Das wars für heute aus der Ilfishalle. Ich bedanke mich fürs Mitfiebern bei diesem spannenden Berner-Derby und wünsche Ihnen einen schönen Abend!
Während sich auf den ersten beiden Positionen nichts verändert, stossen die Tigers nun auf den dritten Tabellenplatz vor. Somit kommen die ersten drei Teams allesamt aus dem Kanton Bern. Die Langnauer liegen nun noch zwei Punkte hinter dem SCB, letztere haben vier Punkte Rückstand auf den EHC Biel. In der nächsten Runde empfangen die Mutzen zuhause die ZSC Lions, die Tigers gastieren beim punktgleichen EV Zug.
Ein packendes Spiel haben die Zuschauer in der Ilfishalle verfolgen können, mit einem nicht unverdienten Heimsieg der Langnauer. Auch wenn der Start ins Drittel wohl immer dem Gast aus Bern gehörte, so waren über die gesamten 60 Minuten die Tigers zumindest ebenbürtig, phasenweise aber klar besser. Nach einem Powerplaytor durch Kuonen im ersten Drittel, konnte Pesonen im zweiten Drittel nachdoppeln. Wenig später gelang dem SCB durch Heim zwar der Anschlusstreffer, in der Schlussphase nutzte Pesonen aber eine von unzähligen Konterchance und führte so die Vorentscheidung knapp 9 Minuten vor dem Ende herbei. Die Berner waren zu keiner Reaktion mehr fähig und verlieren gegen kämpferische und clevere Tigers mit 3:1.
Und dann ist die Partie aus! Die Tigers jubeln vor heimischem Publikum und bezwingen den SCB in einem unterhaltsamen Derby.
Stehende Ovationen in der Ilfishalle, während die letzten Sekunden verstreichen. Riesen Stimmung im Emmental!
Die Tigers verteidigen mit Mann und Maus. Mittlerweile ist die letzte Minute angebrochen.
Die Tigers können ein erstes mal befreien. Sechs Berner spielen nun gegen vier Langnauer.
Und Jalonen nimmt sogleich sein Time-Out um sein Team auf diese Überzahl einzuschwören. Ausserdem nutzt er die Möglichkeit, Genoni gleich raus zu nehmen.
Eine Strafe der Langnauer eröffnet den Berner noch einmal eine Möglichkeit, den Anschlusstreffer in Überzahl zu erzwingen. Blaser muss nach einem Beinstellen für zwei Minuten raus.
Die Mutzen setzen sich nun für längere Zeit in der Zone der Tigers fest und belagern das Langnauer Tor regelrecht. Auf Seiten der Tigers scheinen die Kräfte langsam zu schwinden.
Die Berner setzen nun alles auf eine Karte und stürmen mit allem was sie haben. Dies gibt viel Platz für Konter, allerdings braucht es auch einen hellwachen Ciaccio im Langnauer Tor, der diesem Druck und dem Schuss-Feuerwerk der Berner während diesen Schlussminuten standhält.
Berger beinahe mit der Entscheidung, nachdem Mursak den Puck in der eigenen Zone verdribbelt. Der Abschluss von Berger zischt aber am Gehäuse vorbei.
Die Stimmung in der Ilfishalle ist nun absolut hervorragend. Derby-Stimmung und in Führung liegende Tiger versetzen die Fans in Ekstase.
Wieder ist ein Berner Verteidiger etwas gar offensiv eingestellt, diesmal ist es Andersson. Neukom und Elo ziehen los für die Langnauer, ein zweites Konter-Tor bleibt (vorerst) aber aus.
Somit entspannt sich die Lage aus Sicht der Tigers natürlich wieder extrem. Mitten in der Berner Druckphase erwischen sie die Mutzen eiskalt und erhöhen ihre Siegeschancen um ein Vielfaches.
Ein perfekt vorgetragener Konter der Langnauer führt hier zum nächsten Treffer und vielleicht sogar zur Entscheidung! Nach einem Angriff von Bern-Verteidiger Almqvist schaltet DiDomenico schnell um. Sein Zuspiel erreicht Topscorer PESONEN, der Genoni aus kurzer Distanz bezwingen kann und sich so zum Doppeltorschützen krönt.
