Vielen Dank fürs Dabeisein und Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen den SCL Tigers und Fribourg-Gottéron. Das war heute kein Leckerbissen, dafür steht der späte Samstagabend noch an. Ich wünsche euch allen noch ein schönes restliches Wochenende und bis zum nächsten Mal.

Die SCL Tigers treffen am 3. Oktober auswärts auf den HC Ajoie. Die Gäste aus Fribourg messen sich ebenfalls am gleichen Tag mit dem Lausanne HC im nächsten Auswärtsspiel.

DiDomenico entscheidet die Partie auf Zuspiel von Andreas Borgman. Alleine vor Charlin lässt er sich nicht zweimal bitten.

Sörensen nach einem schnellen Wechsel mit einer guten Möglichkeit gleich zu Beginn der Overtime! Es geht gut los in der Verlängerung. Wäre das Spiel doch nur die ganzen 60 Minuten so interessant gewesen.

Im drittel Drittel flacht das Spielgeschehen noch weiter ab. Es scheint, als hätten beide Teams überhaupt kein Rezept, um den Gegner so richtig in Verlegenheit zu bringen. Langnau kommt in der 45. Minute zu einem weiteren Powerplay, das sie allerdings nicht zur Führung nutzen können. Beide Mannschaften kommen extrem selten zu Abschlüssen im Slot, so dass Charlin und Berra sich kaum gross auszuzeichnen brauchen. In der 52. Minute ist es dann Bertschy, der die Gäste in Führung schiessen könnte. Charlin entscheidet das Duell für sich und hält seine Farben im Spiel. In Folge ist es hartes Brot für die Zuschauer, die immerhin in Genuss einer Overtime kommen.

Die letzte Spielminute des Schlussdrittels ist angebrochen. Passiert hier noch etwas?

Ein bisschen mehr als zwei Minuten sind noch zu spielen. So wie das Spiel verläuft, scheint eine Overtime unabdingbar zu sein oder kommt ein Team noch zu einem Luckypunch vor Ende des Drittels, wie die Gäste in der 20. Minute?

Wallmark und DiDomenico bestimmen das Tempo, während sie auf dem Eis sind. Langnau versucht sich in die Overtime zu retten, von ihnen kommt nicht mehr viel.

Bertschy bleibt wieder an Charlin hängen. Die Tigers können klären, so dass es zu einem Icing kommt. Fribourg hat einen Gang hochgeschaltet und versucht, eine Entscheidung vor der Verlängerung zu erzwingen.

Fribourg legt einen Zahn zu und bindet die Tigers öfters in die Defensive. Sie ziehen ihre Kreise der Bande entlang und versuchen eine Lücke zu finden. Langnau steht aber defensiv den ganzen Abend schon sehr souverän.

Bertschy völlig frei im Slot. Er wird von hinter dem Tor angespielt und scheitert an Charlin. Wenn es der siebenfache Torschütze nicht macht, wer soll es heute Abend sonst richten?

Beide Teams sind schon lange nicht mehr zu guten Möglichkeiten im Slot gekommen. Wenn es so weitergeht, können sich die Fans jetzt schon auf eine Verlängerung gefasst machen.

Bei den Tigers fehlen zwei Ausländer krankheitshalber. Unter diesen Umständen zeigen die Langnauer heute Abend eine sehr starke Leistung.

Saarela legt auf für Guggenheim, der Berra prüft. Lapinskis steht vor dem Tor, kann den Puck aber nicht mehr ablenken.

Langnau kann sich nicht in der Zone der Gäste festbeissen. Starkes Boxplay bisher der Fribourger. Mottet ist gleich zurück auf dem Eis.

Viertes Überzahlspiel der Tigers. Können sie auf 2:1 stellen oder bleiben die Powerplays ein Trauerspiel?

Schmutz legt ab für Riikola, der Berra mit seinem Abschluss prüft. Die Torchancen lassen weiterhin auf sich warten.

Das Intensivste am heutigen Abend sind bisher die Duelle an der Bande. Da hat es schon einige Male gescheppert. Wir wünschen uns, dass das Netz auch noch das ein oder andere Mal zappeln wird.

Das Powerplay der Tigers ist harmlos. Fribourg kommt nicht gross ins Schwitzen. Die Überzahlspiele beider Teams sind heute noch nicht das Gelbe vom Ei.

Beide Teams starten gemächlich ins zweite Drittel. Nicht viel deutet darauf hin, dass die Tigers den letzten Tabellenplatz belegen und die Gäste der erste Verfolger der ZSC Lions sind. Das Spiel bleibt sehr ereignisarm und umkämpft. Die einzigen Aufreger bis zur 35. Minute sind die beiden Überzahlspiele, die aber von beiden Seiten nicht zur Führung ausgenutzt werden können. Das Powerplay der Gäste verdient diese Bezeichnung bis anhin auch nicht, kommen sie doch auch in diesem Powerplay zu keiner guten Möglichkeit. Marchon verschwindet in der 39. Minute nach einem Check an der Bande in der Kabine. Bereits gestern Abend verlor Gottéron auf die selbe Art und Weise einen Spieler. Diese Aktion ist eine der ganz wenigen, die zu reden geben.

