Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Die nächsten Spiele stehen am Freitag an: Fribourg gastiert beim EHC Kloten und die Bieler treffen auf Ambri. Am Samstag empfängt Fribourg die ZSC Lions und Biel empfängt Genf.

Nach nur zwanzig Sekunden im Schlussabschnitt erzielt Wallmark für Fribourg den Ausgleichstreffer. Danach reisst das Heimteam das Spielgeschehen an sich und erspielt sich einige Torchancen. Entgegen dem Spielverlauf geht Biel in der 46. Spielminute nach einem kapitalen Defensivfehler der Fribourger erneut in Führung. Borgman will den Puck aus dem eigenen Drittel befördern, sein Fehlpass landet jedoch bei Rajala. Dieser zieht zum linken Bullykreis und bringt die Seeländer mit 1:2 in Führung. Fribourg lässt sich nach diesem Gegentreffer nicht einschüchtern und spielt munter weiter, das Heimteam wird in der 52. Minute mit dem Ausgleichstreffer durch Sörensen belohnt. Auch wenn sich beide Mannschaften danach einige gute Chancen erspielen, kann in der regulären Spielzeit sowie in der Verlängerung niemand mehr den Siegestreffer erzielen, die Partie muss im Penaltyschiessen entschieden werden. Da Bertschy bei Fribourg der einzige ist, der den Penalty verwandeln kann, gewinnt Biel diese Partie und sichert sich zwei Punkte.

Die Partie ist vorbei, Biel sichert sich im Penaltyschiessen den Sieg und verbucht zwei weitere Punkte.

Rajala sorgt mit diesem spektakulären Penalty für die Entscheidung! Der Bieler zieht mit einer Rückwärtsbewegung Richtung Tor und bezwingt Berra per Backhand.

Auch in der Verlängerung will keine Entscheidung fallen, es geht ins Penaltyschiessen.

Vier Sekunden vor Ende der Overtime muss Wallmark auf die Strafbank, der Unparteiische will eine Schwalbe gesehen haben.

Lööv bringt Wallmark zu Fall und muss in die Kühlbox.

Auch Biel ist dem Siegestreffer nahe. Rajala kommt im Zentrum frei zum Abschluss, Berra hält die Partie mit einer starken Parade jedoch offen. Auf der Gegenseite versucht DiDomenico Säteri zwischen den Beinen zu erwischen, aber auch Säteri will sich nicht bezwingen lassen.

Wallmark zieht hinter den gegnerischen Kasten, bremst ab und versucht Säteri am nahen Pfosten zu erwischen. Freche Aktion des Fribourgers, die jedoch nicht mit dem Siegestreffer belohnt wird.

Fribourg ist in dieser Overtime die aktivere Mannschaft und erspielt sich die nächste Chance. Bertschy zieht ins gegnerische Drittel ein und versucht mit einem Handgelenkschuss aus dem Zentrum das entscheidende Tor zu erzielen. Säteri hat jedoch freie Sicht und behält hier die Überhand.

Bei einem Konterangriff der Drachen will Sörensen mit einem Querpass Wallmark bedienen, der Puck wird von Kneubuehler im letzten Moment noch abgefangen. Glück für Biel, denn Wallmark wäre hier aus bester Position zum Abschluss gekommen.

Die Verlängerung hat begonnen, es geht mit je drei Feldspielern weiter.

Die Partie endet mit einem Unentschieden, es geht in die Verlängerung.

Fribourg erspielt sich die nächste Möglichkeit. Marchon wird im Slot angespielt, Kneubuehler hat aber aufgepasst, geht mit dem Stock noch dazwischen und verhindert den Abschluss.

Die letzten zwei Minuten dieses Spiels sind angebrochen, gelingt einer Mannschaft noch der Lucky Punch oder geht es in die Verlängerung?

Fribourg ist wieder komplett und hat die Strafe ohne Gegentreffer überstanden.

