Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende und bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal!

Die Bären spielen am nächsten Freitag in Biel das Derby gegen die Seeländer, während die Lakers am Dienstag in der Champions Hockey League Vitkovice Ridera zuhause empfangen. In der National League geht es am nächsten Freitag in Lausanne für sie weiter.

Das dritte Drittel beginnt mit einem scheibenkontrollierenden Bern, das den Rapperswilern keine Chance zu einem frühen Gegentor geben will. In der 45. Minute muss aber Nemeth wegen einer Strafe aussetzen, die Lakers können aber im darauffolgenden Powerplay keine gefährliche Situationen kreieren. Es ist schwer für sie, ihre Mitspieler zu finden, sich sinnvoll in der Zone aufzustellen und schliesslich auch gute Abschlusspositionen zu finden. Danach folgt eine Phase, in der es nicht viele Abschlüsse gibt, bis Benjamin Baumgartner seinen Hattrick komplettiert und das 3:0 durch einen Schuss direkt vor dem Tor erzielen kann. Doch nach dem Tor erhalten die Bären durch Maurer wieder eine Strafe und gibt den Rosenstädtern die Möglichkeit. Diese sind aber an diesem Punkt nicht mehr organisiert und können wieder nichts ausrichten im Powerplay, die beste Möglichkeit hat Lammer am Ende der Strafe mit zwei Schüssen direkt vor Reideborn, dieser pariert beide. In der 55. Minute erhält Tim Grossniklaus eine Strafe wegen Behinderung von Ritzmann und eine Minute später zeigt Scherwey, dass nicht nur Baumgartner Nyffeler bezwingen kann. Schliesslich passiert bis zum Ende des Spiels nicht mehr viel, weil die Lakers ihre Niederlage akzeptieren. Wenn man die Schussstatistik betrachtet (17:30) müsste man meinen, dass die Lakers den Sieg heute verdient hätten, aber dem ist nicht so. Die Berner haben heute eine gnadenlose Effizienz gezeigt und auch in der Defensive alle Räume genommen. Viele der Schüsse der Lakers waren Verzweiflungsschüsse und schlussendlich hat der SCB verdient gewonnen.

Der Shutout von Adam Reideborn ist perfekt, die Berner waren heute zu effizient in der Offensive für die Rosenstädter und Reideborn hat hinten alle 30 Schüsse pariert.

Die Berner haben nochmals eine Möglichkeit, Fahrni kann einen liegengelassenen Puck vor Nyffeler aufgreifen und versucht diese an ihm vorbeizuheben. Der Schweizer Torhüter kann diesen Schuss aber parieren und im Nachfassen sichern.

Die Lakers versuchen zwar noch die Partie offensiv zu beeinflussen, aber die Luft ist draussen bei dem Team von Stefan Hedlund. Die erbarmungslose Effizienz der Berner, vier Tore in 15 Schüsseen nimmt jegliche Motivation der Rosenstädter.

Loeffel spielt die Scheibe von der blauen Linie zu Ville Pokka, der aufs Tor abzieht. Scherwey, der eigentlich nur die Sicht verdecken will, indem er vor dem Tor vorbeifährt, lenkt mit seinem Stock die Scheibe zwischen den Beinen von Nyffeler hindurch.

Grossniklaus kommt zu spät in einen Zweikampf mit Fabian Ritzmann und checkt diesen um. Für diese Aktion muss der Verteidiger der Lakers zwei Minuten aussetzen.

Mit dem Ende der Strafe kommt Lammer zweimal zum Abschluss direkt vor Reideborn, der aber beide Schüsse parieren kann. Die Lakers sind mittlerweile in einer ausgewachsenen Offensivkrise, drei Tore in fünf Spielen sind zu wenig.

Wieder haben die Lakers Mühe im Powerplay, die Schüsse sind nicht gefährlich. Einen Schuss von Jensen von der blauen Linie kann Reideborn sichern, Moy fährt aber noch in den Torhüter hinein. Luoto gibt dem Topskorer ein paar Stösse mit, bevor sie von den Schiedsrichtern getrennt werden.

