Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Beide Mannschaften sind bereits am morgigen Samstag wieder gefordert. Während Fribourg-Gottéron seine Visitenkarte beim SCB abgibt, empfangen die Biancoblu in der heimischen Gottardo Arena die Gäste aus der Flughafenstadt. Beide Spiele beginnen, wie gewohnt, um 19:45 Uhr.

Ambri-Piotta kommt mit Schwung aus der Kabine und will hier noch den Spiess umdrehen. Fribourg kontrolliert aber die Partie nach Belieben und biegt spätestens nach dem Ausschluss von Laurent Dauphin auf die Siegerstrasse ein. In der 5-minütigen Überzahl entscheiden die Hausherren mit 3 Toren das Spiel. Zuerst ist es Marcus Sörensen der in Überzahl trifft. Lucas Wallmark und Samuel Walser doppeln in der gleichen Überzahlsituation noch nach. Ambri-Piotta kommt dann noch durch Floran Douay zu einem weiteren Treffer für die Biancoblu, aber dieser ändert nichts mehr am hochverdienten Sieg für die Hausherren.

Beide Torhüter können sich zum Ende des Spiels nochmals auszeichnen und weitere Gegentore verhindern.

Das Powerplay von Ambri bringt keine Gefahr für das Tor von Reto Berra und so verstreicht diese Überzahl. Die letzten beiden Minuten sind angebrochen.

Nach einem Crosscheck von Streule nimmt Douay sich diesen nochmal zur Brust. Beide gehen für 2 Minuten auf die Strafbank, wobei Streule noch weitere 2 Minuten bekommt.

Nach einem Crosscheck von Streule nimmt Douay sich diesen nochmal zur Brust. Beide gehen für 2 Minuten auf die Strafbank, wobei Streule noch weitere 2 Minuten bekommt.

Der Gast aus dem Tessin darf im letzten Drittel auch noch jubeln. Eggenberger erkämpft sich an der Bande die Scheibe und sieht im Slot den freistehenden Douay. Dieser schliesst überlegt ab und lässt Berra im Tor keine Chance.

Das Powerplay dauert noch 30 Sekunden und Fribourg hat weiterhin noch nicht genug. Angriffswelle um Angriffswelle rollt auf das Tor von Juvonen zu.

Andrey Bykov und Raphael Diaz bereiten das nächste Tor in Überzahl vor. Am Ende ist es Samuel Walser, der den Schuss von Diaz noch unhaltbar ablenkt und das Ergebnis auf 6:1 erhöht. Das Heimteam spielt weiterhin in Überzahl und sich komplett in einen Rausch.

Und der Doppelschlag von Fribourg-Gottéron. Wallmark darf sich auch in die Torschützenliste eintragen und sorgt hier in der BCF Arena beim Heimpublikum für ausgelassene Stimmung.

Fribourg braucht nicht lange um hier in doppelter Überzahl das nächste Tor zu erzielen. Sörensen wird von Gundersen angespielt und lässt mit einem platzierten Schuss über die Stockhandseite Juvonen keine Chance.

Dauphin wird von Jacob De la Rose bei einem Breakaway sauber weggearbeitet. Im Anschluss lässt er sich gegen Lucas Wallmark zu einer Unsportlichkeit hinreissen und geht mit 5 Minuten + Spieldauerdisziplinarstrafe unter die Dusche. Valentin Hofer sitzt die Strafe ab.

Ambri-Piotta mit einem Wechselfehler. Inti Pestoni sitzt als TopScorer die Strafe ab. Powerplay für das Heimteam.

Kneubühler steht im hohen Slot komplett frei und wird auch gefunden. Er trifft die Scheibe aber nicht richtig und somit keine Gefahr für das Tor von Reto Berra.

Das Heimteam kontrolliert weiterhin das Spiel und kommt durch Bykov zu einem weiteren Abschluss. Ambri-Piotta ist auch in diesem Drittel meistens einen Schritt zu spät.

Virtanen sucht mit einem Pass über das komplette Eisfeld seinen Kollegen Grassi und findet diesen auch. Grassi kann die Scheibe aber nicht kontrollieren und somit ist erneut eine Chance zum Anschlusstreffer vertan.

Im Gegenzug ist es erneut Christoph Bertschy der an seinem Tor arbeitet, aktuell aber gegen Juvonen weiterhin den Kürzeren zeiht.

Die Gäste haben sich im Schlussabschnitt wohl etwas vorgenommen. Pestoni und Formenton erobern die Scheiben in aussichtsreichen Positionen, kommen aber durch die aufmerksamen Gottéron Verteidiger nicht zum Abschluss.

Das letzte Drittel hat begonnen, kommt Ambri-Piotta hier nochmal zurück?

