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Beide Mannschaften stehen am Dienstag wieder auf dem Eis. Die Tigers reisen nach Bern zum ersten Derby der Saison. Derweil empfängt Lugano den Schweizermeister Zug.

Lugano rutscht in der Tabelle nach dieser Niederlage auf Platz 13 ab. Währenddessen überholt Langnau dank des Sieges den heutigen Gegner und springt auf den 12. Rang.

Das Powerplay hat Langnau einen komfortablen Sieg beschwert. Vier Tore in Überzahl und eines just nach Ablauf der Strafe haben den Weg für die Hausherren geebnet. Derweil hat Lugano ein desaströses Bild abgegeben. Offensiv ist man harmlos gewesen und defensiv regelmässig überfordert. Da muss einiges gehen, wenn man die Saisonziele nicht krachend verfehlen möchte.

Durchatmen bei Lugano, der Schrecken hat ein Ende. Langnau gewinnt mit 6:1 gegen den HC Lugano.

Die Sekunden zerrinnen. Kein Team will jetzt noch gross in den Angriff gehen.

Aus der Drehung versucht sich der blasse Arcobello, ein Langnauer Stock ist aber dazwischen. Derweil erhebt sich das Publikum für die Hausherren.

Die Langnauer lassen die Scheibe in den eigenen Reihen laufen. Es ist nicht mehr der konsequente Offensivdrang, aber beim Stand von 6:1 darf man durchaus die Kräfte schonen.

Connolly prüft Boltshauser, der besteht diesen Test.

Pesonen taucht alleine vor Fatton auf. Er umtanzt den Goalie hat dann aber einen zu spitzen Winkel und kann die Scheibe nur parallel zur Torlinie vorbeispielen.

Die Resultatkosmetik ist Tatsache. Langnau lässt die Konsequenz vermissen und Morini hat alle Zeit der Welt, um den Puck ins weite Eck zu jagen.

Lugano spielt ansehnliches Hockey in den letzten zwei Minuten.

Boltshauser lässt einen Abpraller zu. Thürkauf kann diesen aber nicht verwerten.

Kann Lugano hier noch ein Tor erzielen? Da wäre man nah dran gewesen. Alatalo schiesst von der blauen Linie und vor Boltshauser herrscht viel Verkehr, trotzdem schnappt die Fanghand zu.

Saarijärvi lässt es krachen, der Puck fliegt aber rechts am Tor vorbei an die Bande.

Vor Fatton wird es heiss. Schilt rückt mit auf und verpasst den ersten Saisontreffer nur knapp. Der Verteidiger scheitert am Stock des Goalies.

In der zweiten Überzahlminute übersteht Langnau das Boxplay, ohne in Gefahr zu geraten. Es bleibt beim 6:0.

Fazzini wird angespielt, die Langnauer können ihm aber den Puck abluchsen und die Scheibe herausspielen.

Granlund zwingt Boltshauser zu einer ersten Parade im Boxplay. Die Schoner sind schnell genug auf dem Eis.

Der Puck fliegt bereits nach wenigen Sekunden aus der offensiven Zone. Lugano muss neu aufbauen.

Wegen Beinstellens muss Nolan Diem auf die Strafbank.

Mirco Müller kommt zum Abschluss, haut die Scheibe aber über das Tor.

Lugano kann sich wieder einmal etwas in der Offensive aufhalten, ein Schuss wäre aber zu viel verlangt gewesen.

Beinahe hätte Boltshauser ein faules Ei kassiert. Der Puck schlittert nur um ein Haar nicht zwischen den Beinen hindurch.

Fazini unterbindet ein Zuspiel von Pesonen und leitet einen eigenen Angriff ein.

Pesonen mit dem nächsten Abschluss, aber auch diese Scheibe fliegt am Tor vorbei.

Saarijärvi schiesst aus der zweiten Reihe, der Puck wird abgeblockt.

Ein Aufbäumen von Lugano ist hier nicht auszumachen. Die Gegenwehr der Tessiner ist überschaubar.

Kurzzeitig hat Boltshauser den Stock verloren, nun hat der Goalie wieder sein Material, aber er müsste seinen Schoner richten. Deshalb wird nun die Partie unterbrochen.

