Das war's von meiner Seite. Bereits morgen treffen die Genfer zuhause auf den Leader, die ZSC Lions. Die SCL Tigers geniessen einen spielfreien Tag, bevor es am Sonntag auswärts zum EHC Biel geht. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.

Das Schlussdrittel startet wie die vorherigen beiden Drittel eher ruhig. In der 44. Minuten kamen die Langnauer dann zum Scheibengewinn in der neutralen Zone und schalteten sofort um. Pesonen bekommt das perfekte Flip Pässchen und zieht schliesslich direkt ab. Sein Abschluss schlägt in der hohen linken Ecke ein. 2 Minuten später in der 46. Minute konnten die Genfer durch Topskorer Sami Vatanen verkürzen. Hartikainen spielt den Pass von hinter dem Tor auf Vatanen, dieser fackelt nicht lange und zieht sofort ab. Sein präziser Abschluss schlägt auf der linken Seite hinter Boltshauser ein. In der Folge versuchten die Genfer nochmals alles und erzielten in der 52. Minute das 2:4 nach einem wilden gestochere durch Völlmin. Zum Ende des Schlussdrittels nahmen die Genfer auch noch den Torhüter raus und versuchten bis zur letzten Sekunde alles, doch die Tigers verteidigten die Führung und brachten diese schliesslich mit letzter Kraft über die Zeit.

Das war's. Die SCL Tigers gewinnen mit 4:2 gegen Genf-Servette.

Die Genfer nehmen kurz vor Ende der Spielzeit noch ihr Time-out. Geschieht hier noch ein Wunder?

Die Genfer haben sich festgesetzt und kommen nochmals zum Abschluss, doch Boltshauser begräbt die Scheibe unter sich, 30 Sekunden sind noch auf der Uhr.

Saarela hat die Entscheidung auf der Schaufel, doch sein Befreiungsschlag landet haarscharf neben dem leeren Kasten.

Olkinuora hat nun Platz gemacht für einen 6. Feldspieler. Jetzt heisst es alles oder nichts.

Die Scheibe wird von den Tigers nur noch aus der eigenen Zone spediert, Genf powert unermüdlich weiter.

Wann nehmen die Genfer den Torhüter raus? Genf rennt weiterhin an, die Tigers verteidigen mit letzter Kraft.

Die Tigers versuchen nun höher zu stehen und setzen die Genfer früher unter Druck. So gelingt es den Genfern nicht mehr ganz so einfach in die gegnerische Zone einzudringen.

Die Genfer sind nun deutlich überlegen. Gelingt hier das für nicht mehr möglich gehaltene Comeback?

Maillard kommt in der gegnerischen Zone zum Abschluss, Boltshauser lässt nach vorne abprallen. Völlmin reagiert am schnellsten und kann die Scheibe nach einem wilden gestochere über die Linie würgen. Genf braucht nur noch 2 Treffer für die Verlängerung.

Die Genfer scheinen es nochmals versuchen zu wollen. Genf-Servette nun die klar dominierende Mannschaft. Die Langnauer kommen derweil nur selten zu Entlastungsvorstössen.

Berni kommt aus spitzem Winkel zu einem guten Abschluss. Sein Abschluss trifft dann allerdings nur das Aussennetz.

Die Genfer nun erneut im Vorwärtsgang. Die Tigers ziehen sich zurück und versuchen die Zeit runter laufen zu lassen.

Topskorer Vatanen kann für Genf verkürzen. Hartikainen spielt den Pass von hinter dem Tor auf Vatanen, dieser fackelt nicht lange und zieht sofort ab. Sein präziser Abschluss schlägt auf der linken Seite hinter Boltshauser ein.

Ist es das nun gewesen? Es scheint nicht als hätten die Genfer hier noch eine Antwort bereit.

Da ist sogar das 4:0 für die Tigers. Die Tigers gewinnen die Scheibe in der neutralen Zone. Pesonen bekommt das perfekte Flip Pässchen und zieht schliesslich direkt ab. Sein Abschluss schlägt in der hohen linken Ecke ein.

