Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit während dieser tollen Partie, der ersten in der Nuova Valascia. Ich wünsche einen schönen Abend und einen erholsamen Sonntag!

Für beide Teams geht es am Dienstag weiter. Ambri trifft auswärts auf die SCL Tigers, für Fribourg geht es nach Biel.

Im ersten Spiel in der Nuova Valascia legt Ambri los wie die Feuerwehr. Nach vier Minuten steht es bereits 2:0 für die Leventiner. Fünf Minuten später fällt das 3:0 und das Spiel ist für Fribourg-Goalie Hughes vorbei. Zwar erhält auch sein Ersatz Reto Berra drei Tore, dies aber in 50 Spielminuten. Ambri gelingt auch in den anderen beiden Dritteln ein Blitzstart, mit dem 4:1 durch Isacco Dotti respektive dem 6:2 durch seinen Bruder Zaccheo Dotti. Fribourg kann nur zwischendurch auf zwei Tore rankommen, zum 4:2 durch Bykov sogar in Unterzahl. Aber auch in den Phasen, in denen Ambri dem Tor von Reto Berra nicht gefährlich wird, halten sie die Scheibe gekonnt vom eigenen Tor weg. Nach dem 6:2 zu Beginn des letzten Drittels kann Gotteron nicht mehr reagieren. Lediglich Chris DiDomenico weiss noch aufzufallen. Nach einem Check von Hinten und einem Schlag gegen den Kopf von Grassi hat der kanadische Heisssporn aus den Reihen von Fribourg etwas Glück, mit einer 2+2 Minuten Strafe davonzukommen. In der Folge ist das Highlight nicht auf dem Eis, sondern auf den Rängen, das Publikum feiert frenetisch den klaren Sieg.

Erneut kann Ambri kurz nach Beginn eines Drittels ein Tor erzielen. Dieses Mal ist es das 6:2 durch Zachheo Dotti, welches den Gästen endgültig den Zahn zieht. Danach ist die Messe gelesen und Fribourg kann nichts mehr am Resultat ändern.

Ambri gelingt das erste Spiel im neuen Stadion, gleich mit 6:2 schicken sie Fribourg wieder nach Hause.

Gänsehautmoment in der Nuova Valascia! Das Stadion erhebt sich und stimmt La Montanara an.

McMillan will zu Pestoni passen, doch sein Pass wird abgefälscht und deshalb schwer zu kontrollieren für den Heimkehrer Ambris.

Die Ambri Fans feiern sich, die Leistung ihres Teams und das neue Stadion. Ausgelassene Stimmung in der Nuova Valascia.

Ambri hat das Geschehen dreieinhalb Minuten vor Schluss voll im Griff.

Raphael Diaz probiert es mal alleine. Seinen Handgelenkschuss aus zentraler Position fängt Conz mit der Fanghand aber ohne Probleme.

Zwerger passt vor dem Tor durch, nachdem er die Scheibe von Heim bekommen hat. Zwergers Pass findet aber keinen Abnehmer.

Regin läuft an den Fribourgspielern vorbei als wären sie Slalomstangen, vergibt dann aber frei vor Berra.

Ambri fehlt ein bisschen die letzte Konsequenz in diesem Powerplay, aber wer kann dies ihnen beim Stand von 6:2 übel nehmen?

Marchon verschafft Fribourg etwas Luft, als er nach einem misslungenen Slapshot-Versuch von Fora klären kann.

DiDomenico hat Glück, nur auf die Strafbank zu müssen, denn nach einem Check gegen Grassi schlägt er diesem noch auf den Kopf. Zwei Minuten bekommt er wegen einem Check von Hinten und ebenfalls zwei wegen übertriebener Härte.

Mottet verzieht seinen One-timer deutlich und erhält dafür höhnischen Applaus vom Publikum.

Mehrere Spieler geraten aneinander, doch die Schiedsrichter sprechen keine Strafen aus. Die Stimmung auf den Rängen ist aufgeheizt.

Ein Konter von Kozun und McMillan ist nicht von Erfolg gekrönt.

Grassi trifft mit seinem Stock Schmid im Gesicht, allerdings ohne Absicht. Trotzdem ist er mit zwei Minuten gut bedient, denn der Fribourger muss blutend das Eis verlassen.

Grassi wartet auf der Strafbank auf sein Verdikt und liefert sich ein Wortgefecht mit Mottet.

Fribourg wirkt gerade ziemlich verloren. Dies führt dann auch zu einem Icing der Saanestädter.

Zaccheo Dotti macht es seinem Bruder Isacco gleich und trifft ebenfalls ins Tor von Berra. Sein Schuss aus dem Handgelenk von der blauen Linie lenkt Furrer noch unhaltbar für seinen Torhüter mit der Hand ab.

