Fribourg kann die Überzahl nicht nutzen. Damit geht's ins Penaltyschiessen.

Sörensen versucht sich von rechts aussen, Genoni lenkt die Scheibe entscheidend ab.

Dummer Fehler: Wegen zu vielen Spielern auf dem Eis muss Martschini raus.

Bengtsson mit der Möglichkeit - die er allerdings nicht nutzt und schon geht's in die andere Richutng.

Sörenen vertendelt die Scheibe, Wengerli zieht los verliert aber ebenfalls die Scheibe.

Im letzten Spielabschnitt überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst gleicht DiDomenico (44.) aus bevor die Zuger und er 48. Minute in Führung gehen können. Nur eine Minute später gelingt Fribourg der abermalige Ausgleich. Weil danach nur noch die Torhüter brillieren, geht's in die Verlängerung.

Fribourg macht Druck, will hier den Führungstreffer.

Sprunger bringt die Scheibe zur Mitte. Genoni ist aber wach und kontrolliert auch diese Scheibe.

Wallmark mit dem Siegestreffer auf der Schaufel. Genoni rettet in Extremnis.

Riesenchance für Sörensen aber noch "riesigere" Parade von Genoni, der im letzten Moment das Bein noch ausfahren kann.

Nun jeder Schusss ein Treffer hier? Mottet hat ewig Zeit wäret Sörensen Genoni die Sicht nimmt. Der sauber platzierte Handgelenkschuss markiert das 3:3.

Aus der Drehung netzt Wingerli in NHL-Manier zum 3:2 Führungstreffer ein.

Diaz lanciert DiDomenico perfekt. Dieser kann allein auf Genoni ziehen und lässt dem Zuger Torwart keine Chance. Damit 2:2 alles wieder offen.

Keiner will hier einen Fehler machen die ersten Minuten plätschern vor sich hin.

Zug kommt besser ins zweite Drittel und markiert bei Drittelshälfte einen Doppelschlag. Weil Fribourg kurz darauf der Anschlusstreffer gelingt, wird das dritte Drittel nochmals spannend.

Letzte Minute im zweiten Spielabschnitt.

Kaum ist das Powerplay vorbei erspielen sich beide Teams gute Möglichkeiten.

Walser läuft über links ins gegnerische Drittel, legt auf Jörg auf und dieser netzt mit einem sauberen Handgelenkschuss ein.

Leuenberger spielt den Puck mit der Hand statt mit dem Puck dafür muss er raus.

Grosschance für Wallmark, doch er verzieht aufs leere Tor.

Senteler tankt sich super durch die Freiburger Abwehr, Derungs übernimmt passt in den Slot dort steht Wingerli, der sie zum 2:0 Führungstreffer "henkt".

Kovas versucht es über den Torhüter von links aussen, den Abpraller passt er dann zum besser platzierten Martschini, der von der blauen Linie angebraust kommt und dieser versenkt eiskalt zum 1:0.

Diaz versucht den Puck regelrecht in das Tor reinzutragen, kommt von rechts angebraust, verliert die Scheibe und stösst vollgas in Genoni rein. Der Puck ist in der Zwischenzeit schon lange blockiert.

Nun Suter mit dem Abschlussversuch doch der Schuss wird von der Zuger Verteidigung geblockt.

Abschluss von Omark auf Genoni. Auch dieser Puck wird abgewehrt.

Auf der anderen Seite erspielt sich Sprunger eine super Ausgangslage, legt auf Bykov in der Mitte doch auch dieser kommt nicht an Genoni vorbei.

Plötzlich steht Fabrice Herzog alleine vor Berra. Der Schuss dann jedoch ist zu wenig. Kein Problem für Berra.

Wallmark und Sörensen kombinieren sich herrlich durch das Zuger Drittel. Der Abschluss von Sörensen kann Genoni dann jedoch parieren.

Weiter geht's in der Bosshard Arena.

Die Partie startet stockend, kommt dann aber nach fünf Minuten in Fahrt. Beide Mannschaften erspielen sich Chancen auf beiden Seiten. Es ist eine intensive Partie mit einem munteren Hin- und Her. Intensiver wird's dann kurz nach Drittelshälfte als sich beide Teams nichts schenken und regelmässig anstacheln. Doch auch die Strafen geben kein Tor her. Das erste Drittel im Spitzenspiel endet torlos.

Gottéron bleibt weiter in der Zone drin. Aber die Linie rund um Wallmark bringt den Puck (noch) nicht an Genoni vorbei.

