Am Ende setzen sich die favorisierten Bieler im Heimstadion durch und festigen den zweiten Platz. Damit wird es für Fribourg nun noch kritischer, was ein Abrutschen auf dei Pre-Playoff-Plätze betrifft.
 
Schon morgen geht es für beide weiter: Biel tritt beim amtierenden Meister Zug an und Fribourg empfängt die derzeit Drittplatzierten Lakers. Natürlich gibts auch die Spiele Morgen 19.45 Uhr bei uns im Ticker.

Auch im Schlussdrittel legen die Fribourger erst gut los: Deshairnais tankt sich durch, umkurvt Säteri, verfehlt das Tor dann aber. Die Bieler wiederum gehen kaum noch Risiken ein. Das ändert sich auch nicht, als die Bieler nochmal in Überzahl spielen dürfen – diesmal gibt es kein Powerplay-Tor. Dafür gelingt den Gastgebern im letzten Drittel eine stabile Defensivleistung, die Fribourger kommen kaum noch zu Chancen. So plätschert das Spiel dem Schlusspfiff entgegen und es bleibt beim 3:0 für die Seeländer.

Säteri wird nicht mehr geprüft und kann am Ende seinen Shutout feiern. Die Bieler gewinnen trotz negativer Torschuss-Bilanz deutlich mit 3:0.

Weiterhin lassen die Bieler den Puck durch die eigenen Reihen laufen, während die Fribourger nur passive Zuschauer sind.

Die Bieler halten die Scheibe oft in den eigenen Reihen und greifen teilweise auch weiter an, ohne aber viel Risiken einzugehen. Die Fribourger scheinen sich schon länger mit der Niederlage abgefunden zu haben.

Sallinen wehrt sich gegen Sörensen. Sowohl der Finne als auch der Schwede werden für übertriebene Härte vom Eis beordert.

Sörensen legt sich mit Sallinen an und sorgt so für eine kurze Rudelbildung. Es wirkt wie ein arg verspäteter Versuch, sein Team noch aufzuwecken.

Brunner beweist gute Übersicht und lanciert Olofsson auf der rechten Seite. Dieser hat etwas Platz und bringt die Scheibe halbhoch auf die rechte Torecke. Dort wird das Spielgerät aber von Berra gefangen.

Nun muss auch Yannick Rathgeb vorzeitig den Gang in die Kabine antreten. Auch der Verteidiger scheint sich weh getan zu haben.

Das Spiel plätschert vor sich her ohne weitere Tormöglichkeiten. Die Hoffnungen der Gäste-Fans schrumpfen immer weiter in sich zusammen.

Obwohl Säteri schon lange nicht mehr wirklich in Bedrängnis gebracht wurde, nimmt sein Coach nun ein Timeout. Neun Minuten vor Schluss sind aber alle Vorteile klar beim Heimteam.

Rask und Kuokkanen bringen die Scheibe noch aufs Tor, ohne aber wirklich Druck hinter die Scheibe zu bringen. Säteri hält problemlos.

Die Bieler machen diesmal wirklich wenig aus der Überzahl. Ohne dass es richtig gefährlich wurde, überstehen die Fribourger diese Unterzahl-Situation.

Diaz wird von einem Schuss direkt am Knie getroffen und sackt aufs Eis. Unter Schmerzen wird er vom Feld gestützt und von gleich zwei Leuten in die Kabine begleitet. Das sieht gar nicht gut aus beim langjährigen Nationalspieler.

Nach einem Fribourger Puckverlust in der Offensive hält Deshairnais Gegenspieler Forster im Zweikampf leicht zurück. Die Referees greifen ein und schicken den Routinier auf die Strafbank – nicht die erste kleinliche Strafe in dieser Partie.

Bei den Bielern ist Topscorer Fabio Hofer gleich in der Kabine geblieben. Er hat sich beim Zweikampf direkt vor dem Ende des zweiten Drittels offenbar doch ernsthafter wehgetan. Bleibt aus Bieler Sicht zu hoffen, dass es sich hier bloss um eine Vorsichtsmassnahme handelt.

