Vielen Dank für das Mitfiebern liebe Hockeyfans und bis hoffentlich Samstag!

Am Samstag kommt es zur 52. und letzten Runde. Die Klotener treffen auswärts auf die ZSC Lions. Während die Zuger zuhause den Tabellenleader Lausanne empfangen.

Die Anfangsminuten des Schlussdrittels spielt sich hauptsächlich in der neutralen Zone ab. In der 47. Minute macht Kloten mächtig Druck auf das Zuger Tor. Harrison Schreiber kann alleine auf Genoni los ziehen und zum Ausgleich einnetzen. Fünf Zeigerumdrehungen später muss Hansson aufgrund eines Beinstellens auf die Strafbank. In Unterzahl verzeichnet Leonardo Genoni ein Big Save. Er kann sich nach einem Querpass zeitig verschieben und so die Chance von Schreiber vereiteln. Kurz vor Schluss kommt Zug dank Schäppis Strafe zu einer Powerplay. Jedoch sind es die Klotener, die durch Weibel einen Shorthander erzielen können. Die Flughafenstädter drehen somit das Spiel und bleiben an Fribourg dran.

Weibel kann in Unterzahl alleine auf Genoni los ziehen und versenkt eiskalt.

Schäppi muss nach einem Beinstellen an Wingerli für zwei Minuten raus.

Schreiber versucht Genoni ein zweites Mal zu bezwingen. Dieser ist mit seinem Fanghandschuh zur Stelle.

Kloten ist aktuell dem dritten Treffer näher. Kommt es zur Verlängerung oder entscheidet eine Mannschaft die Partie noch nach 60 Minuten?

Aberg kommt frei zum Schuss. Olofsson hat etwas dagegen und kann den Schuss mit seinem Schlittschuhen blocken.

Simion pirscht in die Offensive. Er passt zu Kovar, dieser leitet den Puck weiter vor das Tor, aber davon kann kein Mitspieler profitieren.

Hansson ist wieder zurück auf dem Eis. Es geht weiter fünf gegen fünf.

Big Save von Leonardo Genoni! Er kann sich nach einem Querpass zeitig verschieben und so die Chance von Schreiber vereiteln.

Hansson stellt einem Gegenspieler ein Bein und muss dafür auf die Strafbank.

Die Klotener können sich in der Offensive festsetzen. Nolan Diem kommt aus dem Slot zu einer Chance.

Das Spiel ist aktuell völlig offen. Die Klotener haben einen leicht höheren Spielanteil.

Gleich kommt Kloten zur nächsten Topchance durch Niku. Statt das der Puck im Tor, wird dieses wieder aus der Verankerung gerissen.

Der Ausgleichstreffer hat sich abgezeichnet. Schreiber kann alleine Richtung Genoni ziehen, dribbelt und versenkt eiskalt.

Audette zieht auf der rechten Seite mit viel Tempo vor das Tor. Doch die Chance bleibt ungenutzt.

Die Klotener können die Scheibe in der Offensive halten. Sie hängen sich richtig rein – so fest, dass das Tor aus der Verankerung gerissen wird.

Die Klotener starten von hinten den Angriff. Sie kommen in die Offensive, aber Ludvig Johnson kann für Zug sich lösen.

Die Partie spielt sich aktuell in der neutralen Zone ab. Beide Mannschaften machen an der blauen Linie dicht.

Pontus Aberg schiesst von der blauen Linie Richtung Genoni. Schreiber nimmt ihm die Sicht, aber der Zuger Hüter macht dicht.

Bringt Zug die Führung über die Zeit oder kann Kloten das Spiel noch drehen? Das werden die nächsten 20 Minuten zeigen.

