Das war's! Vielen Dank fürs Mitfiebern und einen erholsamen Sonntag.

Davos empfängt am Dienstag den EHC Biel. Die Zürcher reisen am gleichen Tag ins Tessin und treffen auf den HC Lugano.

Kaum hat das Schlussdrittel begonnen, stellt Weber Stransky das Bein. Davos sagt Danke und kann durch Tambellini auf 2:0 erhöhen. Knak hat Hrubec entscheidend die Sicht genommen. Die Lions tun sich schwer. Von der blauen Linie schliesst Dean Kukan ab. Er kann einen Abpraller bei Aeschlimann erzwingen. Andrighetto steht vor dem Tor, aber wird von den Bündnern weggearbeitet. Der Leader hat das Spiel im Griff. Eine Angriffswelle nach der anderen können sie sich erarbeiten. Gredig rauscht auf der linken Seite vor das Tor. Er bringt den Puck auf das Tor, aber wird rechtzeitig am Abschluss gestört und kann so nicht wirklich abschliessen. In der 55. Minute kommen die ZSC Lions zum Anschlusstreffer. Andreoff schliesst zwischen der Bande und dem Bullykreis ab. Er erwischt Sandro Aeschlimann mit einem flachen Schuss zwischen den Beinen. Es ist sein erstes Tor in der National League. Danach erstetzt Marco Bayer Hrubec durch einen sechsten Feldspieler. Das Risiko zahlt sich nicht aus. Asplund trifft in das leere Tor und sorgt für die Entscheidung. Somit feiern die Davoser im 16. Spiel den 15. Sieg und haben alle acht Heimpartien gewonnen. Die Zürcher hingegen verlieren das vierte Mal in Folge.

Davos punktet weiterhin in jedem Spiel. Die Zürcher hingegen verlieren das vierte Mal in Folge.

Fünf Sekunden vor Schluss macht Asplund den Deckel drauf.

Noch eine halbe Minute ist zu spielen. Die Zeit läuft den Zürchern davon. Der Schuss von Kessler geht an den Pfosten.

Die Zürcher können sich in der Offensive installieren. Der Puck zirkuliert gut. Sie suchen die Lücken. Andreoff hat den Ausgleich auf dem Stock.

Marco Bayer nimmt Simon Hrubec aus dem Tor und ersetzt ihn durch einen sechsten Feldspieler. Ob sich das Risiko auszahlt, wird sich zeigen.

Es wird nochmals richtig laut im Stadion. Davos kommt zum nächsten Angriff durch Nussbaumer.

Somit wird es nochmals spannend für die letzten drei Minuten. Können die Zürcher sich in die Verlängerung retten?

Da ist der Anschlusstreffer der Zürcher! Andreoff schliesst zwischen der Bande und dem Bullykreis ab. Er erwischt Sandro Aeschlimann mit einem flachen Schuss zwischen den Beinen.

Die Zürcher bringen die Scheibe in die Offensive. Sie versuchen gleich nachzusetzen. Davos lässt allerdings nichts anbrennen.

Das Spiel ist übrigens ausverkauft. Können die Zürcher den mitgereisten Fans ein Tor bieten?

Die erste Linie der Zürcher rund um Malgin ist heute die Auffälligste. Erneut wirbeln sie in der offensiven Zone, aber wirklich gefährlich wird es nicht.

Gredig rauscht auf der linken Seite vor das Tor. Er bringt den Puck auf das Tor, aber wird rechtzeitig am Abschluss gestört und kann so nicht wirklich abschliessen.

Justin Siegrist kommt Backhand zum Abschluss. Aeschlimman pariert den Puck mit seinen Schonern. Das ist eine der gefährlichsten Aktionen der Zürcher im Schlussdrittel.

Die Davoser erarbeiten sich gerade Chancen um Chancen. Nach Zuspiel von Gredig kommt Frehner zum Abschluss. Der ZSC ist hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigt.

Die Lions tun sich nach wie vor schwer. Davos hat das Spiel weiterhin im Griff.

