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Kloten trifft am Dienstag auswärts auf Biel. Die Tigers stehen erst am Mittwoch wieder im Einsatz. Dann werden sie von Lausanne in der Romandie empfangen.

Aus und vorbei. Langnau bezwingt Kloten verdient mit 6:1.

Schmutz lässt wenige Minuten vor Schluss das Gehäuse von Waeber mit einem satten Geschossen singen. Da hat nicht viel zum siebten Langnauer Tor gefehlt.

Kloten wird diese Partie mit grosser Wahrscheinlichkeit als Verlierer beenden. Sie haben dennoch nicht genug und powern weiter auf den zweiten Treffer.

Tatsächlich fällt der Treffer für die Tigers. Bachofner zieht aus dem Gewühl ab und schnürt mit seinem zweiten Handgelenkschuss-Tor den Doppelpack am heutigen Abend.

Langnau schaltet nun einen Gang zurück und lässt die Klotener schalten und walten. Fällt hier noch der zweite Treffer für die Gäste?

Weibel kommt aus kurzer Distanz zum Abschluss. R. Meyer pariert den Schuss, lässt ihn aber abprallen. Der Hartgummi fliegt weit in die Luft und fällt im Slot wieder aufs Eis. Da ist dann aber kein Zürcher bereit, um den Abpraller zu verwerten.

Diese Partie scheint nach knapp 48 gespielten Minuten bereits entschieden zu sein. Von Kloten kommt nicht mehr wirklich viel.

Weibel trägt den Puck von links in den Slot und will im Anschluss R. Meyer bezwingen. Dies gelingt aber nicht, R. Meyer stellt sich dem Puck in den Weg.

Derungs umkurvt das gegnerische Tor und spielt den Puck an die blaue Linie. Von dort kommt umgehend das Geschoss auf R. Meyer, welches er jedoch ohne Probleme entschärfen kann.

Das Schlussdrittel läuft. Bringt Langnau den Vorsprung über die Zeit?

In den zweiten 20 Minuten schalten beide Teams in der Offensive einen Gang zurück und sorgen nicht wirklich für Furore. Erst kurz vor der zweiten Pause wird einer der beiden Goalies erneut bezwungen. F. Schmutz jubelt dank einem platzierten Handgelenkschuss über seinen zweiten Saisontreffer und bringt seine Farben wieder mit 4 Toren in Führung.

Ein eher ruhiges Mitteldrittel geht zu Ende. Langnau führt mit 5:1.

F. Schmutz wird in der neutralen Zone angespielt und prescht nach vorne. Er findet viel freies Eis vor sich und zieht aus der Distanz ab. Mit seinem satten Handgelenkschuss, welcher per Innenpfosten ins Tor fliegt, findet er bei Waeber die Lücke.

Mäenalanen profitiert von einem Klotener Puckverlust und startet sofort den Konter. Er tanzt sich erst zwischen zwei Gegenspielern hindurch, verliert dann die Scheibe aber doch noch, bevor er zum Abschluss kommt.

Salzgeber zieht aus dem Lauf ab. Waeber ist hellwach, fährt die Fanghand aus und begräbt den Puck in dessen Fanghandschuh.

Felcman leistet sich einen groben Aussetzer und spielt einem Klotener die Scheibe gleich in die Schaufel. Dieser bringt den Hartgummi aber nicht wunschgemäss unter Kontrolle und verliert ihn wenig später wieder.

Gignac wird von D. Meyer lanciert und zieht aus spitzem Winkel extrem schnell ab. Die Scheibe fliegt aufs Tor, klatscht dann aber an die Latte. Für die Flughafenstädter ist es bereits der zweite Treffer ans Gehäuse.

Kinnunen probierts mit einem Schuss von der blauen Linie. Der Kloten-Goalie hat aber freie Sicht und lässt sich nicht bezwingen und wehrt den Puck zur Seite ab.

Salzgeber tankt sich mit viel Tempo der Grundlinie entlang in den Slot. Dort fackelt er nicht lange und bringt den Puck aufs Tor. Waeber macht seinen Kasten aber dicht und pariert den Abschluss.

Petersson wird auf der rechten Seite im Kloten-Drittel völlig vergessen. Er hämmert den Puck per Slapshot auf Waeber. Der EHCK-Goalie lässt sich aber nicht zum zweiten Mal am heutigen Abend bezwingen.

Der Start ins zweite Drittel verläuft relativ ruhig. Fällt im Emmental bald der nächste Treffer?

Die zweiten 20 Minuten laufen. Gelingt Kloten auf das vermieste Startdrittel eine Antwort?

