Das war's aus Genf. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend und bedanke mich fürs Mitfiebern!

Nach vorsichtigem Beginn und guten Chancen auf beiden Seiten waren es schlussendlich die Zuger, welche im 1. Drittel in der 17. Minute durch Suri in Führung gingen. Gerade als Mercier von der Strafbank zurückkehrte, lenkte Suri einen Schuss von Stadler unhaltbar ins linke obere Eck ab. Kurz vor Ende des 1. Drittels holten die Zuger nochmals eine Strafe, aus der die Servettien aber kein Kapital schlagen konnten.

Im Mitteldrittel wurde das Spiel zunehmend kämpferischer. Obwohl sowohl die Gäste aus der Innerschweiz, wie auch die Genfer sich teils gute Möglichkeiten herausspielten, stand es nach zwei Abschnitten nach wie vor nur 1:0 für die Gäste. Das Spiel im Mitteldrittel war immer wieder von diversen Unterbrüchen und unzähligen Unkonzentriertheiten in Form von Fehlpässen und Offsides auf beiden Seiten geprägt. Leichte Vorteile konnten aber indes der EVZ verzeichnen, welche läuferisch und mental im Mittalbschnitt leicht die bessere Mannschaft zu sein schien. 

Im Schlussabschnitt erhöhten die Gäste aus Zug dann das Themo und erhöhten innert 3 Minuten auf 3:0. Danach war es Klingberg, welcher mit einer herrlichen Einzelleistung alle Servettien wie Schulbuben aussehen lässt und eiskalt verwandelt. 

Schlussendlich holt der EVZ verdient 3 Punkte in der Romandie und bleibt an der Spitze dran.

Aus und vorbei! Der EV Zug schlägt mit einer soliden Leistung die Adler aus Genf verdient mit 0:4.

Die letzte Minute läuft und die Genfer versuchen zwar vor Stephan's Tor zu kommen, schaffen es aber nicht die solid stehende Verteidigung der Zuger zu überlaufen. Zryd fängt ein weiterer Versuch der Adler souverän ab.

Die letzten zwei Minuten laufen und die Genfer scheinen gedanklich bereits in der Kabine zu sein. Servette scheint heute keinen Treffer mehr erzielen zu wollen. Bleibt es so, resultiert für die Adler aus drei Spiele ein Torverhältnis von 3:16!

Zehnder und Stadler zeigen viel Körpereinsatz an der Bande und verteidigen Ihren Kasten mit viel Herzblut gegen die Genfer Stürmer. Ein sehr beherzter Auftritt hier der Gäste aus Zug.

Alatalo und McIntyre versuchen es aus dem Slot nach einem Slapshot von Schnyder. Descloux reagiert zweimal mit der Stockhand und pariert beide Versuche. Die Genfer derweil wieder komplett.

Skille legt einen Zuger nähe der Bande und erhält dafür eine Strafe. Da Zug nun wider komplett ist, heisst es Powerplay für Zug!

Klingberg packt die feine Klinge aus, knöpft Wick die Scheibe an der blauen Linie ab und lässt danach Descloux keine Abwerchance. Shorthander der Zuger!

Stadler muss wegen hohen Stocks gegen Wick auf die Strafbank. Powerplay für die Hausherren.

Viele Fehlzuspiele bei Servette im Aufbau. So wird es den Genfern nicht gelingen, Stephan's Abend noch zu vermiesen und diesen am Shutout zu hindern. 

Schnyder wird im Slot von Zehnder angespielt, dieser bringt jedoch die Scheibe  nicht am Genfer Torhüter vorbei. Die Zuger weiterhin die bessere Mannschaft und mit den besseren Aktionen in der Offensivzone. Die Genfer wirken vom Doppelschlag der Zuger geschockt und bringen kein Bein mehr vors andere. Zug näher am 4:0 als die Genfer am Anschlusstreffer.