Die Tigers scheinen bereit zu sein für das letzte Drittel. Die Abwehrreihen sind sortiert und die Emmentaler spielen auch mutig nach vorne.

Head-Coach Cadieux rotiert bei den Genfer Linien durch und lässt Berni nun in der ersten Linie auflaufen.

Weiter geht's im Schlussdrittel, die Tigers gewinnen das erste Bully.

In der Drittelspause kam es zum Torhüterwechsel, Robert Mayer machte nach dem ersten schwachen Drittel bereits Platz für Olkinuora. Das zweite Drittel begann dann mit einem Pfostenknaller von Tim Berni, dieser kam aus bester Position im Slot zum Abschluss. In der Folge hatten die Genfer weiterhin mehr Scheibenbesitz, allerdings fehlten die wirklich gefährlichen Abschlüsse. Das Mitteldrittel war geprägt von zahlreichen kleineren Unterbrüchen und Fehlern im Aufbauspiel auf beiden Seiten. Zu Strafen kam es Mitteldrittel nicht und so führen die SCL Tigers auch nach zwei Dritteln weiterhin mit 3:0.
 

Das war's im zweiten Drittel, die Tigers führen nach einem torlosen Drittel weiterhin mit 3:0.

Die Genfer nun mit längerem Scheibenbesitz, doch es kommt weiterhin zu keinen zwingenden Abschlüssen. Nach einem ungefährlichen Abschluss von der blauen Linie kommt es zur Rangelei vor Torhüter Boltshauser.

Da ist die Grosschance für Saarela, dieser entwischt und kann aus spitzem Winkel auf Olkinuora losziehen. Sein Abschluss verfehlt das Gehäuse nur haarscharf.

Für einmal wieder ein Abschluss auf den Kasten von Boltshauser. Hartikainen kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss, dieser ist allerdings zu unplatziert, so kann sich Boltshauser die Scheibe aus der Luft pflücken.

Die Genfer haben in diesem Mitteldrittel nun mehr Scheibenbesitz, doch es fehlt weiterhin an Kreativität. Es resultieren kaum gute Abschlüsse auf Bolzhauser.

Die Genfer nun für einmal mit einem guten Angriff. Bertaggia ist dabei allerdings zu Nahe an Bolzhauser, so wird ein Offside abgepfiffen.

Die Chancen nehmen auf beiden Seiten ab. Beiden Teams gelingt es kaum noch, sehenswerte Torchancen zu kreiren.

Das Spiel hat sich im Mitteldrittel allmählich beruhigt, die Partie ist mittlerweile von vielen Unterbrüchen geprägt.

Wir sind bereits bei der Spielhälfte angelangt, nach wie vor führen die Tigers 3:0. Die Langnauer zeigen heute Abend einen beherzten, mutigen Auftritt gegen das Starensemble der Genfer.

Saarijärvi mit einer Grosstat in der Rückwärts Bewegung. Bertaggia war bereits durch und hätte alleine auf Boltshauser losziehen können, doch im letzten Moment kommt Saarijärvi und verhindert eine Grosschance mit fantastischen Backchecking.

Die Genfer kommen nach wie vor nur selten zu Chancen, oft fehlt der genaue letzte Pass. Ausserdem kommt es immer wieder zu Ungenauigkeiten im Spiel der Genfer.

Rod mit einem bösen Tackling von hinten gegen Rod, Rod prallt mit dem Kopf in die Bande. Es resultiert allerdings keine Strafe, Rod kann weiterspielen.

Da kommt der Konter der Tigers. Pesonen beinahe mit dem Tor des Jahres. Nach einem Abpraller bei Olkinuora versucht es Pesonen between the legs. Bei einer 3:0 Führung kann man so ein Kunststück schon mal probieren.

Genf macht zu Beginn des zweiten Drittels einen wacheren Eindruck. Die Tigers warten derweil ab, es scheint als würden die Tigers nun auf Konter lauern.

Genf mit dem ersten Lebenszeichen, Tim Berni knallt die Scheibe aus nächster Distanz an den Pfosten. Da hat nicht viel gefehlt.

Auf geht's ins zweite Drittel. Die Genfer nehmen einen Torhüterwechsel vor, Mayer macht Platz für Olkinuora. Die Tigers führen nach dem ersten Drittel mit 3:0 gegen Meister Genf.