Wie im ersten Drittel sind in den Anfangsminuten die Torchancen eher Mangelware. Beide Teams machen rund um das Tor dicht. Allerdings findet zur Spielhälfte Sven Leuenberger in der nahen Ecke eine Lücke bei Waeber und bringt Zug 0:2 in Führung. Drei Zeigerumdrehungen später kann Simic nach einer schönen Einzelaktion den Anschlusstreffer für Kloten den Anschlusstreffer erzielen. Nachher haben die Flughafenstädter Lunte gerochen und können die Zuger in der Offensive einschnüren. Sie schiessen aus allen Lagen, was fast wie ein Powerplay aussieht. Es will jedoch kein Tor mehr fallen und so führen die Gäste auch nach dem Mitteldrittel. In der Swiss Arena ist noch alles offen.

Auch zur zweiten Pause führen die Zuger knapp.

Die Zuger können sich lösen und Waeber zu einer Parade zwingen. So kommt es kurz vor der Pause vor ihm zu einem Bully.

Zug wird wohl froh sein, wenn es bald zum zweiten Pausentee kommt. Sie schiessen den Puck einfach Mal aus der Zone und produzieren so ein Icing.

Es wirkt fast wie ein Powerplay der Klotener. Sie können phasenweise lange in der Offensive halten. Die Zuger sind mehr mit verteidigen beschäftigt.

Nachdem Ramel in die Offensive ziehen kann, ist es Aberg, der zum Abschluss kommt. Genoni kann den Schuss sicher abwehren.

Auf der rechten Seite von der blauen Linie schiesst Niku Richtung Tor. Der Puck zischt an diesem vorbei.

Die Klotener haben Lunte gerochen und Selbstvertrauen getankt. Sie kommen vermehrt in die Offensive und können sie auch dort halten.

Martschini will die Scheibe quer legen auf seinen Mitspieler auf der rechten Seite. Der Pass kommt allerdings nicht an.

Klasse Einzelaktion von Simic! Er kann Balestra den Puck abluchsen und vor das Tor ziehen. Er versenkt die Scheibe eiskalt Fivehole bei Genoni.

Die Klotener Anhänger machen lautstark Stimmung in der Arena. Sie lassen sich vom Rückstand nicht einschüchtern.

Niklas Hansson schiesst von der blauen Linie den Puck an die Bande. Dieser prallt von dieser ab. Ludovic Waeber macht die linke nahe Ecke nicht ganz zu und Leuenberger sagt danke.

Senteler kurvt um das Tor herum und kann so die Scheibe in der Offensive halten. Dario Simion versucht den Puck bei Waeber ins Tor zu drücken.

Aberg will auf der linken Seite Richtung Tor schiessen. Mischa Geisser kann mit seinem Stock den Schuss blocken.

Nun sind die Klotener in der Offensive, aber lange können sie sich dort nicht aufhalten. Die Zuger machen den Raum zu und es geht wieder auf die andere Seite.

Die Zuger können die Scheibe in der Offensive halten. Die Klotener lassen den Kolinstädtern nicht viel Platz. Kovar wird an der Bande gleich von zwei Gegenspielern bearbeitet.

Die Klotener starten von hinten den Angriff. Profico versucht es selber, ehe Leuenberger an den Puck kommt und selber in die Offensive zieht. Er ist allerdings auf sich alleine gestellt.

Leon Muggli sieht eine Lücke zwischen den Verteidigern und schiesst kurz nach der blauen Linie Richtung Richtung Tor. Der Puck geht allerdings rechts an diesem vorbei.

In der Swiss Arena sind im ersten Drittel gefährliche Torschüsse eher Mangelware. Wenn dann sind es eher die Zuger, die sich vor das Tor tanken können. In der achten Minute ist es Olofsson, der im Boxplay alleine auf Waeber losziehen kann. Eine Zeigerumdrehung später kommt Derungs zu einer Klotener Chance, welche Genoni abwehren kann. Es geht von einer Offensive in die andere Offensive. Kurz vor Ende des Drittels bringt Gregory Hofmann nach einem Zuckerpass von Olofsson Zug in Führung. Mit diesem Zwischenstand geht es auch in die erste Pause und das trotz Rumpfteam.

Da ist der erste Treffer! Fredrik Olofsson spielt auf der linken Seite den Puck an den heraneilenden Hofmann. Dieser zieht vor das Tor und netzt eiskalt backhand ein. Mindestens 50 Prozent des Tors geht an Olofsson.

