Das war’s für heute! Vielen Dank fürs Mitlesen. Wir hoffen, Sie hatten genauso viel Freude wie wir. Geniessen Sie den Abend und bis zum nächsten Mal – vielleicht schon morgen Abend, wenn der beide Mannschaften erneut auf dem Eis stehen! Schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Beide Mannschaften stehen bereits morgen wieder im Einsatz. Während die Saanestädter bei den Rapperswil-Jona Lakers gefordert sind, empfangen die SCL Tigers zur gleichen Zeit auf heimischem Eis den EV Zug. Spielbeginn ist wie gewohnt um 19:45 Uhr.

Im Schlussabschnitt agieren beide Mannschaften mit angezogener Handbremse und das Spiel plätschert vor sich hin. Gerade als Fribourg-Gottéron wieder etwas den Fuss auf das Gaspedal drückt, werden Sie vom Dou Kristof & Pesonen gnadenlos ausgekontert. Langnau erzielt den Ausgleich und weiss selber nicht genau wie dies gelungen ist. Gegen Ende der regulären Spielzeit erhöht das Heimteam nochmals das Tempo aber die Gäste verteidigen leidenschaftlich und mit Stéphane Charlin im Tor das Unentschieden und auch in der Verlängerung ist es der Gästeschlussmann, der seine Mannschaft im Spiel hält. Im Penaltyschiessen treffen in der ersten Runde lediglich Pesonen und Sörensen. Julian Schmutz ist es dann, der Penalty Nr. 15 verwandelt und den Zusatzpunkt unter Dach und Fach bringt.

Die letzte Minute in der Overtime ist angebrochen und beide Mannschaften erarbeiten sich nochmals die Chance auf den Lucky-Punch, aber beide Sturmreihen können nicht für die Entscheidung sorgen.

Julian Schmutz arbeitet effektiv, wenngleich hart im Backcheck gegen Sörensen, aber der Topscorer kommt nicht zum Abschluss und somit war der Einsatz auf jeden Fall hilfreich aus Sicht der Gäste.

Die offensive Akzente setzt auch in der Overtime vorerst das Heimteam, diesmal behält er nach einem Vorstoss von Lucas Wallmark gegen diesen die Überhand.

Jacob De la Rose mit einem ersten Abschluss, nachdem dieser komplett vergessen geht. Er zieht mit viel Tempo vor das Tor, aber kann Charlin in der kurzen Ecke nicht überwinden.

Die Gäste gewinnen das Bully und kontrollieren nun erstmal die Scheibe und somit das Spieldiktat.

Nach einem schlechten Wechsel der Gäste brennt es wieder vor dem Tigers-Gehäuse, aber erneut können sich die Gäste auf Ihren Torhüter verlassen. Noch 90 Sekunden bleiben in der regulären Spielzeit.

Sörensen gräbt nach einem Forecheck an der Bande die Scheibe aus, zieht vor das Tor und sucht den Abschluss. Stéphane Charlin muss nicht eingreifen, da die Scheibe an Lucas Wallmark hängen bleibt - im Anschluss wird Sörensen an der Bande bearbeitet, aber die Schiedsrichter lassen dies weiterlaufen.

Langnau zieht sich nach dem Ausgleichstreffer nun erstmal wieder zurück und überlässt Fribourg den Spielaufbau und die Scheibe.

Und auf der Gegenseite kommt Chris Di Domenico an die Scheibe, aber auch ihm klebt heute aktuell das Pech am Schläger. Charlin ist zur Stelle und kann klären.

Phil Baltisberger geht am fernen Pfosten komplett vergessen und wird von Vili Saarijärvi gefunden. Reto Berra verschiebt aber schnell genug und kann den Doppelschlag verhindern - Gottéron schwimmt.

Legt Gottéron den Hebel um oder doppeln die Tigers nach?

Fribourg-Gottéron wird im eigenen Stadion ausgekontert und fängt sich den Ausgleich ein. Kristof zieht gemeinsam mit Harri Pesonen auf Reto Berra los und steckt den Pass uneigennützig auf Pesonen, der die Scheibe unter die Latte hebt und Reto Berra ein weiteres Mal bezwingt.

