Das wars von meiner Seite. Vielen Dank fürs Mitlesen bei diesem tollen Eishockey-Spiel und bis zum nächsten Mal.

Genf trifft am Freitag auswärts auf Lugano, ehe es am Samstag erneut zum Duell mit den ZSC Lions kommt. Dieses Mal findet das Spiel aber in Genf statt.

Der Schlussabschnitt startet wie schon das erste Drittel gut für die Zürcher. Baltisberger trifft nach herrlicher Vorarbeit von Lammikko zum 5:3. Dies müssen die Genfer erst einmal verarbeiten. Die Gäste brauchen Zeit, bis sie in diesem Drittel in Fahrt kommen. Dann aber stellen sich die Zürcher selber ein Bein. Schäppi muss nach einem harten Check in der 51. Minute unter die Dusche (Fünf-Minuten-Strafe) und wenig später muss auch Azevedo auf die Strafbank. In doppelter Überzahl gelingt es den Genfern in der 52. Minute durch Hartikainen zu verkürzen. Genf-Servette bleiben dann noch über drei Minuten in Überzahl, aber ausgerechnet dann erhöhen die ZSC Lions wieder auf 6:4. Lammikko trifft in Unterzahl. Es wirkt so, als wäre das die Entscheidung. Die Genfer können nicht direkt reagieren, kommen in den Schlussminuten aber einmal mehr zurück ins Spiel. Hartikainen trifft in der 59. Minute erneut und macht das Spiel noch einmal richtig spannend. In den Schlusssekunden gelingt ihm dann beinahe noch der Ausgleich. Auf der anderen Seite vergibt dann Texier die Entscheidung auf das leere Tor, aber der Sieg für Zürcher ist im Trockenen.
Die ZSC Lions gewinnen eine hochattraktive Partie mit 6:5 gegen den Leader aus Genf und holen sich wichtige Punkte im Kampf um die direkten Playoffs.

Erst vergibt Hartikainen und dann auf der anderen Seite hat auch Texier noch die Chance aufs leere Tor. Es will nicht mehr sein. Die ZSC Lions schlagen Genf-Servette mit 6:5!

Die letzte Minute läuft.

Hartikainen wird lanciert von Omark und trifft noch einmal zum Anschlusstreffer. Unglaublich, diese Partie. Es wird noch einmal spannend.

Descloux hat seinen Kasten verlassen. Es bleiben etwas weniger als zwei Minuten. Praplan scheitert gerade eben noch einmal an Hrubec.

Jetzt wird es schwierig für die Gäste. Die ZSC Lions agieren nun voller Selbstvertrauen in jeder Szene. Geht hier noch was für die Genfer?

Die Zürcher sind wieder komplett.

Texier entwischt Tömmernes, aber scheitert dann alleine vor dem Tor an Descloux! Beinahe der zweite Shorthander.

Es bleibt noch eine Minute für die Genfer in Überzahl.

Beinahe der erneute Anschlusstreffer! Praplan scheitert an Hrubec.

Die Zürcher erhöhen wieder und das Stadion bebt! Texier holt die Scheibe, Lammikko übernimmt und zieht durch über rechts und hämmert die Scheibe ins Netz. ZSC trifft in Unterzahl!

Und es bleiben über drei Minuten in Überzahl für die Genfer.

Dann ist die Scheibe drin! Die Zürcher bekommen die Scheibe bei Drei gegen Fünf nicht raus. Tömmernes spielt vors Tor, dort lenkt Hartikainen zum Anschlusstreffer ab.

Die drei Lions wehren sich und halten das Tor in der ersten Minute irgendwie dicht, aber sie bekommen die Scheibe nicht raus...

WIEDER STRAFE. Es geht weiter mit Fünf gegen Drei. Azevedo muss raus wegen Beinstellen, da hat er sich sehr schlecht angestellt.

Es geht noch einige Sekunden weiter mit Vier gegen Vier und danach hat Genf ein Powerplay.