Was für ein erstes Drittel! Die Partie startet ruhig und beide Teams scheinen sortierte Abwehrreihen zu haben. In der 11. und 12. Minuten schwächten sich die Genfer selbst mit zwei unnötigen Strafen. Die Tigers nutzten die 5 gegen 3 Situation gekonnt. Saarijärvi spielt den Pass auf Saarela, dieser nimmt das Zuspiel mit einem One-Timer und erwischt Mayer in der hohen rechten Ecke. In der Folge blieb noch eine Minute bei 5 gegen 4 und auch dieses Powerplay wurde in ein Tor umgemünzt. Malone kommt nach einem genauen Zuspiel von Pesonen auf der linken Seite aus spitzem Winkel zum Abschluss. Mayer wird erneut in der hohen kurzen Ecke erwischt, da hätte sich der Genfer Schlussmann besser verschieben müssen. In der 16. Minute kamen dann die Genfer zum ersten Überzahlspiel. Doch Vatanen verliert die Scheibe in der offensiven Zone, Schmutz schnappt sich die Scheibe und kann in aller Ruhe auf Mayer losziehen. Diesen lässt Schmutz gekonnt aussteigen und versenkt die Scheibe in der hohen rechten Ecke. Nach dem ersten Drittel führt Langnau mit zwei Powerplay Toren und einem Shorthander mit 3:0.
 

Was für ein erstes Drittel, die SCL Tigers führen mit 3:0.

Es kommt zum Abpraller vor Boltshauser. Zahlreiche Spieler stochern nach, bis schliesslich alle im Tor liegen und das Tor verschoben wird. Die Scheibe war nicht über der Linie.

Die Genfer finden weiterhin keinen Zugriff in diese Partie. Die Langnauer stehen hinten souverän und sobald es Chancen nach vorne gibt, werden diese kaltblütig ausgenutzt.

Julian Schmutz mit dem Shorthander für Langnau. Vatanen verliert die Scheibe in der offensiven Zone, Schmutz schnappt sich die Scheibe und kann in aller Ruhe auf Mayer losziehen. Diesen lässt Schmutz gekonnt aussteigen und versenkt die Scheibe in der hohen rechten Ecke.

Mäenalanen mit einem unnötigen Foul. Nachdem das Spiel bereits unterbrochen war, teilte Mäenalanen noch einen Check aus. Die Genfer kommen zu ihrem ersten Powerplay.

Wie reagieren die Genfer auf diesen Rückstand? Die Genfer bekunden weiterhin Mühe ihr Spiel aufzuziehen.

Die Tigers zeigen sich hier als sehr effizient und doppeln im Powerplay gleich nach. Malone kommt nach einem genauen Zuspiel von Pesonen auf der linken Seite aus spitzem Winkel zum Abschluss. Mayer wird erneut in der hohen kurzen Ecke erwischt, Mayer hätte bei diesem Treffer die Ecke besser zu machen müssen.

Da ist das 1:0 für die Langnauer. Saarijärvi spielt den Pass auf Saarela, dieser nimmt das Zuspiel mit einem One-Timer und erwischt Mayer in der hohen rechten Ecke. Die Tigers können die doppelte Überzahl in ein Tor ummünzen und haben nun noch eine weitere Minute in Überzahl.

Direkt die nächste Strafe für Manninen, ebenfalls aufgrund eines Beinstellens.

Da kommt es zum ersten Powerplay. Jooris bringt seinen Gegenspieler mit einem Beinstellen zu Fall. Bei diesem Foul gibt es keine zwei Meinungen, es kommt zur 2 Minuten Strafe.

Saarijärvi mit einem weiteren ungefährlichen Abschluss von der blauen Linie, immerhin kann er so ein Bully vor Mayer erzwingen.

Da ist bereits die nächste Chance für die Genfer. Filppula und Berni hätten beide abziehen können, doch keiner getraut sich abzuschliessen. So versandet diese Chance nach einem wilden gestochere.