Die Bieler befreien sich immer Mal wieder nach vorne. Die Spieler bleiben eher zurück und gehen keine Risiken ein.

Deshairnais setzt sich direkt vor dem Bieler Tor durch und schüttelt zwei Gegenspielern ab. Dann lässt er Säteri mit einem Move aussteigen, bringt sich dadurch aber in einen so flachen Winkel, dass er die Scheibe nicht mehr aufs Gehäuse bringen kann.

Das Schlussdrittel geht los. Noch 20 Minuten bleiben den Gästen, um den Drei-Tore-Rückstand aufzuholen.

Gleich nach der Drittelspause scheint Fribourg eigentlich kurzzeitig wieder stärker zu sein, doch dann drehen die Bieler wieder auf. Und belohnen sich schon nach kurzer Zeit: Stampfli versenkt die Scheibe nach einem starken Angriff des Heimteams im Tor. Fribourg kann nicht reagieren und fängt sich eine weitere Strafe ein. Diese führt zum neuerlichen Gegentor: Künzle steht am Ende einer starken Passstafette und drückt den Puck über die Linie. Durch zwei Biel-Strafen kommen die Gäste dann zu guten Möglichkeiten auf den ersten eigenen Treffer. Auch weil der Puck zweimal an der Torumrandung landet, verpassen die Gäste die Antwort bei Fünf gegen Drei aber. So hält Biel stand und wird danach wieder stärker – nur mit Müh und Not, unter anderem gegen Brunner, verhindert Fribourg noch einen vierten Gegentreffer bis zum Drittelsende.

Der Biel-Topscorer verlässt das Eis und geht in die Kabine. Gleich darauf folgen auch die weiteren Spieler – das zweite Drittel ist vorbei.

Nach einem Einhänger von Diaz bleibt Hofer auf dem Eis sitzen und verzieht das Gesicht schmerzverzerrt. Es ist aber nicht ganz erkennbar, wie er sich bei dieser Aktion verletzt haben könnte.

Kessler wird direkt vor dem gegnerischen Gehäuse angespielt und tunnelt Reto Berra. Dieser lässt den Puck zwar zwischen den Schonern durch, wischt ihn mit einem Bein am Pfosten vorbei – nicht ganz ohne Glück verhindert der Gäste-Keeper hier ein viertes Gegentor.

Marchon und Rask feuern weitere Schüsse aufs Biel-Tor ab. Dort ist Rajala aber erneut in Position und kann parieren.

Damien Brunner läuft die Gegenspieler weit vorne an und scheint für Nervosität zu sorgen, doch dann kann sich Dave Sutter trotzdem befreien. Das Momentum scheint aber gerade klar und deutlich auf Seiten der Bieler zu sein.

Dann hält auch Reto Berra: Der Fribourg-Goalie stoppt einen Schuss von Kessler mit dem Schoner.

De la Rose zieht auf dem rechten Flügel durch und bringt den Puck aus spitzem Winkel aufs Tor. Säteri ist aber ein weiteres Mal zur Stelle und pariert beinahe mühelos.

Die Scheibe landet bei Brunner, der direkt vor dem Fribourg-Tor steht, die Scheibe aber nicht ganz über die Linie drücken kann. Im letzten Moment konnte Seiler den Puck noch rauswischen – Berra wäre erneut bezwungen gewesen. Das Video-Studium der Schiedsrichter zeigt dann: Der Puck war nur um Millimeter noch nicht über der Linie.

Die Bieler könne wieder etwas durchatmen und auch mal den Weg nach vorne suchen. Dort sucht Rajala den Abschluss, dabei bricht sein Stock aber und er muss sich sofort auswechseln lassen. Der Schuss missrät durch dieses Unglück selbstredend völlig und geht am Pfosten vorbei.

