Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen, ich danke vielmals für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen schönen Sonntag. Bis zum nächsten Mal!

Die Davoser müssen am nächsten Freitag gegen die ZSC Lions in der Swiss Life Arena spielen, während die Genfer am selben Tag den EV Zug zuhause empfangen. Zuvor spielen sie aber am 9. Januar zuhause gegen Lukko Rauma in der Champions Hockey League das Halbfinale.

Die Overtime dauert nicht lange, nur 23 Sekunden dauert es, bis Klas Dahlbeck zur Strafe greifen muss um Tanner Richard am Schuss zu hindern. Danach können die Genfer mit vier Feldspielern spielen, und Julius Honka trifft nach 40 Sekunden in Überzahl und entscheidet somit die Partie.

Honka hat an der blauen Linie die Scheibe, Hartikainen verdeckt Aeschlimann die Sicht. Durch den vielen Raum, den es im 4-gegen-3 gibt, kann die Scheibe unbeinflusst durch die Zone fliegen und schlägt oben rechts im Tor ein. Aeschlimann sieht nichts und ist verwundert über das plötzliche Tor.

Tanner Richard hat nur noch Dahlbeck und Aeschlimann vor sich, er zieht die Scheibe zwischen seinen Beinen hindurch und geht an Dahlbeck vorbei. Dieser schlägt mit dem Stock nach und verhindert den Schuss, dafür wird er bestraft.

Das dritte Drittel ist das bisher ausgeglichenste. Es ist aber auch das härteste, gleich zwei Strafen innert zwei Minuten, eine für jedes Team. Zuerst beendet Corvi in Überzahl seine Torflaute, nur kurz später egalisiert Richard aus spitzestem Winkel. Danach bleibt es kämpferisch, es gibt viele Schüsse, dass irgendwie die Scheibe nochmal ins Tor fällt, aber keine Mannschaft kann profitieren. Es kommt zur Verlängerung im winterlichen Davos.

Die Genfer drücken noch auf den entscheidenden Treffer, wollen nicht in die Verlängerung während die Davoser sich aufs Verteidigen konzentrieren.

Hartikainen hat die Scheibe hinter dem Tor und spielt Josh Jooris an, der sich am rechten Pfosten postiert hat. Dieser schliesst sofort ab, doch Aeschlimann macht alles zu und kann blockieren. Im Moment sieht alles nach Verlängerung aus.

Nussbaumer steht frei auf der rechten Seite, nachdem sich alle auf links konzentriert hatten, wo die Scheibe hart umkämpft war. Sie kommt allerdings zum Davoser Stürmer, der aufs Tor abschliesst, doch wieder landet sie in der Magengrube des finnischen Torhüters.

Ambühl steht alleine im Zentrum und schliesst sofort ab, sobald er die Scheibe erhält. Olkinuora kann allerdings den flachen Schuss parieren und die Genfer Verteidiger nehmen den Abpraller in Besitz.

Die Davoser können sich in der Genfer Zone festsetzen und halten die Gegner dort, aber es kommt nicht zum Tor.

Dominik Egli verliert die Scheibe in der eigenen Zone an Vincent Praplan, doch die Genfer können nicht profitieren. Sofort stehen zwei Davoser bei Praplan und nehmen ihm wieder die Scheibe ab.

Auch nach dem Tor hat Genf vermehrt die Scheibe, sie scheinen sich gut ins Schlussdritttel gefunden zu haben.

Die Genfer antworten sofort, setzen sich in der offensiven Zone fest. Pouliot erhält die Scheibe in Tornähe, fährt hinters Tor und legt die Scheibe dabei für Richard ab. Dieser erkennt, dass Aeschlimann die Ecke nicht ganz zumacht und schiesst sie dorthin knapp über den Schoner. Die Scheibe fällt ins Tor, Tanner Richard trifft aus schärfstem Winkel.

Ambühl kommt in die Offensivzone, zieht von der linken Seite kurz in die Mitte und schliesst dann ab. Der Schuss fliegt jedoch in Olkinuoras Bauch, der ihn dort vergräbt.