Tatsächlich. Die Schiedsrichter sind sich uneinig, entscheiden sich schlussendlich aber für eine Fünf-Minuten-Strafe. Das ist DIE Chance für Genf, um ins Spiel zurück zu kommen.

Brutaler Check von Schäppi an der Bande in den Rücken von Smirnovs. Die Schiedsrichter schauen sich das an. Gibt es eine Fünf-Minuten-Strafe?

Chance für Genf! Filppula spielt zur Mitte und dort verpasst Miranda nur knapp. Beinahe der Anschlusstreffer in Unterzahl.

Das letzte Überzahlspiel der Zürcher war gar nicht überzeugend und auch dieses hier startet nicht gut. Eine Minute verstreicht ohne, dass sie Druck aufbauen konnten.

Chanton spielt die Scheibe direkt aus dem Feld und damit muss er wegen Spielverzögerung in die Kühlbox. Wieder Powerplay ZSC!

Praplan und Richard versuchen es mit Abschlüssen aus grösserer Distanz. Sie beide schaffen es nicht, Gefahr auf Hrubec auszuüben. Von Genf muss wieder mehr kommen.

Ein gefährlicher Abschluss in diesem Powerplay bleibt aus. Genf ist wieder komplett.

Die Scheibe läuft gut bei den Zürchern. Lehtonen mit einem ersten Abschluss von der blauen Linie, dieser bleibt aber an einem Genfer hängen.

Die Genfer wirken etwas geschockt. Richard muss wegen Halten auf die Strafbank. Powerplay ZSC!

Es gibt eine Drei gegen Zwei Situation für die Gastgeber. Lammikko umkurvt einen Gegenspieler und will dann auflegen für Texier, aber da geht Tömmernes ganz stark dazwischen.

Die Genfer sind schon einige Male zurück gekommen am heutigen Abend, dem Leader ist nach wie vor alles zuzutrauen.

Die Zürcher führen wieder mit zwei Längen! Die Scheibe kullert vors Tor und dort legt Lammikko mit dem Schlittschuh per Hacke (!) mustergültig für Baltisberger auf, der nur noch den Stock hinhalten muss. Was für eine Vorarbeit von Lammikko.

Das letzte Drittel ist lanciert.

Die erste Chance des zweiten Drittels gehört dem ZSC, Baltisberger vergibt nach einem Fehler der Genfer im Aufbauspiel. Danach übernimmt aber Genf-Servette das Zepter. Erst scheitert Omark, wenig später ist es dann aber Richard, der nach einem Abpraller nach dem Schuss von Miranda zum Anschluss trifft. Gespielt sind da 23 Minuten. Die Genfer suchen danach den Ausgleich, lassen aber ihre Chancen wie auch ein Powerplay in der 30. Minute ungenutzt. Nach der Hälfte des Spiels kommen die Zürcher wieder besser ins Spiel, und ihre Effizienz geht weiter. Weber schiesst die Zürcher nach 34 Minuten mit einem strammen Schuss wieder mit zwei Toren in Führung. Dies hält aber nicht lange. Bachofner spielt nur zwei Minuten später einen fatalen Fehlpass und Omark kann auf 3:4 aus Sicht der Genfer verkürzen. Kurz vor dem Drittelsende vergibt dann Texier noch eine Top-Chance für die Gastgeber, es bleibt aber bei der knappen Zürcher-Führung vor dem Schlussabschnitt.

Es bleibt beim 4:3 vor dem letzten Drittel.

Die Schiedsrichter schauen sich das genau an, man kann in keiner Szene erkennen, wie die Scheibe hinter der Linie liegt und deshalb auch die Entscheidung: KEIN TOR.

Die Wiederholung macht uns nicht wirklich schlauer. Der Puck lag da frei vor dem Tor. Texier setzte nach, aber danach sieht man die Scheibe auf dem Video nicht mehr. Praktisch unmöglich zu beurteilen, ob die Scheibe wirklich drin war.