Es bleiben noch knapp neun Minuten zu spielen in dieser Partie und der Druck des SCB nimmt kontinuierlich zu. Das werden neun lange Minuten aus Langnauer Sicht.
Aber in der Folge werden die Berner nicht mehr ganz so gefährlich wie zu Beginn der Überzahl. So überstehen die Tigers auch diese Strafe schadlos.
Die Scheibe läuft gut im Berner Powerplay! Immer wieder wird es gefährlich vor dem Langnauer Tor. Ciaccio verhindert den Torerfolg von Ebbett mit einem wahrlichen Big-Save. Die Tigers spielen aber weiter in Unterzahl.
Die Schiedsrichter geben den Treffer nicht, die Folge davon ist eine Strafe gegen Gagnon, der für das Verschieben des Tores zwei Strafminuten kassiert.
Momentan schauen sich die Refs eine Szene im Video an. Nach einer Parade von Ciaccio prallt die Scheibe hoch in die Luft, landet dann irgendwo auf der Linie, und kullert gefährlich in Richtung "Torerfolg". Gleichzeitig verschiebt Gagnon das Langnauer Tor.
Es ist ein munteres hin und her mit Chancen auf beiden Seiten. Auch wenn die Berner nun druckvoll stürmen, sind die Tigers mit ihren schnellen Gegenstössen äusserst gefährlich.
Ui, das war knapp! Die Tigers übernehmen den Puck in der neutralen Zone, DiDomenico kommt über rechts und schiesst aus spitzem Winkel, trifft allerdings nur den nahen Pfosten. Da wäre Genoni geschlagen gewesen.
Gaetan Haas kommt im Slot an die Scheibe und schiesst sogleich. Auch sein Abschluss ist aber nicht vom Erfolg gekrönt. Wem gelingt hier der nächste Treffer?
Die beiden Schiedsrichter besprechen sich kurz, entscheiden sich aber dafür, keine Strafe zu verhängen. Hat diese Szene womöglich noch ein Nachspiel?
Nach einem harten Check von Arcobello bleibt Dostoinov in der Mittelzone benommen liegen. Nur mit Hilfe kann er das Eisfeld beim nächsten Unterbruch verlassen. Dieser Check ging voll gegen den Kopf! Das sieht übel aus..
Mursak kurvt durch die Langnauer Zone, findet aber keine Anspielstation. Er entscheidet sich für den Abschluss, verzieht aber ebenfalls knapp.
Die Tigers nun mit einer guten Möglichkeit. DiDomenico fährt von der Seite aufs Tor und prüft Genoni aus spitzem Winkel. Dieser kann aber auch den Nachschuss entschärfen.
Nach einem Fehlpass in der neutralen Zone kommt Haas an den Puck und hat viel freies Eis vor sich. Sein Abschluss geht aber übers Tor.
Mit einiges an Verzögerung kann dieses dritte Drittel doch noch angepfiffen werden. Los gehts!
Das Eis in der Ilfishalle ist gemäss Einschätzung der Schiedsrichter noch nicht bespielbar. Hinter den Toren ist da noch zu viel Wasser vorhanden. Eine der beiden Eismaschinen hatte in der Pause bei der Reinigung ein technisches Problem. Es dürfte wohl noch einen Moment dauern, bis das Spielgeschehen hier wieder aufgenommen wird.
Auch in diesen Abschnitt startet der SCB fulminant und ist von der ersten Sekunde an hellwach. In der Folge sind es aber eher die Tigers, die dem Spiel den Stempel aufdrücken. Der SCB wird zunehmend passiver, bis sie in der 31 Minute dafür bestraft werden. Nach einem Abschluss aus der Drehung von Huguenin lenkt Pesonen unhaltbar ab. Der Treffer scheint die Berner dann wachgerüttelt zu haben. Knapp fünf Minuten später gelingt Heim der Anschlusstreffer, nach einem Abpraller. Somit ist weiterhin alles offen in dieser Partie. Retten die Tigers den Vorsprung über die Zeit oder kehrt der SCB noch einmal zurück? Die Antwort folgt in Kürze.