Fribourg-Gottéron ist wieder komplett - bis auf die Chance von Joshua Farni bringen auch die Tigers im Powerplay wenig zu Stande und so übersteht das Heimteam die Unterzahlsituation ohne Gegentreffer.

Tic-Tac-Toe Play im Powerplay und am Ende ist es Joshua Farni der im Slot zum Abschluss kommt, aber die Scheibe zu zentral auf Berra bringt. Die Hälfte des Powerplays ist bereits wieder Geschichte.

Nach einer schönen Einzelleistung kommt Christopher Di Domenico im Slot zum Abschluss, aber Charlin ist zur Stelle.

Harri Pesonen verfolgt Sörensen auf jedem Zentimeter Eis und erobert auch die Scheibe. Es geht sogleich in die Offensive und Dario Rohrbach mit dem nächsten Abschluss, aber die Scheibe wird von einem Schläger ins Fangnetz abgelenkt.

Die Zuspiele finden bei beiden Mannschaften aktuell nicht die gewünschten Empfänger und so plätschert das Spiel aktuell etwas vor sich her - dem Heimteam kann dies eher egal sein.

Dave Sutter mit einem Ablenker in Richtung Stéphane Charlin, aber dieser ist Aufmerksam und auf dem Posten. Wenige Sekunden später kommt Dave Sutter erenut zum Abschluss, aber dieser sorgt für keine Gefahr.

Michal Kristof mit einem wichtigen Backcheck vor dem eigenen Tor. der den nächsten Treffer des Heimteams zur Folge gehabt hätte.

Fribourg-Gottéron ist zu Beginn des Schlussabschnitts bemüht die Scheibe erstmal in den eigenen Reihen zu halten.

Gelingt den Tigers im Schlussdrittel der Ausgleich?

Fribourg-Gottéron kommt mit viel Schwung aus der Kabine und überrollt die Tigers zu Beginn, die gefühlt noch den Pausentee geniessen. Besonders die beiden Schweden Marcus Sörensen und Lucas Wallmark agieren nach Belieben und spielen die Tigers schwindelig. Im ersten Powerplay sind es jedoch die Gäste, welche die beste Chance haben, aber Reto Berra ist zur Stelle. Dem Heimteam gelingt es nicht die Überlegenheit in weitere Tore umzuwandeln und so kommt es wie es kommen muss, denn die Gäste kommen nach einem Fehler in der Hintermannschaft zum Anschlusstreffer durch Harri Pesonen. Der Gegentreffer zeigt Wirkung und die Gäste agieren nun wieder auf Augenhöhe.

Die Gäste wollen noch im Mitteldrittel den Ausgleich erzielen und erneut können Sie fast von einem Fehler in der Hintermannschaft profitieren - Pesonen kommt, nach einem Abpraller von Reto Berra, wieder an die Scheibe, aber er scheitert mit seinem Backhand Abschluss am Aussenpfosten.

Jacob De la Rose mit einem verdeckten Schuss aus dem Slot, aber Stéphane Charlin fährt den rechten Schoner blitzartig aus und kann einen weiteren Gegentreffer verhindern.

Julian Sprunger versucht sich gleich doppelt am Abschluss, aber Jiri Felcmann kann den Kapitän am Abschluss aus dem Slot hindern.

Die Tigers haben jetzt im Mitteldrittel endlich Blut geleckt und agieren nun wieder offensiv und aufsässig. Fribourg-Gottéron muss sich nach diesem Treffer erstmal schütteln - die Chance für die Gäste?

Harri Pesonen bestraft die Nachlässigkeit in der Fribourg-Defensive. Nach einem Scheibenverlust von Maximilian Streule in der eigenen Zone kommt die Scheibe auf den Schläger von Harri Pesonen, der artig "DANKE" sagt und Reto Berra auf der Stockhandseite überwindet.

Raphael Diaz für einmal in der Offensive zu finden und der Routinier prüft mit einem Schlagschuss Charlin, aber dieser kann die Scheibe zur Seite klären wo sie von einem Tigers-Verteidiger aufgenommen wird.