Zug nun klar die bessere Mannschaft und kontrolliert das Spiel weitgehend. Die Genfer wirken derweil sehr unorganisiert und schaffen kaum mehr zusammenhängende Aktionen im Aufbauspiel. Es scheint, als hätte sich Genf bereits mit der Niederlage abgefunden.

Weitere Grosschance für die Gäste! Martschini zieht alleine auf das Genfer Tor los, wo er jedoch durch Descloux gestoppt wird. Die Scheibe tänzelt durch den Slot und Senteler schafft es das leere Tor nicht zu treffen. Die Zuger jetzt mit einem deutlichen Chancenplus.

Fabian Schnitz-Schnyder spielt einen wunderbaren Pass von der blauen Linie auf Zehnder, welcher mit einem Handgelenkschuss ins obere rechte Eck Descloux keine Abwehrchance lässt und diesen eiskalt bezwingt. Zweiter Saionstreffer für Zehnder.

Die Genfer versuchen zu reagieren und Rubin probiert Stephan auf der Fanghandseite mit einem Handgelenkschuss zu erwischen. Doch dieser ist erneut hellwach und lässt die Scheibe im Fanghandschuh verschwinden.

Klingberg erobert an der Bande gegen Bezina die Scheibe, dreht ab und legt die Scheibe herrlich auf Senteler ab. Dieser braucht nur noch den Stock hinzuhalten und schiebt die Scheibe eiskalt an Descloux vorbei. Herrliche Aktion von Klingberg, welcher mit einem guten Körpereinsatz eine bereits verloren geglaubte Scheibe zurückerobert und so das Tor sauber vorbereitet.

Servette markiert Präsenz und jeder Check wird knallhart abgeschlossen. Die Genfer probieren mit körperbetontem Spiel und hart geführten Zweikämpfen die Scheibe an der Bande zu erobern und im Angriffsdrittel zu halten.

Los geht's mit dem letzten Drittel in Genf. Zug weiterhin ohne Diaz, welcher aus noch unbekannten Gründen nicht weiterspielen kann.

Ein von harten Zweikämpfen geführtes Drittel ist beendet. Obwohl sowohl die Gäste aus der Innerschweiz, wie auch die Genfer, sich teils gute Möglichkeiten herausspielen konnten, steht es hier weiterhin nur 1:0. Das Spiel im Mitteldrittel ist immer wieder von Unterbrüchen sowie Unkonzentriertheiten in Form von Fehlpässen und Offsides geprägt. Leichte Vorteile indes für die Zuger, welche läuferisch und mental den besseren Eindruck machen als die Adler. Trotzdem ist hier noch alles offen im letzten Drittel. Gleich geht's weiter!

Der Mittelabschnitt ist in Genf Geschichte. Die Schiedsrichter pfeiffen zur 2. Pause.

Die letzte Minute in Genf läuft und die Genfer sind derweil wieder komplett. Die Zuger können also kein weiteres Powerplay-Tor erzielen.

Die Absenz von Diaz im Powerplay der Zuger ist zu spühren. Bislang schaffen die Innerschweizer es nicht sich im Drittel der Genfer länger festzusetzen und zu Abschlussmöglichkeiten zu kommen.

Almonds Stock ist im Zweikampf gegen McIntyre zu hoch, trifft diesen im Gesicht und kassiert dafür eine kleine Strafe.

Die Genfer sind sichtlich bemüht hier den Zugern nicht zu viel Platz zu lassen und das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Ein sehr kämpferisches Spiel mit bislang hervorragenden Torhüterleistungen hier in Genf.

Raffael Diaz ist inzwischen in die Kabine verschwunden und fehlt aktuell bei den Zugern.

Die Zuger können sich nicht nochmals im Drittel der Adler festsetzten. Die Genfer sind derweil wieder komplett.

Zryd bekommt die Scheibe von Schlumpf zugespielt und zieht mit einem One-Timer ab. Doch auch Descloux ist auf der Höhe seiner Aufgabe und pariert mit der Stockhand.

