Hiermit bedanke ich mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Am Dienstag empfangen die Bieler den HC Lugano für die nächste Partie in der National League. Auch die Lakers spielen am Dienstag, sie reisen nach Davos und werden sich mit dem HCD messen.

Im Penaltyschiessen trifft nur Tyler Moy, Nyffeler kann den Kasten zumachen und hält jeden Schuss der Bieler. Die SC Rapperswil-Jona Lakers nehmen den Extrapunkt mit nach Hause, nach St.Gallen.

Tyler Moy läuft an zum Penalty und lässt die Scheibe schnell von links nach rechts gleiten. Kurz vor Säteri zieht er den Puck auf die Rückhand, wechselt zurück auf die Vorhand und zieht ab. Die Scheibe fliegt halbhoch auf der rechten Seite ins Netz.

Eine der auffälligsten Personalien in der Overtime ist wieder Malte Strömwall. Der Schwede wird auf dem Weg zum Tor von Yakovenko zu Fall gebracht und verschiebt den Kasten. Zuerst wird der vermeintliche Sieg überprüft, weil die Scheibe im Tor liegt, nach Video-Review ist aber klar, es war kein Treffer. Die Rapperswiler können allerdings in Überzahl spielen, weil es eine Strafe gegen Yakovenko gab. Aber auch in der Überzahl treffen die Lakers nicht zum Ausgleich und somit gehts ins Penaltyschiessen.

Es geht ins Penaltyschiessen in der Tissot Arena!

Die Bieler überstehen die Strafe in der Overtime.

Strömwall spielt Jensen von der rechten Seite aus vor dem Tor an. Der Rapperswiler versucht die Scheibe ins Tor zu lenken, aber Säteri kann mit dem Schoner abwehren.

Nach Überprüfung des Videos entscheiden die Schiedsrichter auf kein Tor. Die Scheibe lag neben dem Kasten und weil Strömwall den Kasten verschiebt landet sie dann erst im Tor.

Malte Strömwall kommt mit viel Tempo über die rechte Seite und Yakovenko bringt ihn zu Fall vor dem Torpfosten. Der Schwede rauscht in den Pfosten hinein und verliert eine Kufe, die Schiedsrichter überprüfen die Situation, denn die Scheibe lag im Tor.

Die Overtime beginnt, das nächste Tor gewinnt!

Die Rapperswiler können im dritten Drittel besser starten, denn Strömwall schiesst bereits in der 42. Minute den Ausgleich. Danach wird das Spiel zu noch einem grösseren Spektakel, auf beiden Seiten sind die Chancen gross, die Paraden aber noch grösser. Die Torhüter zeigen heute wirklich eine starke Partie. Gegen Ende des Drittels wird es hitziger, die Nervosität der beiden Mannschaften ist spürbar. Keine trifft aber mehr bis zum Ende des dritten Drittels und es geht in die Overtime.

Nach 60 Minuten steht noch kein Sieger fest, es geht in die Overtime!

Christen zieht von der blauen Linie ab und Cunti lauert auf den Abpraller. Nyffeler nimmt ihm aber die Chance, indem er die Scheibe in der Magengrube behält.

Jeremy Wick verursacht eine Strafe, weil er mit seinem Stock den Gegner von den Beinen holt. In einer wichtigen Phase des Spiels muss der SCRJ nun in Unterzahl antreten.

Sandro Zangger steht plötzlich alleine vor Säteri. Er wurde vor dem Tor angespielt von Taibel und legt sich nun die Scheibe auf die linke Seite und hebt sie über den Schoner des Finnen. Der Torhüter hält allerdings wunderbar, er kann mit dem Blocker parieren.

Nach einem Abschluss von der linken Seite liegt die Scheibe frei vor Säteri und zwei Rapperswiler stehen in der Nähe. Beide versuchen sofort den Puck ins Tor zu befördern, aber die Scheibe wird geklärt.