Das zweite Drittel ist zu Ende, die Tigers führen auch nach 40 Minuten.
Die Berner sind ihrerseits allerdings auch bemüht, gleich noch einen Treffer nachzulegen. Das Forechecking wird nun konsequent betrieben und die Tigers haben mühe, einen sauberen Spielaufbau zu lancieren.
Die Tigers reagieren auf den Anschlusstreffer mit Vehemenz. Elo kommt vor dem Tor an den Puck, scheitert aber an einem Berner Schlittschuh, beim zweiten Anlauf steht im Genoni im Weg.
Und dann liegt die Scheibe doch noch im Tor. Die Langnauer sind zwar wieder komplett, die Berner fahren aber bereits den nächsten Angriff. Berger kommt im Slot zum Abschluss, Passgeber HEIM steht gleich selbst bereit zum Abpraller und stochert die Scheibe über die Linie! Somit sind die Mutzen zumindest wieder auf Schlagdistanz in dieser Partie!
Die Scheibe läuft zwar gut im Berner Powerplay, allerdings nur aussen herum, die Schusswege sind aber allesamt zugestellt. Extrem starkes Boxplay der Langnauer.
Eine Minute der Überzahl ist verstrichen, gefährlich wurde es bislang noch nicht wirklich. Kann die zweite Formation der Berner mehr Druck erzeugen?
Nach einem hohen Stock muss Rüegsegger für zwei Minuten auf die Strafbank. Das ist die Gelegenheit für die Gäste, mit dem Anschlusstreffer in die Partie zurückzufinden.
Noch immer liegen die Tigers auch in der Schussstatistik in Führung. Von den Bernern kommt momentan schlicht zu wenig.
Somit liegen die Langnauer nun mit zwei Längen in Front. Können die Berner hier reagieren?
Aber dann passiert es doch noch! Der überfällige zweite Langnauer Treffer ist Tatsache. Huguenin steht an der blauen Linie mit dem Rücken zum Tor, zieht aus der Drehung einfach mal ab und vor em Tor steht PESONEN goldrichtig und lenkt die Scheibe noch unhaltbar ab.
Nächste gute Möglichkeit für die Tigers. Elo kommt mit viel Tempo, schüttelt Verteidiger Blum einfach ab, doch wieder scheitert er an Genoni.
Wieder eine Möglichkeit für die Tigers. Dostoinov zieht nach dem Bullygewinn gleich ab, Genoni hält stark obwohl die Sicht alles andere als gut war.
Bald ist Spielhälfte erreicht und noch immer führen die Tigers mit einem Tor Vorsprung. Momentan sind die Hausherren am zweiten Tor aber näher, als der SCB dem Ausgleich.
Die Tigers können sich im Angriffsdrittel festsetzen und erzeugen dort mächtig Druck. Erst verpasst Pesonen einen Ablenker nur ganz knapp, danach kommt DiDomenico an die Scheibe und scheitert mit seinem Abschluss an Genoni.
Arcobello und Rüfenacht setzen wieder einmal Akzente in der Offensive und bringen den Puck gefährlich vors Tor. Schlussendlich kullert der Puck aber wieder aus der Gefahrenzone heraus, ohne einen Berner Abnehmer zu finden.
Berger kommt zurück von der Strafbank und somit überstehen die die Hauptstädter diese Phase. Zum Abschluss der Strafe wirft sich Haas in einen Abschluss Glauser.
Bislang erzeugen die Hausherren noch keine Torgefahr. Der SCB steht gut in der Defensive und unterbindet jegliche Angriffsversuche bereits im Ansatz.
Somit also erneut eine Möglichkeit für die Tigers, in Überzahl auf den nächsten Treffer zu drücken.
Berger kassiert die nächste Strafe. Er kollidiert mit Goalie Ciaccio und kassiert hierfür zwei Strafminuten.