Boltshauser mit einer Glanzparade. Maillard wird aus nächster Nähe von Vatanen in Szene gesetzt , sein Abschluss findet sich dann in der Fanghand von Boltshauser wieder, dieser steht bei dieser Aktion goldrichtig.

Für einmal ein Abschluss für die Tigers durch Saarijärvi. Sein Abschluss aus spitzem Winkel wird mit dem Schoner pariert und erzeugt immerhin ein Bully.

Das Spiel ist bisher geprägt von einigen guten Vorstössen, die gefährlichen Abschlüsse fehlen derweil allerdings noch. Es scheint als wären beide Abwehrreihen gut sortiert.

Rohrbach kommt aus bester Position glücklich an die Scheibe. Sein Abschluss ist dann allerdings zu unpräzise und verfehlt das Tor doch klar.

Nun versuchen auch die Langnauer das erste Mal vorzustossen, doch die Verteidigung von Genf scheint gut sortiert zu sein, der Scheibenführende Spieler wird sofort unter Druck gesetzt.

Die Genfer starten mit viel Scheibenbesitz in diese Partie. Sogleich kann sich Genf-Servette das erste Mal festsetzen, ein Abschluss resultierte dabei allerdings nicht.

Berni kommt von der blauen Linie zum ersten Abschluss der Partie. Boltshauser kann die Scheibe mit dem Schoner ohne Probleme zur Seite parieren.

Auf geht's, der Puck ist eingeworfen. Die SCL Tigers in den roten Trickots von links nach rechts, die Genfer spielen heute in den weissen Trikots von rechts nach links. Das erste Bully geht an die Genfer.

In Kürze geht es Los in der EV Arena zwischen den SCL Tigers und Meister Genf-Servette.

Beim Heimteam ist Aleksi Saarela mit 32 Skorerpunkten der gefährlichste Akteur. Insgesamt konnte Saarela bereits 16 Tore erzielen und 16 vorbereiten. Bei den Gästen trägt Verteidiger Sami Vatanen den gelbenen Helm. Vatanen konnte bisher 6 Tore erzielen und ganze 25 Tore vorbereiten.

Geleitet wird die Partie von den Unparteiischen Stefan Hürlimann und Daniel Piechaczek, sowie den Linienrichtern Dominik Altmann und Valentin Meusy.

So sieht das Line-up der Genfer aus. Winnik, Richard und Miranda fehlen verletzt. Descloux und Cavalleri sind ausserdem krank.
 

So sieht das Line-up des Heimteams aus. Coach Paterlini muss bei seiner Aufstellung aufgrund von Verletzungen weiterhin auf Zanetti, Schmutz, Schlit, Rossi und Diem verzichten. 
 

Die beiden Teams trafen in dieser Saison bereits dreimal aufeinander. Die Tigers konnten dabei gar zweimal gegen den amtierenden Meister gewinnen.
 

Auch die Genfer konnten die letzten beiden Partien für sich entscheiden. Dabei konnte man zuletzt gegen Lugano (5:2) und auch gegen das formstarke Fribourg (5:2) gewinnen. Allgemein darf man nach dem Erreichen des Champion Hockey League Finals, eine gute Stimmung bei den Genfern vermuten.

Die SCL Tigers fanden zuletzt wieder zum Siegen zurück. In den letzten beiden Partien konnte man sowohl gegen Ajoie (2:1), als auch gegen die SCRJ Lakers (4:2) gewinnen. Reicht es heute auch gegen Meister Genf zu einem Sieg?

Die SCL Tigers befinden sich nach 41 Spielen aktuell auf dem 11. Rang. Mit ganzen 51 Punkten haben die Tigers sogar 11 Punkte Abstand auf einen Abstiegsplatz, ausserdem befindet man sich mit nur 2 Punkten weniger als Ambri-Piotta, nahe an einem Pre-Playoff Platz.
Genf-Servette konnte belegt derweil den 7. Tabellenplatz, punktgleich mit dem 6. platzierten SC Bern.
 

Herzlich Willkommen zur heutigen Affiche zwischen den SCL Tigers und Genève-Servette HC. Wir informieren Sie bereits jetzt zu den wichtigsten Geschehnissen vor der Partie.