Im Powerplay hat Bristedt die Scheibe neben dem Tor, spielt sie ins Zentrum zu Wieser, der auf Olkinuora schiesst. Die Scheibe prallt von seinem Schoner zur linken Seite ab, dort steht Corvi, der sich die Scheibe kurz zurechtlegt und dann sie unter die Latte schiesst.

Honka hält Ambühl mit seinem Stock zurück, als dieser um ihn herumfährt. Dafür muss er zwei Minuten aussetzen, das Verdikt lautet Haken.

Die Davoser überstehen die Strafe und Ambühl zieht davon, holt dabei eine Strafe heraus.

Im Powerplay lassen die Genfer die Scheibe laufen, bis Praplan auf der linken Seite die Scheibe von Berni erhält und abschliesst, doch Aeschlimann benutzt seinen Schoner und pariert.

Näkyvä verursacht einen hohen Stock und muss dafür eine Strafe hinnehmen.

Davos hat die Chance, Stransky versucht aus spitzem Winkel aufs Tor zu schiessen, verfehlt die Scheibe, Rasmussen sieht auf der anderen Seite Nussbaumer und spielt die freie Scheibe zu ihm, der Flügel der Davoser verpasst allerdings die Scheibe mit dem Schlagschuss.

Die Davoser starten ins 2. Drittel und erhalten direkt eine Strafe, doch Aeschlimann bringt sie durch die schweren zwei Minuten mit einer Riesenparade. Allgemein ist der Schweizer Torhüter in der Anfangsphase des zweiten Drittels viel gefordert, liefert die Leistung aber und hält jeden Schuss. Nach der Strafe beginnen dann die Davoser mit ihrem Spiel, setzen den GSHC unter Druck und lassen ihr berühmtes Forechecking auch nicht zu kurz kommen. Schlussendlich ist es aber eine Einzelleistung, Simon Knak erzielt den Ausgleich und dies mit einem Sprint um die Genfer Verteidigung herum. Aber wieder kommt die Davoser Strafbank viel Arbeit, auch Corvi muss raus, doch das letzte Powerplay der Genfer im zweiten Drittel läuft weniger gut. Zweimal können Frehner und Chris Egli offensive Akzente setzen, aber kein Shorthander wird erzielt. Kurz vor der Pause wird es dann nochmals hektisch vor Olkinuora, aber auch diese Aktion endet nicht in einem Tor. Der Ausgleich ist verdient, das zweite Drittel gehört den Bündnern und damit wird im dritten Drittel vermutlich die Entscheidung fallen.

Beinahe kommt es nochmals zum Tor, kurz vor der Pause. Dahlbeck zieht von der blauen Linie ab, die Scheibe fliegt zurück zu Nussbaumer, der direkt nochmals abschliesst wegen der ablaufenden Uhr. Olkinuora kann auch den zweiten Schuss halten, der dritte geschieht nicht, weil die Zeit abläuft.

Frehner und Egli können in der Unterzahl davonziehen. Der vorhergehende Frehner läuft von rechts aufs Tor und spielt die Scheibe zurück zu Egli, dessen Schuss wird jedoch geblockt.

Die Genfer postieren sich in der Zone der Davoser, Vatanen hat die Chance. Auf der linken Seite blickt er kurz auf, geht zwei Schritte zur Seite und versucht bewusst, Aeschlimann flach zwischen den Beinen zu erwischen. Dieser bleibt aufmerksam und kann parieren.

Corvi regt sich auf, er wird bestraft, weil er im Konter einen Genfer zu Fall bringt. Er denkt aber, dass der Genfer sich ein bisschen leicht fallen lässt und sagt das auch den Schiedsrichtern. Diese beharren aber auf ihrer Meinung und schicken ihn auf die Strafbank.

Marc Wieser kommt in der offensiven Zone zum Abschluss, der Apraller fliegt zurück zu Näkyvä, aber auch dessen Abschluss misslingt.