Es bleibt dabei - die Drachen bestimmen dieses Mitteldrittel nach Belieben und machen es sich mehrheitlich in der Angriffszone der Tigers gemütlich. Von der Mannschaft von Thierry Paterlini kommt aktuell viel zu wenig.

Die Tigers versuchen über Dario Rohrbach für Entlastung zu Sorgen, aber die Scheibe überquert die Linie vor dem Tigers-Stürmer und es geht direkt wieder zurück in die Defensivzone.

Die beiden Schweden Sörensen und Wallmark sind wieder massgeblich an der nächsten gefährlichen Aktion beteiligt. Sörensen erobert die Scheibe, sieht hinter dem Tor seinen Sturmkollegen Wallmark, der irekt die Scheibe erneut in den Slot bringt. Der heranstürmende Sörensen verpasst das nächste Tor jedoch knapp.

Kurz vor Ende des Powerplays wirds nun doch gefährlich - Yannick Rathgeb mit einem Kracher von der blauen Linie, aber Charlin kann den Einschlag verhindern.

Die erste Minute im Powerplay der Saanestädter ist bereits vorbei und bisher war das Powerplay nicht wirklich gefährlich.

Julian Schmutz mit der Chance auf den Shorthander, aber er sucht selbst dem Abschluss anstelle den Querpass auf Flavio Schmutz zu nehmen. Berra ist zur Stelle und entschärft die Situation.

Es ist bisher nicht der Abend von Vili Saarijärvi der nun wegen Beinstellen auf die Strafbank muss.

Das Heimteam spielt Katz und Maus mit den Emmentalern bisher im Mitteldrittel. Die Gäste kommen nicht in die Zweikämpfe und Fribourg lässt die Scheibe gut zirkulieren. Am Ende ist es erneut Christoph Bertschy, der im Slot zum Abschluss kommt, aber an der Schulter von Stéphane Charlin scheitert.

Reto Berra bringt die Gäste nach einem Missverstädnis mit Ryan Gunderson fast wieder zurück ins Spiel. Berra geht hinter das Tor und blockiert die Scheibe, doch nicht Gunderson erbt, sondern Dario Rohrbach kommt nach einem Zuspiel an die Scheibe und zieht direkt ab. Berra ist aber zur Stelle und kann seinen Fehler ausmerzen.

Die Tigers sind in diesem Drittel überhaupt noch nicht angekommen und betteln aktuell um das nächste Gegentor. Sprunger versucht es mit dem Buebetrickli, scheitert aber am Aussenpfosten.

Streule bringt die Scheibe auf das Gehäuse von Charlin, aber der Schuss bleibt in der Verteidigung hängen - Bertschy findet die Scheibe am schnellsten und sucht den Abschluss, aber das Tor wird vom Tigers-Goalie verschoben.

Wallmark und Sörensen sind bereits wieder unterwegs - der Topscorer wird zugestellt und so muss Wallmark selbst den Abschluss suchen. Sein Schuss geht aber knapp über das Gehäuse drüber.

Knüpfen die Tigers an den guten Start aus dem Startdrittel an?

Den Gästen merkt man zu Beginn nicht an, dass Sie heute nur mit 4 Importspielern antreten, denn die ersten Aktionen kommen von den Gästen aus dem Emmental. Mit der ersten gefährlichen Aktion geht dann aber das Heimteam durch Jan Dorthe in Führung, der bei einem Abpraller am schnellsten reagiert und das 1:0 erzielt. Die SCL Tigers powern weiter nach vorne, müssen aber kurze Zeit später den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Sörensen ist schneller als Saarijärvi und netzt zum 2:0 für das Heimteam ein.

Es wird nochmal turbulent vor beiden Toren. Zunächst ist es Pesonen der sich schön vor das Tor tankt, aber dann an Reto Berra mit seinem Backhand-Abschluss scheitert und direkt in der nächsten Situation geht der Fribourg-Express auf die Reise. Am Ende ist es erneut Marcus Sörensen der gleich doppelt zum Abschluss kommt, aber diesmal gegen Stéphane Charlin das Nachsehen hat.

Die letzte Minute im Startdrittel ist angebrochen -gelingt den Gästen noch der Anschlusstreffer?

