So, das war's von mir. Wie immer bedanke ich mich herzlich fürs mit Dabeisein. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagabend und morgen einen guten Wochenstart.

Für Lausanne geht es bereits morgen mit einem Heimspiel gegen den EVZ weiter. Für die Lions steht tags darauf das Derby beim EHC Kloten auf dem Programm.

Die Teams nahmen den Schwung des Mitteldrittels mit und erarbeiteten sich auch zu Beginn der letzten 20 Minuten gute Chancen. Gerade einmal drei Minuten waren gespielt, als die Lions mit Baechler und Riedi in eine Zwei-gegen-Eins-Situation kamen. Doch die beiden Eigengewächse wollten es etwas zu schön ausspielen. Der eine Pass zu viel wurde zwar gefährlich, als Holdener beinahe die Scheibe ins eigene Tor lenkte – glücklicherweise rettete der Pfosten. Kurz darauf folgte eine ruppige Szene, die mit einer Strafe gegen Aurélien Marti endete. Doch einmal mehr konnten die Lions ihre Überzahlsituation nicht nutzen. Wenig später durften auch die Waadtländer, nach einer Strafe gegen Andrighetto, in Überzahl agieren und zeigten, wie es richtig geht. Mit viel Tempo trug Riat die Scheibe nach vorne und zog aufs Tor, wo Suomela von einem Fehler von Hrubec profitierte und den Puck über die Linie drückte. Der Meister versuchte in den Schlussminuten noch alles, doch auch mit einem sechsten Feldspieler gelang der Ausgleich nicht. So verliert der "Zett" auch das zweite Spiel unter Marco Bayer und kassiert die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen. Lausanne hingegen feiert den sechsten Sieg in Folge und verschafft sich an der Tabellenspitze etwas Luft.

Die besten Spieler des Abends werden ausgezeichnet: Beim ZSC geht die Ehrung an Rohrer, während bei den Waadtländern Pasche als bester des Spiels ausgezeichnet wird.

Lausanne spielt das stark runter, lässt nichts mehr zu und gewinnt so mit 1:2 gegen den Meister. Der ZSC verliert hingegen auch das zweite Spiel unter Marco Bayer.

Die Lions stellen sich im Aufbau zu ungeschickt an und kommen so bisher zu keinem gefährlichen Abschluss.

Andrighetto tankt sich rechts stark ins offensive Drittel und spielt den Puck blind in den Slot. Dort kommt es zum grossen Gestochere, aber Lausanne kann schliesslich klären.

Nach dem Time-Out bleibt Hrubec gleich draussen. Der "Zett" geht also volles Risiko!

Marco Bayer nimmt sein Time-Out und gibt seinen besten Kräften eine Extra-Verschnaufpause. Zusätzlich gibt es Anweisungen wie man hier zum Ausgleich kommen soll.

Grant bedient links Malgin, der mit viel Zug vors Tor zieht, dort aber an Pasche hängen bleibt.

In diesen Schlussminuten kommt kaum noch Spielfluss auf. Es häufen sich die Unterbrüche durch Icings oder Offsides.

Wann geht Bayer all in und ersetzt Hrubec durch einen sechsten Feldspieler?

Auch in der zweiten Minute mit einem Mann mehr gelingt dem LHC nichts nennenswertes. Weber ist zurück und die Strafe überstanden.

Anders als noch in den vorherigen Überzahlspielen tut sich die Ward-Équipe schwer, sich im Offensivdrittel zu installieren. Die Hälfte der Strafe gegen Weber ist bereits rum.

Schliesslich können die Lions den Puck übernehmen und die Strafe gegen Weber wird ausgesprochen. Das ist nun die Chance für den Vizemeister auf die Vorentscheidung.

Nächste Strafe ist bereits angezeigt - dieses Mal trifft es Weber, der Riat von den Beinen holt. Lausanne bleibt aber in Scheibenbesitz und spielt rund eine halbe Minute zu sechst gegen fünf Zürcher.

Die 2 Minuten gegen Sklenicka sind rum - Lausanne ist wieder komplett.

Der Meister ist praktisch durchgehend in der Offensive installiert und auf der Suche nach der Lücke. Ein-Zwei Mal kommt auch ein Abschlussversuch der Zürcher, wirklich in Bedrängnis bringt man Pasche aber nicht. 30 Sekunden bleiben in Überzahl.

Andrighetto provoziert im Duell mit Sklenicka einen Stockschlag und holt damit die nächste Strafe heraus. Powerplay ZSC!