Riva zurück - Zug komplett.

Sörensen kommt zu einem Abschluss von der blauen Linie. Genoni blockt und Zug kann befreien.

Chance für Wallmark, der vor dem Tor noch ablenken kann. Genoni pariert souverän.

Fribourg nun komplett. Zug wieder zu viert.

Nun gibt's natürlich Platz auf dem Eis: 4 gegen 3 für die Fribourger.

DiDomenico provoziert Riva mit einem verzögerten Check. Dieser verliert die Nerven, schubst ihn zwei drei mal mit dem Stock und kassiert dafür ebenfalls eine zwei Minuten Strafe.

Wieder gibt es ein Techtel Mechtel zwischen Muggli und Mottet vor dem Tor der Gastmannschaft. Jetzt ist richtig Pfeffer drin. Strafe gibt's aber keine.

Borgman muss für diesen Check zwei Minuten raus. Bengtsson muss weil er sich für diesen Check rächen wollte ebenfalls für übertriebenen Härte raus.

Böser Check gegen Martschini in der Mittelzone von Borgman. Das sah überl aus. Gleich wird dies von seinen Mitspielern gerächt.

Fauxpass von Berra: Er spielt die Scheibe locker hinters Tor, Scheibe kommt rechts aussen zu Suri, dieser knallt einfach mal drauf aber der Winkel war dann doch zu spitz und so kann Berra auch 1.5 Meter vor dem Tor locker klären.

Unerlaubter Befreiungsschlag des Heimteams.

Bei Mitte des ersten Drittels erleben wir nun ein munteres Hin- und Her. Plötzlich sind es die Gäste, allen voran Sörensen, die im gegnerischen Drittel für Furore sorgen. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis hier das erste Tor fällt.

Nun die Zuger mit Wingerli und Senteler in der Vorwärtsbewegung doch prompt nimmt ihnen DiDomenico die Scheibe ab und es geht in die andere Richtung.

Nun hat Zug das Spieldiktat an sich gerissen. Erneut tankt sich die Linie um Simion in das Drittel der "Drachen" vor.

Konter des EVZ. Suri entwischt, lanciert Allenspach aber dieser kommt trifft aber aus bester Position nur den Aussenpfosten. Das hätte das 1:0 sein müssen!

Nun das erste Mal die Zuger, die sich im gegnerischen Drittel festsetzen können. Schlumpf kommt gleich zwei mal zu einer guten Abschlussmöglichkeit.

Die Gäste versuchen sich rund um Wallmark und Borgmann festzusetzen. Dies jedoch ohne Erfolg. Und so ist das Powerplay auch schon wieder vorrüber.

Hansson legt DiDomenico in der neutralen Zone aufs Eis und muss dafür zwei Minuten in die Kühlbox. Powerplay für die Gäste.

EVZ

Der EV Zug musste sich zuletzt drei Mal geschlagen geben. Vermutlich haben sich die Zuger zu früh auf der nur noch Formsache scheinenden Playoff-Qualifikation ausgeruht. Trotzdem gilt es für die Heimmannschaft heute wieder mal drei Punkte einzufahren um an den Gästen dranzubleiben und nicht plötzlich noch den Playoff-Heimvorteil zu verspielen.
 
HCFG
 
Die Gäste konnten vier ihrer letzten fünf Spiele gewinnen. Die einzige Niederlage zogen sie dabei ausgerechnet gegen den heutigen Gegner, den EV Zug ein. Ansonsten spielen die "Drachen" aber eine souveräne Saison und stehen nur vier Punkte hinter den ZSC Lions. Wollen sie den Qualisieg noch einfahren, täte heute ein Sieg sicher gut.
 
Im Direktduell
 
Von den drei bisherigen Begegnungen ging zweimal Zug als Sieger vom Eis. Wer wohl heute das Rennen macht? Das erfahren wir um in Kürze!

Geleitet wird die Partie von den beiden Unparteiischen Marc Viegand und Kristian Vikman. Unterstützt werden die beiden Heads von den Linesmen Davis Obwegeser und Dominik Schlegel.

Und hier die Aufstellung der Gäste am heutigen Abend.

Der EV Zug spielt heute in folgender Formation.

Hallo und herzlich willkommen zur heutigen NLA-Partie zwischen dem EV Zug und dem HC Fribourg-Gottéron. Wir freuen uns, sind Sie auch heute wieder mit von der Partie. Vor dem Spiel erfahren Sie hier alles Wissenswerte. Viel Spass!