Das Bieler Powerplay hat sich vor Berra installiert und lässt den Puck flüssig durch die eigenen Reihen laufen. Nach einem schlechten Zuspiel von Heponiemi kann Fribourg den Gegenangriff einleiten, Marchon und de la Rose ziehen aufs gegnerische Tor. Der Abschluss von Marchon wird von Säteri jedoch pariert.

Wallmark trifft Bachofner mit dem Stock im Gesicht und muss in die Kühlbox.

Erneut muss Berra nach fataler Defensivarbeit des Heimteams den nächsten Gegentreffer verhindern. Der Fribourger Schlussmann kann einem am heutigen Abend nur leid tun, immer wieder muss er die Fehler seiner Vorderleute ausbügeln.

Nach diesem unschönen Foul sorgt Sörensen mit diesem Treffer für etwas Gerechtigkeit. Das Powerplay hat sich installiert, Sörensen wird von Gunderson am rechten Bullykreis angespielt. Mit seinem platzierten Abschluss gleicht er die Partie für das Heimteam wieder aus.

Der Stock von Grossman trifft Schmid zwischen den Beinen, Schmid bleibt liegen. Glück für Grossmann, dass er für diesen Stockschlag nur zwei Minuten auf die Strafbank muss.

Die Fribourger sind erneut im Vorwärtsgang. Streule bringt den Puck vors Tor, Wallmark und Sörensen können den Puck jedoch nicht kontrollieren und kommen nicht zum Abschluss. Die Druckphase hält an und Rathgeb kommt aus dem Slot zum Abschluss. Säteri lässt abprallen, es steht jedoch kein Fribourger bereit um abzustauben.

Die Partie ist sehr flüssig, es gibt kaum Unterbrüche. Beide Mannschaften wollen hier keine Fehler begehen und agieren pflichtbewusst in den Zweikämpfen.

Gottéron lässt sich von diesem Rückschlag nicht einschüchtern und nimmt erneut Fahrt auf. Der Schlussabschnitt bietet nun die Intensität, die in den ersten beiden Dritteln gefehlt hat.

Nach einem kapitalen Defensivfehler der Fribourger geht Biel aus dem Nichts erneut in Führung. Borgman will den Puck aus dem eigenen Drittel beförden, sein Fehlpass landet jedoch direkt bei Rajala. Dieser zieht zum linken Bullykreis und lässt sich nicht zwei Mal bitten, mit seinem platzierten Schuss lässt er Berra keine Chance und stellt die Führung wieder her.

Fribourg ist im Schlussabschnitt die spielbestimmende Mannschaft, die Drachen finden nun den freien Raum und können sich durch das gegnerische Drittel kombinieren. Biel muss zurück in die Partie finden, ansonsten wird es schwierig, den nächsten Gegentreffer zu verhindern.

Sörensen und Christen müssen aufgrund übertriebener Härte in die Kühlbox, es geht jedoch vollzählig weiter.

Die Druckphase der Fribourger hält an. Nach einem Abpraller versuchen Marchon und Sörensen den Puck abzustauben, Säteri behält jedoch die Überhand und lässt sich nicht erneut bezwingen. Es gibt eine erste Ranglerei zwischen den Akteuren, dies hat Strafen zur Folge.

Nach einem Fehlpass von hinter dem Tor von Säteri hat Wallmark Lunte gerochen und versucht den Puck abzuluchsen und das zweite Tor erzielen. Glück für die Bieler, das Säteri wieder rechtzeitig im Kasten ist und den Puck blockieren kann.

Die Fribourger versuchen sogleich nachzudoppeln und halten den Druck aufrecht. Die Stimmung in der BFC nimmt sofort Fahrt auf, die Partie ist wieder offen.

Nur 20 Sekunden sind im Schlussabschnitt gespielt, schon fällt der Ausgleichstreffer für das Heimteam. Diaz zieht von der blauen Linie ab, der Puck wird von Wallmark noch in Richtung Tor abgelenkt und hinter Säteri ins Netz befördert.

Der Schlussabschnitt hat begonnen - Gelingt Gottéron der Ausgleichstreffer?