Die Bieler sind wieder komplett. Selbst mit fünf gegen drei ist den Gästen kein Treffer gelungen. Mit Schüssen an die Torumrandung und einigen Säteri-Paraden hatten die Fribourger aber auch Pech.

Säteri muss noch eine Scheibe abwehren, bevor Gunderson mit einem weiteren Knaller den Pfosten trifft. Dann legt sich Grossmann aufs Eis und schiebt die Scheibe aus der Gefahrenzone. Die Fans feiern ihre Boxplay-Helden lautstark, als Brunner aufs Eis zurückkehrt.

Deshairnais lenkt direkt vor dem Tor noch neben den Pfosten ab, dann haut Sörensen den Puck an die Latte. Die Bieler um Lööv, Grossmann und Hofer liefern ein spektakuläres Unterzahlspiel.

Deshairnais fährt ins Getümmel und stolpert dort über den Stock von Rajala. Dieser kassiert dafür eine Strafe: Gleich die nächste fragwürdige Sanktion der Schiedsrichter. Damit haben die Gäste nun aber eine gute Chance auf den Ausgleich: Gut eine Minute können sie im fünf gegen drei agieren.

Brunner hält Sörensen etwas an der Schulter zurück und der Fribourger geht theatralisch zu Boden. Für diese Showeinlage auf dem Eis wird er belohnt: Brunner wird für die Aktion rausgeschickt.

Rask bleibt mit einem Schuss aus naher Distanz an einem Verteidiger hängen und Sprunger legt gleich noch den Nachsuss nach. Säteri hat sich blitzschnell wieder aufgerichtet und fängt die Scheibe.

Blitzschnell gespielt von den Bielern: Rajala verlagert die Seite mit einem schnellen Querpass auf Kessler. Dieser verzögert kurz und spielt dann nochmal einen starken Querpass direkt an den entfernten Torpfosten. Dort steht Jere Sallinen bereit und lenkt die Scheibe präzise ins Tor. Wieder kann Berra das Geschehene viel zu spät verarbeiten, um noch zu reagieren.

Jecker und Rajala verzeichnen diverse Abschlüsse. Noch halten die Fribourger aber stark dagegen und lassen keinen Schuss an sich vorbeigehen.

Der routinierte Raphael Diaz erlaubt sich einen Stockschlag und wird für diesen nun in die Kühlbox verbannt.

Schmid stösst vorne durch und sucht den Anschlusstreffer. Er bleibt aber an der Schulter von Säteri hängen. Der Biel-Goalie hatte bisher etwas mehr zu tun als sein Gegenüber, im Gegensatz zu Berra ist Säteri aber noch unbezwungen.

Ramon Tanner kämpft sich auf der rechten Seite an der offensiven blauen Linie durch und bringt die Scheibe nach vorne. Dort übernimmt Löv und läuft auf rechts bis zur Torlinie. Dann bringt er den Puck mit einem scharfen Pass auf die Gegenseite, wo Stampfli bereitsteht und die Scheibe trocken versenkt. Da lässt der gelernte Verteidiger – der heute als Stürmer aufläuft – Berra keine Zeit, um zu reagieren.

Künzle zieht vors gegnerische Tor und sucht den Backhand-Abschluss. Er bringt die Scheibe aber nicht aufs Gehäuse der Gäste.

Biel ist zu Beginn des zweiten Drittels gleich wieder etwas unter Druck und muss sich unter anderem mit einem unerlaubten Befreiungsschlag Luft verschaffen. Wirklich Torchancen können sich die Gäste daraus aber nicht erarbeiten.

Der zweite Abschnitt in Biel hat soeben begonnen.