Maurer erhält eine 2-Minuten-Strafe für einen Cross-Check

Baumgartner ist der Held des Abends! Lehmann erobert die Scheibe hinter dem gegnerischen Tor und gibt sie beim Fahren zur blauen Linie an Maurer ab. Der schiesst auf Nyffeler, der die Scheibe nicht festhalten kann und Baumgartner, der vor dem Tor steht, kann den Abpraller in die obere, rechte Torecke setzen.

Capaul gibt einen Schuss von der blauen Linie ab und im Flug wird sie noch von Frk abgelenkt. Reideborn kann der Scheibe nur hinterherblicken, aber sie fliegt am Tor vorbei.

Tyler Moy versucht von der Grundlinie durch das Zentrum zu passen, doch dort steht Corban Knight, der die Scheibe annehmen kann. Gefährlich wird es, weil Reideborn sich schon verschoben hat und die Scheibe so kurz vor der Linie von Knight kontrolliert werden muss.

Die Lakers spielen ein gutes Powerplay, aber schlussendlich fehlen die gefährlichen Situationen, die Rapperswiler müssen zu lange nach Mitspielern suchen, die bereit für den Abschluss sind.

Der Abschluss von Jensen vom rechten Flügel fliegt gegen Reideborn, der dann im Nachfassen die Scheibe sichern kann. Die Lakers versuchen ihr Bestes im Powerplay, aber es fehlt die gute Abschlussmöglichkeit.

Nemeth verursacht eine Strafe und die Lakers können im Scheibenbesitz bleiben, aber der Abschluss aufs Tor in dieser 6-gegen-5-Situation bleibt ungefährlich.

Fuss kommt nach einem Pass von Romain Loeffel von der Grundlinie zum Abschluss von der blauen Linie. Der Schlagschuss wird aber auf dem Weg zum Tor geblockt.

Mit der Ausgangslage im dritten Drittel müssen die Lakers nun mehr offensiven Druck aufbauen, mehr Räume aufmachen und das gibt die Chance für die Berner, in Kontersituationen Tore zu erzielen. Das Drittel beginnt aber nicht nach diesem Schema, die Berner versuchen sofort Scheibenbesitz zu halten und den Lakers die Möglichkeit auf einen Anschlusstreffer zu nehmen.

Das zweite Drittel beginnt mit einem motivierten SCRJ, sie haben mehr Schüsse, mehr Scheibenbesitz, aber es fehlt an der Kreativität und der Effizienz bei den Rosenstädtern. Die grösste Chance hat Grossniklaus in der 29. Minute, sein Schuss aus guter Position fliegt aber am Tor vorbei. Auch Dünner hat eine grosse Chance in der 31. Minute und kann aus kurzer Distanz zum Tor abschliessen, aber wenn er gebraucht wird, ist Adam Reideborn da und pariert den Schuss ohne grosse Probleme. In der 32. Minute erhält Martin Frk die zweite Strafe des Spiels und im darauffolgenden Powerplay folgt die nächste Hiobsbotschaft für die Lakers. Baumgartner trifft im Powerplay, der Schuss ist nicht unhaltbar und es war einer der ersten Schüsse des SCB im zweiten Drittel. Nach dem Tor scheint bei den Lakers nichts mehr zu funktionieren, sie lassen grosse Räume offen und die Frustration ist ihnen anzusehen. Kurz vor der Pause hat Vermin nochmals eine grosse Chance zu erhöhen, aber er wischt mit seinem Stock über die Scheibe, die kurz vor der Torlinie liegt. Wieder ist das Tor der Berner überraschend, aber trotzdem ist das Zwischenergebnis durch ihre Effizienz verdient.

Nach einem Schuss von Vermin von der blauen Linie kann Sceviour die Scheibe annehmen und schafft es, sie um den Schoner von Nyffeler herumzuspielen. Er verfehlt die Scheibe aber im Zurückziehen und so rutscht diese vom offenen Tor weg.