Die Tigers legen wie die Feuerwehr los. Gleich beim ersten Vorstoss können sie jubeln. Björninen lenkt einen Meier-Schuss entscheidend ab. Nur wenige Minuten später schlägts bei Fadani erneut ein. Diesmal kürt sich Bachofner zum Torschützen. Doch die Emmentaler haben noch längst nicht genug. Keine zehn Minuten sind gespielt – Petersson schickt Fadani mit einer Täuschung in die falsche Ecke und beendet mit dem 3:0 dessen Arbeitstag.
Waeber übernimmt den Posten im Kloten-Gehäuse, wird aber nach drei Minuten auch schon erstmals bezwungen. Schmutz schiesst die Scheibe am EHC-Schlussmann vorbei in die Maschen. Vor der Pause melden sich die Flughafenstädter dann mit einem Treffer in doppelter Überzahl in dieser Partie an – Simic trifft haargenau ins weite Eck.

Die ersten 20 Minuten sind um – Langnau liegt mit 3 Längen vorne.

Nach etwas mehr als einer Minute in Überzahl schlägts bei Meyer ein. Simic fasst sich aus wenigen Metern ein Herz und versorgt den Puck haargenau im oberen linken Eck. Das Powerplay der Klotener geht während 45 Sekunden noch weiter.

Während die Strafe gegen Lapinskis angezeigt ist, geht das Spiel weiter. In dieser Zeit lässt sich auch Riikola zu einem Foul hinreissen und muss nun auf die Strafbank. Kloten darf während zwei Minuten mit 5 gegen 3 ran.

Lapinskis wird nach einem Haken zwei Minuten raus geschickt.

Nach einer enorm missglückten Startphase findet Kloten nun den Tritt in die Partie. Mit Gignac und seinen Sturmpartnern finden die Zürcher in der Offensive viel Raum, können diesen aber nicht in ein Tor ummünzen.

Die Hausherren schalten schnell um und stürmen nach vorne. Mit einem Lupferquerpass verlagern sie das Spiel innert Kürze auf die rechte Seite, wo J. Schmutz mit Tempo angesaust kommt. Er fackelt nicht lange und schlenzt den Puck am nahen Pfosten an Waeber, der mittlerweile für Fadani im Einsatz steht, vorbei.

Klok übertreibts gegen Lapinskis und wird wegen einem Cross-Check auf die Strafbank geschickt. Kommts für Kloten nun noch dicker?

Mäenalanen spielt den Puck von links in den Slot. Dort übernimmt Petersson den Puck und schiebt ihn nach einer kurzen Körpertäuschung an Fadani vorbei ins Tor. Unglücksrabe Puhakka ist der letzte, der den Puck berührt. Er kommt zu Fall und befördert den Puck über die Linie.

Bachofner veredelt nach einer Kombination mit seinen Teamkollegen aus dem rechten Bullykreis per Handgelenkschuss. Für den 29 Jährigen ist es der vierte Skorerpunkt in den letzten 3 Spielen.

Erneut fliegt die Scheibe im Klotener Drittel von der blauen Linie in den Slot. Rohrbach will den Puck ablenken, was ihm jedoch nicht gelingt.

Kloten kommt nach dem Fehlstart besser ins Spiel und kommt zu einer guten Torchance. Meyer blockt den Schuss zwar, verliert aber die Übersicht und kann die Scheibe nicht festhalten. Schäppi riecht Lunte, kommt aber zu spät in den Slot.

Die Tigers preschen erstmals in dieser Partie ins Drittel der Gäste vor. Meier knallt die Scheibe von der blauen Linie einfach mal aufs Tor. Im Slot lenkt Björninen den Puck entscheidend – und für Fadani unhaltbar – in die Maschen ab.

Los gehts! Kloten gewinnt das erste Bully.

Die Partie wird von Pascal Hungerbühler und Mikael Sjoqvist geleitet. Michael Stalder und Marcel Allenspach assistieren als Linienrichter.

Die beiden Teams treffen zum zweiten Mal in dieser Saison aufeinander. Das erste Duell entschieden die SCL Tigers nach Penaltyschiessen für sich. Petersson verwandelte als einziger seinen Penalty.

Die Flughafenstädter kämpfen mit diesen Akteuren um die Punkte. 

Thierry Paterlini schickt sein Team wie folgt aufs Eis.

Die Tigers liegen mit 31 Punkten auf Rang 10, während Kloten punktgleich den zwölften Tabellenplatz beansprucht.

Die SCL Tigers empfangen den EHC Kloten heute Abend im Emmental. Puckdrop ist um 19.45 Uhr.