. Keine Mannschaft geht mit der letzten Konsequenz in den Bereich wo es weh tun könnte.

Kurz nach Ablauf der Strafe darf Hofmann nochmals feuern. Auch dieser Schuss findet nicht den Weg ins Tor.

Schmutz kehrt zurück. Langnau ist wieder komplett.

Die Box steht konsequent vor dem Tor. In dieser bleiben die Schüsse hängen.

Zug lässt im Powerplay die Konsequenz und das Tempo vermissen. Nun schliesst Kovar ab - Kein Problem für Punnenovs.

Die Überzahlformation des EVZ steht umgehend.

Senteler schlägt das letzte Pässchen zu viel. Dennoch leistet sich Schmutz ein Foulspiel und muss auf die Strafbank.

Die Zuger können nach einem langen Shift endlich wechseln. Damit ist der Fitnessvorteil auf dem Eis für Langnau wieder passé.

Lässt Zug noch einmal die Muskeln spielen oder beschränken sich die Innenschweizer auf ein konsequentes Verteidigen? Es kommt das Gefühl auf, als könne Langnau nicht mehr und Zug will nicht mehr.

Der nächste Schuss fliegt auf den Kasten des lettischen Keepers im Tor der Langnauer. Der abgelenkte Versuch kann Punnenovs zur Seite abwehren.

Diesen Puck schlägt Diaz unpräzise. Ein Icing ist die Folge.

Nun möchten sich die Langnauer auf engem Raum vor Hollenstein durch kombinieren. Dies gelingt auch nicht.

Nun lassen die Emmentaler eine Riesenchance liegen. Dostoinov setzt Flavio Schmutz mustergültig in Szene. Aus bester Position bringt er das Hartgummi nicht an Luca Hollenstein vorbei.

Es trennen Zug noch zehn Minuten vom ungefährdeten Sieg. Alles andere als der Dreier erscheint im Augenblick unrealistisch.

Schmutz schiesst auf der Gegenseite auch am Tor vorbei. Besser macht dies Diaz im nächsten Angriff für den EVZ. Da das Spielgerät auf Punnenovs fliegt, erzwingen die Zuger das Bully.

Bachofner marschiert mit viel Speed über das linke Couloir. Der Schuss zischt rechts am Pfosten vorbei.

Das ist eine tolle Aktion der Emmentaler. Dostoinov und Schmutz lösen eine drei gegen zwei Situation geschickt. Letzterer kommt in eine spannende Abschlussposition, jedoch schliesst er neben das Gehäuse ab.

Währen der EVZ knapp einem Wechselfehler entgeht. Marschiert Leeger nach vorne und schiesst mit der Backhand in die Arme des Goalies. Der Langnauer echauffiert sich über den Linesman und der Anzahl Spieler auf dem Eis.

Im direkten Gegenzug brennt es lichterloh. Senteler wird freigespielt und steht blank vor Punnenovs. Die Latte rettet für den geschlagenen Keeper.

Nach dem nächsten Bully fliegt der Puck wieder auf den Goalie. Hollenstein hält.

Nun schiessen wieder die Langnauer. Aus der Drehung zieht Pascal Berger ab. Dieser Puck wird von Hollenstein blockiert.

Die Zuger zeigen einen flotten Angriff. Der Ablenker geht am Tor vorbei.

Dostoinov sieht seinen ungefährlichen Schuss erwartungsgemäss von Hollenstein pariert.

Desto mehr Zeit verstreicht, desto sicherer wird der Sieg des EVZ. Damit wird es dem Heimteam gefallen, wie die Partie ein wenig vor sich hin plätschert.

Senteler legt auf Hofmann quer. 
Der hat einen guten Schuss, doch dieser Slapshot schlägt nicht ein.

Simion sieht die freie Schussbahn nicht und spielt stattdessen einen Fehlpass.

Thürkauf prallt relativ ungebremst in die Spielbeschränkung. Die Unparteiischen unterbrechen. Es scheint für den Zuger weitergehen zu können.