Hächler lässt sich etwas zu weit nach rechts adrängen, das hätte gefährlich werden können.

Das dritte Drittel läuft und startet mit einem Icing von Ambri.

Ambri kommt ähnlich gut aus der Kabine wie im ersten Drittel und erhöht nach knapp vier Minuten auf 4:1. Ausgerechnet in Überzahl fängt Ambri danach durch Bykov das 4:2. In der Folge flacht das Spiel ein wenig ab und wir bekommen weniger Torszenen zu sehen. Zwergers 2+2 Minuten Strafe reanimiert die Partie erneut. In der Schlussphase des Drittels überzeugt Ambri mit einem aggressiven, hohen Fore-Checking, was im 5:2 durch McMillan gipfelt.

Damit ist dieses Zweite Drittel zu Ende, Ambri führt zum Dritten Mal mit drei Toren Vorsprung.

McMillan kann in der Ecke eine Scheibe aufnehmen, die bei Sutter durchrutschte. Danach zieht er in die Mitte, zieht mit der Backhand ab, die Scheibe geht an Freund und Feind vorbei ins Tor.

Ambri stört Fribourg wieder weiter vorne und kann dadurch die Scheibe grösstenteils vom eigenen Tor fernhalten.

Grassi kann auf die Fribourger Verteidigung ziehen, aber Diaz luchst ihn die Scheibe ganz routiniert ab.

Die Strafe für Zwerger war bereits angezeigt, als Kamerzin und Zwerger noch aneinandergeraten. Deshalb 2+2 gegen Zwerger und zwei Minuten gegen Kamerzin. Überzahl Fribourg!

Erster Abschluss seit längerem von Ambri, welcher Berra aber vor keine Probleme stellt.

Die Schiedsrichter unterbrechen die Partie, obwohl Conz die Scheibe nicht blockierte, sehr zum Ärger von Sandro Schmid.

Trisconis Pass kann Sprunger gerade noch abfangen. Der Konter des Heimteams verpufft somit.

Für Foras Empfinden ist Mottet Conz zu Nahe gekommen in dieser Szene, deshalb geht er den Fribourger Topskorer an und muss für zwei Minuten raus.

Ganz heisse Szene vor Conz, Fora kann die Scheibe  unmittelbar vor dem eigenen Tor nicht mitnehmen, Conz verhindert gegen Mottet allerdings Schlimmeres.

Kurz vor Ende der Strafe hat Pestoni aus halbrechter Position viel Platz, schiesst die Scheibe allerdings links an Berras Tor vorbei.

Shorthander Fribourg! Jörg kann die Scheibe gewinnen, zieht auf Conz los und sieht Bykov, der leichtes Spiel hat aus kurzer Distanz und das 4:2 realisieren kann.

Chavaillaz bringt an der Bande seinen Gegenspieler zu Fall, das Verdikt lautet zwei Minuten wegen Beinstellens.

Jetzt ist auch Reto Berra bezwungen, Dotti zieht an mehreren Gotteron-Verteidigern vorbei, wird von Marchon nicht entscheidend gestört und kann über den rechten Schoner von Berra zum 4:1 vollstrecken.

Pestoni hat sehr viel freies Eis vor sich nach einem Wechsel von Gotteron, kann dies allerdings nicht ausnutzen und vertändelt die Scheibe.

Conz musste kurze Zeit ohne Stock auskommen, kann ihn sich aber selbst wieder zurückholen.

Das zweite Drittel läuft in der Nuova Valascia.

Noch ein Nachtrag zu vor dem Spiel. Die legendäre Montanara ertönt vor dem ersten Spiel bereits ein erstes Mal in der Nuova Valascia.

Was für ein Start in die Nuova Valascia! Nach knapp neun Minuten führen die Leventiner mit 3:0. Johnny Kneubühler in der zweiten und Kozun in der vierten Minute sorgen für einen Traumstart. Nach dem Torwartwechsel im Anschluss ans 3:0 kann sich Fribourg stabilisieren und durch Walser verkürzen. Das Spiel war gestaltete sich danach ausgeglichen. Natigoalie Reto Berra sorgte von hinten heraus für mehr Stabilität und konnte alle Schüsse auf sein Tor parieren.

Trisconi prüft noch einmal Berra, doch dieser kann festhalten und ist noch immer unbezwungen.

1. Icing dieser Partie. Bully vor Conz.

Kneubühler beinahe mit einem Doppelpack! Von Regin wird er aus der Ecke hinaus angespielt, scheitert aber aus kurzer Distanz an Berra.