Dann wird es wieder turbulent vor Genoni. Nach einem Abschluss der Tigers bringt er den Puck nicht unter Kontrolle, dann verliert er gar den Stock. Die Tigers können aber keinen Profit daraus schlagen.
Nach einem Abschluss von Pesonen schalten die Berner wieder schnell um, Mursak verzögert geschickt und verzieht dann nur ganz knapp. Das hätte der Ausgleich sein können.
Und wieder ein super Start der Gäste ins neue Drittel! Moser wird in der Mitte herrlich angespielt, legt sich den Puck auf die Backhand, doch er scheitert an Ciaccio.
Schiedsrichter Massy wirft den Puck ein, das zweite Drittel hat begonnen.
Das Schussverhältnis zeigt, dass die Tigers in diesem ersten Drittel gute Arbeit geleistet haben.
Im Berner "Tatzen-Derby" erwischen die Gäste aus der Hauptstadt den etwas besseren Start und erzeugen von der ersten Sekunde an Druck. Die Langnauer wehren sich aber erfolgreich und kommen selber je länger je besser ins Spiel. Während das Berner Powerplay erschrecken ungefährlich war, sieht dies auf Seiten der Tiger ganz anders aus. Nach Strafen gegen Moser (Bandencheck) und Rüfenacht (Reklamieren) agieren die Tigers mit zwei Spielern mehr und treffen prompt zur Führung. Kuonen trifft nach herrlichem Zuspiel von Pesonen. Somit endet eine lange Unbezwungenheit von Genoni und die Bären sind sicherlich gefordert für die nächsten 20 Minuten.
Die Sirene ertönt, das erste Drittel ist Geschichte. Die beiden Teams gehen in die erste Pause.
Kurz vor dem Ende kommt Gagnon noch einmal zu einem gefährlichen Abschluss, Genoni ist aber mit der Stockhand zur Stelle.
Nein. Der SCB übersteht die zweite Strafe schadlos und ist wieder komplett. Kurze Zeit später hat Erni noch eine gute Abschlussmöglichkeit, Genoni pariert aber auf der Linie.
Somit bleibt noch die zweite Strafe gegen den SCB. Können die Tigers hier gleich nopch einen nachlegen?
Und dann geht es blitzschnell! Nach 30 Sekunden Überzahl schlägt die Scheibe bereits hinter Genoni ein. Topscorer Pesonen beweist viel Übersicht und spielt den Puck zu KUONEN, der noch etwas besser postiert ist und aus kurzer Distanz am linken Pfosten einnetzen kann.
... dazu kommen zwei weitere Strafminuten für Rüfenacht, weil dieser zu lautstark reklamiert hat. Das ist jetzt die Gelegenheit für die Tigers bei 5 gegen 3!
Jetzt wird es heiss! Moser kassiert zwei Strafminuten wegen eines Bandenchecks...
Nach knapp 14 Minuten kann festgehalten werden, dass beide Teams ihren Beitrag zu einer munteren Partie leisten. Chancen auf beiden Seiten, schnelles Umschalthockey und erste Rencontres, wie sie zu einem Derby gehören, hat man bereits beobachten können.
Elo versucht sich aus ähnlicher Distanz, wie er gestern schon erfolgreich war. Diesmal entscheidet er sich allerdings für einen Handgelenkschuss, den Genoni im Nachfassen blockieren kann.
Ein gefährlicher Ablenker vor dem Berner Tor, wobei nicht so ganz klar wird, ob die Scheibe nicht sogar vom eigenen Verteidiger noch abgefälscht wurde. Es braucht auf jeden Fall einen hellwachen Genoni, um die Aktion zu entschärfen.
Ebbett lanciert Kämpf in der gegnerischen Zone, dieser sucht sofort den Abschluss, verzieht diesen jedoch deutlich.
Kindschi unterläuft vor dem eigenen Tor ein Fehler, der beinahe verheerend hätte enden können. Im letzten Moment kann er den Puck aber doch noch aus der Zone schlagen.