Die Emmentaler setzen sich in der Offensive fest. Allerdings werden sie an der Bande festgenagelt.

Der Puck fliegt in einem hohen Bogen über das Tor Hollensteins. Kurz möchte Hollenstein aufstehen, doch er entscheidet sich richtigerweise dagegen.

In dieser Startminute müssen die Unparteiischen die Partie mehrfach unterbrechen. Nach einem Offside ist ein Icing Schuld für den nächsten Pfiff.

Die vermutlich letzten zwanzig Minuten laufen. Gelingt den Tigers noch das Wunder?

Im Mitteldrittel wird der Klassenunterschied der beiden Mannschaften sichtbar. Die Innerschweizer ziehen die Zügel an und erhöhen das Skore bis zur Spielmitte auf 4:0. Dabei zeigt sich Zug gnadenlos effizient. Danach leisten sich die Gastgeber einige kleine Fehler und lassen Langnau wieder ein wenig aufkommen. Eine solche Unzulänglichkeit nutzt Petrini mit seinem Powerplay-Treffer aus. Damit ist vor dem Schlussdrittel immerhin noch ein Minimum an Spannung in der Partie.

Das Mitteldrittel ist Geschichte. Der EVZ führt mit 4:1.

Die Gastgeber drücken in dieser Schlussminute nochmals auf das Gehäuse der Tigers. Zgraggen sieht seinen satten Schuss von Punnenovs abgewehrt.

Die vierte Reihe der Zuger kann kontern. Ein ungenaues Zuspiel Bachofners zwingt den EVZ neu von hinten aufzubauen.

Dostoinov darf zurück auf das Eis und das Penalty Killing der Langnauer zeigt sich damit erfolgreich.

Martschini und Kovar spielen sich herrlich vor das Tor der Emmentaler. Dort scheitert Martschini am Goalie.

Die Emmentaler können sich befreien und müssen nur noch 25 Sekunden in Unterzahl überstehen.

Der EVZ lässt die Scheibe zirkulieren. Es fehlt an einer guten Idee.

Kovar versucht es auf eigene Faust. Punnenovs durchschaut das Vorhaben und schliesst die Ecke.

Dostoinov hakt beim Gegner ein. Beim zweiten Mal geht der Arm des Schiedsrichters in die Höhe. Die Zuger sind nun zum ersten Mal in Überzahl auf dem Eis.

Der EVZ wird damit für die Nachlässigkeiten der letzten Minuten bestraft. Vielleicht lässt dies die Zuger wieder erstarken.

Das Tor fällt auf der Gegenseite. Petrini wird mit einem tollen Querpass lanciert. Dieser hämmert den Puck gegen den Lauf Hollensteins ins hohe Eck.

Kovars verpasst in Unterzahl das 5:0. Punnenovs klärt am Boden liegend mit dem Stock.

Leuenberger befördert sein Kontrahent ins Tor. Dafür wandert der Zuger nun auf die Strafbank.

Seit dem 4:0 schleicht sich beim EVZ ein wenig der Schlendrian ein. Diaz verliert leichtfertig den Puck.

Zug kann sich nicht aus dem eigenen Drittel befreien. Gleich zweimal in Serie leisten sich die Innerschweizer ein Icing.

Erneut setzen die Gäste einen Nadelstich. Berger will den Schuss ablenken, allerdings kommt er einen Ticken zu spät.

Kaum verschreit man dies, steht Flavio Schmutz mutterseelenalleine vor Hollenstein. Aus bester Position scheitert er am Goalie und am Pfosten.

Für Hollenstein verläuft dieses Mitteldrittel mehr oder weniger gefahrlos. Die Emmentaler kommen kaum in aussichtsreiche Schusspositionen.

Senteler steht hinter dem Tor. Stoppt ab und skatet zügig vor den Kasten. Dort gelingt es ihm nicht, Punnenovs zu überwinden.