Jere Sallinen muss für zwei Minuten auf die Strafbank, er verursacht in der gegnerischen Zone ein Haken gegen Victor Rask. Die Tissot Arena beschwert sich lautstark, vor allem weil auch eine Szene gezeigt wird, in der die Rapperswiler eine Strafe hätten erhalten sollen, sie aber nicht bekamen.

Langsam nähert sich die Partie dem Ende, beide Mannschaften spielen nervöser und wollen keine Fehler mehr machen.

Nach einem Abschluss von der blauen Linie kommt es zur Verwirrung vor Nyffeler. Mehrer Spieler stochern herum, ein Nachschuss kommt auf den Kasten und bleibt unter Nyffelers Schoner stecken. Anschliessend gibt es Handgreiflichkeiten rund um Cattin, es wird hitziger.

Heponiemi hat auf der rechten Seite Platz und lässt einen Gegenspieler aussteigen. Niemand steht mehr zwischen ihm und Melvin Nyffeler. Der Bieler entscheidet sich für den Schuss, Nyffeler geht aber mit einer Parade als Sieger aus dem Duell.

Jere Sallinen wird an der blauen Linie angespielt und schiesst direkt mit grosser Kraft. Der Schuss wird auf dem Weg zum Tor geblockt, kurz weiss aber niemand wo sich die Scheibe befindet.

Die Bieler sind bemüht eine Antwort auf den Gegentreffer zu geben, sie setzen sich in der gegnerischen Zone fest und lassen erfolglos Schüsse auf Nyffelers Tor regnen.

Bereits früh im dritten Drittel kommt der wichtige Ausgleich für die St.Galler, sie können damit nun befreiter spielen.

Aus der eigenen Zone nimmt Victor Rask Tempo auf und zieht in die Mitte des Eis. Er legt die Scheibe vor der gegnerischen blauen Linie quer zu Malte Strömwall, der auf der linken Seite in die Zone stösst. Der Schwede legt eine 90°-Kurve ein und zieht in die Mitte, dort schliesst er ab. Der Puck schlägt im rechten, oberen Toreck ein, die Rapperswiler gleichen aus.

Die Schiedsrichter eröffnen das Schlussdrittel und der EHCB gewinnt das erste Bully.

Auch im zweiten Abschnitt kommen die Bieler besser aus der Kabine, können aber keine verwertbaren Aktionen produzieren. Danach übernehmen die Rapperswiler die Scheibe, mehrmals wird es knapp für Säteri. Dünner schlägt die Scheibe per Volley beinahe ins Tor und Strömwall kann Säteri ausspielen, der Puck liegt dann aber hinter der Grundlinie und er kann ihn nicht mehr für sein zweites Tor im Netz unterbringen. In der 36. Minute gibt es aus dem Nichts eine Möglichkeit für Sablatnig. Er schaltet schnell um und bringt die Scheibe dann an Nyffeler vorbei im Netz unter. Nur kurz später erhält Dünner eine Strafe für Halten und die Bieler können in die Überzahl. Sie erzielen aber bis Drittelsende kein Tor mehr, die Führung verleiht ihnen aber spürbares Selbstvertrauen. Können sie dieses auch ins nächste Drittel mitnehmen?

Ohne weitere Aufregung endet das zweite Drittel, die Bieler führen mit 2:1.

Von der rechten Seite aus versucht Alexander Yakovenko nochmals Melvin Nyffeler zu fordern, aber der Torhüter der Lakers fängt die Scheibe mit seinem Körper.

Die Strafe gegen Dünner läuft ab, ohne dass die Bieler ein zweites Tor erzielt haben.

Yakovenko legt in der Powerplayformation die Scheibe auf die rechte Seite zu Lias Andersson. Der Schwede zieht sofort ab und bringt den Puck aufs Tor. Nyffeler verschiebt sich rechtzeitig und vergräbt das Hartgummi in der Magengrube.

Der Kapitän der Lakers muss nach einem Halten in der eigenen Zone für zwei Minuten aussetzen.

Yanick Sablatnig kann nach einem Puckverlust der Rapperswiler in der Offensivzone davonziehen. Er ist schneller als alle anderen und kommt von der linken Seite auf Nyffeler zugefahren. Er fährt am Torhüter vorbei und zwingt diesen auf die Knie, schiesst dann aber aus der Drehung hoch, ins rechte obere Toreck.