Der HC Lugano hat hier zwar fast gleich oft auf das Tor geschossen, aber die Position der Abschlüsse war deutlich schlechter jeweils. So erklärt sich das deutliche Resultat.

Der HC Lugano ist wieder komplett.

Langnau darf hier weiterhin im Powerplay spielen. In der Ilfishalle haben sich heute 4702 Fans eingefunden.

Pesonen screent vor Fatton und Saarela wird mit einem Querpass von Michaelis in Szene gesetzt. Der Finne haut drauf und wieder zappelt das Netz

Nun ist die Strafe gegen Langnau vorbei. Gut 100 Sekunden spielen die Emmentaler in Überzahl.

Die Tigers schiessen die Scheibe weit weg. Auch auf der Gegenseite kommt ein langes Zuspiel nicht an.

Dieses ist jetzt vorbei und jetzt stehen für gut eine Minute je vier Akteure auf der Spielfläche.

Das Schlussdrittel geht los. Zunächst mit elf Sekunden Powerplay für Lugano.

Der zweite Durchgang startet ausgeglichen. Langnau kann die Dominanz aus den ersten zwanzig Minuten zunächst nicht wiederaufbauen. Kurz vor Spielmitte dürfen beide Mannschaften in Überzahl agieren. Lugano bleibt harmlos und die Tigers nutzen auch das zweite Powerplay des Abends gnadenlos aus. Schmutz trifft mit einem sehenswerten Hocheckschuss und sorgt damit für die Vorentscheidung bereits in der 29. Minute. Die Tessiner bleiben bis zur zweiten Sirene weiter undiszipliniert und handeln sich zwei weitere Ausschlüsse ein. Langnau bestraft den HCL konsequent und baut die Führung auf 5:0 aus. Dann verliert Riccardo Werder die Nerven und muss für einen Check gegen den Kopf unter die Dusche.

Nach 40 Minuten führt Langnau mit 5:0 gegen Lugano.

Flavio Schmutz klärt für Langnau und nimmt damit einige Sekunden von der Uhr.

Ein Wechselfehler bei den Hausherren. Weibel sitzt die Strafe ab und damit haben wir für 50 Sekunden 4 gegen 3.

Pesonen hat viel freies Eis vor sich, bleibt aber an Alatalo dann hängen. Auch bei vier gegen vier sind die Tigers zunächst dominant.

Zuerst sehen wir noch zwei Minuten vier gegen vier, ehe Langnau drei Minuten in Überzahl agieren wird. Das wird aber erst im Schlussdrittel der Fall sein.

Das ist absehbar gewesen. Riccardo Werder hat Feierabend.

Grossniklaus muss wegen übertriebener Härte für zwei Minuten raus. Derweil schauen die Schiedsrichter Werders Check auf Video an. Lapinskis kann übrigens weiterspielen.

Riccardo Werder lässt sich zu einem unschönen und gefährlichen Bandencheck gegen Lapinskis hinreissen. Der wird danach von den Tigers konsequent gerächt, da werden Strafen folgen.

Harri Pesonen zieht ab und jagt den Puck ins Fangnetz hinter Fatton.

Das Spiel wird jetzt zur Charakterfrage für Lugano. Gewinnen wird man im Emmental keinen Blumentopf mehr.

Das Powerplay läuft. Saarela schiesst flach auf die Stockschaufel Pesonens, der den Puck hoch in die Maschen ablenkt. Da kann auch Fatton nichts machen.

Da ist der Stock zu hoch. Granlund schaut für zwei Minuten von aussen zu.

Wieder ist gegen Lugano eine Strafe angezeigt. Da dürften im Tessin bereits die Alarmglocken erklingen.

Das Spiel ist eine Bankrotterklärung des HC Lugano. Es zeigt auch schonungslos auf, dass Chris McSorley nicht das Hauptproblem der Tessiner war.

Der beste Spieler der Tessiner geht raus. Schlegel wird durch Fatton ersetzt.

Michaelis steht völlig blank und wird mit einem perfekten Zuspiel Saarelas in Szene gesetzt. Der Deutsche nimmt die Scheibe direkt und trifft zum 4:0.

Diem schiesst rechts vorbei. Langnau lässt die Scheibe gut laufen.

Pesonen geht im Slot vergessen. Er steht aber zu dicht vor Schlegel und so kann dieser parieren.