Nun ist die Spielmitte bald erreicht. Langnau kann die Pace nicht mehr mit dem EVZ mitgehen. Es ist unvorstellbar, dass die Zuger heute nicht als Sieger vom Eis gehen.

Nun ist die Messe gelesen. Die Emmentaler stellen Klingberg alle Passoptionen zu. Deshalb muss der Schwede selbst abschliessen. Der trockene Schuss schlägt in der rechten Ecke Punnenovs ein. Zehnder hat noch entscheidend abgelenkt.

Diaz tankt sich mit dem Rücken zum Tor vorwärts. Ihm misslingt die Drehung und so geht der Puck verloren.

Auf der Gegenseite kullert der Puck in Richtung Hollenstein. Selbstverständlich befördert er das Spielgerät zur Seite weg.

Hofmann wird vor dem Tor angespielt. Der Torschütze wird bedrängt und schiesst deshalb am Ziel vorbei.

Die Emmentaler können für offensive Entlastung sorgen. Diesen Schuss von der blauen Linie pariert Hollenstein.

Zug steht weiterhin hoch. Damit beschäftigen die Gastgeber den Gast vornehmlich in dessen Zone. Nur mit einem unerlaubten Befreiungsschlag kriegen die Emmentaler den Puck weg.

Bereits könnte das 4:0 fallen. Das Resultat ist fällt aktuell etwas zu hoch aus, dennoch müssen die Langnauer nun aufpassen, nicht eine Klatsche zu erhalten.

Die Schiedsrichter geben den Treffer. Es steht 3:0.

Die Schiedsrichter schauen sich noch eine allfällige Goaliebehinderung an. Maxwell bringt Diaz aus dem Gleichgewicht und daraufhin kontaktiert Diaz Punnenovs.

Die Zuger legen nach. Simion zeigt ein herrliches Zuspiel zu Diaz mit einem Kick. Der Captain spielt zur Seite ab. Dort steht Gregory Hofmann der ohne Probleme den Puck ins Netz drischt.

Die Zuger betreiben ein aggressives Forechecking. Damit zwingen sie die Emmentaler zu langen Pässen. Diese fangen die Innerschweizer meist ab.

Der nächste Schuss wird von Zehnder abgefeuert. Dieser ist zu hoch angesetzt.

Nun ein erster vielversprechender Abschluss des EVZ geht am Tor vorbei.

Das ist ein Offside. Das sehen auch die Schiedsrichter so und pfeifen die Zuger zurück.

Die erste Torchance des Drittels gehört Maxwell. Mustergültig wird der Topscorer angespielt. Allerdings bringt dieser den Puck nicht an Hollenstein vorbei.

Das Mitteldrittel hat begonnen. Die Gäste haben den ersten Puckeinwurf für sich entschieden.

Zug startet standesgemäss in diese Partie. Von Beginn weg ist der Leader überlegen und drückt Langnau in die Defensive. Selbst in Unterzahl können die Tigers keine Gefahr kreieren. Es braucht dann dennoch ein Geschenk Punnenovs, damit Zug in Führung geht. Jedoch verliert der Gastgeber in der Folge ein wenig den Faden. Die Tigers fassen sich ein Herz und zelebrieren ein munteres Eishockey. Es fehlt einzig am Torerfolg. Das Spiel wiegt bis zum Drittelsende auf und ab. Für das letzte Highlight sorgt dann wieder der EVZ in Person von Jan Kovar. Er schlägt einen herrlichen Assist zum 2:0. Mit diesem Zwischenresultat nach zwanzig Minuten sind die Zuger unter dem Strich sehr gut bedient.

Das erste Drittel ist vorbei. Der EVZ führt standesgemäss mit 2:0 gegen die SCL Tigers.

Das ist natürlich ein bitterer Rückschlag für die Tigers. Nach dem schwachen Start haben sich die Emmentaler gefangen. Dennoch liegen sie jetzt mit zwei Längen zurück.