Marchon verschwindet in der Kabine, nachdem er sich bei einem Check an der Bande wehgetan hat. Binias bereits gestern nach einer ähnlichen Aktion ausgeschieden. Mal schauen, ob Marchon wieder zurück aufs Eis kommen wird.

Noch knapp zwei Minuten sind im Mitteldrittel zu spielen. Passiert noch etwas, wie kurz vor der ersten Pause oder geht es mit einem 1:1 in die nächste Drittelspause?

Das Spiel plätschert vor sich hin, ohne dass etwas geschieht, was die Zuschauer von den Sitzen reisst. Langnau ist gut im Spiel und hält sich bisher grundsätzlich schadlos. Von den Gästen hat man im Vorfeld der Partie einiges mehr erwartet.

Auch dieses Powerplay bleibt sehr ungefährlich und verdient die Bezeichnung "Powerplay" eigentlich nicht. Die Tigers sind wieder komplett und kommen auch während dieser Strafe nicht in Bedrängnis.

Nächste Möglichkeit für die Gäste im Powerplay. Können sie die Situation nutzen und auf 1:2 stellen?

Das Spiel ist weiterhin nicht der grosse Brüller, als hätten beide Teams gestern bereits extrem viel Energie liegen gelassen. Das Spiel ist umkämpft aber doch sehr torchancenarm.

Schmid zieht seine Kreise hinter dem Tor und versucht es aus sehr spitzem Winkel. Er scheitert am Pfosten, allerdings hätte Charlin die nahe Ecke onehin zugemacht.

Fribourg ist wieder komplett und übersteht die Strafe unbeschadet. Die Tigers haben das Momentum auf ihre Seite gezogen und drückt weiter aufs nächste Tor.

Noch knapp 40 Sekunden bleiben den Langnauern, um in Überzahl auf 2:1 stellen zu können. Bisher wurde es noch nicht extrem heiss vor Berra.

Im ersten Powerplay konnten die Tigers reüssieren. Wie sieht es jetzt aus?

Jecker checkt Lapinskis von hinten in die Bande. Die Schiedsrichter drücken beide Augen zu und lassen das Spiel weiterlaufen. Glück für Jecker.

Viele Unterbrüche und kaum Spielfluss bisher in den ersten Minuten des Mitteldrittels, was den Tigers als Underdog bestimmt gelegen kommt.

Man sieht bisher kaum, dass die Tigers den letzten Tabellenplatz belegen und die Gäste der erste Verfolger der ZSC Lions sind. Das Spiel ist sehr umkämpft und ausgeglichen.

Malone legt auf Weibel ab, der abzieht und Berra prüft. Gemächlicher Start ins zweite Drittel bisher von beiden Mannschaften.

Kaum angepfiffen, wird es nach 13 Sekunden bereits sehr heiss vor dem Kasten von Berra. Saarela kommt aus guter Position zum Abschluss und verzieht. Eine Minute später agiert Weber in einem Zweikampf etwas übermotiviert und fängt seinem Team die erste Strafe der Partie ein. Die Tigers spielen das Boxplay sackstark, lassen keine Möglichkeit zu und können mit Kontern immer wieder Nadelstiche setzen. Während Borgman für die Gäste auf der Strafbank sitzt, zeigen die Tigers den Gästen, wie man Powerplay spielt. Saarela zieht ab und erwischt Berra mit seinem harten Schuss. Fribourg kommt danach besser ins Spiel und ein paar Minuten später zu einer guten Möglichkeit. Es scheint so, als würde es mit einem 1:0 in die erste Pause gehen. Über Umwege kommt die Scheibe zu Bertschy, der 14 Sekunden vor dem Pausenpfiff doch noch zum Ausgleich einnetzen kann.

Diaz zieht von der blauen Linie ab. Die Scheibe wird geblockt und kommt über Umwege zu Bertschy, der eiskalt abschliesst und 14 Sekunden vor der Pause ausgleichen kann.

Knapp zwei Minuten noch zu spielen im ersten Drittel. Es wirkt so, als würden beide Teams die Pause nicht erwarten können. Chancen sind momentan Mangelware.

Gottéron war dem Ausgleich nun ein erstes Mal sehr nahe und die Tigers kommen in dieser Phase kaum mehr zu Offensivaktionen. Bringen die Langnauer die Führung über die Zeit? Es ist nicht mehr lange zu spielen im ersten Drittel.