Die nächste Angriffswelle der Davoser läuft. Am Schluss ist es Enzo Guebey, der zum Abschluss kommt.

Von der blauen Linie schliesst Dean Kukan ab. Er kann einen Abpraller bei Aeschlimann erzwingen. Andrighetto steht vor dem Tor, aber wird von den Davosern weggearbeitet.

Stransky bleibt nach dem Zweikampf mit Baltisberger kurz liegen. Er steht wieder auf und damit scheint es, dass der Topskorer auf die Zähne beisst.

Erneut fällt der Treffer im Powerplay! Ryfors spielt an die blaue Linie zu Tambellini, der direkt abschliesst und einnetzt. Knak hat Hrubec entscheidend die Sicht genommen.

Weber stellt Stransky nach wenigen Sekunden im Schlussdrittel das Bein.

Die Davoser können das Mitteldrittel im Powerplay starten. Kurz vor Ablauf der Strafe kommt Tambellini nach Pass von Ryfors zum Abschluss auf der rechten Seite. Er scheitert am glänzend reagierenden Simon Hrubec. Zum zweiten Mal kommt es in der 26. Minute nach einer Strafe zu einer heiklen Situation. Die Scheibe fliegt durch den Torraum. Aeschlimann liegt am Boden, aber schnappt sich mit dem Fanghandschuh den Puck. Ansonsten wäre Andrighetto einschussbereit gewesen. Die Zürcher kommen immer besser in das Spiel. Sie können sich in der Offensive festsetzen, aber der Puck läuft meist an der Bande entlang. Davos hat immer wieder Nadelstichaktionen. Sie scheitern allerdings an Simon Hrubec. So bleibt es bei der knappen Führung für die Bündner nach 40 Minuten.

Nein, der Ausgleich fällt nicht. Davos ist auch nach dem Mitteldrittel in Führung.

Noch etwas mehr als eine Minute ist zu spielen. Gelingt den Zürchern noch der Ausgleich?

Von Davos kommen weniger Abschlüsse, aber wenn, sind die meist gefährlich. Simon Hrubec ist zur Stelle nach dem Abschluss von Stransky.

Erneut können sich die Zürcher in der gegnerischen Zone festsetzen. Der krönende und zwingende Abschluss fehlt.

Die Davoser können sich nicht auswechseln lassen. Die Schlinge zieht sich immer enger. Zadina kann für Entlastung sorgen.

Die Lions können die Scheibe in der Offensive halten. Sie suchen die Lücke und beweisen viel Geduld. Die Scheibe geht stets der Bande entlang.

Geering schliesst von der blauen Linie ab. Aeschlimann lässt abprallen. Allerdings ist kein Zürcher zur Stelle und die Partie läuft flüssig weiter.

Das Duell der beiden Landesmänner Matej Stransky und Simon Hrubec geht in die nächste Runde. Der Torhüter geht als Sieger hervor.

Die Spielhälfte ist durch. Die Lions können die Scheibe in der Offensive halten, ohne wirklich gefährlich zu werden.

Die Lions sind inzwischen besser in die Partie gekommen. Sie drücken auf den Ausgleich. Sie haben gleich viele Torabschlüsse abgegeben wie im ganzen ersten Drittel.

Denis Malgin umkurvt das Tor. Sandro Aeschlimann sieht das kommen und kann die linke Ecke zumachen.

Zürich kommt zu einem Breakaway. Der Pass von Olsson ist allerdings zu genau und so geht die Chance flöten.

Was für eine heikle Situation! Kurz nach Ablauf der Strafe fliegt die Scheibe durch den Torraum. Aeschlimann liegt am Boden, aber schnappt sich mit dem Fanghandschuh den Puck. Ansonsten wäre Andrighetto einschussbereit gewesen.

Das zweite Powerplay lässt sich eher sehen. Die Zürcher können sich in der Offensive festsetzen und Druck erzeugen. Andreoff kommt zum Abschluss.

Selbst das Boxplay kann der HCD nicht stoppen. Ryfors scheitert an Simon Hrubec.

Wegen Torhüterbehinderung muss Simon Knak auf die Strafbank und ermöglicht den Zürchern ein zweites Powerplay.