Kann die Bayer-Truppe hier nochmals reagieren? Eigentlich war man die bessere Mannschaft und dem Führungstreffer näher, nun ist man aber in Rücklage.

In Überzahl trägt Riat die Scheibe mit viel Tempo nach vorne und zieht aus halbrechter Position auf den Kasten. Hrubec versucht, den Puck in den Fanghandschuh zu schieben und zu blockieren, doch im entscheidenden Moment geht Suomela dazwischen und drückt die Scheibe über die Linie. Da sieht der ZSC-Goalie nicht gut aus.

Nach einer misslungenen Klärung von Frödén setzen sich die Waadtländer im ZSC-Drittel fest. Oksanen versucht es daraufhin aus dem rechten Bullykreis, doch Hrubec ist zur Stelle und pariert den Schuss souverän.

Nun darf sich Lausanne in Überzahl versuchen. Andrighetto muss wegen eines Hakens zwei Minuten aussetzen.

Es kommt zu einem längeren Unterbruch, da das ZSC-Tor aus den Angeln gehoben wurde. Der Eismeister muss Hand anlegen fixiert das Tor wieder. Weiter geht's.

Powerplay und der ZSC – das war in der bisherigen Spielzeit keine besonders gute Kombination, und auch in den letzten zwei Minuten änderte sich daran nichts. Zwar können die Lions die Scheibe gut laufen lassen, doch wirklich gefährlich wird es vor Pasche nicht.

Kurz darauf wird es ruppig. Baltisberger wird von Marti in den Rücken gestossen und bleibt am Boden liegen. Zuerst spielen die Lions noch weiter, da Baltisberger aber nicht aufsteht wird das Spiel unterbrochen. Die Schiedsrichter prüfen am Monitor noch eine grosse Strafe, doch es bleibt bei 2-Minuten gegen den Lausanner.

Der "Zett" fast mit der erneuten Führung! Nach einer erfolgreichen Puckeroberung schalten die Hausherren blitzschnell um und kommen mit Baechler und Riedi in eine Zwei-gegen-Eins-Situation. Die beiden ZSC-Eigengewächse wollen es etwas zu schön machen und spielen einen Querpass zu viel. Holdener steht allerdings im Weg und drückt beinahe die Scheibe ins eigene Tor. Glück für Lausanne: Der Puck klatscht gegen den Pfosten, bleibt aber in den Reihen der Zürcher.

Es geht in einem offensivem Stil weiter - Suomela mit dem ersten Abschluss nach wenigen Sekunden. Hrubec hat aber keine Mühe und sichert sich den Puck.

Das Schlussdrittel läuft! Wie freuen uns auf spannende letzte 20 Minuten!

Was im ersten Abschnitt noch an Offensivszenen und Torschüssen fehlte, wurde im Mitteldrittel in voller Pracht nachgeholt! Das Spiel ging hin und her, mit guten Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor der Spielhälfte hätte Riat eigentlich den Ausgleich erzielen müssen, doch nach einer Zwei-gegen-Eins-Situation mit Suomela scheiterte er am überragend reagierenden Simon Hrubec. In der Folge übernahm der "Zett" das Zepter, drückte immer mehr auf das 2:0 und schnürte den Vizemeister phasenweise in Powerplay-Manier in deren Zone ein. Grant und Sigrist hatten beide gute Möglichkeiten, doch auch Kevin Pasche zeigte sich erneut stark. Kurz vor Drittelsende bewahrheitete sich schliesslich ein altes Gesetz: "Wer sie vorne nicht macht, bekommt sie hinten." So erzielte Oksanen aus dem Nichts den Ausgleich. Ein schlechter Lohn für ein gutes Drittel der Lions. Nun dürfen wir uns aber auf ein spannendes Schlussdrittel freuen!

Das alte Gesetz "Wer sie vorne nicht macht, bekommt sie hinten" zeigt sich wieder einmal in seiner ganzen Härte. Die Lions waren im Mitteldrittel klar das bessere Team, setzten die Waadtländer stark unter Druck, doch am Ende steht es nach 40 Minuten trotzdem 1:1.

Es wird gleich nochmal gefährlich vor Hrubec! Bayreuther verfehlt aus der Distanz das Tor, aber Pajuniemi bringt den Puck blind von hinter der Grundlinie nochmals aufs Gehäuse. Im Fallen pariert Hrubec irgendwie und verhindert den Rückstand.