Bei den Lakers will nun nichts mehr so richtig funktionieren, die Verteidigung und die Offensive wirken nicht mehr voll präsent.

Der Frust in den Gesichtern der Rapperswil-Spieler ist zu sehen, er ist auch zu spüren. Während eines Spielunterbruchs will Jensen sich mit Vermin anlegen, der Geduldsfaden reisst langsam bei den Rosenstädtern.

Nach seiner Strafe steht Frk wieder auf dem Eis und kommt mit Tempo in die Zone der Berner. Er zieht am Tor der Berner vorbei, spielt dabei aber die Scheibe zurück zu einem Mitspieler. Der Schuss wird aber geblockt.

Wieder heisst der Torschütze Benjamin Baumgartner. Im Powerplay hat Marco Lehmann auf der rechten Seite an der Grundlinie die Scheibe, spielt sie zu Untersander an die blaue Linie, der sie direkt weiterleitet zu Baumgartner. Vom oberen Ende des Bullykreises zieht Baumgartner ab und erwischt Nyffeler in der nahen, oberen Ecke.

Martin Frk muss wieder auf die Strafbank, nachdem sein Stock sich unter den Schlittschuh eines Berners verirrt hat. Wieder Beinstellen heisst das Verdikt der Schiedsrichter.

Dünner kommt zu einer guten Möglichkeit, er kann einen Pass der Berner abfangen und schiesst direkt aus kurzer Distanz aufs Tor. Reideborn bleibt aber aufmerksam und kann die Scheibe nebens Tor lenken.

Grossniklaus hat die Möglichkeit zum Ausgleich, er kann sich im Rückraum, zwischen Verteidiger und Angriffslinie der Berner freilaufen und erhält die Scheibe von Moy, der an der Grundlinie ist. Der Schuss fliegt allerdings neben das Tor und die grosse Gefahr verfliegt.

Nico Dünner fällt in der offensiven Zone auf, jagt jedem Puck hinterher und versucht die Scheibe in der Zone zu halten. Die Abschlüsse seiner Teamkollegen kommen aber nicht gefährlich genug, so dass er diese als Abpraller verwerten könnte.

Die Rosenstädter können sich in der offensiven Zone festsetzen bei ausgeglichener Spieleranzahl, aber die Berner verteidigen sehr gut. Auch bei langem Kurven von Tyler Moy durch die Zone findet er keine Abschluss- oder Passmöglichkeit.

Die Lakers kommen in einem Konter nach vorne, Wick spielt einen weiten Pass quer durch die Offensivzone auf Vouardoux, der mit der Rückhand abschliesst. Reideborn kann die Scheibe aber ohne Probleme aus der Luft greifen.

Nach den ersten Minuten hat der Offensivdrang der Lakers ein bisschen nachgelassen, die Berner melden sich nun auch zu Wort und reissen den Scheibenbesitz immer mehr an sich.

Maier spielt einen Pass im Offensivdrittel auf Rask, der sofort auf Reideborn schiesst. Dieser verbirgt die Scheibe, aber Maier hat noch nicht genug und fährt mit viel Tempo vor den Torhüter, weshalb er direkt von Baumgartner in ein kleines Handgemenge invloviert wird.

Die Lakers starten energiegeladen und offensivfokussirt in das zweite Drittel, Wick kurvt um das Tor von Reideborn und sucht nach einer Anspielstelle in der Mitte. Als er diese nicht findet, entscheidet er sich für einen Schuss auf Reideborn, der an diesem abprallt und kurz liegen bleibt, bevor Reideborn ihn blokiert.

