Besten Dank fürs Mitfiebern und noch einen schönen Tag.
Der EVZ spielt nun am Freitag gegen Davos und Fribourg reist am Samstag zu den Lakers nach Rapperswil.
Zug startete furios in die Partie und ging verdient in Führung. Aus dem Nichts machte Fribourg im ersten Drittel plötzlich Druck und drehte die Partie innert 45 Sekunden. Danach war es eine Partie auf Augenhöhe, welche auf beide Seiten kippen hätte können.
Nach einem torlosen Mitteldrittel waren es dann die Gäste, welchen den ersten Treffer im Schlussdrittel erzielten. Der EVZ nahm danach Stephan früh aus dem Tor und machte mächtig Druck. Als Mottet in der 59. Minute den Treffer ins leere Tor erzielte, mussten die Zuger sich aber endgültig geschlagen geben.
So endet die wettbewerbsübergreifende Siegesserie des EVZ mit 7 Siegen hintereinander am heutigen Abend.
In einem ausgeglichen Drittel konnte Fribourg die Führung erhöhen. Zug versuchte danach zu reagieren und nahm vier Minuten vor Schluss den Torhüter vom Eis. Lange konnte der EVZ so Druck ausüben auf den Gegner, musste sich jedoch nach einem Treffer ins leere Tor endgültig geschlagen geben.
Die Partie ist vorüber. Fribourg-Gottéron reist mit einem Sieg zurück in die Westschweiz.
Mottet setzt den Schlusspunkt mit dem Treffer ins leere Tor. Die Zuger Siegesserie endet somit heute Abend vor heimischem Publikum.
Zug macht mit einem Mann mehr mächtig Druck, kommt aber nicht gefährlich vor das Tor von Berra.
Ein Abschluss von Suri prallt von der Latte in die Luft und landet hinter Torhüter Berra. Die Schiedsrichter haben das Spiel aber bereits unterbrochen und geben den Treffer deshalb richtigerweise nicht.
Suri legt ab für Martschini, welcher den Puck aus der Distanz nicht an Berra vorbei bringt.
Josh Holden erklärt seinen ehemaligen Teamkollegen, was in den nächsten Minuten zu tun ist. Zudem nimmt der EVZ Torhüter Stephan vom Eis.
Sprunger behauptet die Scheibe in der gegnerischen Zone und sieht den besser platzierten Miller vor dem Tor vom EVZ. Dieser kommt aber nicht an das Zuspiel seines Captains. Simion hatte noch entscheidend den Stock dazwischen bei diesem Pass.
Abplanalp profitiert von einer Fehler der Defensive und hat die Entscheidung auf dem Stock. Der Verteidiger bringt den Puck aber nicht an Stephan vorbei.
Abplanalp haut von der blauen Linie drauf und dessen Schuss wird noch von Vauclair abgelenkt. Stephan reagiert gut und kommt noch an die Scheibe.
Die Hausherren kommen über die rechte Seite mit Klingberg in die Zone der Gäste. Der Stürmer kann im letzten Moment aber nich am Zuspiel in die Mitte gehindert werden.
Die Partie ist überaus flüssig und das Tempo trotz fortgeschrittener Zeit immer noch sehr hoch. Die 6712 Zuschauer bekommen eine ansprechende Partie zu sehen.
Die Zuger rennen nun mit allen Spielern im Minutentakt an. Aber auch Zgraggen scheitert am überragenden Torhüter Berra.
Auf der Gegenseite brennt es lichterloh vor Berra. Zuerst vergibt Stalberg und danach Widerström aus aussichtsreichen Positionen.
Diaz verliert den Puck in der eigenen Zone. Schmutz spielt vor das Tor wo die Scheibe plötzlich frei im Slot liegt. Tristan Vauclair reagiert am schnellsten und erhöht für die Gäste durch einen Abstauber.
Abplanalp kann nicht richtig befreien und so setzt sich der EVZ fest in der gegnerischen Zone.
Die beiden Mannschaften knüpfen an, wo sie im Mitteldrittel aufgehört haben. Es ist viel Tempo im Spiel.
Es kann weitergehen. Im letzten Drittel spielt der EVZ nochmals von rechts nach links und ist auch sogleich in Scheibenbesitz.