Nun zaubern die Zuger. Jan Kovar beweist sein wunderbares Auge. Er zieht zwei Verteidiger auf sich und spielt die Scheibe tief auf Thorell. Der muss nur noch die Kelle hinhalten und erzielt sein erstes Saisontor. Damit kann Thorell seine Flaute durchbrechen.

Hofmann legt toll für Diaz ab. Dieser schiesst umgehend aus der Distanz. Punnenovs pariert, aber lässt abprallen. Der Rebound landet bei einem Emmentaler.

Das Startdrittel neigt sich dem Ende entgegen. Aktuell hat man das Gefühl, als könnte jederzeit auf jeder Seite ein Tor fallen.

Blaser lässt einige Zuger stehen. Plötzlich sieht sich der Stürmer nur noch Hollenstein gegenüber. Dieser kann mit seinem Oberkörper den kernigen Abschluss parieren.

Diese Szene spielen die Zuger viel zu kompliziert. Die drei gegen eins Situation wird im Ansatz toll herauskombiniert. Am zweiten Pfosten verpasst es der Stürmer zum Schuss anzusetzen. Nach dem Hofmann ums Tor kurvt, ist die Chance bereits vertan.

Larri Leeger bekommt den Puck mustergültig von Thürkauf serviert. Der schiesst sofort von der blauen Linie. Da niemand den Schuss ablenken kann, bringt dieser Hollenstein nicht ins Schwitzen.

Klingberg geht leicht in die Knie. Die Schiedsrichter winken ab und tun dem Zuger nicht den Gefallen, eine Strafe auszusprechen.

Martschini lauert im Slot. Völlig blank steht der flinke Stürmer. Er trifft jedoch den Puck nicht wunschgemäss und so geht die Scheibe weit am Tor vorbei.

Nun ist bereits mehr als die Hälfte des Startdrittels vorüber. Während Zug stark gestartet ist und scheinbar keine Mühe mit dem Gegner gekannt hat, ist nun Langnau besser geworden. Über den Ausgleich hätten sich die Zuger nicht beklagen dürfen.

Nun wird es brandheiss. Hollenstein lässt die Scheibe hinter sich auf der Torlinie liegen. Er bekommt dies sehr spät mit, schlussendlich wirft sich der Goalie doch noch auf den Puck. Da kann Hollenstein durchatmen.

Die Zuger werden etwas gar sorglos. Langnau nimmt Fahrt auf. Bachofner stört noch vor dem Tor, sodass Hollenstein nach kurzer Verwirrung den Puck blockieren kann.

Nilsson wird viel zu viel Platz gelassen. Der KHL-Neuzugang schliesst satt ab. Der Fanghandschuh Hollensteins taucht ab und lässt den Puck verschwinden. Das ist bis anhin die beste Langnauer Torchance.

Auf der Gegenseite kann Sturny einen Schuss abfeuern. Dieser stellt für Hollenstein kein Problem dar. Sicher packt der junge Torwart zu.

Geisser kann bereits wieder in den Abschluss gehen. Punnenovs schliesst die nahe Ecke und lässt nichts passieren.

Da ist ein Zuger zu schnell. Er steht in der gegnerischen Zone, da hat der Puck die Linie noch nicht überquert. Das Verdikt lautet Offside.

Thürkauf lauert im Slot. Punnenovs geht rechtzeitig mit dem Stock dazwischen.

Der EVZ legt gleich weiterhin den Vorwärtsgang ein. Der Klassenunterschied ist bereits in der Startphase sichtbar. Wenn die Zuger die Pace hoch halten, dürfte das ein langer Abend für den Gast werden.

Martschini wird viel Platz gewährt. Nach einiger Zeit schliesst er ab, verfehlt jedoch das Ziel.