Frödén versucht in die offensive Zone vorzudrängen. Kaum hat er die blaue Linie überquert, steht ein Davoser im Weg. Diese Szene steht symbolisch für das bishere Spiel, wo Davos hinten konsequent arbeitet und so den Zürchern nicht viel Raum lassen.

Kurz vor Ablauf der Strafe kommt Tambellini nach Pass von Ryfors auf der rechten Seite zum Abschluss. Er scheitert am glänzend reagierenden Simon Hrubec. Marti ist wieder zurück auf dem Eis.

Weiter geht's! Sind die Davoser auch im zweiten Powerplay erfolgreich?

Davos ist auch heute gnadenlos effizient. Das beweisen sie im Powerplay nach einer Teamstrafe gegen die ZSC Lions wegen zu vielen Spielern auf dem Eis. Mit einem satten Handgelenkschuss auf der linken Seite bringt Matej Stranksy in der achten Minute den HC Davos in Führung. Auch danach sind die Bündner die aufsässigere Mannschaft. Die Zürcher tun sich schwer Torabschlüsse zu erarbeiten. Einer der Besten ist in Überzahl der Schuss von Malgin. Davos hat das Spiel im ersten Drittel im Griff und lässt hinten nicht viel zu. Das Mitteldrittel können sie im Powerplay beginnen nach dem Halten von Christian Marti.

Dank dem Treffer von Stransky geht Davos mit einer Führung in die erste Pause.

50 Sekunden vor der Pause wandert Marti wegen einem Halten in die Kühlbox.

Die Partie plätschert aktuell vor sich hin. Davos hat das Spiel im Griff und lässt hinten nicht viel zu.

Die ZSC Lions werden in der Mittelzone von den Davosern gestoppt. Da sind die Bündner sehr hartnäckig.

Noch etwas mehr als drei Minuten sind zu spielen. Gelingt den Zürchern noch der Ausgleich? Frehner verliert die Scheibe in der Defensive, aber Baltisberger kann nicht davon profitieren.

Die Davoser können die Zürcher in der eigenen Zone ärgern. Sie haben Mühe einen Angriff aufzubauen. Andrighetto muss nochmals von der Defensive aus starten.

Frehner ist zurück auf dem Eis. Es geht weiter mit fünf gegen fünf.

Das Powerplay der Zürcher steht. Malgin kommt zum Abschluss, aber Aeschlimann ist zur Stelle. Es gibt Szenenapplaus für ihn.

Beinahe kommt der zukünftige Zürcher Simon Knak zu einem Shorthander. Er haut die Scheibe am Tor vorbei.

Frehner sitzt zum ersten Mal in dieser Saison auf der Strafbank. Nach einem Bandencheck gegen Andreoff ist er zum Zuschauen gezwungen. Kann Zürich das Powerplay auch ausnutzen?

Die Zürcher tun sich schwer Torabschlüsse zu erarbeiten. Bisher musste Aeschlimann nur zweimal eingreifen.

Corvi kann zwischen den beiden Bullykreisen abschliessen. Hrubec muss abprallen lassen. Jedoch ist kein Bündner zur Stelle, der diese Situation ausnutzen kann.

Wie reagieren die ZSC Lions auf den Treffer? Sie können sich kurzweilig in der offensiven Zone aufhalten.

Da wird die Unkonzentriertheit der Zürcher konsequent ausgenutzt! Mit einem satten Handgelenkschuss auf der linken Seite bringt Matej Stranksy den HC Davos in Führung.

Die Hälfte der Strafe ist verstrichen. Davos tut sich schwer im Aufbau des Powerplays.

Eine Unkonzentriertheit führt dazu, dass sechs Zürcher auf dem Eis stehen. Pontus Aberg sitzt die Teamstrafe ab. So kommt Davos zum ersten Powerplay der Partie.

Andrighetto kommt auf Zürcher Seite zum Abschluss. Der Puck zischt am Tor vorbei und so muss Aeschlimann nicht eingreifen.

