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Beide Teams stehen morgen bereits wieder im Einsatz. Fribourg-Gottéron muss auswärts beim HC Davos antraben. Die Rapperswiler empfangen währenddessen den SC Bern am Obersee.

Die beiden Teams kommen erst im Mitteldrittel so richtig in die Gänge. Nach fünfeinhalb Minuten stürmt Sörensen alleine auf Nyffeler los. Aebischer zieht die Notbremse und verursacht einen Penalty. Der Gefoulte führt gleich selber aus und scheitert am Gestänge.
 
In der 30. Minute zeigt das Heimteam seine offensive Stärke. Bertschy und Wallmark sorgen mit Einzelaktionen für einen Doppelschlag und bringen die eigenen Fans zum Jubeln.
 
Im Schlussdrittel nimmt das Spiel so richtig Fahrt auf. Erst verkürzt Leslie auf 1:2, ehe Jecker den Zwei-Tore-Vorsprung nur zwölf Sekunden nach dem Rappi-Anschlusstreffer wiederherstellt. Acht Minuten vor Spielende bringt Leslie seine Farben mit dem zweiten Tor am heutigen Abend noch auf 2:3 heran, mehr liegt jedoch nicht mehr drin.
 
Das Aufbäumen der Rosenstädter kommt zu spät und sie verlieren zum dritten Mal in Folge. Fribourg-Gottéron findet nach der Niederlage am vergangenen Samstag zurück auf die Siegerstrasse und feiert den siebten Sieg aus den letzten acht Spielen.

Das Aufbäumen der Gäste kommt zu spät. Fribourg-Gottéron bezwingt die Rosenstädter mit 3:2.

Auch Walser trifft das verwaiste Gehäuse nicht. Wieder ein unerlaubter Befreiungsschlag – wieder gibts ein Bully vor Berra. Das Spiel dauert noch knapp 40 Sekunden.

Ein erster Versuch einen Empty Netter zu erzielen misslingt. Die Saanestädter sorgen für ein Icing. Es gibt Bully vor dem Tor von Berra.

Nyffeler verlässt etwas mehr als eine Minute vor Spielende das Eis und macht für einen sechsten Feldspieler Platz.

Sprunger steht im Slot und will die Scheibe aus der Drehung in die Maschen hauen. Gelingt nicht – der Puck springt unkontrollierbar vom Eis weg.

Tolle Parade von Nyffeler. Binias probierts auf eigene Faust, bleibt aber am Rappi-Keeper hängen. Da hat nicht viel gefehlt.

Das Publikum darf sich auf eine spannende Schlussphase freuen. Gelingt den Lakers in den Schlussminuten noch der Ausgleich oder bringen die Hausherren den Sieg über die Ziellinie?

Zwar klappt es in Überzahl nicht, dafür sind die Lakers bei ausgeglichener Spieleranzahl erfolgreich. Leslie kommt im Slot an die Scheibe und bringt sie mit einem Backhand-Flatterschuss im Tor unter. Berra kann nur noch hinter sich greifen.

Die Rosenstädter installieren sich zwar während des gesamten Powerplays in der Zone der Gastgeber. Berras Fanghandschuh bedeutet jedoch immer wieder Endstation. Dufner ist wieder zurück auf dem Eis.

Der Fribourger kommt gegen Wetter einen Schritt zu spät und weiss sich nur noch mit einem Foul zu helfen. Er wird zwei Minuten auf die Strafbank geschickt.

Die Saanestädter liefern eine postwendende Antwort auf den Anschlusstreffer der St. Galler. Gerade mal 12 Sekunden dauerts. Jecker haut von der blauen Linie einfach mal drauf. DiDomenico lenkt die Scheibe möglicherweise noch ab. Als offizieller Torschütze wird jedoch Jecker gemeldet.

Schroeder scheitert per Backhand an Berra. Der Goalie des Heimteams lässt nach vorne abprallen. Leslie schleicht sich an und versorgt die Scheibe mit einem trockenen Schuss im Kasten. Die Spannung ist damit zurück im Spiel.

Moy wird von Leslie an der offensiven blauen Linie bedient. Er haut umgehend drauf. Im letzten Moment hält ein Fribourger den Stock dazwischen und verhindert einen gefährlichen Moy-Slapshot.

Noreau legt sich bei einem Konter der Gastgeber aufs Eis und unterbindet einen gefährlichen Pass ins Zentrum. Tolle Aktion des Rapperswiler Routiniers.

Diaz beweist Übersicht und setzt Bertschy in Szene. Der Torschütze zum 1:0 muss eigentlich nur noch schiessen, trifft die Scheibe im Slot jedoch nicht. Nyffeler muss somit nicht eingreifen.

Die Rapperswiler sind wieder komplett. Wenige Sekunden nach Ablauf der Strafe gegen Cajka befreien die Lakers und sorgen dadurch für einen unerlaubten Befreiungsschlag.