Sekunden vor Schluss kann Texier von links alleine aufs Tor losziehen. Dann gibt es ein Durcheinander. War die Scheibe drin? Die Schiedsrichter schauen es sich an.

Das Spiel hat sich wieder etwas beruhigt. Beide Teams scheinen kein Risiko mehr eingehen zu wollen, kurz vor dem Drittelsende noch einen Gegentreffer zu fangen.

Marti kommt nach einem Abpraller knapp nicht mehr an die Scheibe, die Genfer können gerade noch so befreien.

Die Zürcher wirken nun etwas verunsichert. Viele kleine Fehler und die Gäste versuchen den Schwung gleich mitzunehmen.

Und schon ist Genf wieder zurück! Bachofner mit einem haarsträubendem Fehlpass. Omar zieht alleine los, er geht links an Hrubec vorbei und trifft zum Anschlusstreffer.

Weber hat seit über 30 Partien nicht mehr getroffen, dieses Tor wird ihm sicherlich gut tun.

Weber wird auf rechts von Texier bedient. Weber zimmert den Puck mit einem Slapshot in die linke Ecke. Herrlicher Treffer der Lions! Und die Effizienz geht weiter, das Tor hat sich nicht abgezeichnet.

Das bisher deutlich schwächste Powerplay der Genfer läuft ohne nennenswerten Abschluss ab.

Die Zürcher machen das bisher in diesem Unterzahlspiel sehr gut. Die erste Minute ist abgelaufen, es bleiben 60 Sekunden.

Lammikko bekommt eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Hakens. Genf spielt in Überzahl, das heisst Alarmstufe rot bei den ZSC Lions.

Genf-Servette ist zurzeit bemüht, wieder mehr Druck aufzubauen. In den letzten Minuten konnten die Zürcher das Spiel sehr ausgeglichen gestalten und kamen zudem zu den besseren Chancen.

Nächste ZSC-Chance! Weber wird auf rechts alleine gelassen. Er wird freigespielt von Baltisberger, bringt die Scheibe mit seinem Schuss aber nicht aufs Tor.

Wallmark setzt sich durch über links und legt auf für Bodenmann. Dieser zieht sofort ab, schiesst aber am linken Pfosten vorbei.

Die Genfer sind zurück im Spiel. Es fehlt nur noch ein Treffer.

Die Genfer holen sich die Scheibe und dann kommt der Pass zur Mitte zu Miranda. Dieser steht völlig frei vor Hrubec. Miranda scheitert noch am ZSC-Torwart, aber Richard ist da und verwertet den Abpraller.

Dann die Möglichkeit auf der Gegenseite! Omark scheitert alleine vor dem Tor am starken Hrubec.

Chance für den ZSC! Was für ein Fehler in der Hintermannschaft der Genfer. Da spielen sie einen fatalen Fehlpass und Baltisberger vergibt den vierten Zürcher Treffer. Er schiesst am rechten Pfosten vorbei, Descloux war noch nicht einmal richtig zurück im Kasten.

Weiter geht's.

Die Spieler sind zurück auf dem Eis. Kann Genf reagieren?

Die Genfer kommen mit dem Selbstvertrauen eines Leaders nach Zürich und suchen von Anfang an die Offensive. Dennoch sind es die Zürcher, die früh in Führung gehen. Texier trifft bereits in der 2. Minute zum 1:0. Die Gäste lassen sich davon nicht beirren und spielen munter nach vorne. Genf dominiert das Spiel und der Ausgleich ist nur eine Frage der Zeit. Hrubec muss in den ersten 10 Minuten mehrfach eingreifen, beim Abschluss von Tömmernes in der 9. Minute ist er aber machtlos. Genf gleicht damit im Powerplay hochverdient aus. Kurz danach muss aber auch zum ersten Mal ein Genfer auf die Strafbank. Texier nutzt diese Chance sogleich und trifft mit seinem zweiten Tor zum 2:1 in der 13. Minute. Danach ist das Spiel offener, Genf kann nicht mehr wirklich Druck aufbauen so wie zu Beginn des Spiels und so erhöht Lammikko in der 20. Minute gar noch auf 3:1. Die Gäste müssen sich etwas einfallen lassen für das zweite Drittel.