Da ist die frühe Führung für den EVZ. Senteler möchte geschickt zurücklegen, doch die Langnauer Defensive geht dazwischen. Punnenovs will mit dem Stock den Puck daraufhin wegschlagen. Dieser Befreiungsschlag landet im Handschuh Simions der sich die Scheibe aufs Eis legt und ins Netz zimmert.

Das ist absolut ideenlos und bereits ist Albrecht zurück.

Der EVZ macht das nun sehr geschickt. Die Tigers finden den Weg kaum nach vorne.

Nun kommen die Zuger gar zum Abschluss. Thürkauf schliesst zu zentral ab.

Die Emmentaler setzen sich in der ersten halben Minute im gegnerischen Drittel fest, jedoch fehlt die zündende Idee. Der Spitzenreiter kann sich daraufhin befreien.

Der ehemalige Langnauer muss als erster in dieser Partie auf die Strafbank. Das ist ein plumpes Zweikampfverhalten.

Klinberg spielt die Scheibe tief und erobert sogleich den Puck zurück. Darauf können die Zuger sich für eine kurze Zeit in der Offensive festsetzen. Allerdings fliegt das Spielgerät nicht auf das Tor.

Alatalo befördert die nächste Scheibe auf den Kasten. Erneut steht der Lette zur Stelle.

Punnenovs hält zum ersten Mal den Puck im Fanghandschuh. Geisser schiesst, Simion versucht abzulenken, doch verpasst das Hartgummi.

Das Startbully können nach einigem Gerangel die Zuger für sich entscheiden. Die Partie läuft.

Kurzfristig wird bekannt gegeben, dass doch Luca Hollenstein zwischen den Pfosten beginnt. Leonardo Genoni ist damit heute Abend nur Ersatz.

Die Spieler betreten allmählich das Eis. In wenigen Minuten beginnt die Partie in der Bosshard Arena.

Auch bei den Langnauern kann auf ein Rückkehrer gebaut werden. Zwischen den Pfosten ist Ivars Punnenovs wieder einsatzfähig. Ein zweiter Wechsel betrifft die Defense. Yannick Blaser ersetzt den heute fehlenden Loic In-Albon.
 
Weiterhin fehlt Glauser verletzt.

Dan Tangnes kann im Vergleich zum letzten Spiel, ebenfalls gegen die Tigers, auf zwei Rückkehrer zählen. Hollenstein ist wieder einsatzfähig und verdrängt Genoni an die Bande. Desweitern ist auch Cadonau wieder verfügbar.

Geleitet wird die Begegnung von Michael Tscherrig und Manuel Nikolic. Assistiert wird das Duo von Dominik Schlegel und Thomas Wolf.

Von den Buchmachern wird der EVZ deutlich favorisiert. Dies ist nachvollziehbar. Der Erste gegen den Letzten zu Hause, während sich der Leader in guter Form befindet und die Tigers nicht, viel deutlicher könnten die Zeichen nicht stehen. Ein Sieg der Gäste wäre deshalb heute Abend um so höher einzuschätzen.

Die beiden Teams haben bereits einmal in dieser Spielzeit gegeneinander gespielt. Vor 10 Tagen war dies ebenfalls in Zug der Falls. Der EVZ hat diese Partie mit 4:2 für sich entschieden.

Die Langnauer finden sich erwartungsgemäss am Tabellenende wieder. Mit dem spielerisch limitierten Material ist es auch schwer, mehr Punkte ein zu fahren. Dennoch befinden sich die Tigers auch für ihre Verhältnisse in einer kleinen Krise. Die letzten fünf Partien verloren die Emmentaler allesamt. Ob es den Langnauern ausgerechnet gegen Zug gelingt, einen Exploit zu landen, darf bezweifelt werden.

Der EVZ wird seinen Erwartungen in dieser Saison gerecht. Die Zuger führen die National League kurz vor Jahresende an. Vor allem auswärts wissen die Innerschweizer zu überzeugen. Nun gilt es auch zu Hause gegen den Tabellenletzten die budgetierten Zähler einzufahren.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem EV Zug und den SCL Tigers.