Wieder kann sich das Heimteam über eine längere Phase im offensiven Drittel aufhalten und kontrolliert somit natürlich die Scheibe und den Gegner.

Dario Rohrbach prüft Reto Berra, aber dieser kann den Einschlag verhindern. Beim Nachschuss von Michal Kristof verschiebt Berra dann unabsichtlich das Tor.

Nächster Anlauf des Heimteams, aber Maximilian Streule setzt seinen Abschluss neben das Tor. Die Defensive der Gäste macht in diesem Startdrittel keine gute Figur.

Wenige Sekunden später schlägt es erneut hinter Stéphane Charlin ein. Vor dem Tor kommt Vili Sarijärvi zu spät gegen Marcus Sörensen und dieser nutzt dies eiskalt aus. Nach einem schönen Pass durch die Box von Lucas Wallmark trifft der Topscorer die Scheibe nicht voll, aber es reicht um diese in hohem Bogen über die Linie zu bringen.

Fribourg-Gottéron hat nach diesen beiden Chancen nun auch weniger Mühe mit dem Forechecking und nähern sich bereits wieder dem Tor der Gäste an. Charlin aktuell ohne Stock, aber Bertschy läuft ins Abseits und gibt somit dem Torhüter die Möglichkeit sein Spielgerät zurückzuholen.

Sandro Schmid mit DER Riesenchance auf das 2:0 - Stéphane Charlin ist nach einer Parade aus der Position, Sörensen legt die Scheibe in den Slot und Sandro Schmid verfehlt das leere Tor.

Die Gäste wieder mit einem schnellen Vorstoss, diesmal kommt erneut Pesonen, nachdem Michal Kristof für ihn die Scheibe liegenlässt zum Abschluss, aber Reto Berra gibt keinen Abpraller her.

Das Heimteam eldet sich wieder in der Offensive an - Borgmann mit einem One-Timer, aber Charlin ist zur Stelle und kann die Scheibe zur Seite abwehren.

Die Gäste betreiben ein sehr offensives und intensives Forechecking und stören den Spielaufbau des Heimteams konsequent und erfolgreich.

Langnau versucht direkt den Ausgleich zu erzielen und kommt nach einem scharfen Zuspiel in den Slot auf Harri Pesonen fast zum Ausgleich, aber Reto Berra ist zur Stelle.

In den letzten Sekunden hat sich dieser Treffer optisch angekündigt. Dorthe "parkt" seinen Körper perfekt vor dem Tor von Stèphane Charlin und reagiert nach dem Schuss von Maximilian Streule am schnellsten und hat mit dem Abpraller keine Mühe, diesen im Tor unterzubringen.

Marcus Sörensen mit einer ersten guten Aktion für seine Farben. Er kommt in der offensiven Zone zum Abschluss, aber Phil Baltisberger wirft sich in den Schuss. Ein Haken von Pesonen an Sörensen wird im Anschluss nicht geahndet.

Nach einem Scheibenverlust ziehen die Tigers schnell auf das Gehöuse von Reto Berra, aber die Verteidiger sind schnell zurück und klären die Situation.

Die Gäste mit einem ersten guten Shift - Rohrbach und Saarijärvi kommen zu ersten Abschlüssen

Beide Mannschaften sind bereits auf dem Eis - Zeit nochmal eine Prise Riechsalz zu nehmen bevor es gleich losgeht!

Die Partie in der BCF Arena wird von den beiden Haupt-Schiedsrichtern Stefan Hürlimann und Alex Dipietro geleitet. Komplettiert wird das Quartett durch die Linesmen Nathy Bürgy & Baptiste Humair.

Ein besonderes Augenmerk liegt heute auf den beiden Flammenhelm-Trägern: Marcus Sörensen (11 Punkte davon 5 Tore & 6 Assists) bei Fribourg und Aleksi Saarela (12 Punkte davon 8 Tore & 4 Assists) bei den Tigers sind beide in hervorragender Form. Sie haben das Talent, das Spiel zu drehen und für magische Momente zu sorgen – man darf gespannt sein, ob einer von ihnen heute den entscheidenden Akzent setzt.
 