Rajala versucht es wieder aus der Drehung, an der blauen Linie zieht er ab. Auf dem Weg in Richtung des Tors wird die Scheibe abgelenkt und fliegt in hohem Bogen auf Nyffeler zu. Der Torhüter kann sich aber in die Luft strecken und den Querschläger fangen.

Die Bieler kommen nun an ihre Grenzen, sie können nicht mehr mithalten mit den Rapperswilern und somit nehmen auch ihre Möglichkeiten ab.

Malte Strömwall, der schon getroffen hat, erobert die Scheibe auf der linken Seite, an der Grundlinie. Er hält die Scheibe weit auf seiner rechten Seite während er auf Säteri zufährt und zieht sie dann plötzlich weit auf die andere Seite. Säteri ist geschlagen, doch der Puck liegt hinter der Grundlinie und Strömwall kann sie nicht mehr im Tor versenken.

Nun haben die Rapperswiler eine Druckphase, sie können den EHCB einschnüren und sich in der gegnerischen Zone festsetzen. Trotzdem fehlt es ihnen an erfolgsversprechenden Chancen.

Immer wieder geschehen Fehler bei beiden Mannschaften. Das verursacht viele Konter, die Partie wird attraktiver. Nur das nächste Tor fehlt bisher im zweiten Drittel.

Von der rechten Seite bringt Jeremy Wick die Scheibe in rund einem Meter Höhe vors Tor. Kein Problem für Nico Dünner. Der Kapitän des SCRJ schlägt den Puck aus der Luft in Richtung des Tors. Säteri kann sich rechtzeitig verschieben und pariert den spektakulären Schuss.

Yanik Burren erhält die Scheibe und täuscht mehrmals einen Schuss an, dabei läuft er an Zangger vorbei der blocken will. Er kommt bis vor Nyffeler mit seiner Taktik, dann ist aber der Winkel zu spitz und er schiesst die Scheibe in Nyffelers Fanghand. Anschliessend hat er noch eine angeregte Konversation mit Stossen mit Jonas Taibel.

Nico Dünner kann mit viel Tempo über die rechte Seite in die Offensive. Er spielt die Scheibe quer durch die Zone zu Dominic Lammer, der direkt abschliessen will. Allerdings misslingt der Schlagschuss und die Gefahr für Säteri ist gebannt.

Wie bereits im ersten Drittel kommen die Seeländer besser aus der Kabine. Sie können sich in der gegnerischen Zone festsetzen, aber finden die Abschlussposition nicht.

Die Schiedsrichter eröffnen das Mitteldrittel. Wer kann den nächsten Treffer erzielen?

Die Bieler starten besser in die Partie, sie können direkt Druck auf Melvin Nyffeler und die restlichen Rapperswiler ausüben. Deshalb kommt es in der 5. Minuten zur Führung, Toni Rajala trifft mit einem Schuss aus der Drehung ins rechte obere Toreck. Danach spielen die Seeländer lange besser, auch in der Unterzahl, die von Stampfli in der 11. Minute verursacht wird, können sie die Scheibe vom eigenen Tor fernhalten. In der 18. Minute wird es aber gefährlich für die Berner, Sablatnig verursacht eine Strafe gegen Moy mit einem Stockschlag, dieser lässt sich nicht beirren und trifft beinahe. Nur Säteri kann mit einer Riesenparade im Eins-gegen-Eins die Null halten. Nur 20 Sekunden nach der Strafe gegen Sablatnig muss auch Heponiemi in die Kühlbox wegen eines Hakens. Im folgenden Powerplay, mit einer doppelten Überzahl, macht Säteri die Schotten dicht. Mit mehreren wichtigen Paraden verhindert er das Gegentor. Nachdem Sablatnig aufs Eis zurückkehrt wird Säteri aber das erste Mal geschlagen. Durch ein geniales Zusammenspiel von Strömwall und Moy kommt es 30 Sekunden vor Drittelsende zum Ausgleich.