Die Lions bringen die Scheibe in die gegnerische Zone. Sie können sich kurzweilig festsetzen, ehe Davos wieder in Puckbesitz kommt.

Davos kann sich in der Offensive festsetzen. Der Schuss von Kessler wird geblockt. Anschliessend können die Bündner weiterhin Druck erzeugen, aber der Abschluss ist eine sichere Beute für Hrubec.

Ein Davoser verliert die Scheibe in der eigenen Zone. Malgin kommt an den Puck, aber sein Pass kommt nicht bei seinem Mitspieler an.

Los geht's! Kann Andrighetto den ZSC-Angriff ankurbeln?

Marco Bayer hat einzig im Sturm Änderungen vorgenommen. Dennis Hollenstein und Jesper Frödén tauschen die Linien. Statt des überzähligen Joel Henry spielt Daniel Olsson. Verletzt fehlen Derek Grant, Rudolfs Balcers und Kimo Gruber. Mikko Lehtonen ist krank gemeldet.

Josh Holden hat nur wenige Änderungen im Vergleich zum Spiel gegen Lugano vorgenommen. Für den verletzten Nico Gross nominiert er niemanden nach. Stattdessen rückt Enzo Gueby an seine Position vor. Für den überzähligen Brendan Lemieux spielt Filip Zadina. Rico Gredig und Julian Parrée tauschen die Plätze. Valentin Nussbaumer spielt heute in der ersten Linie. Neben Gross sind auch Michael Fora, Calle Andersson, Simon Müller und Chris Egli auf der Verletztenliste anzutreffen.

Das Spiel wird geleitet von Cedric Borga und Toni Hyvärinen. Sie werden von den Linenrichtern Lars Nater und Oskari Saarimäki unterstützt.

Auf drei Siege in Folge folgen drei Niederlagen. Die ZSC Lions sind auf Formsuche. Gestern haben sie das Z-Duell gegen Zug im Penaltyschiessen verloren. Sie haben mehr als doppelt so viele Schüsse auf das Tor angegeben. Das wird wohl auch heute ein gutes Rezept sein, um das Glück zu erzwingen. Auch die anderen beiden verloreren Spiele war es eine knappe Sache mit 1:2 (Ambri) und 3:2 (Rapperswil).

Eine einzige Niederlage steht den Davosern zu Buche nach 15 Spielen. Ihnen läuft es wie geschmiert. Sie fahren einen Erfolg nach dem anderen ein. Zuletzt auswärts gegen den HC Lugano mit 0:3, obwohl die Bündner weniger auf das Tor geschossen haben. Sandro Aeschlimann feierte ein Shutout. Die Effizienz ist ein Erfolgsrezept von vielen. Jeder siebte Schuss ist aktuell ein Treffer – Bestwert der Liga. Wenn es etwas zu ankreiden gibt, ist es das Powerplay. Dort stehen mit Platz 9 im Mittelfeld, aber mit dieser Effizienz wohl zurzeit genügend.

Das erste Saisonduell haben die Davoser mit 2:5 in der Swiss Life Arena gewonnen. Zuvor standen sie sich im Halbfinal der Playoffs gegenüber. Die Lions gewannen die Serie mit 4:2. Wenn sie heute einen Erfolg einfahren, wäre es der 100. gegen den HCD. Heute ist es die 189. Direktbegegnung. 

Die Gemütslage könnte bei den beiden Teams nicht unterschiedlicher sein. Davos reitet auf der Erfolgswelle und strotzt vor Selbstvertrauen. Die ZSC Lions wollen wieder aus der Negativkrise herausklettern und die Verunsicherung ablegen. Nach wie vor grüssen die Bünder von der Tabellenspitze 17 Punkte vor den Zürchern auf Platz 7. Gestern war der Leader spielfrei. Können sie davon profitieren?

Herzlich willkommen, liebe Eishockeyfans! Heute treffen in der National League der HC Davos und die ZSC Lions aufeinander. Einwurf der Scheibe ist um 19:45 Uhr in der Zondacrypto-Arena. Vorab erfahrt ihr Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass und gutes Mitfiebern!