Erneut ist es ein munteres Drittel, welches die Zuschauer hier zu sehen bekommen. Ambri kommt in Überzahl zum Ausgleich, nachdem die Schiedsrichter den Treffer zuerst nicht geben. Erst nach Videostudium entscheiden Sie auf Tor. Wie man auf einen Gegentreffer die passende Antwort gibt, zeigt das Heimteam. Gerade 21 Sekunden liegen zwischen dem Ausgleichs- und erneuten Führungstreffer für die Saanestädter. Bertschy bedient den heranstürmenden De la Rose, der Juvonen das Nachsehen gibt. Im Anschluss schaltet das Heimteam mehrere Gänge nach oben und lässt Ambri-Piotta kaum mehr Luft zum atmen. Die logische Konsequenz ist das 3:1 durch Andreas Borgmann, wenngleich sein Schuss von Laurent Dauphin unglücklich abgefäkscht wird. Fribourg ist im Mitteldrittel das klar dominierende Team und führt verdient mit 3:1.

Eggenbeger nochmals mit einem Versuch einer offensiven Aktion, aber die Verteidiger von Fribourg-Gottéron sind hellwach und unterbinden auch diesen Angriff.

Es verbleiben noch 120 Sekunden im Mitteldrittel

Fribourg dominiert hier nach Belieben und lässt Ambri nicht mehr zur Entfaltung kommen.

Fribourg kombiniert sich wunderschön vor das Tor von Juvonen, findet aber den Abschluss nicht rechtzeitig. Sekunden später sehen wir eine Kopie der letzten Situation, nur ist es diesmal Sörensen der völlig freistehend an Juvonen scheitert.

Ambri muss nun aufpassen, dass es nicht direkt den nächsten Treffer kassiert. Sprunger geht erneut am langen Pfosten komplett vergessen, schafft aber das Kunststück den Puck nicht im Tor unterzubringen.

Mottet mit einem feinen Rückpass auf Andreas Borgmann, der direkt den Puck in Richtung Ambri-Gehäuse bringt. Vor dem Tor ist es schliesslich Laurent Dauphin der unhaltbar und unglücklich für seinen eigenen Torhüter abfälscht. Der Puck schlägt über der Schulter von Juvonen ein.

Ambri verteidigt geschickt die Unterzahl, schafft es aber nicht den Puck aus dem Angriffsdrittel zu bringen. Fribourg schnürt Ambri ein.

Doppelte Überzahl für 9 Sekunden

Sörensen fährt im Powerplay den ersten Angriff. Nach einer Passfolge ist es schliesslich Gundersen, der den ersten Abschluss abfeuert.

Es geht mit 4 gegen 4 in den nächsten 25 Sekunden weiter bevor Dufner wieder zurück ist.

Dauphin sorgt wieder für Gleichstand. Er schiebt einen der beiden liegengebliebenen Stöcke weg und kassiert somit eine Strafe wegen Behinderung.

Das Powerplay von Ambri steht sofort und Berra wird mit Schüssen aus allen Richtungen eingedeckt. Bykov und Borgmann sind mittlerweile ohne Stock, aber Dauphin erweist seinem Team einen Bärendienst und zeiht selber eine Strafe.

Erneut ist es Pestoni der im Zweikampf gefoult wird und wieder ist es Mauro Dufner, der wegen Beinstellen auf die Strafbank muss.

Der postwendende Führungstreffer für das Heimteam. 21 Sekunden nach dem Ausgleich ist es Jacob De la Rose, der von Bertschy mustergültig von hinter dem Ambri-Tor angespielt wird und keine Mühe mehr hat und den Puck unhaltbar für Juvonen in den Maschen versenkt.Dieses Tor gehört zur Hälfte dem Assistgeber Christoph Bertschy.

Ambri gewinnt die Face-Offs und kann sich somit schnell in Position bringen. Nach einer schönen Passfolge ist es Bürgler der zum Abschluss kommt und das Tor erzielt. Zuvor hat aber Reto Berra das Tor verschoben. Die Schiedsrichter geben das Tor nicht, schauen sich die Szene aber an. Nach Videostudium revidieren die Schiedsrichter Ihren Entscheid und geben den Treffer zum Ausgleich von Dario Bürgler.

Fribourg-Gottéron verteidigt das Unterzahl in einer engen Formation. Formenton wird im Slot von Zwerger gesucht und gefunden, sein Schuss ist aber zu unplaziert und somit kein Problem für Berra.

Streule hakt sich bei Pestoni ein und ermöglicht Ambri das nächste Powerplay.

Sörensen versucht seine Punktebilanz weiter auszubauen. Wallmark nimmt Juvonen die Sicht und Sörensen versucht den Puck aus dem Slot im Tor unterzubringen. Der Torhüter von Ambri ist aber erneut Sieger.