Das Heimteam sorgt mit einem Mann mehr auf dem Eis für keine Torgefahr. Wetter sorgt für einen Entlastungsangriff und holt ein Bully weit weg vom eigenen Drittel raus. Die Strafe gegen Cajka dauert noch 15 Sekunden.

Weiter gehts. Fribourg kann noch knapp anderthalb Minuten in Überzahl spielen.

Beide Teams werden im Mittelabschnitt offensiv besser. Nach fünfeinhalb Minuten stürmt Sörensen alleine auf Nyffeler los. Aebischer zieht die Notbremse und verursacht einen Penalty. Der Gefoulte führt gleich selber aus und scheitert am Gestänge.
In der 30. Minute lässt das Heimteam seine Klasse durch individuelle Spieler aufblitzen. Bertschy und Wallmark sorgen für einen Doppelschlag und bringen die eigenen Fans zum Jubeln.
Die Lakers sind auch in Überzahl nicht zu einer Antwort fähig und nehmen sich mit unnötigen Strafen vor der zweiten Pause den Wind selber aus den Segeln.

Vor der zweiten Pausensirene gibts keinen weiteren Abschluss mehr. Fribourg liegt mit zwei Längen in Führung.

Die Undiszipliniertheit der Gäste geht weiter. Nun sitzt Cajka nach einem regelwidrigen Vergehen draussen.

Schroeder wirbelt im Drittel der Gastgeber. Er bringt seine Gegenspieler mächtig ins Schwitzen. Sein Pass in den Slot auf Moy kommt jedoch nicht an und Fribourg kann die Gefahr bannen.

Das Heimteam schnürt die St. Galler ein, kann aber lange keinen Abschluss generieren. Wenige Sekunden vor Ablauf der Strafe zieht Wallmark ab, setzt seinen Slapshot allerdings weit neben den nahen Pfosten. Wenig später ist Jensen zurück auf dem Eis.

Die Lakers nehmen sich selbst aus dem Spiel. Jensen haut Berra mit dem Stock eins auf die Tatzen und schlägt ihm den Stock aus der Hand. Der Rapperswiler wird auf die Strafbank geschickt und Fribourg darf mit einem Mann mehr ans Werk.

Die Strafe ist vorbei und Fribourg wieder komplett. Den Lakers gelingt somit keine Antwort auf den Doppelschlag aus der 30. Spielminute.

Das Heimteam kommt durch Jörg in Unterzahl zu einem Abschluss. Dieser ist jedoch zu zentral angesetzt und Nyffeler hat keine Probleme, die Situation zu entschärfen.

Nach 18 Sekunden gelingt den Lakers in Überzahl der erste Abschluss. Berra muss nicht hinter sich greifen. Später probierts Leslie mit einem Schuss von der blauen Linie, kann den Fribourg-Goalie damit aber auch nicht bezwingen.

Gunderson hält Cervenka im Fribourg-Drittel regelwidrig zurück und wird von den Schiedsrichtern kalt gestellt. Gelingt den Rapperswilern der Anschlusstreffer?

Hedlund hat genug gesehen und nimmt nach dem Fribourg-Doppelschlag sein Timeout.

Der Center wird lanciert und zieht in den Slot. Er nimmt die Scheibe im letzten Augenblick auf die Vorhandseite, vernascht Nyffeler und spediert den Puck im Fallen über die Linie.

Saisontor Nummer 17. Der zweitbeste Torschütze der Fribourger zieht aus dem Lauf ab und lässt Nyffeler mit seinem Handgelenkschuss keine Chance.

Die St. Galler spielens auch in der zweiten Minute des Boxplays geschickt und lassen keine gefährlichen Abschlüsse zu. Die Strafe gegen Alge ist vorbei und Rappi greift wieder mit fünf Feldspielern an.

Über eine Minute des Powerplays ist bereits verstrichen. Bisher bringen die Hausherren nichts Nennenswertes zustande.

Da hat es Alge ein wenig übertrieben. Die Unparteiischen sprechen die erste Strafe der Partie aus und schicken den Rapperswiler wegen einem Haken auf die Strafbank.

Der Gefoulte läuft gleich selber an. Er verzögert, schiesst dann und trifft den Pfosten. Glück für Nyffeler und seine Lakers.

Sörensen wird auf die Reise geschickt. Aebischer muss die Notbremse ziehen und hakt mit dem Schläger von hinten ein. Penalty für Fribourg!

Nun melden sich die Lakers erstmals richtig in dieser Partie an. Nyffeler leitet den Angriff mit einem langen Pass auf Jensen ein. Dieser zieht vor den Torraum und prüft Berra mit einem Backhand-Abschluss. Er lässt nach vorne abprallen und pariert im Anschluss liegend die Nachschussversuche von Cervenka.

Taibel prüft Berra aus spitzem Winkel. Der Torhüter des Heimteams hebt seine Schulter an und wehrt das Geschoss ab.

Lammer fordert im Zentrum den Puck. Moy probierts mit einem Zuspiel auf seinen Linienkollegen. Ein Fribourger geht dazwischen und unterbindet den Pass.