Winnik muss wegen eines Crosscheckes gegen Senteler auf die Strafbank. Powerplay für die Innerschweizer!

Die Zuger jetzt ein wenig unsortiert in der Defensive. Fransson probierts mit einem satten Slapshot von der blauen Linie. Doch Stephan ist erneut hellwach und auf seinem Posten.

Die Angriffsmaschine der Zuger läuft weiter. Simion versucht's nach einem Schuss von der blauen Linie mit der Backhand am linken Pfosten die Scheibe an Descloux vorbeizuschieben. Dieser ist jedoch hellwach und fährt blitzschnell seinen Beinschoner aus.

Die Genfer können aus Ihrer rund einminütigen, zahlenmässigen Überzahl kein Kapital schlagen und das Powerplay nicht ausnutzen. Zug indessen auch wieder komplett.

Das viele offene Eis scheint den Zugern entgegenzukommen. Martschini und Senteler kombinieren sich gut durch das Drittel der Genfer.

McIntyre tut seiner Mannschaft einer Bärendienst und lässt sich zu einem Cross-Check hinreissen und muss in die Kühlbox. Vier gegen vier Feldspieler für 50 Sekunden.

Vukovic schiesst die Scheibe ohne unter Druck zu sein über die Bande und muss dafür auf die Strafbank. Powerplay für die Gäste!

Die McSorley-Truppe wirkt verunsichert. Viele Einzelaktionen der Servettien und sehr wenig schöne, zusammenhängende Kombinationen und Spielzüge.

Fünf gegen Fünf und die Genfer ziehen sowas wie ein Powerplay auf und kombinieren sich durch das Drittel der Gäste aus der Innerschweiz. Mercier versucht es dann mit einem Slapshot von der blauen Line, welcher sein Ziel aber verfehlt.

Die Zuger überstehen die letzten 10 Sekunden in Unterzahl schadlos und sind wieder komplett. 

Der Mittelabschnitt in Genf läuft! Die Zuger noch 10 Sekunden in Unterzahl.

Nach vorsichtigem Beginn und guten Chancen auf beiden Seiten waren es schlussendlich die Zuger, die in der 17. Minute durch Suri in Führung gingen. Gerade als Mercier von der Strafbank zurückkehrte, lenkte er einen Schuss von Stadler unhaltbar ins linke obere Eck. Danach probierten die Genfer hartnäckig den Ausgleich zu erzielen. Kurz vor Ende des 1. Drittels holten die Zuger nochmals eine Strafe, aus der die Servettien aber (noch) kein Kapital schlugen. Wir dürfen uns auf einen spannenden Mittelabschnitt freuen.

Das wars! Die Unparteiischen bitten die Akteure zum ersten Pausentee. Zug führt in Genf verdient mit 1:0.

Die Genfer schaffen es nicht ihr Powerplayspiel aufzuziehen und es entstehen keine weiteren Tormöglichkeiten für die Hausherren.

Alatalo kann sich nur mit einem Stockhalten helfen und muss dafür auf die Strafbank. Powerplay für die Adler!

Der Treffer hat den Zugern gut getan. Kurz nach Wiederanspiel drücken sie weiter und Schnyder kommt vor Descloux zu einer guten Abschlussmöglichkeit.

Genau im Moment als die Genfer wieder komplett sind lenkt Reto Suri einen Schuss von der blauen Linie von Stadler unhaltbar vor Descloux ab! Doch war der Stock zu hoch? - Nach kurzer Videokonsultation der Schiedsrichter entscheiden diese auf Tor. Der Treffer zählt und die Zuger führen in Genf mit 1:0!

Mercier befördert die Scheibe über die Bande und muss wegen Spielverzögerung auf die Kühlbox

Skilly drippelt sich an der linken Bande durch und bringt die Scheibe mit einem Laserpass quer durch den Slot auf Winnik, welcher die genfer Führung nur haarscharf verpasst. Stephan erneut mit einer sehr guten Parade. Die Genfer kommen immer besser in die Partie.

