Vielen Dank für's Mitfiebern und wir hoffen euch bald wieder begrüssen zu dürfen!

Für die heutigen Hausherren geht es bereits morgen mit einem Auswärtsspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron weiter. Der SC Bern empfängt bereits ebenfalls morgens zuhause den HC Ajoie.

Im Schlussdrittel konnten sich die Berner zu Beginn etwas steigern. Die Gäste zeigten mehr Gegenwehr und spielten frecher. Das Aufbäumen der Berner wurde schliesslich auch belohnt. Mika Henauer erzielte in der 42. Minute das 5:1 per Handgelenkschuss. Die Freude der Berner wurde allerdings umgehend wieder abgebremst, da Aberg bereits in der 44. Minute zum 6:1 einnetzen konnte. Manzato konnte zuerst einen Angriff über die linke Seite zwar abwehren und versuchte die Scheibe anschliessend auf die linke Seite zu klären. Der Puck sprang allerdings direkt auf die Schaufel von Aberg, welcher diese gleich einnetzte. In der 52. Minute erzielten die Berner noch einen weiteren Treffer. Scherwey kam nach einem tollen Konter über die rechte Seite im Slot zum Abschluss und netzte die Scheibe sogleich auch eiskalt ein.

Danach passierte nicht mehr allzu viel. Die Mannschaft von Trainer Stefan Hedlund konnte zur Sirene hin ein paar Gänge hinunterschalten und liess sich diesen verdienten 6:2 Sieg nicht mehr aus der Hand nehmen.

Wir befinden uns nun in den Schlussminuten der Partie. Die Hausherren werden nun nicht mehr viel anbrennen lassen.

Die Gäste überstehen diese Strafe unbeschadet und sind nun wieder komplett.

Die Hausherren konnten sich im Powerplay noch nicht wirklich installieren und so wurde es noch nicht gefährlich von Manzato.

Der Stürmer muss für ein Schlag gegen das Bein nach dem bereits abgepfiffen wurde auf die Strafbank - unnötige Strafe!

Die Lakers überstehen diese Strafe und sind wieder komplett.

Die Hausherren können die Scheibe klären!

Die Berner schaffen es noch nicht sich richtig im Powerplay zu installieren.

Lammer mit einem unerlaubte Befreiungsschlag. Er muss für Spielverzögerung auf die Strafbank.

Die Berner mit einer guten Kombination zum zweiten Treffer der Partie. Scherwey wird nach einem tollen Konter über die rechte Seite von hinter dem Tor von Loeffel angespielt. Scherwey kommt schliesslich im Slot völlig frei zum Abschluss und netzt die Scheibe auch gleich eiskalt ein.

Die Partie plätschert allmählich ein wenig vor sich hin. Die Hausherren haben nach wie vor aller unter Kontrolle und lassen sich diesen Sieg mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr nehmen.

Die Berner Startoffensive ist bereits wieder etwas verpufft. Die Partie ist allerdings sehr ausgegliche.

Nach einem Angriff über die rechte Seite kann Manzato zuerst die Scheibe abwehren, doch die Scheibe springt nach seinem Klärungsversuch zu Aberg, welcher die Scheibe erneut aufs Tor brachte. Manzato kann die Scheibe noch abwehren, allerdings nicht festhalten und so kullert die Scheibe noch langsam über die Torlinie.

Die Berner starten besser in das Drittel und bringen nur etwas mehr Gegenwehr aufs Eis.

Henauer mit einem sehenswerten Handgelenkschuss zum ersten Treffer der Gäste. Der Berner vernaschte seinen Gegenspieler zuvor mit einer Finte und zog mit der Scheibe von der linken Seite zur Mitte. Anschliessend behält er die Ruhe und die Übersicht um die Scheibe platziert einzunetzen. Es ist das erste Saison-Tor des Verteidiger.

Scherwey mit einem ersten Ausrufezeichen. Der Stürmer zieht aus der Distanz ab, die Scheibe knallt allerdings am Tor vorbei.

Das Schlussdrittel hat begonnen - auf geht's!