Aus dem Rückraum schiesst Saarela. Der Puck zischt rechts am Pfosten vorbei.

Ugazzi stoppt Saarela regelwidrig. Haken lautet das Verdikt.

Kaski schiesst von der blauen Linie. Der Flachschuss wird nicht abgelenkt und damit zur leichten Beute für den Torwart der Tigers.

Die Partie muss kurz unterbrochen werden, das Tor von Boltshauser ist verschoben worden.

Bernd Wolf kommt aus ganz kurzer Distanz zum Abschluss. Boltshauser zuckt noch mit seinem Arm und lenkt die Scheibe um den Pfosten.

Fazzini schiesst aus spitzem Winkel - ohne Erfolg. Lugano kommt kaum aus guten Positionen zum Abschluss.

Aus spitzem Winkel versuchen es die Gäste. Boltshauser macht die nahe Ecke zu und lässt damit keinen Einschlag zu.

Niklas Schlegel hält die Scheibe fest und dann kommt es vor dem Schlussmann zu einer kleinen Keilerei. Die Streitenden können schnell getrennt werden.

Das ist nun eine kalte Dusche für Lugano. Es ist derzeit nicht auszumachen, wie die Tessiner diese Partie noch drehen wollen. Man spielt sehr uninspiriert.

Mit Ablauf der Strafe erhöhen die Tigers. Schmutz hat das Visier ganz scharf eingestellt und findet die Lücke. Herrlich schlägt die Scheibe im weiten hohen Eck ein. Schlegel ist nicht zu beneiden.

Schmutz spielt auf Rohrbach. Der steht zu dicht vor Schlegel, um den Goalie überwinden zu können.

Langau schickt die zweite Formation aufs Eis. In der ersten Minute konnte die nominell beste Reihe nicht glänzen.

Bennett muss sich humpelnd auswechseln lassen. Er ist von einem Schuss getroffen worden, wird aber weiter spielen können.

Erneut muss Herburger in die Kühlbox, wiederum wegen Beinstellens.

Aus halbrechter Position schiesst Kaski. Der Puck fliegt oben rechts am Kasten vorbei.

Kaski bringt den Puck auf das Gehäuse Boltshausers. Der hat zwar die Sicht versperrt, pariert jedoch sicher.

Aeschlimann kehrt zurück, es herrscht wieder Vollbestand auf dem Eis.

Thürkauf spielt zur Mitte, dort verfehlt Bennett die Scheibe nur knapp.

Die SCL Tigers können sich befreien. Noch müssen die Gastgeber dreissig Sekunden überstehen.

Marc Arcobello nimmt Mass, aber zu unpräzise. Boltshauser packt sicher zu.

Kaski schiesst von der blauen Linie. Connolly lenkt ab, bringt die Scheibe aber nicht aufs Tor.

Alatalo verzieht aus der zweiten Reihe.

Gleich brennt es vor Boltshauser. Dieser ist aus der Position, aber der Puck passiert die Torlinie mithilfe seiner Verteidiger nicht.

Aeschlimann hat mit dem Stock den Gegenspieler zu Fall gebracht und verursacht damit das erste Unterzahlspiel seiner Mannschaft.

Die Schussstatistik spricht hier auch klar für Langnau. 17:10 für das Heimteam, derzeit ist aber eine Strafe gegen die Tigers angezeigt.

Schilt behauptet sich gegen zwei Verteidiger. Erst der dritte kann ihn stellen und einen gefährlichen Abschluss aus halbrechter Position verhindern.

Thürkauf nimmt Werder in den Angriff mit. Dessen Querpass können die Langnauer abfangen.

Dieses Zuspiel in die Offensive kann Arcobello nicht erreichen. So kommt es zum Icing und in Bälde zum Anspiel vor Schlegel.

Der erste Schuss gehört dem Heimteam. Lepistö schiesst am Tor vorbei.

Es geht weiter. Kann Lugano auf das schwache Startdrittel reagieren?