Die Tigers überstehen diese Unterzahl und kontern sogleich. Leeger, eben von der Strafbank gekommen, wird angespielt und läuft zusammen mit DiDomenico los. Er entscheidet sich dafür selber zu schiessen, scheitert aber an Genoni. Da wäre mehr möglich gewesen.
Abgesehen von einem ungefährlichen Abschluss von Blum ist noch kaum etwas passiert während dieser Strafe. Es bleiben noch gut 20 Sekunden Überzahl für die Gäste.
Können die Berner im Powerplay vorlegen oder halten die Hausherren diesem Druck stand? Bislang sind die Angriffsversuche in Überzahl noch überschaubar.
Die erste Strafe der Partie wird ausgesprochen, der Leidtragende heisst Larri Leeger. Das Verdikt lautet Beinstellen.
Die Berner sind aber um eine Reaktion nicht verlegen. Mursak kommt in der Mitte an den Puck, scheitert aber am gut reagierenden Damiano Ciaccio im Langnauer Tor.
Eine erste sehr gute Möglichkeit für die Tigers! Schönes Zusamenspiel zwischen Lardi und Gagnon, letzterem verspringt die Scheibe im dümmsten Moment und so endet es ungefährlich. Da war das Tor von Genoni sehr weit offen für einen Moment.
Eine Scheibe hüpft gefährlich vors Langnauer Tor, wo Heim nur ganz knapp verpasst. Da kommt er den berühmten Schritt zu spät, um davon zu profitieren.
Auch die Langnauer kommen zur ersten Gelegenheit. Genoni kann den Puck aber blockieren und so gibt es den ersten Unterbruch der Partie.
Bereits in der ersten Minute kommen die Berner ins gegnerische Drittel und können sogleich Druck erzeugen. Arcobello und Rüfenacht mit je einem Abschluss, Ciaccio ist aber auf dem Posten.
Der Puck ist im Spiel, somit ist dieses Berner-Derby lanciert!
Die Partie in der Langnauer Ilfishalle ist auf 19.45 Uhr angesetzt und wird vom Schiedsrichter-Duo Massy / Müller geleitet. Wir freuen uns auf ein spannendes Berner-Derby!
Viertbeste Offensive und viertbeste Defensive – daraus resultiert bei den Tigers das drittbeste Torverhältnis der Tigers. Allerdings erarbeiteten sie sich einen Grossteil dieser statistisch guten Werte in gegnerischen Eishallen. Auch die Berner müssen sich mit ihren Werten nicht verstecken, verfügen sie doch über die beste Defensive und zweitbeste Offensive der Liga. Übrigens kassierten die Tigers ihre einzige Auswärtsniederlage gegen den heutigen Gegner, die in der zweiten Meisterschaftsrunde gleich mit 3:0 siegten. Man kann also gespannt sein, ob auch heute wieder das Heimteam jubelt.
Auch die Berner starteten überzeugend in die Saison, allerdings kommt es bei den Hauptstädtern etwas weniger überraschend. Sie gehören ganz klar zum engsten Kreis der Titelfavoriten und liegen mit Rang 2 entsprechend gut im Rennen. Einzig gegen die formstarken Bieler und die heimstarken Genfer mussten sich die Mutzen geschlagen geben. Zuletzt tankten die Berner aber wieder Selbstvertrauen mit klaren Siegen gegen Ambri, Lausanne und zuletzt Verfolger Zug.
Die SCL Tigers können mit dem diesjährigen Saisonstart durchaus zufrieden sein. Die Langnauer grüssen derzeit von Platz 5 in der Tabelle, weisen aber gleich viele Punkte auf wie die besser klassierten Teams aus Freiburg und Zug und verfügen über das beste Torverhältnis dieser drei. Somit tragen sie zum starken Abschneiden des Berner Kantons (1., 2. und 5.) einen wesentlichen Anteil bei. Dabei überzeugen die Tigers vor allem auswärts – aus den letzten vier Spielen resultierten zwölf Punkte und ein Torverhältnis von 17:2.
Wir begrüssen Sie ganz herzlich zur heutigen Partie zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern aus der 10. Runde der National Legaue.