Riesensave von Juvonen!! Gunderson mit einem harten Schuss aus vollem Lauf. Juvonen kann den Puck nur mit dem Schoner zur Seite ablenken. Sprunger steht parat und versucht den Abpraller zu verwerten, scheitert aber am Schoner von Juvonen.

Das Heimteam ist schnell in der Formation und zieht das Powerplay auf. Dauphin kann aber erstmals befreien.

Das Heimteam agiert zu Beginn des Mittelabschnitts noch für 1:14min in Überzahl.

Die Gäste aus dem Tessin kommen gut in die Partie und können die ersten Abschlüsse verzeichnen. Fribourg braucht einen Moment um in die Partie zu kommen, shlägt dann aber umgehend zu, wenngleich unter der kräftigen Mithilfe von Ambri-Torwart Janne Juvonen, der sich einen Schuss von Benoit Jecker selbst in das eigene Tor legt. Der Führungstreffer gibt Fribourg weiter Aufwind, aber auch der Gast aus Ambri versteckt sich nicht. Chancen und Latten- respektive Pfostentreffer auf beiden Seiten sind die Folge. Gegen Ende des 1.Drittels dürfen beide Mannschaften je einmal in Überzahl agieren, jedoch ist ein Breakaway in Unterzahl von Christoph Bertschy die gefährlichste Situation, aber Juvonen macht seinen Fehler wieder gut und bewahrt seine Mannschaft vor dem nächsten Gegentor.

Fohrler lässt sich von Mottet geschickt provozieren und wird von den Schiedsrichtern auf die Strafbank geschickt.

Als Dufner zurückkommt, kann sich Ambri erstmals richtig positionieren und kommt durch Zwerger und Dauphin noch zu gefährlichen Aktionen, die aber alle zur sicheren Beute von Berra werden.

Ambri hat auch in Überzahl Mühe sich in Position zu bringen. Fribourg kontrolliert auch in Unterzahl die Scheibe und nimt somit Zeit von der Uhr. Noch 15 Sekunden Powerplay.

Bertschy entwischt in Unterzahl, scheitert aber am glänzend reagierenden Juvonen beim Versuch ihm die Scheibe durch die Beine zu legen.

Dufner kann sich gegen Pestoni nur mit einem Beinstellen zu helfen wissen.

De la Rose und Bertschy mit einer 2 auf 1 Situation. Der Querpass kommt aber einen Moment zu spät und Zaccheo Dotti kann im liegen den Pass verhindern.

Ambri hat Mühe mit dem aggresiven Forechecking des Heimteams und kann sich so nur mit Mühe aus der eigenen Zone befreien.

Viel Verkehr vor dem Tor von Juvonen nach einem Bully, der einen Schuss von der blauen Linie aber dennoch ohne Probleme hält.

Kneubühler versucht sich mit einem Abschluss, aber der Schuss bleibt an einem Verteidiger von Fribourg-Gottéron hängen.

Grassi und Zwerger kombinieren sich schön vor das Tor von Berra, aber letztlich ist es der berühmte Pass zuviel und die Chance ist vertan.

Lattentreffer von Fribourg-Gottéron! Samuel Walser geht zwischen beiden Ambri-Verteidiger durch und will den Puck etwas zu schön im Tor unterbringen, scheitert aber an der Latte. Im Gegenzug hat Berra nach einem abgefälschten Schuss von Dauphin ebenfalls Glück.

Ambri musste sich nach dem Gegentor kurz schütteln, zeigt sich nun aber vom Rückstand unbeeindruckt und sucht den Ausgleich.

Nando Eggenberger mit der Chance auf den Ausgleich. Dauphin setzt sich an der Bande durch und passt auf den freien Eggenberger, dessen Schuss aber von Berra entschärft wird.

Und Fribourg-Gottéron macht direkt weiter und versucht die Verunsicherung von Ambri direkt auszunutzen.

Das Heimteam führt hier nach 3 Minuten. Benoit Jecker bringt den Puck von der blauen Linie auf Juvonen, der den Puck zuerst hat, diesen sich dann aber selber ins eigene Tor legt. Ein kapitaler Torwartfehler und der perfekte Start für die Saanestädter.

Die erste dicke Chance gehört aber dem Heimteam. Schmid deutet einen Schlagschuss an, passt diesen aber geschickt auf den zweiten Pfosten an dem sich Sprunger heranschleicht. Er wird aber im letzten Moment noch entscheidend gestört.

Ambri kommt gut aus der Kabine und kann die ersten beiden Abschlüsse verzeichnen

Los geht es hier in Fribourg

Die beiden Haupt-Schiedsrichter der heutigen Partie sind Michael Tscherrig und Pascal Hungerbühler. Unterstützung erhalten Sie von den Assistenten Nathy Burgy & Sandro Gurtner.