Zu Beginn des zweiten Drittels sind die Bieler weiterhin die spielbestimmende Mannschaft und erspielen sich einige Torchancen, der zweite Treffer will jedoch nicht fallen. In der 26. Spielminute gelingt den Fribourgern aus dem Nichts beinahe der Ausgleichstreffer. DiDomenico wird von Bertschy lanciert und zieht über die rechte Seite alleine aufs gegnerische Tor, sein Abschluss aus dem Zentrum zieht aber klar am Tor vorbei. Nach dieser Möglichkeit findet das Heimteam immer besser in die Partie und erspielt sich einige Chancen, die Abschlüsse sind jedoch nicht zwingend genug und bringen Säteri nicht in Verlegenheit. Dank Säteri und der fehlenden Präzision beim Gegner gehen die Seeländer mit der 0:1 Führung in die zweite Pause.

Das zweite Drittel ist vorbei. Fribourg kann die Partie nicht ausgleichen und muss mit dem 0:1 Rückstand in die zweite Pause.

Fribourg versucht vor dem Pausenpfiff die Partie noch auszugleichen. DiDomenico spielt von der rechten Seite die Scheibe zurück auf Rathgeb, sein Abschluss von der blauen Linie wird von Säteri erneut blockiert. Bisher sind die Aktionen des Heimteams viel zu harmlos.

Fribourg erspielt sich die nächste Möglichkeit. Jecker zieht von der blauen Linie ab, der Puck fliegt aber am Tor vorbei und prallt an der Bande ab. Die Scheibe landet bei Diaz, sein Abschluss aus spitzem Winkel ist zu unpräzise platziert und wird von Säteri ohne Mühe abgelenkt und entschärft.

Die Fribourger sind weiterhin bemüht, es wird jedoch alles viel zu umständlich ausgeführt. Wenn man in den Schlussminuten des zweiten Drittels noch den Ausgleichstreffer erzielen will, muss man hier präziser Abschliessen und mehr Kreativität beweisen. Säteri spielt eine starke Partie und wird sich so einfach nicht bezwingen lassen.

Für einmal kann Biel wieder für etwas Torgefahr sorgen. Anderson spielt den Puck auf Rajala, dieser spielt die Scheibe von hinter der Grundlinie in den Slot zu Brunner. Zum Glück für Fribourg kommt Brunner nicht zum Abschluss, dies hätte sonst warscheinlich zum Tor geführt.

Biel ist wieder komplett und hat dieses Powerplay ohne Gegentreffer überstanden.

Die Druckphase der Fribourger hält an. Rathgeb zieht an der blauen Linie ab, sein Slapshot zieht klar am Tor vorbei und sorgt für keine Torgefahr. Die Saanestädter kesseln die Bieler weiter ein und Säteri lässt den nächsten Abschluss abprallen, de la Rose kann den Puck im Slot aber nicht abstauben und verpasst den Ausgleichstreffer.

Die erste Powerplayformation der Fribourger hat sich vor Säteri installiert und lässt den Puck flüssig durch die eigenen Reihen laufen. Sörensen wird von Wallmark auf der rechten Seite angespielt und zieht direkt ab, Säteri lässt sich am nahen Pfosten jedoch nicht bezwingen.

Schläpfer ist der zweite Bieler, der am heutigen Abend auf die Strafbank muss. Kann Fribourg mit diesem Powerplay die Partie ausgleichen?

Die Fribourger halten den Druck vor Säteri aufrecht und versuchen einen erneuten Abschluss zu kreieren. Mottet wird angespielt, dieser wird jedoch abgedränkt so dass er nicht an die Scheibe kommt und Säteri diese blockieren kann. Auch Schmid kann abziehen, er kann den Bieler Schlussmann aber auch nicht bezwingen.

Die Saanestädter wachen langsam auf und haben nun das Spielgeschehen an sich gerissen. Gelingt bald der Ausgleichstreffer?

Zum zweiten Mal im Mittelabschnitt wird es vor Säteri gefährlich. De la Rose spielt den Pass auf Sörensen, dieser zieht auf die linke Seite und spielt den Puck zu Marchon. Sein Abschluss aus spitzem Winkel wird von Säteri aber ohne Probleme pariert.