Die Pause ist vorbei, der Puck gleitet wieder übers Eis. Welche Mannschaft erzielt den ersten Treffer?

Beide Teams starten gemächlich in dieses Duell. Bis zur ersten Topchance dauerts knapp 13 Minuten. Schmid legt quer rüber auf Sprunger. Anstatt zu schiessen, spielt dieser die Scheibe ins Zentrum, wo DiDomenico angefahren kommt. Der Aggressivleader zieht sofort ab, bringt die Scheibe aber nicht an Nyffeler vorbei. Im Anschluss passiert nicht mehr allzu viel, das 0:0 hat bis zur ersten Pausensirene Bestand.

Vor der Pause passiert nichts Nennenswertes mehr. Die ersten 20 Minuten sind um.

Das Heimteam setzt sich kurzzeitig im Drittel der Rapperswiler fest. Dann geht Wetter dazwischen und erobert die Scheibe zurück.

Sörensen bedient Wallmark von hinter dem Tor. Letzterer schiesst sofort, trifft jedoch nur das Aussennetz.

Da stimmt das Stellungsspiel der Hausherren kurz nicht und Alge kann fast alleine auf Berra losziehen. Dufner eilt dem Youngster nach und kann ihn im letzten Moment am Abschluss hindern.

Die Stürmer des Heimteams zaubern. Schmid legt quer rüber auf Sprunger. Anstatt zu schiessen, spielt dieser die Scheibe ins Zentrum, wo DiDomenico angefahren kommt. Der Aggressivleader zieht sofort ab, bringt die Scheibe aber nicht an Nyffeler vorbei. Tolle Aktion der Fribourger.

Binias setzt in der Offensive nach und luchst Leslie die Scheibe ab. Wenig später kommts zu einem Abschluss von der blauen Linie, den Nyffeler abwehren kann.

Cervenka probierts aus spitzem Winkel mit einem Abschluss, da seine Linienkollegen zu spät nachrücken. Er ist erfolglos – sein Schuss wird von einem Fribourg-Defensivmann geblockt.

Djuse fängt ein Wallmark-Zuspiel in den Rappi-Slot ab und verhindert so Schlimmeres. Da wäre Mottet im Rücken des Rapperswiler Verteidigers bereit gestanden, um die Scheibe ins Tor zu schiessen.

Taibel erobert mit guten Forechecking das Spielgerät. Wenig später kommt Djuse von der blauen Linie zum Schuss, bringt den Puck aber nicht im Tor unter. Berra geht mit dem Beinschoner dazwischen.

Lammer spielt die Scheibe halbhoch ins Zentrum, wo Moy angesaust kommmt. Das Zuspiel findet den gewünschten Empfänger nicht – Fribourg übernimmt den Puck.

Den Gästen gelingt der erste gute Abschluss. Berra lässt die Scheibe nach vorne abprallen und behändigt gleich im Anschluss auch den Nachschuss erfolgreich.

Beide Teams starten gemächlich in dieses Duell. Bisher wurden die Torhüter noch zu keiner Parade gezwungen.

Lasst die Spiele beginnen. Die Lakers gewinnen das erste Bully der Partie.

Das Spiel wird von Marc Wiegand und Alex Dipietro geleitet. Aurélien Urfer und Baptiste Humair assistieren als Linienrichter.

Die beiden Teams trafen in der laufenden Saison bereits dreimal aufeinander. Alle Duelle gingen an die Fribourger, die immer mit mindestens zwei Toren Differenz gewannen.

Christian Dubé zählt heute in der Verteidigung nicht mehr auf Youngster Sansonnens. Für ihn kommt Dufner zum Einsatz. Ansonsten spielen die Fribourger mit dem gleichen Lineup wie bei der Niederlage am letzten Samstag gegen Servette.

Gerber und Frk fehlen heute im Vergleich zum Lineup vom letzten Dienstag. Noreau und Alge rücken für die beiden nach.

Die St. Galler kommen weiterhin nicht auf Touren. Mit vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen warten sie weiter vergeblich auf Punkte, die im Kampf um das Erreichen der Pre-Playoff-Plätze wichtig wären. Viel mehr müssen sie nun einen Blick nach unten werfen, um in der Tabelle nicht auf einer der zwei letzten Ränge abzurutschen.

Das Team von Christian Dubé war in letzter Zeit so richtig on Fire. Sie reihten sechs Siege aneinander und beanspruchten so den Leaderthron zwischenzeitlich für sich. Am vergangenen Samstag mussten sie dann allerdings wieder einmal eine Niederlage hinnehmen. Gegen Servette verliessen sie das Eis auswärts mit 2:5 als Verlierer.

Die Saanestädter wurden am Sonntag von den ZSC Lions als Leader abgelöst und liegen auf Rang zwei. Die Rapperswiler belegen den zwölften Tabellenplatz.

Der HC Fribourg-Gottéron empfängt die SCRJ Lakers. Puckdrop ist um 19.45 Uhr.