Nach der Pause kamen die Berner sehr aggressiv aus der Kabine. Die Aggressivität verfolg allerdings bereits nach wenigen Minuten und so übernahmen die Hausherren allmählich wieder die Kontrolle über die Partie. In der 22. Minute fiel dann auch der nächste Treffer für die St. Galler.  Gian-Marco Wetter wurde nach einem Scheibengewinn hinter dem Tor von Moy angespielt. Dieser kam im Slot völlig frei zum Abschluss und versenkte die Scheibe eiskalt im Tor. Danach fielen die Berner auseinander und die Mannschaft von Trainer Söderholm musste immer wieder kleinere Fehler im eigenen Spiel beklagen. Diese Unaufmerksamkeiten wurden vom SC Rapperswil-Jona umgehend bestraft.  In der 30. Minute konnte Lammer einen weiteren Abpraller von Wüthrich zum 4:0 über die Linie drücken, ehe die Berner Abwehr in der 37. Minute ein weiteres Mal komplett zerlegt wurde und das 5:0 durch Eggenberger kassierte. Auch der Torhüterwechsel zeigte keine Wirkung auf die Gäste, welche nur noch wenig bis keine Gegenwehr aufs Eis brachten.

Nyffeler mit einer sensationelle Parade! Der Schlussmann kann einen Abschluss aus dem Slot stark abwehren.

Wir begeben uns langsam aber sicher in die Schlussphase des Mittelabschnitts. Die Lakers drücken nach wie vor auf den nächsten Treffer!

Die Hausherren mit einer herrlichen Kombination zum 5:0. Nach einem Konter kommt Maxim Noreau im Slot zur Scheibe und spielt den freistehenden Eggenberger auf der rechten Seite per Backhand an. Dieser netzt die Scheibe gleich per Direktschuss ein. Die Lakers zerlegen die Berner eiskalt.

Manzato mit einer ersten Topparde gegen Jordan!

Die Lakers haben nun fast ausschliesslich die Scheibe. Die Berner sind völlig überfordert und auch nach dem vierten Gegentreffer kommt keine Gegenwehr auf.

Es kommt zum Torhüterwechsel bei den Gästen. Wüthrich macht für Daniel Manzato Platz zwischen den Pfosten.

Die Lakers spielen weiterhin aktiv nach vorne und drücken weiter auf den nächsten Treffer. Die Berner sind nach wie vor sehr passiv und bringen keine echte Torgefahr aufs Eis.

Nach einer starken Druckphase bringt Eggenberger die Scheibe per Distanzschuss von der rechten Seite aufs Berner Tor. Torhüter Wüthrich sah die Scheibe aufgrund von viel Verkehr vor seinem Tor erst spät und kann die Scheibe nur abwehren, aber nicht festhalten. Die Scheibe sprang nach der Abwehr über die Schulter von Wüthrich. Lammer steht im Slot goldrichtig und muss die Scheibe nur noch über die Linie drücken. Die Scheibe sprang nach der Abwehr über die Schulter von Wüthrich - bitter!

Die Hausherren haben nach wie vor die Kontrolle über das Spiel und spielen aktiv nach vorne. Nyffeler hat im Moment nur wenig zu tun, da das Spiel vermehrt in der Berner-Zone statt findet.

Der SCB versucht weiterhin aktiv nach vorne zu spielen und somit irgendwie einen Weg zurück in die Partie zu finden. Die Hausherren lassen nach wie vor nur wenig zu.

Die Hausherren erhöhen den Druck wieder. Beim SCB passt nur wenig zusammen und fallen ein wenig auseinander. Es liegt ein weiterer Führungstreffer in der Luft.

Die Gäste haben weiterhin keine Chance in der Offensive. Die Lakers stehen sehr gut und lassen nur wenig zu.

Golobeuf bringt die Scheibe hinter dem Tor nicht genügend unter Kontrolle und lässt sich diese von Moy entsprechend abluchsen. Dieser spielt den Puck zur Mitte, wo Wetter bereits steht. Dieser kommt im Slot frei zum Abschluss und versenkt die Scheibe souverän im Tor.