Grosschance für die Heuasherren! Die Zuger verlieren beim Aufbau die Scheibe an der blauen Linie und Berthon zieht alleine auf Stephan los. Dieser verschiebt sich blitzschnell und hält dicht!

Der neue Schwede Everberg bislang mit einer sehr auffälligen Partie. Viele Aktionen der Zuger laufen über den neuen Mann aus Übersee.

Die Hälfte des ersten Drittels ist bereits Geschichte und wir sehen hier eine sehr ausgeglichene Partie. Bislang konnte noch keine der beiden Mannschaften das Zepter der Partie an sich reissen.

Gute Möglichkeit für die Genfer. Nach einem Scheibenverlust der Zuger stürmt Wick Richtung Zuger Tor und legt an der blauen Linie auf Mercier ab, welcher die Scheibe aber nicht an Stephan vorbei bringt.

Die Partie bisher sehr ausgeglichen mit guten Aktionen auf beiden Seiten. Die Zuger stören sehr früh im Drittel der Genfer und betreiben knallhartes Forechecking.

Berthon versucht es von der blauen Linie und packt den Hammer aus. Die Scheibe fliegt aber weit an Stephan's Gehäusen vorbei.

Übrigens: Goran Bezina, welcher gestern in Lugano noch überzählig auf der Tribüne sass, steht heute wieder im Einsatz für die Servettien.

Klingberg und Everberg spielen die Genfer Verteidigung schwindlig und kombinieren sich von der Bande vor den Kasten der Genfer, doch dort schafft es Senteler das leere Tor nicht zu treffen. Gute Aktion der Innerschweizer.

Erste Chance für die Hausherren! Winnik setzt sich am rechten Flügel durch und schiesst von Spitzem Winkel. Skilly versucht vor dem Gehäuse von Stephan abzulenken. Doch Stephan steht auf seinem Posten und pariert souverän.

Erste Schussabgabe von Stadler der Zuger. Martschini erobert sich im Drittel der Genfer die Scheibe.

Los geht's! Die Partie in Genf läuft.

Bei Genf fehlen heute Noah Rod und Henrik Tömmernes. 

Weil das Eis in Genf noch nicht den Ansprüchen der Unparteiischen entspricht, verzögert sich der Anpfiff um einige Minuten.

Die Zuger auf der anderen Seite verloren Ihre beiden letzten Saisonspiele. Jedoch ist der heutige Gegner der Lieblingsgegner der Zuger! Die letzte Niederlage der Zuger gegen die Servettien liegt nämlich schon bald drei Jahre zurück! Am 11. Dezember 2015 (!) verloren die Zuger letztmals gegen die Adler. Und noch eine positive Meldung: Stalberg-Ersatz Dennis Everberg läuft bereits heute das erste Mal für die Zuger auf.

Nach einem durchaus ansprechenden Saisonstart befindet sich die McSorley-Truppe zurück auf dem Boden der Realität. Nachdem die Adler gestern gegen den HC Lugano auswärts mit 2:5 verloren, stehen sie nur 24 Stunden später bereits wieder im Einsatz. Was den Genfern Mut machen sollte: Von den total 10 Heimspielen gewannen die Hausherren deren 8! Im Tor setzt McSorley erneut auf den Ersatztorhüter Gauthier Descloux.

Zum zweiten Mal in der Regular Season der National League spielen die beiden Mannschaften gegeneinander. Die erste Begegnung in der Bossard Arena im Oktober konnten die Zuger mit einem 5:1 Sieg für sich entscheiden. Während die Gäste aus der Innerschweiz in den letzten 4 Spielen lediglich 3 Punkte sammelten, konnten die Genfer sogar nur eine Partie von den letzten 6 für sich entscheiden. Beide Mannschaften befinden sich also im Formtief und wird dürfen uns auf eine spannende Partie freuen!

Herzlich Willkommen zur heutigen National-League-Partie zwischen dem HC Genf-Servette und dem EV Zug!