Nach dem Ausgleich geht es nur noch Sekunden bis zur Drittelspause. In Kürze gehts in den zweiten Abschnitt.

Die erste Strafe der Bieler ist zwar vorbei, Sablatnig verteidigt mit, aber Malte Strömwall kommt mit viel Tempo über die linke Seite. Er spielt die Scheibe zu Moy hinter der Grundlinie und dieser legt sie ihm direkt vors Tor. Der Schwede kann den Puck knapp über den Schoner von Säteri heben und bringt sie ihm Netz unter.

Tyler Moy wird auf der linken Seite angespielt und zieht mit einem direkten Schlagschuss gegen die Rutschrichtung von Säteri ab. Doch Säteri kann mit einer schönen Reaktion die Scheibe sicher fangen.

Heponiemi ist in der Unterzahl nicht vorsichtig und verursacht ein Haken gegen einen Rapperswiler. Damit müssen die Bieler in die doppelte Unterzahl.

Plötzlich kann Tyler Moy davonziehen, Sablatnig versucht ihn noch zu stören, verursacht aber nur einen Stockschlag. Die Szene läuft weiter, Moy kommt vor Säteri und zieht die Scheibe weit auf die linke Seite, versucht sie um den Schoner des Torhüters herumzuführen, aber der Finne pariert.

Die Bieler können trotz ausgeglichener Spielerzahl sich in der gegnerischen Zone festsetzen. Sie passen die Scheibe hin und her, verpassen aber den gefährlichen Abschluss. Die Rosenstädter versuchen dagegenzuhalten, aber die Seeländer spielen mit ihnen.

Die Rapperswiler drücken nun mehr auf den Ausgleichstreffer, auch Henauer zieht aus dem fernen Bereich der Offensivzone ab. Im letzten Moment, bevor die Scheibe Säteri erreicht, fahren zwei Spieler vor ihm durch. Trotzdem fängt der Torhüter der Bieler die Scheibe ohne Probleme.

Luca Capaul versucht es mit einem Schuss von der blauen Linie. Die Sicht von Säteri ist verdeckt, zwei Spieler stehen direkt vor ihm. Trotzdem kann der Finne den Schuss mit seinem Oberkörper parieren und dann blockieren.

Die Bieler lassen den Rapperswiler auch im Penaltykill keine Chance. Sie können sich immer wieder befreien, die Scheibe in der offensiven Zone halten und lassen somit keinen Treffer zu.

Nur noch mit einem Halten kann sich Yanick Stampfli gegen einen Rapperswiler wehren. Der Seeländer muss dafür zwei Minuten in die Kühlbox.

Auch nach neun Minuten konnten die Rapperswiler noch keinen Schuss auf Harri Säteri abgeben. Die Bieler verteidigen eng und blockieren die guten Abschlusspositionen.

Sallinen spielt von der blauen Linie den Puck vors Tor. Dort steht Lias Andersson, der die Scheibe direkt aufs Tor bringt, jedoch kann Nyffeler mit einer Glanztat die Scheibe wegspringen lassen. Sie fällt zu Yanick Stampfli, der sofort den Nachschuss auf den Kasten bringt, wieder kann Nyffeler parieren, diesmal blockiert er die Scheibe.

Luca Cunti läuft mit der Scheibe hinter dem Tor durch und spielt sie ans rechte Eck der Zone. Dort steht Noah Delémont, der mit einem Schuss versucht Nyffeler zu erwischen. Tanner Fritz stellt seinen Körper in den Schuss, dadurch fällt die Scheibe aber auf den Stock von Rajala. Der Finne steht mit dem Rücken zum Tor und schliesst aus der Drehung ab. Sein Schuss schlägt im oberen, rechten Eck des Tors ein.

Die Rosenstädter können in den Anfangsminuten die Scheibe rotieren lassen und zwingen die Bieler bereits früh dazu, dem Hartgummi hinterherzurennen.