Rohrer räumt hinter dem eigenen Tor Riat aus dem Weg und erobert so die Scheibe zurück. Weber übernimmt, verliert den Puck aber gleich wieder an Suomela, der blitzschnell auf den wiederaufgestandenen Riat weiterleitet. Dieser spielt im Slot auf Oksanen, der aus einem schwierigen Winkel abzieht – und trifft! Der Schuss passt perfekt und schlägt oben rechts ein.

Für einmal gelingt dem Lausanne HC wieder ein gepflegter Spielaufbau und Fiedler probierts von der blauen Linie. Hrubec hat aber freie Sicht und blockiert den Puck.

Im Powerplay-Stil schnürt die Bayer-Truppe nun die Waadtländer ein und sorgt für einen langen Shift des Vizemeisters. Lausanne kommt kaum noch aus der eigenen Zone und hat alle Hände voll zu tun, sich zu befreien.

Die Zürcher bleiben aber dran und können den Puck im offensiven Drittel halten. Erneut kommt Sigrist zum Abschluss, wieder bringt er den Puck aber nicht aufs Tor.

Mit viel Einsatz kann Rohrer den Puck gleich gegen drei Waadtländer in der gengerischen Zone behaupten und schliesslich auf Grant weiterleiten. Dieser bedient daraufhin am zweiten Pfosten Sigrist, doch ihm rutscht die Scheibe über den Stock und so verfehlt er das Tor.

Nächster Fehler in der eigenen Zone: Dieses Mal vertändelt Glauser das Spielgerät, aber auch Andrighetto kann die Führung mit seinem Abschluss nicht verdoppeln.

Nach einer misslungenen Klärungsaktion taucht Derek Grant mutterseelenallein vor Pasche auf und hat die grosse Chance auf das 2:0. Der Kanadier trifft aber den Puck nicht richtig, verzieht deutlich und hämmert die Scheibe am Tor vorbei. Ein wenig mehr Präzision und weniger Kraft hätten hier sicherlich für einen besseren Abschluss gesorgt.

Andrighetto übernimmt in der neutralen Zone den Puck und umkurvt damit das gegnerische Tor. In der Folge bedient er mit einem scharfen Pass quer durch die Box Malgin, doch dessen Schuss wird geblockt.

Die letzten Minuten waren nun deutlich unterhaltsamer und von mehr Offensivhockey geprägt - so darf es gerne weitergehen!

Prompt geht es wieder auf die Gegenseite, wo Grant aus dem Rückraum abziehen kann. Allerdings ist auch der andere Goalie mit der Stockhand zur Stelle. Tolle Reaktion von Kevin Pasche.

Das muss eigentlich der Ausgleich sein! Nach einem Scheibenverlust in der Mittelzone kommen Suomela und Riat in eine Zwei-gegen-Eins-Situation. Der Topscorer spielt den Pass zu Riat, der sofort mit einem One-Timer abzieht. Doch Hrubec ist zur Stelle und pariert den Schuss glänzend mit der Stockhand.

Auch auf Grund mangelnder Anspielstationen probierts Vouardoux von links aus spitzem Winkel. Mit diesem Schuss bringt man einen Simon Hrubec aber nicht in Verlegenheit.

Im direkten Gegenzug können die Hausherren kontern. Rohrer lässt alle stehen, bleibt dann aber aus nächster Nähe an Kevin Pasche hängen.

Nach einem Aufbaufehler der Lions gibt Glauser einen verdeckten Abschluss ab und Pajuniemi versucht den Abpraller zu verwerten. Der Finne verfehlt sein Ziel aber knapp.

Mit schnellem und schnörkellosem Zusammenspiel kommen die Gäste schnell nach vorne, wo schliesslich Bozon von links aus spitzem Winkel abdrückt. Hrubec spielt aber gut mit und macht die nahe Ecke zu.

Geht es im zweiten Drittel genauso diszipliniert defensiv weiter wie im ersten Abschnitt, oder bringen die Offensivabteilungen nun mehr Schwung ins Spiel? Die ersten Minuten deuten bisher eher darauf hin, dass sich das Bild der ersten 20 Minuten wiederholt – beide Teams setzen auf eine starke Defensive.

Die Spieler sind zurück - weiter geht's mit dem Mittelabschnitt!