Eher zufällig bleibt Julien Sprunger in Scheibenbesitz, doch er kann Conz mit einem Handgelenkschuss nicht gefährlich werden.

Gefühlt der erste Abschluss von Ambri, der nicht in einem Tor resultiert, McMillan hat ihn abgegeben.

Bykov zieht alleine auf Conz zu und schliesst erneut aus spitzem Winkel ab. Doch Conz hält den Schuss des Fribourgers auch dieses Mal fest.

Marchon hat die Scheibe hinter dem Tor und spielt einen Pass vors Tor, wo Samuel Walser zwischen den Schonern von Conz einschieben kann.

Wegen eines Hohen Stocks von Brodin findet das Bully ausserhalb der Ambri-Zone ausgeführt.

Heisse Szene vor Conz. Er kann einen flachen Schuss von Sprunger gerade noch so einklemmen zwischen den Beinen.

Die Scheibe zirkuliert gut im Powerplay der Fribourger, DiDomenico kann die Hereingabe Mottets allerdings nicht verwerten.

Grassi muss für einen Check von hinten zwei Minuten raus.

Dubé wechselt bereits seinen Torhüter aus. Berra kommt für Hughes.

Kaum ist Ambri wieder im Drittel der Gäste, scheppert es erneut hinter Hughes! Kozun zieht ab, Hughes wird die Sicht genommen und schon steht es 3:0.

Fribourg zeigt eine gute Reaktion auf den Kaltstart mit zwei Gegentoren.

Bürgler verpasst einen scharfen Querpass unmittelbar vor Hughes nur ganz knapp. Das hätte ganz heiss werden können.

Fribourg zeigt ein gutes Powerplay, allerdings fanden die Abschlüsse den Weg aufs Tor zu selten.

Aus spitzem Winkel scheitert Bykov mit der Backhand an Conz, der festhalten kann.

Ambri kann fürs erste klären.

Diego Kostner, der schon gestern auf die Strafbank musste, als einziger Ambri Spieler, muss wegen eines Stockschlags zwei Minuten raus.

Dubé sieht sich nach nur vier Minuten gezwungen, sein Time-out zu nehmen.

Hughes wird von Heim die Sicht genommen, der den Schuss von der blauen Linie nach links zu Kozun ablenkt. Kozun hat dann leichtes Spiel und trifft zum 2:0.

Erste Strafe gegen Fribourg, Philippe Furrer muss raus!

Johnny Kneubühler bringt Ambri in Führung und das Stadion zum Kochen! Er kann eine Hereingabe von Kozun an Hughes vorbei ins Tor lenken.

Die Scheibe läuft in der Nuova Valascia!

Filippo Lombardi wirft symbolisch den ersten Puck ein.

Liga-Präsident Denis Vaucher übergibt Ambri-Präsident Filippo Lombardi eine Plakette für den Bau des neuen Stadions.

Die Spieler von Ambri betreten zum ersten Mal in einer National League Partie das Eis der Nuova Valascia.

Eine weitere Frage, die sich heute stellt ist, ob der verlorene Sohn Inti Pestoni an seine starken Leistungen im Ambri-Trikot anknüpfen kann. Nach einer fünfjährigen Schweizer Reise über Zürich, Davos und Bern ist er wieder bei Ambri.

Heute wird im neuen Schmuckkästchen von Ambri, der Nuova Valascia zum ersten Mal um Punkte gespielt. Gelingt dem HC Ambri Piotta das Debut im neuen Stadion?

Ambri nimmt nach 62 Jahren Abschied von der legendären Pista la Valascia.

Luca Cereda schickt eine fast unveränderte Mannschaft ins Duell mit Fribourg. Der einzige Wechsel nimmt er im Tor vor und vertraut heute Benjamin Conz.
Auch Christian Dubé wechselt im vergleich zu gestern zwischen den Pfosten. Connor Hughes spielt anstelle von Reto Berra. Bei Gotteron gibt es noch einen Wechsel zu vermelden, Yannik Herren muss zuschauen, dafür spielt Matthias Rossi.

Fribourg ist furios in die noch junge Saison gestartet und führt die Tabelle mit zwei Siegen aus zwei Spielen an. Zuvor haben die Saanestädter alle ihre vier Champions Hockey League Partien gewonnen. Sie werden mit viel Selbstvertrauen ins Tessin gereist sein.
Ambri auf der anderen Seite hat erst ein Spiel absolviert. Dies war gestern Abend ein 2:1 nach Verlängerung im Hallenstadion bei den ZSC Lions.

Herzlich Willkommen zur National League Partie zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem HC Fribourg-Gotteron.