Die Bieler sind weiterhin die spielbestimmende Mannschaft und ziehen mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein. Hofer wird auf der linken Seite angespielt und zieht direkt ab, sein Abschluss ist jedoch nicht gut genug platziert.

Fribourg erzielt beinahe der Ausgleichstreffer. DiDomenico wird von Bertschy lanciert und zieht über die rechte Seite alleine aufs Tor, sein Abschluss aus dem Zentrum zieht jedoch klar am Tor vorbei. Dies hätte eigentlich der Ausgleichstreffer sein müssen.

In den ersten drei Minuten des zweiten Drittels waren die Bieler praktisch die ganze Zeit im Angriff und es wird erneut gefährlich. Rajala spielt Burren am linken Bullykreis an, sein Schuss zieht nur knapp am Tor vorbei. Danach versucht sich auch noch Brunner im Abschluss, aber auch er kann den Puck nicht hinter Berra im Tor versenken.

Die Druckphase der Bieler hält an. Bärtschi versucht Berra per Backhand zu bezwingen, der Keeper behält in dieser Situation aber die Überhand. Die Fribourger sind zu Beginn des zweiten Drittels noch nicht wachsam genug und lassen die Seeländer frei agieren.

Die Bieler installieren sich ein erstes Mal vor Berra, der Puck will den Weg ins gegnerische Tor noch kein zweites Mal finden. Die Fribourger Abwehr hält die Räume eng und lässt die Seeländer nicht abschliessen, die Lücke wird von den Bielern noch nicht gefunden.

Das zweite Drittel läuft-Kann Fribourg auf den Rückstand reagieren? Im ersten Drittel hat das Heimteam nur zwei Schüsse aufs gegnerische Tor gebracht, da muss definitiv eine Leistungssteigerung folgen.

Die Partie startet sehr ausgeglichen, die grossen Torchancen sind jedoch lange Zeit Mangelware. In der 13. Spielminute bleibt Biel hartnäckig und geht mit der ersten Topchance sogleich in Führung. Schläpfer hält die Scheibe im gegnerischen Drittel und spielt Christen frei, dieser kommt aus perfekter Position zum Abschluss und bezwingt Berra zum 0:1. Die Fribourger wollen nach diesem Gegentreffer sogleich reagieren, etwas Zwingendes kann jedoch nicht kreiert werden. Kurz vor dem Pausenpfiff kann Gottéron mit einem Mann mehr agieren, die Überzahl wird aber zu harmlos ausgeführt und verstreicht ohne dass ein nennenswerter Abschlussversuch fällt. Nach einem bescheidenen ersten Drittel geht es mit einer Bieler Führung in die erste Pause.

Das erste Drittel ist vorbei. Die Bieler gehen dank Christen mit einer Führung in die erste Pause.

Gottéron versucht die Scheibe tief zu bringen, es wird jedoch immer wieder kein Abnehmer für den Puck gefunden. Die Bieler Abwehr hat bisher alles im Griff und hält den Kasten weiterhin sauber.

Die Strafe gegen Grossmann ist vorbei, es geht vollzählig weiter. Das Powerplay des Heimteams wurde viel zu schwach ausgeführt, es kam keine Torgefahr auf.

Die Fribourger bekunden zu Beginn des Powerplay Mühe, sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. Bereits eine Minute der Überzahl ist verstrichen, ohne dass etwas Zwingendes kreiert werden konnte. Der Aufbau wird nicht kontrolliert genug ausgeführt und die Zuspiele sind zu ungenau.

Aufgrund eines Hakens muss Grossmann auf die Strafbank und ermöglicht dem Heimteam ein erstes Powerplay.

Das Heimteam macht mächtig Druck und es gelingt beinahe der Ausgleichstreffer. Nach einem Abschluss von der blauen Linie prallt der Puck im Zentrum an einem Bieler ab, Rathgeb kommt beinahe zum Abschluss. Zum Glück für die Seeländer kann der Puck vor einem Torschuss kontrolliert werden.