Kaum gesagt, wird es tatsächlich heiss vor Charlin. Fribourg mit einer kleineren Druckphase, in der sie zu einigen guten Abschlüssen kommen. Teilweise war sich der Torhüter nicht sicher, wo die Scheibe genau lag.

Die Tigers beeindrucken mit ihrer Defensivarbeit und lassen den Gästen kaum Zeit zum Atmen. Fribourg hatte bisher noch keine gute Chance, die zu einem Tor hätte führen können.

Das Spiel ist in dieser Phase nicht sehr unterhaltsam. Beide Teams geben sich nicht viel und spielen auf Augenhöhe. Das frühe Tor hat den Tigers eine gewisse Sicherheit gegeben und die Gäste mussten reagieren, was sie auch taten, indem sie langsam aber sicher das Zepter in die Hand nehmen.

Die Gäste kommen besser ins Spiel und beissen sich öfters im Drittel der Tigers fest, ohne bisher zu wirklich zwingenden Chancen zu kommen.

Gefährliche Szene vor Charlin. Sprunger schliesst aus der Drehung ab und verfehlt das Gehäuse nur knapp. Wirklich zwingend wurde es allerdings noch kaum vor dem Tor der Gastgeber.

Die Tigers kommen zum ersten Treffer in Überzahl seit dem 2. Spiel gegen Lausanne. Saarela zieht ab und bezwingt Berra mit seinem harten Schuss.

Nun sitzt auch ein Fribourger das erste Mal auf der Strafbank. Machen es die Tigers besser als die Gäste und nutzen das Powerplay zur Führung?

Gunderson probiert es von der blauen Linie mit einem Slapshot. Die Gäste sind offensiv noch kaum in Erscheinung getreten. Da muss von Fribourg noch eine Schippe draufgelegt werden, wenn man heute zu Toren kommen will.

Gute Möglichkeit für Felcman, der von Salzgeber herrlich lanciert wird. Die Tigers sind bis jetzt besser im Spiel und konnten in der Offensive schon einige Akzente setzen.

Das war ein sehr schlechtes Powerplay der Gäste. Am gefährlichsten wurde es, wenn die Gastgeber zum Konter ansetzen konnten. Sehr starkes Boxplay der Langnauer.

Weber muss bereits früh wegen einem Halten in die Kühlbox. Kann Fribourg Profit daraus schlagen und das Powerplay zur Führung nutzen?

Saarela wird bereits nach 13 Sekunden herrlich lanciert von Julian Schmutz und kommt zur ersten guten Möglichkeit der Partie.

Bei Fribourg gibt es im Vergleich zum gestrigen Line Up ebenfalls eine Veränderung. Binias wird heute Abend nicht zum Einsatz kommen, ansonsten bleibt alles gleich.
 

Bei den Gastgebern gibt es im Vergleich zum gestrigen Spiel nur eine Änderung im Line Up. Charlin steht heute für Boltshauser im Tor.
 

Das Spiel wird heute von Stefan Hürlimann und Alex Dipietro geleitet. Unterstützt werden sie von den Linesmen Zach Steenstra und Georges Huguet.

Fribourg ist um einiges besser in Form als die Tigers. Sie mussten sich bisher erst den ZSC Lions und dem HC Lugano geschlagen geben. Die letzten beiden Spiele konnte man souverän für sich entscheiden. Die Formkurve spricht klar für die Gäste, die sicher auch an sich selber den Anspruch haben, im Emmental die nächsten drei Punkte zu entführen.
 

Die Tigers konnten bis anhin selten so richtig überzeugen. Zum Saisonauftakt schlug man den Meister aus Genf nach Verlängerung. Nach dem überraschenden Erfolg fing man sich teilweise doch sehr derbe Klatschen ein. Vor dem letzten Spiel, dass man gegen den EHC Biel siegreich gestalten konnte, verlor man sogar 5x in Serie. Können die Emmentaler eine Siegesserie starten und den nächsten Sieg einfahren oder bleibt der Sieg gegen Biel nur ein Strohfeuer?
 

Die Stärkeverhältnisse sind ziemlich klar definiert. Die Gastgeber aus dem Emmental belegen momentan den letzten Tabellenplatz, während Fribourg der erste Verfolger des souveränen Tabellenführers ist. Fribourg kann mit einem Sieg in der regulären Spielzeit den ZSC überholen. Die Tigers sind froh um jeden Punkt, haben sie bis jetzt doch erst deren fünf ergattern können.
 

Herzlich willkommen liebe Eishockey-Fans zum heutigen Liveticker der Partie SCL Tigers gegen Fribourg-Gottéron. Bei uns seid ihr über alle Geschehnisse rund um das Spiel informiert. Puckdrop im Emmental ist um 19:45 Uhr.