Beide Teams gingen von Anfang an mit hohem Tempo zu Werke und lieferten sich intensive Zweikämpfe. Bereits nach drei Minuten setzte dieser Einsatz die erste Strafe in Gang: Holdener musste wegen eines Stockschlags für zwei Minuten in die Kühlbox. In Überzahl sorgten die Lions sofort für Gefahr, doch der Pfostentreffer von Andrighetto war das Höchste der Gefühle. Das Topspiel blieb auch in der Folge hart umkämpft, ohne dass sich ein Team einen klaren Vorteil verschaffen konnte. Knapp zur Hälfte des ersten Drittels sorgte der Limmatblock für einen emotionalen Moment: Mit einem beeindruckenden Banner ehrten sie Meistercoach Marc Crawford und schickten ihm Genesungswünsche nach Kanada. Das ganze Stadion stand auf und applaudierte. Drei Minuten vor der Pause war es dann endlich soweit: Jesper Frödén brachte die Lions in Führung. Diese nahm die Bayer-Truppe mit in die erste Pause.

Nach 20 Minuten bleibt es aber beim 1:0 für den ZSC.

Die letzte Spielminute im ersten Drittel ist angebrochen und Lausanne ist sichtlich bemüht, noch vor der Pausensirene zu reagieren.

Der Vizemeister versucht zu reagieren: Suomela hat links viel Platz und zieht schliesslich aus dem Handgelenk ab. Hrubec hat aber freie Sicht und so keine Mühe, um sich die Scheibe zu sichern.

Hinter dem Tor behaupten Zehnder und Lammikko geschickt die Scheibe, woraufhin es der Finne mit einem frechen Buebtrickli probiert! Pasche pariert zunächst stark mit dem Beinschoner, doch der Puck springt unglücklich in den Slot. Dort schaltet Frödén blitzschnell und drückt die Scheibe eiskalt über die Linie – 1:0 für die Lions!

Jetzt kommen wieder die Hausherren ins Rollen! Lammikko versucht es aus halblinker Position mit einem Handgelenksschuss, doch die Scheibe wird noch entscheidend abgefälscht und verfehlt das Ziel.

Weber verpasst in der eigenen Zone die Scheibe und beinahe konnte hinter ihm Bozon profitieren, doch auch dem Waadtländer rutscht der Puck durch.

Wie zuvor den Lions will auch Lausanne in Überzahl kein Tor gelingen und so ist auch die Strafe gegen Malgin rum. Weiter geht's mit Fünf gegen Fünf.

Mit je einem Mann weniger gelingt keinem Team ein gefährlicher Abschluss und so ist Kuokkanen bereits wieder zurück. Lausanne ist noch für knapp 40 Sekunden mit einem Mann mehr auf dem Eis.

Dann ist das Powerplay des "Zett" bereits wieder rum, denn auch Malgin kassiert 2 Minuten wegen eines hohen Stockes. Vorerst geht es also weiter mit Vier gegen Vier.

Wieder gelingt es den Zürchern sich sofort zu installieren und die Scheibe laufen zu lassen. Schliesslich ist es dann Malgin, der links aus spitzem Winkel abziehen kann. Pasche reagiert aber stark und ist mit der Fanghand zur Stelle.

Kuokkanen fährt nach einem Frick-Abschluss Hrubec über den Haufen und wandert dafür für zwei Minuten auf die Strafbank.

Der Limmatblock sorgt für einen Gänsehaut-Moment: Mit einem beeindruckenden Banner zollen sie Meistercoach Marc Crawford Respekt und senden ihm Genesungswünsche. Das ganze Stadion steht auf und applaudiert.

Nun kommen wieder Gäste, dieses Mal über links mit Genazzi - sein Schuss lenkt Hrubec allerdings mit dem Beinschoner am Tor vorbei.

Beide Teams agieren bislang äusserst diszipliniert und stehen defensiv kompakt. Das macht es schwierig, einen sauberen Angriff aufzuziehen und gefährliche Aktionen zu kreieren.

Hinter dem Tor leitet Riat den Puck weiter zu Suomela und der Topscorer probierts frech mit dem Buebetrickli. Hrubec verschiebt sich aber blitzschnell und macht die Ecke zu.

Malgin mit einem dicken Schnitzer in der eigenen Zone und beinahe kommen die Lausanner zu einer Zwei gegen Eins Situation. In letzter Sekunde macht Malgin seinen Fehler wieder gut und spitzelt die Scheibe weg.

Nach einem Fehler im Lausanner Aufbauspiel kommt Grant aus zentraler Position zum Abschluss. Bayreuther wirft sich im letzten Moment in das Geschoss des Kanadiers und verhindert so den Torschuss.