Die Partie beginnt direkt mit einem Powerplay, nachdem nach wenigen Sekunden Frk Luoto gefällt hat und so den Bernern die Chance auf das erste Tor gibt. Das Powerplay der Berner ist aber bescheiden, es gibt praktisch keine Schüsse aufs Tor und es wirkt, als wären die Berner überrascht, dass sie so schnell in Überzahl sind. Nach dem Powerplay gibt es allerdings die erste Situation, die etwas über das Spiel verrät, nach einem Schuss von Löffel kommen Luoto und Aebischer in ein kleines Handgemenge. Danach übernehmen aber die Lakers das Spiel und haben eine Zeit lang die Überhand und Reideborn rettet in letzter Sekunde nach einem Schuss von Aebischer im Spagat. In der 8. Minute fällt das überraschende Tor von Baumgartner, welches Nyffeler auf seine Kappe nehmen muss. Er hatte neben die vorbeifliegende Scheibe gegriffen, die man eigentlich fangen müsste. Nach dem Tor bleibt die Partie ausgeglichen, es gibt aber weniger Schüsse, die Hitzigkeit nimmt jedoch zu. Beide Mannschaften betonen ein physisches Spiel, dass aber von Fehlpässen geprägt ist und somit ist es für beide schwer vor das Tor des Gegners zu kommen. Nach dem ersten Drittel führt der SCB etwas überraschend mit 1:0, die Lakers haben auf der anderen Seite immer noch ihr Problem der Chancenverwertung.

Auch gegen Ende des Drittels haben die Lakers Mühe damit, gute Schüsse aufs Tor abzugeben, ihnen fehlts an der Präzision und der Kreativität, gute Möglichkeiten zu kreieren.

Nach einem langen Pass in die Offensive kann Lehmann die Scheibe in der Ecke blockieren, bis seine Mitspieler kommen. Scherwey nimmt die Scheibe mit und schiesst von der Seite auf Nyffeler, dieser lenkt den Schuss neben das Tor.

Die Lakers haben nach einem Fehlpass von Maurer eine 3-gegen-2-Situation, der scheibenführende Moy kann sich aber nicht entscheiden, wem er den Pass spielen soll und spielt ihn schlussendlich zu einem Berner Verteidiger.

Die Partie hat sich beruhigt, trotzdem gibt es immer noch viele Fehlpässe auf beiden Seiten. Die Verunsicherung der Mannschaften ist zu spüren.

Auch die Lakers können sich in der offensiven Zone festsetzen, eine längere Druckphase führt zu einem Abschluss von Vouardoux von der rechten Spielfeldseite. Reideborn kann die Scheibe aber in sich vergraben, weil er freie Sichtbahn hatte.

Man merkt, dass es in der Partie um vieles geht, beide Mannschaften spielen hitzig und fahren die Checks zu Ende. Auch vor dem Tor wird kein Zentimeter dem anderen Team überlassen.

Schröder spielt einen Fehlpass in die Mitte zu Moser, der sofort aus dieser Position abzieht. Den Schuss vom Bullykreis kann Nyffeler allerdings mit dem Schoner neben das Tor lenken.

Benjamin Baumgartner kommt nach einem Scheibengewinn in die Zone der Rapperswiler und hat zwei Verteidiger vor sich. Er fasst sich ein Herz und zieht aus mittlerer Entfernung ab. Das Tor geht auf die Kappe von Melvin Nyffeler, der komplett danebengreift und die Scheibe somit im Netz landet.

Mittlerweile haben die Berner den Scheibenbesitz an sich gerissen, können sich aber noch nicht durch die Rosenstädter Defensive manövrieren. Die Lakers dagegen lauern auf Fehler der Berner.

Grossartige Kombination der Lakers im Abschluss, über vier Stationen kommt der Puck zu Aebischer, der sich auf der linken Seite in Tornähe aufgestellt hat. Er zieht direkt ab, aber Reideborn kann den Schuss im Spagat parieren. Es ist die bisher grösste Chance im Spiel.

In der Anfangsphase mängelt es bei der Kommunikation der Berner, die Spieler wissen nicht, wer die Scheibe angreift und es resultieren viele Fehlpässe. Defensiv konnten sie aber bisher ohne Mängel auftreten.

Die Berner können währenddem Powerplay nicht profitieren, aber nach Ende der Strafe bringt Loeffel einen Schuss auf Nyffeler. Luoto steht neben dem Tor und berührt den Torhüter, weshalb Aebischer eingreift und es gibt ein kurzes Handgemenge zwischen den Gegnern. Dieses wird aber schnell wieder aufgelöst und keiner muss auf die Strafbank.