Das Spiel zwischen Biel und Fribourg geht relativ gemächlich los: Beide Teams wollen offenbar nicht zu viel Risiken eingehen und verteidigen dafür stabil. Wenn es doch mal einigermassen gefährlich wird, sind die Fribourger im Angriff: Marchon und Dufner verschiessen aber. Auch nach einer ersten Strafe gegen die Bieler werden die Abschlüsse der Gäste nicht gefährlicher. Biel wiederum ist offensiv quasi inexistent, bis Fribourg rund fünf Minuten vor Drittelsende eine erste Strafe kassiert. In Überzahl verzeichnen Sallinen und Rajala die ersten Chancen für das Heimteam. Als die Fribourger die Unterzahl doch noch zu überstehen scheinen, schlägts nach einem Ablenker plötzlich doch im Gäste-Tor ein. Danach hat Biel sogar noch eine weitere Chance – es bleibt aber beim 1:0 nach 20 Minuten.

Dann wars das vom ersten Drittel in Biel. Das Heimteam führt etwas glücklich mit 1:0.

Gunderson findet noch eine ordentliche Schussposition und prüft Säteri rund 20 Sekunden vor dem Ende des Startdrittels. Der Biel-Goalie lässt prallen, ein Verteidiger kann aber klären.

Bald bricht die letzte Spielminute an. Seit dem ersten Tor ist nicht mehr viel passiert: Bis auf einen Olofsson-Schuss kam die Scheibe nie wirklich in Tornähe.

Nächster Biel-Schuss durch Olofsson. Durch das Powerplay sind die Gäste nun in Führung gegangen und im Spiel angekommen. Davor hatte die Offensive des Heimteams überhaupt keinen Output erzeugt.

Drei Sekunden vor Ablauf der Rask-Strafe schlägt der Puck im Fribourg-Tor ein. Rajala spielt die Scheibe auf den zentral vor der blauen Linie stehenden Yakovenko zurück und dieser zieht ab. Vor dem Tor herrscht viel Verkehr und Sallinen behält die Übersicht: Der Center lenkt die Scheibe noch leicht ab und bugsiert sie so an Berra vorbei in die rechte Torecke.

Nach einem Schuss von Sallinen muss Berra nun doch mal mit der Fanghand zugreifen. Dann verschiesst Rajala nur hauchzart.

Jetzt haben die Bieler in Überzahl die Chance, doch mal Torgefahr zu erzeugen. In der Startphase des Powerplays ist abgesehen von geblockten Rathgeb-Schüssen aber nichts zu sehen.

Victor Rask stoppt seinen Tempo aufnehmenden Gegenspieler und schickt diesen aufs Eis. Dafür wird der Fribourg-Stürmer aber auf die Strafbank geschickt. Das Verdikt: «Behinderung».

Sprunger wird von Bykov angespielt, verliert den Puck dann aber im Zweikampf. Auf der Gegenseite ist ein Hofer-Zuspiel zu steil für Haas. Es bleibt absolutes Stückwerk bei den Offensivspielern beider Teams.

Deshairnais auf Mottet und dieser scheitert aus spitzem Winkel an Säteri. Kurz darauf ist De la Rose frei durch, verschiesst aber ebenfalls gegen den Biel-Goalie. Fribourg ist bisher deutlich offensivstärker, das 0:0 scheint aber durchaus ein gerechtes Resultat nach dem bisher gezeigten.

Brunner trägt die Scheibe ins Offensivdrittel und Künzle kämpft darum, das Spielgerät vorne zu halten. Am Ende können die Fribourger aber doch wieder bereinigen. Die Bieler warten nach mehr als der Hälfte des Startdrittels immer noch auf die erste richtige Torannäherung.

Ein wirklich schwaches Überzahlspiel der Gäste geht zu Ende. Biel hat im Boxplay überhaupt nichts zugelassen und sich gut gewehrt. Nun ist Rathgeb zurück auf dem Eis.

Bei den Fribourgern läuft in der ersten Hälfte des Powerplays überhaupt nichts zusammen. Immer wieder können die Bieler dazwischengehen und für Entlastung sorgen.