Die Zürcher sind absolut effizient und führen mit 3:1.

Der ZSC erhöht noch vor dem Drittelsende! Lammikko holt sich die Scheibe auf rechts gleich selbst. Es gibt eine Zwei gegen Eins Situation, aber Lammikko schiesst selbst. Descloux ist dran, aber die Scheibe liegt frei hinter ihm und irgendwie kullert sie dann über die Linie.

Chance ZSC! Bachofner bekommt links vor dem Tor die Scheibe, er ist jedoch mit dem Rücken zum Tor. Er versucht sich zu drehen und direkt abzuschliessen, trifft die Scheibe aber nicht mehr richtig und Genf kann befreien.

Die Gäste haben aktuell mehr Mühe als noch zu Beginn der Partie um sich in der gegnerischen Zone festzusetzen. Der zweite Gegentreffer scheint die Genfer etwas geschockt zu haben.

Bodenmann bekommt die Scheibe zentral vor dem Tor und zieht ab. Sein Flachschuss geht knapp am linken Pfosten vorbei.

Die Gastgeber haben aus dem erneuten Führungstreffer Mut geschöpft. Sie sind nun deutlich besser in der Partie als noch zuvor.

Die Schusstatistik bisher: 4 von ZSC, 12 von Genf. Die Lions zeigen sich bisher absolut effizient.

Doppelpack von Texier! Die Zürcher spielen das geduldig in diesem Powerplay, sie warten auf die Lücke, dann bekommt auf der rechten Seite Texier die Scheibe und dieser zimmert den Puck in die Maschen. Descloux ist chancenlos.

Auvitu muss wegen eines Cross-Checks in die Kühlbox. Erstes Powerplay für die Zürcher!

Siegrist kommt mit Tempo über rechts und versucht es mit dem Backhand-Abschluss. Dieser landet jedoch in der Fanghand von Descloux.

Die Zürcher versuchen gleich zu reagieren. Mit dem zweiten Abschluss wäre auch beinahe der zweite Treffer gefallen, aber Descloux rettet gegen Riedi.

Und dann fällt der Ausgleich, und er ist hochverdient! Filppula hat Platz vor dem Tor und legt zurück für Tömmernes, dieser zieht direkt ab und lässt Hrubec mit strammen Schuss keine Chance.

Schäppi muss wegen Hakens auf die Strafbank. Zuvor gleich noch eine Top-Parade von Hrubec!

Für die Gastgeber reichte bisher ein Abschluss, um in Führung zu liegen.

Filppula hat Platz auf rechts und legt dann noch einmal auf für Pouliot. Dieser zieht sofort ab, sein Schuss bleibt aber an einem Zürcher hängen.

Sobald die Genfer einmal in der Zone sind, bekommen die Zürcher die Scheibe kaum raus. Die Gäste setzen immer wieder nach und holen sich die Scheibe meist gleich wieder zurück.

Die Zürcher überstehen diese kritischen Minuten und ist nun bemüht, das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Genf versucht weiterhin Druck aufzubauen.

Das Powerplay ist vorüber, aber die Genfer machen gleich weiter Druck. Die Lions haben Glück, dass gleich mehrere Abschlüsse den Weg ins Tor nicht finden. Hrubec klärt gleich mehrmals mit dem Schoner.

Vatanen hat viel Platz auf links und sieht den freistehenden Omark. Der Pass kommt aber nicht ganz an, das wäre wohl der Ausgleich gewesen sonst.

Riedi checkt seinen Gegenspieler an der Bande und erhält dafür eine Strafe. Powerplay Genf!