Rajala sieht an der blauen Linie, dass viele Spieler die Sicht von Nyffeler verdecken. Er versucht mit einem flachen Schuss in Richtung des Tors einen Ablenker zu erzwingen, diese Idee trägt jedoch keine Früchte.

Robert Nardella wird an der gegnerischen blauen Linie angespielt und zögert nicht lange mit dem Abschluss. Sein Schuss landet jedoch nicht im Netz, Säteri kann parieren.

Die Partie beginnt, die Rapperswiler gewinnen das erste Bully.

Die Spieler betreten das Eis, die Partie beginnt in Kürze!

Die Offiziellen auf dem Eis sind Mikko Kaukokari und Pihillip Ströbel. Ihre Assistenten sind Dominik Altmann und Sandro Gurtner.

Der Top Skorer bei den Seeländern ist Toni Rajala (13 Tore, 10 Assists). Den gelben Helm auf Seiten der Rosenstädter trägt Tyler Moy (7 Tore, 21 Assists).

Johan Lundskog wechselt für heute die Torhüter, Ivars Punnenovs nimmt auf der Bank Platz und Melvin Nyffeler spielt von Beginn an. Ansonsten lässt er die genau gleichen 19 Spieler aufs Eis wie am Donnerstag gegen den EV Zug.

Wie bereits am Donnerstag stellt Coach Martin Filander seinen finnischen Torhüter, Harri Säteri, zwischen die Pfosten. In der Verteidigung stellt er Yanick Stampfli als siebten Verteidiger auf, er ersetzt Joel Kurt. Die Offensive spielt unverändert verglichen mit dem Spiel gegen Genève-Servette.

Die Lakers konnten vor den Festtagen sich aus einer Krise befreien. Nach acht Niederlagen in Folge gewannen die Rosenstädter drei Spiele am Stück. Allerdings, das letzte Spiel in 2024 verloren die Rapperswiler auswärts in Zürich. Im neuen Jahr läuft es besser, die Bilanz? Ein Spiel, ein Sieg. Am Donnerstag gewannen die Männer aus "Rappi" mit 5:3 zuhause gegen den EV Zug. Offensiv befindet sich der SCRJ im Mittelfeld der Liga, auch die Defensive ist nur mittelmässig. 100 erhaltene Tore während der laufenden Saison sind zu viele für einen Verein, der Ambitionen besitzt. Kann die Verteidigung der Rapperswiler heute die Scheibe fernhalten?

Der EHC Biel befand sich vor dem Jahreswechsel in einer Krise. In neun Spielen gab es nur drei Siege, das wollte man nach der Weihnachtspause ändern. Allerdings klappte der Start ins neue Jahr nicht wie erhofft. Am Donnerstag verloren die Bieler gegen Genf mit 6:4. Das grösste Problem der Seeländer ist die Offensive, man hat mit 70 Toren am wenigsten getroffen in der gesamten Liga. Dafür ist aber die Defensive die zweitbeste der Liga, nur die ZSC Lions konnten weniger Gegentreffer zulassen. Im neuen Jahr lief aber beides nicht wie gewohnt, die Offensive konnte sich auszeichnen mit vier Toren, aber in der Defensive klingelte es mehr. Kann der EHCB heute wieder zurück auf die Gewinnerspur finden?

Der EHC Biel befindet sich momentan in einer verzwickten Lage. Sie stehen nach 32 gespielten Partien auf dem elften Tabellenrang mit 42 Punkten. Allerdings könnten sie sich heute mit einem Sieg bis auf den achten Rang vorkämpfen. Zwischen dem achten Tabellenrang liegt aber noch der SCRJ. Die Rosenstädter liegen nach 34 gespielten Spielen auf dem neunten Rang und würden sich gerne weiter vorkämpfen. Dafür müssen sie die Seeländer schlagen, dann könnnten sie nach dem heutigen Spieltag auf dem siebten Rang liegen. Das Tabellenmittelfeld ist eng, der Kampf um die Playoffplätze ist gross, jeder Punkt zählt.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie zwischen dem EHC Biel-Bienne und den SC Rapperswil-Jona Lakers. Die Partie in der Tissot Arena startet um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!