Die jeweiligen Topscorer am heutigen Abend sind auf Seiten des Heimteams Stürmer Marcus Sörensen (41 Punkte davon 24 Tore (Ligahöchstwert) und 17 Assists) und bei den Gästen aus der Leventina ist es mit Inti Pestoni (23 Punkte davon 9 Tore und 14 Assists) ebenfalls ein Stürmer. Pestoni vertritt heute den eigentlichen Top Scorer Michael Spacek.

In der Leventina stellte man sich die Frage, wie die gute Serie um Weihnachten herum über den Spengler Cup bis ins neue Jahr transportiert werden würde. Die Antwort lautet bisher: Überhaupt nicht. Konnte man die Niederlage gegen die ZSC Lions noch als „zu erwarten“ in den Büchern notieren, dürfte vor allem der Auftritt gegen die Rapperswil Jona Lakers ordentlich für Kopfschütteln und ungläubige Blicke gesorgt haben. Auch beim Spiel gegen den SCB konnte man die Partie nicht gewinnen, ob es heute Abend einfacher wird? Für Ambri gilt es darum den Anschluss an die Top6 nicht komplett zu verlieren und den derzeitigen Platz 9 mindestens nach hinten abzusichern.

Es läuft aktuell nicht nur auf dem Eis für den HC Fribourg-Gottéron sondern auch bei den Zuschauerzahlen. Zum ersten Mal in der Geschichte meldet der HCFG ein "Ausverkauft" über alle Spiele der Regular Saison.

Die Saanestädter sind aktuell richtig „On Fire“. Aus den letzten 5 Spielen ging man 4x als Gewinner vom Eis und konnte zum einen den EV Zug in der Tabelle überholen und sich auch ein größeres Polster auf die nachfolgenden Mannschaften erarbeiten. Prunkstück des Heimteams sind zum einen die Torproduktion (zweitbester Wert mit 117 Toren, aber auch die Stärke vor dem eigenen Publikum. Mit 14 Siegen in 18 Heimspielen zeigt sich deutlich wie schwer es für Gastmannschaften ist, in der BCF Arena zu punkten. Kann das Heimteam auch heute seine Arena zur Festung machen?

Heute trifft mit dem HC Fribourg-Gottéron der Tabellenzweite auf den neuntplatzierten HC Ambri-Piotta. Beide Saisonvergleiche gingen bisher an die Saanestädter und auch sonst sprechen die Zahlen heute eher für einen Heimsieg. Der HC Ambri-Piotta wird aber sicherlich nicht kampflos die Punkte in der BCF Arena hergeben. Wir dürfen uns heute sicher über ein Spiel mit dem ein oder anderen Torerfolg einstellen, denn beide Mannschaften haben in der bisherigen Saison oft genug gezeigt, dass Sie treffsicher agieren.

Headcoach Luca Cereda krempelt sein Line-Up im Vergleich zur Niederlage gegen den SCB kräftig um. Die grösste Rotation gibt es sicher dadurch, dass Topscorer Michael Spacek heute überzählig ist, wenngleich die Entscheidung nicht komplett überraschend kommt. Ebenfalls nicht im Line-Up heute sind die Verteidiger Simone Terraneo und Josselin Dufey. Heute auf dem Matchblatt sind dafür die Stürmer Alex Formenton & Inti Pestoni und Verteidiger Tim Heed. Janne Juvonen erhält erneut den Vorzug von Benjamin Conz.
 

Christian Dubé kann heute wieder auf Verteidiger Benoit Jecker zurückgreifen. Nachdem Bryan Rüegger gegen die SCL Tigers seinen Einsatz hatte, steht heute wieder Reto Berra zwischen den Pfosten. Ansonsten gibt es aus Sicht des Heimteams keine Notwendigkeit das Line-Up zu verändern.

Es ist dieser Saison bereits der dritte Vergleich der beiden Mannschaften. Während der Gast im ersten Vergleich knapp mit 2:3 unterlag, verlor man den zweiten Vergleich in einem torreichen Spiel mit 7:4. Aus Sicht der Heimmannschaft gilt es die Siegesserie gegen den HC Ambri-Piotta weiter auszubauen, konnte man doch in den letzten fünf Direktpartien das Eis als Sieger verlassen. Es ist heute der insgesamt 121. Vergleich beider Mannschaften. Im ewigen Vergleich liegen die Saanestädter mit 71 zu 44 Siegen, bei 5 Unentschieden, deutlich in Führung.

Herzlich Willkommen zum heutigen Spiel zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem HC Ambri-Piotta. Ab 19:45 Uhr gastiert das Team um Headcoach Luca Cereda in der BCF Arena bei den heimstarken Drachen. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur anstehenden Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!