Die Genfer versuchen direkt wieder ihre Führung zurückzubekommen, nachdem sie kurz ein bisschen inaktiv waren. Die Davoser lassen sich jedoch nicht wieder leicht erwischen und sind auch in der Defensive aufmerksam

Jetzt wird Olkinuora doch zwischen den Beinen erwischt. Der junge Davoser mit einer grandiosen Einzelleistung, fährt allen anderen davon und kommt von der rechten Seite aufs Tor. Kurz vor Olkinuora springt ihm die Scheibe vom Stock und springt über Olkinuoras Stock in das Tor. Die Schiedsrichter überprüfen kurz, ob diese wirklich über der Linie war und geben dann das Tor.

Rasmussen hat die Riesenchance, kurz wird er von den Genfer Verteidigern vor dem Tor vergessen und prompt auch angespielt. Er versucht Olkinuora zwischen den Beinen zu erwischen, der Finne hat jedoch die Beine schnell zu und kann parieren.

Nun ist es wieder der HCD, der sich offensiv zeigt und viel Zeit in der gegnerischen Zone verbringt. Die Genfer können sich nicht befreien, halten aber das Tor sauber.

Nordström fährt in die Zone von Genf und lässt sich auf der linken Seite nicht lange Zeit und schiesst aufs Tor. Olkinuora ist jedoch sicher und fängt die Scheibe, verursacht damit ein Bully.

Die Genfer haben vermehrt die Scheibe, setzen Druck auf den HCD auf, doch der HCD kann das erwidern und selbst auch sich immer wieder in der gegnerischen Zone festsetzen.

Die Genfer beginnen, härter zu spielen und die Davoser erwidern dies. Immer mehr kommt es zu Checks.

Jacquemet zieht von der blauen Linie ab und Aeschlimann versucht den Schuss zu fangen, doch die Scheibe rutscht aus seiner Fanghand. Er zieht sie mit dem Stock zurück und kann diese kleine Unsicherheit korrigieren.

Davos übersteht die Strafe und kann wieder mit fünf Männern auf dem Eis spielen.

Spektakuläre Parade von Sandro Aeschlimann. Praplan fährt vor dem Davoser Torhüter von Pfosten zu Pfosten und zieht diesen mit sich und spielt dann die Scheibe zurück zu Tanner Richard. Dieser schliesst ab und schiesst auf den weiten Pfosten. Aeschlimann wirft sich zurück und kann die Scheibe fangen.

Fora bringt Praplan zu Fall, indem er seinen Stock zwischen die Schlittschuhe des Genfers hält. Dafür muss der Verteidiger für zwei Minuten auf die Strafbank.

Wieder starten die Davoser gut in die Partie und kommen in der dritten Minute durch einen glücklichen Abpraller zu Ambühl zum Tor. Den GSHC lässt dies jedoch kalt und sie versuchen direkt die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen, die Strafe von Näkyvä hilft ihnen dabei noch zusätzlich. Der Ausgleichstreffer kommt dann in der 12. Minute, Le Coultre trifft nach einem grandiosen Pass von Bertaggia. Danach wird das Spiel, beurteilt an den gefährlichen Szenen, ein bisschen ruhiger und beide versuchen weitere Gegentore zu verhindern. Kurz vor der Pause will Davos dann nochmal die Führung übernehmen, aber dies läuft schief. Alle Bündner vergessen Filppula an der Mittellinie, Corvi verspielt die Scheibe in der offensiven Zone und Praplan lanciert den Finnen. Dieser trifft in der 20. Minute zum 1:2 und mit dieser verdienten Führung gehen die Genfer in die Pause.

Die Genfer erwischen den HCD kalt, Filppula kann sich den aufgerückten Verteidigern davonschleichen und wird alleine in der neutralen Zone von Praplan lanciert. Valtteri Filppula sprintet Klas Dahlbeck davon und erwischt Sandro Aeschlimann eiskalt zwischen den Beinen.

Kurz vor Ende des Drittels versuchen die Davoser nochmals aufzudrehen, setzen sich in der Zone fest und kommen aber nicht zu einem gefährlichen Abschluss.