Ein stetiger Wechsel zwischen Sieg und Niederlage zieht sich durch die letzten 5 Partien, so konnte man immerhin 8 Punkte auf die Habenseite bringen. Prunkstück der Mannschaft von Thierry Paterlini, der aktuell mit seinem Team auf eine Reihe von Leistungsträgern verzichten muss, ist zweifelsohne die Defensive um das starke Torhüterduo Charlin/Boltshauser, die ligaweit in Bezug auf die Gegentore absolute Spitze sind. Hält die Defensive auch gegen die brandgefährliche Offensive der Drachen?

Das Heimteam kommt nach einer Niederlagenserie wieder in den Tritt und konnte aus den letzten 5 Saisonspielen 9 von 15 Punkten einfahren und so den Abstand nach vorne verringern. Was man als Team im Stande zu leisten ist, zeigten die Drachen vor allem in der CHL, hier wurde unter anderem der deutsche Meister Eisbären Berlin gleich mit 9:3 aus der Halle geschossen. Generell kann man sagen, dass die Offensive langsam aber sicher wieder auf Touren kommt. Wird auch heute nach dem Spiel „Le Ranz des Vaches“ von den Tribünen schallen?

Headcoach Thierry Paterlini ist zum Sieg nach Verlängerung gegen den SC Bern verletzungsbedingt gleich zu mehreren Wechseln in seinem Line-Up gezwungen. Anstelle von Bastian Guggenheim, Oskars Lapinskis und Juuso Riikola, die allesamt verletzt sind, sind heute Claudio Cadonau und Timo Jenni auf dem Matchblatt. Samuel Erni wurde zusätzlich vom Sturm in die Verteidigung beordert. Wie auch beim Heimteam gibt es auf der Goalie Position keinen Wechsel zum letzten Spiel. Stéphane Charlin hütet auch heute anstelle von Luca Boltshauser den Kasten der Tigers.
 

Im Line-Up von Patrick Emond gibt es zum letzten Vergleich gegen den HC Ajoie keinerlei Änderungen am Personal. Im Tor beginnt auch heute Reto Berra, während Bryan Rüegger die Rolle des Ersatzgoalies bleibt.
 

Tabellenplatz 13 vs. Tabellenplatz 11 – beide Mannschaften können mit dem bisherigen Saisonverlauf noch nicht vollumfänglich zufrieden sein, wobei zu diesem weiterhin frühen Zeitpunkt der Saison und der unterschiedlichen Anzahl an Partien, auch ein Vergleich mit der restlichen Konkurrenz wenig Aussagekraft hat. Die Zuschauer dürfen sich heute sicher über ein stürmendes Heimteam freuen, denn die Stärken von Gottéron sind zweifelsohne in der Offensive zu finden. Auf der anderen Seite steht das Bollwerk der Liga mit den „Türstehern“ Stephane Charlin & Luca Boltshauser, die gemeinsam mit ihren Vorderleuten die der ein oder Offensive bereits die Zähne gezogen haben. „Offense wins games“ – heute auch?
 

Es ist bereits der zweite Vergleich in dieser noch jungen Saison zwischen diesen beiden Mannschaften. Das Heimteam musste sich den Tigers im ersten Vergleich mit 4:2 geschlagen geben. Eine sicherlich eher ausgewöhnliche Randnotiz ist die Tatsache, dass sämtliche Vergleiche in der letzten Saison jeweils an die Auswärtsmannschaft gingen. Heute steht der insgesamt 119. Vergleich dieser beiden Mannschaften an. In der Historie liegt das Heimteam mit 62 zu 50 Siegen bei 6 Unentschieden vorne. Können die Gäste aus dem Emmental auch heute als Sieger vom Eis oder gelingt den Drachen die Revanche für das erste Aufeinandertreffen?

Willkommen zum nächsten Highlight in der BCF Arena! Heute Abend trifft der HC Fribourg-Gottéron auf die SCL Tigers in der 15. Runde der National League. Der Heimvorteil und die hitzige Stimmung in der Arena bieten beste Voraussetzungen für ein spannendes Duell, wenn die Drachen unter Headcoach Patrick Emond um 19:45 Uhr gegen die Tigers aus dem Emmental antreten. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur anstehenden Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!