Die Berner starten schwach ins Powerplay, können sich nicht in der Zone der Gegner installieren und verbringen mehr Zeit in der Nähe des eigenen Tors.

Kurz nach Beginn der Partie gibt es bereits die erste Strafe, Frk kann den Stock nicht bei sich behalten und fällt Joona Luoto, als dieser mit der Scheibe in Richtung Tor fährt.

Die Scheibe fällt in der PostFinance-Arena.

Die Spieler sind auf dem Eis, bald gehts los!

In den 95 Begegnungen der beiden Teams hat der SCB 64 Partien gewonnen. Auch mit 333 Toren haben die Berner den Vorteil gegenüber den 245 Toren der Lakers. In dieser Saison sind die beiden Mannschaften sich zweimal begegnet, anfangs der Saison konnten die Lakers (5:2) gewinnen, im Oktober gewannen die Berner in Verlängerung (2:1 n.V.)

Die heutige Partie werden Michael Tscherrig und Marc Wiegand leiten, die Linienrichter sind Valentin Meusy und Benjamin Francey.

Bei den Bören wird heute Corban Knight (8 Tore, 11 Assists) das gelbe Trikot tragen, weil sein Mitspieler Dominik Kahun heute nicht dabei ist. Bei den Lakers wird Tyler Moy (11T, 6A) mit dem gelben Helm auflaufen.

Die Rosenstädter spielen mit dem gleichen Kader wie bei der Heimniederlage gegen Fribourg-Gottéron gestern. Einzig in der Verteidigung werden einige Positionen getauscht, sonst bleiben auch die Positionen gleich.

Heute wird wieder Adam Reideborn zwischen den Pfosten der Berner stehen, Daniel Manzato ist als Ersatztorhüter dabei. In der Verteidigung ändert Jussi Tapola im Vergleich zum gestrigen Spiel nichts, in der Offensive ändern sich nur einige Positionen, aber es stehen auch die gleichen Spieler auf dem Eis.  

Mit nur zwei Siegen in den letzten zehn Spielen befinden sich die Lakers in einer ausgewachsenen Krise. Zuletzt gab es vier Niederlagen in Folge, zweimal gegen Fribourg, gegen Lugano und gegen die Bieler Seeländer. Die grösste Schwäche der Rosenstädter ist die Offensive, mit 54 erzielten Toren hat man den zweitschlechtesten Sturm der Liga. Heute soll sich das ändern, aber gegen die Berner wird dies schwierig. Wann werden sich die Lakers fangen?

Die Bären sind in einer guten Form, 4 Siege in Folge vor der gestrigen Niederlage in Davos. Allerdings fand man gestern nie ins Spiel und musste sich mit 7:0 in Graubünden geschlagen geben. Es ist die Frage, ob man sich heute fangen kann und die Rosenstädter schlagen wird. In den letzten zehn Spielen gab es für die Berner fünf Siege und fünf Niederlagen. Die Berner sind die einzige Mannschaft in der oberen Tabellenhälfte mit einer negativen Tordifferenz, 70 Tore konnte man in 27 Spielen erzielen, man erhielt aber 73. Dies sagt aus, dass es bei den Bernern immer relativ knappe Spiele gibt, man muss heute also aufpassen keine Fehler zu machen.

Die Berner finden sich aktuell auf dem 5. Zwischenrang in der Tabelle, die Lakers sind dagegen auf dem 13. Rang. Die Berner wollen heute gewinnen, bei einer Niederlage könnten die Luganesi an ihnen vorbeiziehen. Die Lakers dagegen müssen wieder über die rote Linie, der EHC Kloten hat drei Punkte Vorsprung auf sie und es könnten heute noch mehr werden. Wir freuen uns auf einen spannenden Kampf.

Herzlich Willkommen zum heutigen Spiel zwischen dem SC Bern und den SC Rapperswil-Jona Lakers. Das Spiel in der PostFinance-Arena beginnt um 19:45 Uhr, zuvor können Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes finden. Viel Spass!