Mit einem Beinstellen in der Spielfeldmitte handelt sich Rathgeb Konsequenzen ein. Als erster Spieler in dieser Partie muss der Biel-Verteidiger auf die Strafbank.

So auch jetzt: Fribourg verliert die Scheibe bei einem Vorstoss und bei Biel geht Olofsson alleine zum Gegenstoss über. Weil kein Mitspieler unterstützend mitkommt, verzettelt er sich am Ende aber.

Bei beiden Teams scheint hier in der Startphase eine gewisse Vorsicht zu herrschen. Es bleiben jeweils eher viele Spieler zurück und bei Vorstössen scheint die letzte Überzeugung zu fehlen.

Bisher verläuft dieses Spiel extrem flüssig – Unterbrüche gab es noch fast gar keine. Torchancen sind aber auf beiden Seiten noch nicht wirklich zu sehen, wobei die Fribourger bisher klar besser im Spiel sind.

Rathgeb verliert die Scheibe direkt vor dem eigenen Tor und die Fribourger können sich vorne festsetzen. Dufner schliesst von der blauen Linie ab, verfehlt das Tor aber – die Scheibe geht einige Zentimeter am rechten Torpfosten vorbei.

Nach einem Schuss von Marchon aus naher Distanz kann sich Biel-Hüter Säteri ein erstes Mal auszeichnen. Er blockt den Puck mit dem Handschuh der Stockhand.

Erster Vorstoss der Gäste über Deshairnais und Koukkanen. Beim Querpass kommt dann aber Dufner zu spät und so kann ein Bieler dazwischengehen.

Los gehts, das Spiel in Biel hat soeben gestartet.

Im Vergleich zum letzten Spiel fallen bei Fribourg Stürmer Luca Gauch und Verteidiger Juuso Vainio aus dem Kader. Dafür kommen Janne Kuokkanen und Benjamin Chavaillaz ins Team zurück.

Bei den Bielern sind heute Yanick Stampfli und Luca Christen neu wieder mit dabei. Dafür fehlen diesmal Riley Sheahan und der verletzte Luca Hischier. Ausserdem gibt es einen Wechsel im Tor: Harri Säteri kehrt zurück und verdrängt van Pottelberghe auf die Position des Ersatzkeepers.

Bei Fribourg haben sich Sieg und Niederlage in den letzten sechs Spielen stets abgewechselt. Geht diese schräge Serie weiter, gäbe es heute einen Auswärtssieg. Zuletzt kassierte Fribourg am letzten Samstag nämlich eine 2:3-Pleite gegen Lausanne. Am Tag davor (heute vor einer Woche) hatten die Fribourger noch mit 4:2 in Ambri gewinnen können.

In den letzten fünf Partien haben die Bieler dreimal gewonnen. Im letzten Heimspiel setzte es aber eine Niederlage: Am letzten Samstag kassierten die Seeländer gegen Ambri eine 1:4-Pleite. Am Tag darauf folgt im bisher letzten Spiel der Bieler aber die Reaktion: Mit 6:2 wurde Kloten abgefertigt.

Die Bieler haben aus 48 Saisonspielen 90 Punkte geholt und stehen damit auf dem zweiten Platz. Vier Spiele vor Ende der Regular Season stehen die Seeländer schon fix im Playoff-Viertelfinal. Der Rückstand auf Leader Servette beträgt sieben Punkte, auf die drittplatzierten Lakers hat Biel acht Zähler Vorsprung.
 
Fribourg hat bisher 47 Partien absolviert und dabei 75 Punkte gesammelt. Damit stehen die Drachen auf dem sechsten Liga-Rang, der gerade noch zur direkten Playoff-Qualifikation reichen würde. Der Vorsprung auf die Pre-Playoffs (7. Zug) beträgt aktuell drei Punkte.

Hallo und herzlich willkommen zur 49. Spielrunde der National League. Der EHC Biel empfängt heute den HC Fribourg-Gottéron.