Fribourg bekundet Mühe, den Puck im gegnerischen Drittel zu halten, die Bieler Abwehr lässt das Heimteam kaum walten. Gelingt vor dem Pausenpfiff noch der Ausgleichstreffer?

Fribourg will auf diesen Gegentreffer reagieren und zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein. Die Bieler Abwehr steht jedoch kompakt und verhindert einen erneuten Aufbau.

Die vierte Linie der Seeländer eröffnet das Score in diesem Spiel! Christen wird von Schläpfer im gegnerischen Drittel freigespielt, sein Abschluss aus dem Zentrum ist präzise platziert und lässt Berra keine Chance.

Es geht sogleich in die Gegenrichtung, nach einer starken Passfolge kommt Grossmann auf der rechten Seite zum Abschluss, Berra hat jedoch freie Sicht und wird mit diesem Schuss nicht in Verlegenheit gebracht.

Beinahe gelingt Gottéron der Füührungstreffer. Sörensen zieht vom rechten Bullykreis ins Zentrum, behauptet die Scheibe gegen die Bieler Verteidigung und zieht ab - Der Abschluss wird von Säteri jedoch erfolgreich blockiert. Dies war die beste Chance in diesem Spiel.

Fribourg setzt sich vor Säteri fest und Sprunger wird mit einem Pass von hinter der Grundlinie im  Slot bedient. Er wird  vor dem Tor jedoch so in die Mangel genommen, dass ein Abschluss verhindert wird. Auf der Gegenseite kann Müller vom rechten Bullykreis beinahe abziehen, er wird vor einem Abschluss noch von einem Fribourger gestört und die Situation geklärt.

Heponiemi fasst sich ans Herz und zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein. Er spielt den Pass auf Kneubuehler, dieser zieht auf der rechten Seite ab - Sein Schuss wird aber mit Leichtigkeit von Berra pariert.

Rathgeb tankt sich durch die gegnerische Abwehr und hält den Puck im gegnerischen Drittel. Rathgeb wird angespielt und kommt zum Abschluss, sein Schuss wird jedoch von einem Gegenspieler geblockt.

Bisher neutralisieren sich die beiden Teams gut, in der Defensive stellt man den Raum frühzeitig zu. Die Partie ist sehr flüssig, die guten Chancen sind bisher Mangelware.

Rathgeb leitet den Gegenangriff ein und zieht ins gegnerische Drittel, sein Zuspiel ins Zentrum findet aber keinen Abnehmer. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, kurz nach Eintritt ins gegnerische Drittel werden die Seeländer sogleich wieder gestoppt.

Die Druckphase der Bieler hält an, etwas Nennenswertes will vorerst noch nicht gelingen. Die Zuspiele sind noch zu ungenau ausgeführt und es fehlt die Präzision im Abschluss.

Biel erspielt sich die erste Szene. Bachofner steht am rechten Bullykreis frei und versucht sich mit dem Zuspiel in den Slot. Die Saanestädter-Abwehr hat jedoch aufgepasst und klärt den Puck sogleich aus der Gefahrenzone.

Die Partie hat sehr ausgeglichen gestartet, beide Mannschaften lassen ihn ihrem Drittel bisher nichts anbrennen und verhindern den ersten Abschluss in diesem Spiel.

Die beiden Mannschaften starten mit ihren Toplinien in diese Partie. Die Saanestädter versuchen sich sogleich im gegnerischen Drittel festzusetzen, dies wird von den Seeländern jedoch sogleich verhindert und der Gegenangriff eingeleitet. Für Biel gibt es jedoch auch kein Durchkommen.

Die Partie hat begonnen. Kann der EHC Biel die jüngste Aufwärtstendenz bestätigen und zum zweiten Mal in Folge gewinnen?