Die Berner kommen sehr aggressiv aus der Kabine. Die Hausherren halten allerdings gut dagegen. Bislang kommen die Gäste einzig zu einem Distanzschuss von der rechten Seite durch Goloubef.

Das Mitteldrittel hat begonnen - auf geht's!

Die Partie in der St.Galler Kantonalbank Arena startete sehr ausgeglichen. Obwohl der SCB bereits früh in der Partie zu einer Powerplay-Möglichkeit kam, verlief die Partie zu Beginn torlos. Tyler Moy setzte in der sechsten Minute zwar ein Ausrufezeichen, seine sehenswertes Solo endete allerdings lediglich in einem gefährlichen Pfostenknaller. In der zwölften Minute waren es dann allerdings die Hausherren, welche den ersten Treffer der Partie im Powerplay erzielen konnten. Yannick-Lennart Albrecht stand nach einem Abschluss von der linken Seite goldrichtig und konnte den Abpraller so problemlos einnetzen. Nur wenige Minuten später musste Wüthrich die Scheibe erneut abprallen lassen. Diesmal sprang der Rebound über Umwege zur Mitte, wo Jeremy Wick in der 14. Minute zum 2:0 einschieben konnte. Der Berner Schlussmann wurde bei dieser Szene komplett alleine gelassen von seiner Verteidigung, welche den Abpraller nicht aus der Gefahrenzone klären konnte.

Danach war die Partie wieder sehr ausgeglichen. Das zu Beginn eher Berner Offensiv-Spiel kam besser in das Spiel und forderte Nyffeler immer wieder, eine richtige Topchance war allerdings nicht wirklich zu verzeichnen.

Wir befinden uns langsam aber sicher in den Schlussminuten dieses Startdrittels.

Die Hausherren überstehen auch diese Strafe unbeschadet und sind nun wieder komplett.

Der SCB baut sein Powerplay auf. Richtig gefährlich wurde es aber noch nicht.

Rowe muss für eine Behinderung an Lindberg auf die Strafbank. Es kommt zur zweiten Powerplay-Möglichkeit der Gäste. Lindberg wurde bei einer klaren Torchance im Slot behindert.

Nach einem Schuss von der linken Seite von Jordan springt die Scheibe erneut über Umwege zur Mitte. Dort steht diesmal Wick goldrichtig und muss den Abpraller nur noch ins leere Tor einschieben. Wüthrich wird von seiner Verteidigung etwas im Stich gelassen, da diese die Scheibe erneut nicht aus der Gefahrenzone klären kann.

Lindberg mit einer guten Abschluss von der rechten Seite. Der SCB konnte sich ein erstes Mal über längere Zeit in der gegnerischen Zone festsetzen. Nyffeler kann den Abschluss zur Seite abwehren.

Yannick-Lennart Albrecht trifft nach einem Abschluss von der linken Seite. Wüthrich lässt den harten Schuss zur Mitte abprallen. Dort steht Albrecht goldrichtig und muss die Scheibe nur noch über die Linie schieben. Die St. Galler können die ersten Powerplay-Möglichkeit gleich entsprechend ausnützen.

Der Kanadier muss für einen Bandencheck in der eigenen Zone auf die Strafbank. Es kommt zum ersten Powerplay für die Hausherren.

Kahun nun mit einem ernsteren Abschluss in Richtung Nyffeler. Der halbhohe Abschluss aus der Distanz wird für den Schlussmann allerdings nicht weiter gefährlich.

Der SCB wirkt in der Offensive sehr Passiv. Die Gäste können noch keine Torgefahr produzieren und so bleibt Nyffeler noch ungeprüft.

Die Hausherren machen aktuell mehr für die Offensive und drücken nun verstärkt auf den ersten Treffer. Die Gäste halten bislang aber solide dagegen. Es bleibt spannend!

Moy mit einem herrlichen Solo über die rechte Seite. Moy schliesst anschliessend gleich selbst ab und haut die Scheibe aus dem Halbfeld an den rechten Pfosten. SCB-Verteidiger Zgraggen wird regelrecht schwindlig gespielt.