Die Lions gehen in Führung. Genf verliert die Scheibe in der Offensive, dann kann Texier plötzlich völlig alleine losziehen. Alleine vor dem Genf-Schlussmann bleibt er cool und trifft zur Führung. Sein Schuss rutscht da irgendwie über den Schoner von Descloux. Blitzstart des Heimteams.

Hrubec muss ein erstes Mal eingreifen. Mirandas Schuss von der rechten Seite bringt ihn aber nicht wirklich in Bedrängnis.

Die Genfer setzten sich gleich einmal in der gegnerischen Zone fest, ein erster Abschluss von der blauen Linie geht aber weit am rechten Pfosten vorbei.

Los geht's.

Die Lichter brennen und die Einlaufmusik ertönt. Bald geht es los in der Swiss Life Arena.

Geleitet wird das heutige Spiel von den Schiedsrichtern Miroslav Stolc und Thomas Urban. Die Linienrichter heissen Dario Fuchs und Stany Gnemmi.

Zu reden gaben zuletzt auch einige Äusserungen von Crawford. Er kam aber mit einer Spiel-Sperre und einer Busse davon. 

Die letzten Direktduelle dieser beiden Mannschaften sprechen eine klare Sprache. Die Genfer konnten die letzten Aufeinandertreffen für sich entscheiden. In dieser Saison standen sich Genf-Servette HC und die ZSC Lions zweimal gegenüber, zu Hause gewann Genf 3:2 und auswärts gar mit 1:4.

Die Lions haben zwar einen komfortablen Vorsprung auf den siebten Platz, müssen aber dennoch aufpassen, dass sie nicht in eine Negativspirale kommen und doch noch in die Pre-Playoffs rutschen. Der EV Zug ist aktuell Siebter und hat mit einem Spiel weniger acht Punkte Rückstand auf die ZSC Lions. Zug zeigte sich zuletzt allerdings formstark, daher sind die Zürcher auf weitere Punkte angewiesen. Für Genf-Servette hingegen geht es eigentlich nur noch um den Quali-Sieg. Dieser dürfte ihnen kaum noch zu nehmen sein. Genf liegt mit einem Spiel weniger als das zweitplatzierte Biel mit sieben Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Kaum auszudenken, dass sich die Genfer das noch nehmen lassen.

Auch bei Genf werden die Reihen etwas durchgemischt im Vergleich zur letzten Partie. Winnik ist heute überzählig, dafür rückt Auvitu in die Mannschaft.

Im Vergleich zur Niederlage gegen Rapperswil stellt Crawford vor allem seine Defensivreihen etwas um. Kukan, Leone und Roe fehlen heute alle krankheitsbedingt.

Es sieht ganz danach aus, als würden die Genfer souverän und verdient in Richtung Quali-Sieg marschieren. Genf-Servette präsentierte sich in den letzten Wochen hervorragend. Aus den letzten 14 Spielen holten die Genfer elf Siege und stehen damit absolut verdient auf dem ersten Tabellenrang. Am Wochenende holte sich das Team von Cadieux Siege gegen Lausanne und Bern und wird auch heute wieder die drei Punkte anstreben.

Die ZSC Lions hatten zuletzt eine etwas schwächere Phase. Die letzte drei Spiele gingen allesamt verloren, auch davor konnte man zweimal erst im Penaltyschiessen gewinnen. Der letzte Vollerfolg mit drei Punkten datiert vom 27. Januar, damals beim 3:4-Auswärtssieg in Kloten. Für die Zürcher sieht es zwar aktuell noch gut aus in der Tabelle, allerdings ist man noch nicht sicher qualifiziert für das Playoff-Viertelfinale. Punkte gegen den Leader würde den ZSC Lions sicherlich dabei helfen, den Saisonschlusssprint mit etwas mehr Ruhe angehen zu können.

Hallo und herzlich Willkommen zur Partie zwischen den ZSC Lions und dem Genf-Servette HC. Drei Partien der National League stehen heute Abend auf dem Programm und hier auf sport.ch bist du live im Ticker mit dabei. Um 19:45 geht es los in Zürich.