Nussbaumer kann mit der Scheibe in die Zone fahren, lässt einen Genfer vorbeizischen und schiesst dann aufs Tor. Der Schuss fliegt allerdings am weiten Pfosten vorbei.

Es wird kurz heiss vor Olkinuora, Sami Vatanen konnte einen Pass nicht annehmen, dadurch springt dann die Scheibe an den Schoner des finnischen Torhüters, er kann diese aber blockieren bevor ein Davoser reagieren kann.

Auch der HCD scheint den Gegentreffer leicht wegzustecken, sie kommen direkt wieder ins Spiel und können sicher an der Scheibe mitspielen.

In der neutralen Zone sieht Bertaggia wie sich Le Coultre auf der linken Seite freigelaufen hat und lanciert diesen. Simon Le Coultre zögert nicht lange mit der Scheibe und zieht per Schlagschuss ab, die Scheibe fliegt gegen Aeschlimann und von dort unter die Latte.

Die Davoser können einen schnellen Gegenzug fahren, die Scheibe kommt zu Rasmussen der aus dem Zentrum abschliesst. Olkinuora kann den Schuss allerdings abwehren und die Situation entschärfen.

Marc Wieser kann die Scheibe in der offensiven Zone erobern und zu einem Mitspieler spielen. Dessen Schuss fliegt aber an Olkinuoras Tor vorbei, trotzdem geht ein Raunen durchs Stadion.

Nach dem Tor haben fast nur noch die Genfer die Scheibe, sie drücken auf den Ausgleich und lassen den HCD nicht mehr in die Offensive.

Auch Sami Vatanen kommt zum Abschluss nach einem Pass von Hartikainen, der Schuss fliegt jedohch direkt in die Magengrube von Sandro Aeschlimann.

Tanner Richard kann von der rechten Seite aus abziehen, vor dem Tor herrscht viel Verkehr, aber Aeschlimann kann trotzdem seinen Schoner an die richtige Stelle halten und parieren.

Näkyvä muss für zwei Minuten aussetzen, er hatte zuvor einen Genfer an der Bande zu Fall gebracht.

Wie schon gegen den EV Zug betreiben die Davoser auch heute ein aktives Forecheking und versuchen direkt den GSHC unter Druck zu setzen.

Bereits früh im Spiel treffen die Davoser, Andreas Ambühl kann einen Abpraller verwandeln. Enzo Guebey hat die Scheibe an der blauen Linie und gibt einen Schuss auf Jussi Olkinuora ab, von diesem springt die Scheibe zur Seite, zu Ambühl, der mit der Rückhand ins leere Tor trifft.

Die Davoser verlieren die Scheibe in der eigenen Zone, Josh Jooris erobert die Scheibe und spielt Sakari Manninen im Zentrum an, der sofort abzieht. Der Schuss stellt aber kein Problem für Aeschlimann dar, der mit dem rechten Beinschoner parieren kann.

Vor dem Spiel gedenken die Davoser, gemeinsam mit dem Stadion dem kürzlich verstorbenen Werner Kohler mit einer Schweigeminute.

Die Spieler betreten das Eis, in Kürze gehts los!

45 der bisherigen Direktbegegnungen gewannen die Genfer, 44 die Davoser. Lediglich drei Spiele endeten unentschieden. In dieser Saison trafen die beiden Mannschaften zweimal aufeinander, im September gewann der HCD mit 7:2, im November auswärts mit 1:2.

Die heutige Partie leiten Daniel Piechaczek und Ken Mollard, sie werden assistiert von Aurélien Urfer und Sébastien Duc.

Der Topskorer bei Davos ist Matej Stransky mit 17 Toren und zehn Assists. Den gelben Helm bei Genf trägt der einzige Verteidiger in der Topskorer-Liste. Sami Vatanen hat in dieser Saison fünf Tore erzielt und 24 Tore vorbereitet.

Auch heute steht Jussi Olkinuora im Tor und Descloux sitzt auf der Bank, Robert Mayer fehlt verletzt. Auch sonst ändert Jan Cadieux nichts an seiner Aufstellung und tritt mit den gleichen Männern wie am Donnerstag gegen Lugano auf. Speziell ist nur, die Genfer spielen mit vier Verteidigungslinien, eine sonst rare Taktik bei den National League Vereinen.