Die ersten Minuten beginnt Lugano druckvoll und scheint klar überlegen, aber dann müssen gleichzeitig zwei Tessiner auf die Strafbank. Diese doppelte Überzahl nutzen die Tigers nach einem lange mittelmässigen Powerplay zur frühen Führung. Das 1:0 verleiht den Emmentalern in der Folge mehr Mut und Schlegel muss gleich mehrfach parieren. Beinahe im Minutentakt ist der Goalie bis zum Drittelsende gefordert und hält seine Mannschaft mirakulös in der Partie, doch in der 18. Minute kann auch Schlegel nichts ausrichten. Michaelis steht am rechten Pfosten frei und netzt zum 2:0 ein. Von Lugano kommt nach guten drei Minuten zu Beginn erschreckend wenig im Krisengipfel.

Das Startdrittel ist vorbei. Die Tigers führen mit 2:0.

Die letzte Minute läuft. Das Resultat entspricht hier dem Gezeigten.

Fazzini versucht es auf eigene Faust. Der Angreifer tankt sich bis zu Botlshauser durch, scheitert dann aber am Schlussmann.

Das Schlusslicht spielt mit Lugano Katz und Maus. Pesonen luchst dem Gegenspieler die Scheibe ab und zwei Pässe später spielt Schilt raus auf Michaelis. Der hat fast das freie Tor vor sich und der Deutsche schiesst stilsicher aus kurzer Distanz zum 2:0 ein.

Von der blauen Linie schiessen die Hausherren. Schlegel kontrolliert die Scheibe, die von der Bande hinter dem Kasten nach vorne abprallt.

Mit dem 1:0 ist Lugano gut bedient. Die Tessiner schwimmen hier regelmässig und ohne Schlegel würde es hier zappenduster aussehen.

Die beiden Mannschaften sind wieder komplett.

Saarela zieht seine Runden und passt dann quer. Schmutz legt sich den Puck auf die Backhand und macht eigentlich alles richtig, aber Schlegel fährt das Bein aus. Der Lugano Goalie spielt sackstark bis anhin.

Da hatte Schlegel schon kompliziertere Aufgaben zu bewältigen. Sicher hält der Torwart den Schuss aus grösserer Distanz.

Bei den SCL Tigers ist die defensive Zuordnung mangelhaft und so kommt Alatalo am zweiten Pfosten zum Abschluss. Boltshauser pariert mit dem rechten Beinschoner.

Bei Langnau muss Diem raus. Es geht weiter mit zwei Minuten vier gegen vier.

Auf Seiten der Tessiner trifft es Riccardo Werder.

Im Nachgang an diese Grosschance kommt es zur Keilerei zwischen den beiden Teams. Da werden in Kürze Strafen ausgesprochen.

Wie kann das nicht das 2:0 sein. Saarijärvi schiesst, aber der Puck geht am Ziel vorbei und dann kommt die Scheibe von der Bande zurück. Douay schiesst dann einen Verteidiger auf der Torlinie an und verpasst so das sichere Tor.

Zum ersten Mal seit längerem kommt Boltshauser unter Druck. Zeit weilen musste der Goalie ohne Stock agieren, bis ihm Schilt diesen wieder zuschieben konnte. Glück für die Tigers, dass da Lugano nicht zum Ausgleich gekommen ist.

Lepistö schnappt sich die Scheibe und geht zwischen zwei Gegenspieler hindurch. Der Abschluss geht dann aber rechts am Tor vorbei.

Zanetti behauptet den Puck. Seine Kollegen können mit dem Hartgummi aber nicht viel anfangen und so müssen die Tessiner den Angriff neu aufbauen.

Von der rechten Seite versucht es Lepistö. Der Schuss misslingt komplett und wird abgeblockt, er wäre aber ohnehin bei weitem nicht auf das Tor geflogen.

Die erste Reihe Langnaus dominiert den HCL und schnürt den Gast in die eigene Zone ein. Nur ein gefährlicher Abschluss bleibt aus.

Pesonen nimmt seinen Kollegen Saarela mit. Der Finne kann den Querpass nicht verwerten, wieder wird Schlegel von seinen Vordermannen sträflich im Stich gelassen.

Alatalo rauscht aus dem Hintergrund heran und wird in den Angriff miteingebaut. Aus kürzerer Distanz hämmert der Verteidiger die Scheibe über die Latte.

Zryd verliert die Scheibe leichtfertig hinter dem eigenen Tor. Zanetti kann davon aber nicht entscheidend profitieren.

Lugano kann sich in der offensiven Zone festsetzten. Granlund wird schön angespielt, vertändelt dann aber den Puck.