Beide Teams überzeugen mit einem hohen Tempo und guter Aggressivität. Dennoch konnte keine der Mannschaften das Score erhöhen. Senteler kam in Drittelsmitte einem Tor am nächsten, als er im Powerplay den rechten Pfosten traf.
Wir dürfen gespannt sein, wie sich die beiden Mannschaften im letzten Drittel präsentieren. In wenigen Augenblicken geht es weiter in der Bossard Arena.
Ohne einen weiteren Treffer geht das Mitteldrittel vorüber. Folglich geht Fribourg auch in die zweite Drittelspause mit einer Führung.
Trotz hohem Tempo tauchen die beiden Mannschaften in den Schlussminuten nur wenige Male gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Ein Schlussfurioso wie im ersten Drittel gibt es nicht mehr.
Miller kommt über die rechte Seite in die Zone der Zuger und legt ab für Sprunger. Dessen Schuss prallt vom Beinschoner von Stephan in die Luft und landet knapp neben dem Tor.
Nach einem Fehlzuspiel von Slater in der eigenen Zone, fackelt Martschini nicht lange und sucht den Abschluss. Martschini setzt den Puck aber neben das Tor.
Martschini täuscht auf der rechen Seite den Pass an und spielt diesen danach zur Mitte, wo Suri an Berra scheitert.
Auf der Gegenseite kommt Senteler zu einer guten Chance von der rechten Seite. Der Offensivakteur trifft jedoch nur den Pfosten.
Der HCFG verteidigt in der ersten Strafminute gut und kommt durch Slater sogar zu einem Abschluss in Unterzahl.
Für ein Beinstellen an Martschini muss Stalder auf die Strafbank. Die Gäste das erste Mal an diesem Abend in Unterzahl.
Der EVZ hat Probleme aus der eigenen Zone zu kommen. Die Fribourger betreiben ein gutes Forechecking in dieser Phase des Spiels.
Zehnder läuft alleine auf das Tor von Berra los, kann jedoch im letzten Moment gestoppt werden durch einen Check von Abplanalp. Von den Rängen wird eine Strafe gefordert. Die Pfeife der Unparteiischen bleibt aber stumm.
Es ist bemerkenswert wie sich Fribourg präsentiert in diesem zweiten Drittel. Die Drachen sind sehr aufsässig und strahlen nun auch in der Offensive eine Gefahr für den Gegner aus.
Gottéron kommt erneut durch Sprunger in die gegnerische Zone. Die Zuger können den Stürmer aber vom Abschluss abhalten.
Das Spiel nun sehr ausgeglichen und kaum mit Unterbrüchen. Beide Mannschaften gehen hart ans Werk, versuchen aber nich kopflos gegen Vorne anzulaufen.
Nachdem die Zuger besser ins Drittel gestartet sind, hat nun Gottéron die Grosschance. Miller spielt auf Sprunger und Stephan pariert in extremis mit dem Fanghandschuh.
Das Mitteldrittel läuft. Die Drachen spielen nun von rechts nach links in diesem Drittel.
Die Reaktionen zum kommenden Abgang von Viktor Stalberg fallen in den sozialen Medien gemischt aus.
Das Heimteam bestimmte das Spielgeschehen im ersten Drittel über weite Strecken. Der EVZ war in den Startminuten dominanter und nutzte diese Dominanz zur frühen Führung aus.
Danach verpassten es die Zuger die Führung zu erhöhen und wurden kurz vor Ende des Drittels kalt erwischt, als Fribourg die Partie innert 45 Sekunden drehte. Sprunger und Bykov nutzten Lücken in der Defensive aus und schossen ihr Team zur ersten Drittelspause in Führung.
Die Hausherren versuchen noch den schnellen Ausgleich zu erzielen, schaffen dies aber nicht mehr. Das erste Drittel ist vorüber und Fribourg geht mit einer Führung in die Drittelspause.
Innert Kürze drehen die Gäste die Partie. Miller wird zu viel Platz gelassen auf der linken Seite. Sein Zuspiel in die Mitte kommt so perfekt an und Andrei Bykov braucht nur noch die Kehle hinzuhalten.
Schmutz mit dem Zuspiel von der rechten Seite auf den anrauschenden Julien Sprunger. Dieser bezwingt Stephan via Pfosten.