Wir warten nach wie vor auf die erste Topchance der Partie. Beide Teams spielen aktiv mit und stehen bislang solide in der Defensive.

Die Hausherren überstehen diese Strafe unbeschadet und sind wieder komplett.

Das Powerplay kommt noch nicht in Fahrt und es wurde noch nicht wirklich gefährlich.

Der Verteidiger muss nach einem Stockschlag gegen DiDomenico auf die Strafbank. Djuse lässt sich bereits ein erstes Mal von Di Domenico provozieren.

Die Partie hat begonnen - auf geht’s!

Die Partie wird heute von Micha Hebeisen und Mikael Nord geleitet. Sie werden von Eric Cattaneo und Sandro Gurtner unterstützt.

Bei den Gästen startet heute wie bereits zuletzt Philip Wüthrich im Tor. Die erste Linie wird umgestellt und besteht nun aus Zgraggen-Loeffel-Sceviour-Lindberg-DiDomenico. Die restlichen Linien wurden ebenfalls neu zusammengestellt und es wird spannend zu beobachten sein, wie eingespielt die Berner bereits sind.

Nach dem problemlosen 6:2 Heimsieg gegen Lugano steht auch heute wieder Melvin Nyffeler zwischen den Pfosten. Die vier Linien bleiben dabei sowohl in der Defensive als auch in der Offensive ebenfalls völlig unverändert - never change a winning team (siehe Aufstellung).

Von insgesamt 92 Direktbegegnungen konnte der SC Bern 63 Partien für sich entscheiden. Die Lakers konnte hingegen erst 25 Spiele gewinnen und viermal trennten sich die beiden Mannschaften nach einem Unentschieden. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften endete in einem spektakulären 5:6 Sieg für die Lakers.

Der SC Bern befindet sich momentan mit 67 Punkten aus 48 Spielen auf dem achten Tabellenzwischenrang. Die Hauptstädter befinden sich somit noch im Kampf um einen Playoffs-Platz und einer guten Ausgangsposition für die Pre-Playoffs. Der SCB hat allerdings acht Punkte Rückstand auf einen Playoffs-Platz, was dazu führt, dass der Weg mit grosser Wahrscheinlichkeit über die Pre-Playoffs führen wird. Doch der Kampf um die begehrten Pre-Playoffs Plätze wird ebenfalls seine Schwierigkeiten mit sich bringen. Die Ränge acht bis zwölf trennen nur fünf Punkte. Die heutigen Gäste sind folglich in ihren letzten vier Partien nochmals ordentlich gefordert.

Die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm musste zuletzt zwei Niederlagen in Folge hinnehmen. Die heutige Aufgabe wird sicherlich nicht einfacher sein und die Berner müssen mit einer mutigen Leistung über sich hinaus wachsen, um ihren Pre-Playoffs Platz weiter zu festigen.

Die Lakers stehen nach 47 Spielen mit 82 Punkten auf dem aktuell dritten Tabellenrang. Die Mannschaft von Trainer Stefan Hedlund hat nur noch fünf Partien in der Regular Saison vor sich, ehe die Playoffs-Zeit beginnt. Die Tabellensituation rund um das heutige Heimteam ist zwar sehr umkämpft, doch die Lakers profitieren von der besten Ausgangslage und haben es somit in der eigenen Hand, um sich als drittplatziertes Team zu qualifizieren. Die Ränge drei bis fünf trennen momentan nur zwei Punkte, Davos und Rapperwil-Jona haben allerdings ein Spiel weniger als die Lions aus Zürich.

Zuletzt kam das heutige Heimteam wieder besser in Fahrt. Nach zwei Niederlagen in Folge folgten zwei Siege in Serie gegen den ZSC und den HCL. Der SC Rapperswil-Jona will diese Siegesserie zuhause sicherlich weiterführen, um ihren Tabellenplatz zu festigen.

Herzlich willkommen zur Partie aus der 49. Runde der National League zwischen dem SC Rapperswil-Jona und dem SC Bern. Um 19:45 Uhr beginnt das Spiel in der St. Galler Kantonalbank Arena. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!