Kurz vor Ablauf der Strafe probierts Frödén aus der Drehung. Vor Pasche ist aber zu viel Verkehr und so kommt die Scheibe nicht durch. Kurz danach ist Holdener zurück auf dem Eis und die Strafe ist überstanden.

Direkt nach dem ersten Bully übernehmen die Zürcher das Kommando: Andrighetto zieht mit einem wuchtigen Slapshot ab. Pasche ist bereits geschlagen, doch die Scheibe prallt krachend an den rechten Pfosten – grosses Pech für die Lions!

Holdener kassiert bereits früh die erste 2-Minuten-Strafe wegen eines Stockschlags.

Der erste Torschuss der Partie gehört dem Gast aus der Westschweiz: Sklenicka zieht von rechts zur Mitte und versuchts aus dem Handgelenk - Hrubec ist aber zur Stelle und pariert stark.

Beide Teams legen mit viel Tempo los und schenken sich nichts. Die erste Minute ist geprägt von intensiven Zweikämpfen und hohem Einsatz auf beiden Seiten.

Das Topspiel läuft! Die Lions spielen mit einem speziellen Retro-Shirt mit dem ersten ZSC-Logo der Geschichte.

Das Warm-Up ist beendet und in der Swiss Life Arena ist alles bereit. In wenigen Minuten betreten die Spieler das Eis.

Das Schiedsrichterduo für den heutigen Abend besteht aus Mark Lemelin und Loïc Ruprecht. Unterstützt werden sie durch die Linienrichter Sébastien Duc und Benjamin Francey.

Rückkehrer Ken Jäger ist wieder einsatzbereit und nimmt den Platz von Michael Raffl ein, der heute überzählig ist. Dadurch ergeben sich bei den Waadtländern einige Anpassungen in den Angriffsreihen. In der Defensive bleibt hingegen alles unverändert.

Marco Bayer nimmt im Vergleich zum Spiel gegen Gottéron nur eine Änderung vor: Sigrist und Balcers tauschen die Plätze, sodass der Lette neu zusammen mit Malgin und Andrighetto die erste Sturmlinie bildet.

Beim Meister trägt Grant dank 28 Punkten aus 28 Spielen den Flammenhelm. Suomela ist bei den Gästen mit 32 Punkten aus 32 Spielen der beste Scorer.

In der aktuellen Saison brachte diese Affiche bislang je einen Heimsieg: Im Oktober setzten sich die Lions mit 6:3 durch, während Lausanne im November mit einem 2:0-Sieg zurückschlagen konnte.

Die Ward-Truppe hingegen strotzt vor Selbstvertrauen: Mit vier Siegen in Serie beendeten sie das alte Jahr und legten im neuen gleich nach. Der EHC Kloten wurde mit einer deutlichen 6:1-Packung vom Eis gefegt. Jetzt stellt sich die Frage: Können die Waadtländer auch gegen das andere Zürcher Team eine ähnlich dominante Leistung abrufen?

Im ersten Spiel unter der Leitung von Marco Bayer mussten die Lions eine Niederlage gegen den frisch gekürten Spengler-Cup-Sieger Fribourg-Gottéron hinnehmen – vor allem das schwache erste Drittel kostete wertvolle Punkte. Dabei konnte sich der Meister im Schlussspurt des vergangenen Jahres durchaus sehen lassen: Acht Siege aus den letzten zehn Spielen sprechen für sich. Schaffen die Lions heute den ersten Vollerfolg unter ihrem neuen Headcoach?

Es ist angerichtet für den Spitzenkampf am Nachmittag! Die Waadtländer thronen aktuell mit 64 Punkten an der Tabellenspitze der NLA, haben jedoch drei Spiele mehr absolviert als die heutigen Gäste aus der Limmatstadt. Die Finalisten der letzten Saison treffen erneut auf Augenhöhe aufeinander. Gelingt es den Lions, den Abstand zu verkürzen, oder baut Lausanne den Vorsprung auf sechs Punkte aus? Spannung ist garantiert!

Hallo und herzlich willkommen liebe Hockeyfreunde zur National League Top-Partie zwischen den ZSC Lions und dem Lausanne HC. Um 15:45 Uhr ist Spielbeginn in der Swiss Life Arena. Vorab liefern wir Wissenswertes zur heutigen Partie und zu den Aufstellung. Viel Spass beim Mitfiebern!