Der EVZ ist wieder komplett. Fribourg strahlt auch im zweiten Powerplay keine Gefahr aus.
Mottet kommt im Powerplay zu einem Abschluss. Dieser ist jedoch zu schwach um für Torgefahr zu sorgen. In der zweiten Hälfte der Strafe muss mehr kommen von den Westschweizern.
Nach einem Beinstellen an Bykov macht sich Stalberg auf in Richtung Kühlbox. Zweite Strafe gegen die Zuger in diesem ersten Drittel.
Gleich wieder die Gäste. Slater profitiert von einem Fehler in der Zuger Defensive. Stephan kann den Schuss des Offensivakteurs aber parieren und die Scheibe blockieren bevor Lhotak zum Nachschuss ansetzen kann.
Auf der Gegenseite setzt sich Miller auf der linken Seite durch und passt zur Mitte auf Sprunger. Dessen Schuss wird von Stephan zur Seite pariert.
Chavaillaz verliert die Scheibe und Martschini setzt auf der rechten Aussenbahn zum Konter an. Zehnder läuft mit und wird angespielt. Der folgende Abschluss landet neben dem Tor.
Die ersten zehn Minuten der Partie spielen sich in der Zone der Gäste ab. Zug ist nicht zu bremsen und läuft das eine um das andere Mal auf das Tor von Berra an.
Suri verliert die Scheibe in der gegnerischen Zone. Martschini holt sich den Puck jedoch zurück und spielt erneut Zehnder vor dem gegnerischen Tor an. Berra kann den Abschluss des Torschützen jedoch parieren.
Das Spiel nach dem Treffer mit dem einen oder andern Unterbruch. Beide Teams gehen hart ins Geschehen in diesem ersten Drittel, haben bei der Präzision im Passspiel aber noch Mängel zu bekunden.
Martschini mit dem Zuspiel durch den Slot auf Yannick Zehnder, welcher die Scheibe zur Führung einschiebt.
Zehnder ist zurück auf dem Eis. Die Gäste mit keiner nennenswerten Szene in diesem ersten Powerplay.
Fribourg ist nicht gerade bekannt für sein herausragendes Powerplay. Die ersten Momente mit einem Spieler mehr auf dem Eis zeigen, dass dies auch so bleiben wird.
Stephan mit einem Beinstellen gegen Sprunger. Die folgende Strafe gegen den Torhüter sitzt Zehnder ab.
Nach Zuspiel von Klingberg kommt Zehnder zum ersten Abschluss für die Zuger. Berra ist zur Stelle.
Der Puck ist auf dem Eis. Zug im ersten Drittel von rechts nach links.
Das Spiel zwischen dem EVZ und Fribourg-Gottéron wird geleitet von Anssi Salonen und Ken Mollard. Unterstützt werden diese von Stany Gnemmi und Sandro Gurtner.
Bei den heutigen Gästen ist die Meisterschaft ein Auf und Ab. Nachdem der Oktober mit zwei Niederlagen gestartet wurde, gewannen die Drachen die beiden Spiele darauf. Gefolgt war bis zum heutigen Abend Niederlage auf Sieg und umgekehrt. Geht dies so weiter, müsste heute Abend eine Niederlage folgen. Den in der vergangenen Spielrunde gewannen die Fribourger mit 3:0 gegen den SCB. Der Sieg gegen die Berner wurde jedoch von der Verletzung von Verteidiger Furrer getrübt. Dieser fällt rund drei bis vier Wochen aus.
Der EVZ ist auf einer Erfolgsspur. Die Zuger sind in der Meisterschaft seit dem 12. Oktober ungeschlagen. Rechnet man den Swiss Ice Hockey Cup und die Champions Hockey League dazu, hat der EVZ bereits sieben Mal hintereinander gewonnen. Zuletzt reisten Genf, der Leader Biel und die auswärts starken SCL Tigers ohne Punkte nach Hause. Das Team von Dan Tangnes geht somit voller Selbstvertrauen ins heutige Heimspiel.
Der Sechste der Liga gastiert am heutigen Abend in der Bossard Arena beim Dritten der National League. In der Tabelle trennen die beiden Mannschaften gerade einmal drei Punkte, wobei der EVZ aber zwei Spiele weniger gespielt hat.