Wieder ist Schlegel im Fokus und der Goalie regt sich fürchterlich über die Vordermannen auf. Kaum können sich die Tessiner befreien, rauscht bereits die nächste Angriffswelle heran. Die Strafen haben Lugano etwas aus der Bahn gebracht.

Vier Sekunden vor Ablauf der Strafen schlägt es doch noch ein. Michaelis legt quer auf Pesonen und der haut den Puck präzise ins nahe hohe Eck. Da gibt es für Schlegel nichts zu halten.

Nun tun sich die Langnauer extrem schwer, sich wieder zu installieren.

Unglücklich bei den Tigers - der eigene Mann wird abgeschossen. Pesonen klärt damit unfreiwillig für die Emmentaler.

Da reagiert Schlegel mit der Fanghand hervorragend. Saarela sieht seinen Schuss in diesem verschwinden.

Saarijärvi schiesst am Kasten vorbei. Dann können sich die Bianconeri ein erstes Mal befreien.

Niklas Schlegel pariert gegen Saarela mit einem blitzschnellen Reflex. Da haben einige wohl den Puck bereits im Tor gesehen.

Gleichzeitig muss auch Herburger raus. Ein Langnauer ist ihm auf den Stock gestanden und dann zu Fall gekommen. Zwei Minuten doppelte Überzahl für die Tigers.

Wegen Beinstellens muss Gerber vom Eis.

Wegen Beinstellens ist eine Strafe gegen Lugano angezeigt. Boltshauser ist nicht mehr im Tor.

Alatalo zieht ab und trifft den Goalie damit zwischen Schulter und Maske. Der Schlussmann hat Schmerzen und legt sich kurz aufs Eis. Es wird aber weitergehen für Luca Boltshauser.

Der HC Lugano beginnt hier druckvoll. Die Gastgeber werden etwas in die eigene Zone gedrängt, aber der Abschluss von der blauen Linie aus ist ungefährlich.

Die Angriffsauslösung funktioniert bei den Hausherren noch nicht. Erneut produzieren die Emmentaler ein Icing.

Oliver Kaski schiesst von der blauen Linie. Boltshauser hat den Schoner schnell auf dem Eis unten.

Die Emmentaler spielen eine erste Scheibe tief. An den Pass kommt keiner heran und so kommt es zum unerlaubten Befreiungsschlag.

Der erste Scheibeneinwurf ist erfolgt und die Gäste haben das Bully für sich entschieden.

Die Spieler kommen aufs Eis in Bälde beginnt die Partie in Langnau.

Beim HC Lugano gibt es nur auf der Position des 13. Stürmers einen Wechsel. Anstelle von Gianluca Cortiana rückt Riccardo Werder ins Line-up.

Im Vergleich zur knappen Niederlage gestern gegen Kloten fehlt Cadonau auf dem Matchblatt. Er wird durch Erni ersetzt. Im Angriff setzt Paterlini auf das gleiche Personal.

Mikko Kaukokari und Ken Mollard leiten die Partie. Das Duo wird von Thomas Wolf und Sandro Gurtner unterstützt.

Die Buchmacher sehen Lugano in einer ganz klaren Favoritenrolle. Die Quote für die Südtessiner ist wohl gerechtfertigt, da man doch über das deutlich bessere Kader verfügt.

In den vier Direktbegegnungen der letzten Saison haben beide Mannschaften je zwei Siege einfahren können. Die Tigers gewannen die ersten beiden Duelle, Lugano die zweiten zwei.

Auch die Südtessiner sind nicht wunschgemäss in die Saison gestartet, was bereits personelle Konsequenzen nach sich gezogen hat. Chris McSorley wurde von seinen Aufgaben entbunden und damit sind nun die Spieler in der Pflicht, ihre Leistung zu verbessern. Ansonsten sind die Saisonziele bereits früh in akuter Gefahr.

In regelmässiger Unregelmässigkeit punkten die Langnauer in dieser Spielzeit. Vor allem die Niederlagen gegen direkte Konkurrenten, wie gestern in Kloten, schmerzen die Emmentaler und so liegt man am Tabellenende. Wenn Paterlinis Mannen nicht in Bälde in Form finden, wird man zum Ende der Spielzeit gegen den Abstieg kämpfen müssen.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker zwischen den SCL Tigers und dem HC Lugano.