Headcoach Martin Filander vollzieht im Vergleich zum letzten Spiel gegen Ajoie den Torhüterwechsel: Anstelle von Janett steht heute Abend Säteri zwischen den Pfosten, ansonsten bleibt bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Damien Brunner kommt zu seinem Saisondebut, Luca Cunti fällt verletzt aus. Hier die Aufstellung der Seeländer:

Im Vergleich zum letzten Spiel gegen die Laker ist heute Dufner anstelle von Sutter im Aufgebot. Näf ist heute nicht im Lineup, da Marchon nach seinem krankheitsbedingten Ausfall wieder zurück ist. Hier die Aufstellung der Saanestädter:

Geleitet wird die heutige Partie von Daniel Piechaczek und Ken Mollard. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Michael Stadler und Baptiste Humair assistiert.

Bei Fribourg ist Jacob de la Rose Topscorer, er verbuchte in drei Spielen zwei Punkte (2 Tore/0 Assists). Bei den Bielern trägt Alexander Yakovenko den goldenen Helm, er verbuchte in drei Spielen vier Punkte (0 Tore/4 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 90 Mal aufeinander. Fribourg konnte 57 Spiele für sich entscheiden, Biel ging 33 Mal als Sieger vom Eis.  Das Torverhältnis geht mit 284:215 Treffern zugunsten der Saanestädter aus. In der vergangenen Saison gewann Fribourg zwei Spiele in der regulären Spielzeit, Biel sicherte sich in der Overtime zwei Siege.

Die Bieler mussten sich im Auftaktspiel der neuen Saison sogleich dem Meister der vergangenen Spielzeit stellen, die Zürcher liessen den Seeländern jedoch keine Chance und entschieden die Partie mit 1:3 für sich. Auch im zweiten Spiel gegen die Lakers ging Biel als Verlierer vom Eis.  Kneubühler erzielte in der 50. Spielminute zwar noch den Anschlusstreffer, die Seeländer konnten in den Schlussminuten die Partie jedoch nicht mehr ausgleichen und mussten die zweite Niederlage in Serie hinnehmen. Am Samstag empfing man den HC Ajoie, gegen das derzeitige Tabellenschlusslicht gelang der erste Saisonsieg. Die Bieler gingen dank zwei Treffern im ersten Drittel in Führung, der Anschlusstreffer von Pedretti in der 44. Spielminute brachte die Seeländer jedoch nicht mehr in Gefahr. Schläpfer sorgte in der 49. Spielminute mit seinem Tor zum 3:1 für die Vorentscheidung, der Treffer von Lööv in der 57. Spielminute ins leere Tor diente nur noch zur Resultatkosmetik. Gelingt Biel heute der zweite Sieg in Serie?

Die Saanestädter bestritten das Auftaktspiel gegen den HC Ajoie, mit einem starken Auftritt liess Fribourg den Ajoulots keine Chance und sicherte sich mit einem klaren 4:1 Heimerfolg drei Punkte. Schon im nächsten Spiel gegen die SCL Tigers musste Gottéron sich jedoch ein erstes Mal geschlagen geben, die Langnauer zeigten einen soliden Auftritt und entschieden die Partie mit 4:2 für sich. Am Samstag bestritten die Saanestädter ihr zweites Heimspiel in dieser neuen Saison, dieses Mal ging man als Verlierer vom Eis. Die Fribourger waren zu wenig effizient im Abschluss und konnten bis zum Ende der regulären Spielzeit nur einen Treffer erzielen. Die Lakers sicherten sich in der Verlängerung dank dem Treffer von Holm den Sieg und bescherten Gottéron die zweite Niederlage in Serie. Fribourg zeigt bisher starke Ansätze, die Chancenausnutzung muss jedoch noch verbessert werden. Können die Saanestädter im heutigen Heimspiel nach zwei Niederlagen zurück auf die Siegesstrasse finden?

Auch wenn die Saison gerade erst begonnen hat und die Tabellensituation noch nicht wirklich aussagekräftig ist, so wollen wir einen Blick drauf werfen: Der HC Fribourg-Gottéron konnte sich in den ersten drei Spielen vier Punkte sichern und befindet sich zurzeit auf dem achten Tabellenplatz. Der EHC Biel-Bienne verweilt nach drei Spielen und drei verbuchten Punkten auf dem zehnten Rang.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem EHC Biel-Bienne, Puckdrop ist um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!