Heute steht wieder Sandro Aeschlimann im Tor, nachdem er am Donnerstag Gilles Senn den Vortritt geben musste. Kristian Näkyvä ist auch wieder zurück auf dem Eis und verdrängt Davyd Barandun auf die 7. Verteidiger-Position. Tim Minder muss heute aussetzen aufgrund dieser Rückkehr. In der Offensive ändert Josh Holden nichts, die fünf Tore am Donnerstag waren ihm genug. 

Auch die Genfer haben zurzeit eine Siegesserie, die letzten drei Spiele gewannen die Genfer, in den letzten sieben gewann man sogar sechs. Sie spielten zuletzt am Donnerstag und gewannen knapp mit 2:1 zuhause gegen den HC Lugano. Auch sie befinden sich eher im Durchschnittsbereich der Liga, nur bei Powerplays und in Unterzahl befinden sie sich eher im oberen Bereich. Sie konnten 21 Tore in Überzahl schiessen und erhielten dagegen nur 17 in Unterzahl. Aber auch die Genfer haben Disziplinarprobleme, sie haben die drittmeisten Strafminuten der gesamten Liga und erhielten mit fünf Strafen die meisten Spieldauerdisziplinarstrafen. Ein grosses Problem der Genfer ist die Torhüterposition. Robert Mayer ist nach Statistik der schlechteste, startende Torhüter der Liga, er bekommt im Durchschnitt mehr als drei Tore pro Spiel und seine Fangquote beträgt 87.76%. In beiden Werten ist sein Konkurrent, Gauthier Descloux besser. Damit hat sich der Stammtorhüter im Vergleich zur letzten Saison und insbesondere den letzten Playoffs verschlechtert.

Die letzten vier Spiele konnte der HCD gewinnen, gerade am Donnerstag gewann man gegen die drittplatzierten Zuger. Das entscheidende Tor erzielten die Bündner zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit, man kämpft in jeder Partie bis zum Schluss. Der Sieg des Spengler Cup beflügelt die Davoser, beide Partien im neuen Jahr gewann man, wenn auch nur mit einem Tor Vorsprung. Der HCD ist bisher in dieser Saison der absolute Durchschnittsverein der National League, bei praktisch jeder Kategorie liegt das Team nahe am Liga-Durchschnitt. Eine grosse Stärke des Vereins ist die Verteidigung, dort hat man den drittbesten Wert der Liga mit 83 erhaltenen Toren, nur der EVZ und der ZSC haben weniger auf dem Konto. Trotzdem muss man zusehen, dass man weniger Strafen verursacht, die Bündner haben die zweitmeisten Zwei-Minuten-Strafen der Liga, nur der EHC Kloten verursachte mehr. Ein grosser Trumpf der Davoser ist der Torhüter Sandro Aeschlimann, der der drittbeste Torhüter der Liga nach erhaltenen Toren pro Spiel und Fangquote ist. 

Für beide Vereine ist das heutige Spiel extrem wichtig, die Genfer liegen auf Platz sechs, die Davoser einen Rang hinter ihnen. Das Punktekonto steht aber auf dem gleichen Stand, die Westschweizer liegen vorne, da sie ein Spiel weniger gespielt haben. Bei den beiden Teams geht es um den direkten Einzug in die Playoffs. Ein Sieg heute könnte einen wichtigen Beitrag dazu leisten, eine Niederlage die verlierende Mannschaft auch wieder zurückwerfen. Insgesamt ist der Kampf um diese Plätze extrem eng, Genf, zwischen dem sechsten und dem neunten Platz liegen nur vier Punkte. Keiner der anderen, direkten Konkurrenten, Lugano und Ambri,  spielt heute, deshalb könnte der Sieg heute Abstand in das enge Duell bringen. 

Herzlich Willkommen zu der Partie zwischen dem HC Davos und dem Genève-Servette HC. Die Partie im Eisstadion Davos beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!