Die Zuger starten von hinten einen Angriff. Sie kommen zwar in die offensive Zone, aber dabei bleibt es auch.

Das 0:0 widerspiegelt das bisherige Spielgeschehen gut. Die gefährlichen Chancen sind bisher eher ausgeblieben.

Von der blauen Linie schiesst Lino Martschini direkt auf das Tor. Vozenilek versucht Waeber die Sicht zu nehmen, aber dieser ist mit seiner Fanghand zur Stelle.

Es sind noch etwas mehr als fünf Minuten zu spielen in der Swiss Arena. Fällt vor der Pause noch der erste Treffer?

Zug startet von hinten mit einem Angriff. Dieser endet in einem Offside.

Es geht von einer Offensive in die andere Offensive. Bisher können sich die Verteidiger und Torhüter ein Kränzchen binden, dafür dass sie noch kein Tor erhalten haben.

Martschini setzt Vozenilek gut in Szene vor Waeber. Die Zuger haben bisher die besseren Chancen.

Die Zuger können die Scheibe in der offensiven Zone halten. Waeber muss allerdings nicht eingreifen.

Derungs kommt für Kloten zwischen den Bullykreisen zu einer Tormöglichkeit. Genoni kann den Schuss abwehren, obwohl dieser abgedeckt abgegeben wurde.

Die Zuger sind wieder komplett. Es geht fünf gegen fünf weiter.

Olofsson kann in Unterzahl alleine auf Waeber los ziehen. Der Schuss ist allerdings zu platziert geschossen und eine leichte Beute für den Klotener Hüter.

Das Powerplay der Klotener sind bisher harmlos. Genoni muss nicht eingreifen.

Wegen einem Beinstellen muss Kovar für zwei Minuten raus.

In den ersten Minuten sind bisher kaum Torschüsse gefallen. Das Spiel gleicht einem Herantasten und nicht viel zulassen.

Zug kann die Scheibe weit weg vom Tor halten. Über eine längere Zeit können sie diese in der Offensive halten, ehe Kloten doch in den Angriff startet. Die Zuger schirmen das Tor gut ab und so wird es vor Genoni nicht gefährlich.

Die Zuger sind im Angriff. Dario Simion schiesst Richtung Tor, aber sein Schuss wird von Sataric über dieses gelenkt.

Kloten gewinnt das erste Bully des Spiels.

Wie am Dienstag gegen Genf steht Leonardo Genoni zwischen den Pfosten. Headcoach Dan Tangnes muss bei seiner Rückkehr nach der Rückenoperation auf einige verletzte Spieler verzichten: Livio Stadler, Dominik Schlumpf, Nando Eggenberger, Lukas Bengtsson, Tobias Geisser und Fabrice Herzog. Bengtsson hat sich beim Spiel gegen Genf verletzt und fällt mehrere Wochen aus. Attilio Biasca, Gabriel Carlsson und Elia Riva sind alle krank. Dorian Moret kommt heute zu seinem Debüt in der National League.

Wie gegen Rapperswil hütet heute Ludovic Waeber das Tor der Klotener. Matthew Kellenberger, Rafael Meier und Jayce Hawryluk sind überzählig. Verletzte sind keine gelistet. Mischa Ramel ist zurück im Line-Up.

Die Schiedsrichter der heutigen Partie sind Miroslav Stolc und Julien Staudenmann. Sie werden assistiert von Eric Cattaneo und Baptiste Humair.

Am Dienstag verloren die Zuger knapp gegen Genf 3:2 trotz Chancenplus. Sie schossen 40 Mal auf das Tor von Robert Mayer. Die beiden Tore fielen erst in den letzten zehn Minuten. Somit läuft die Serie der Unkonstanz der Kolinstädter weiter, in der sich Sieg und Niederlage abwechseln. In der Auswärtstabelle sind sie aktuell auf Platz sechs zu finden mit 30 Punkten.

Mit dem 3:2-Sieg gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers feierten die Klotener den Dritten in Serie. Der Gewinner dieser Partie war Harrison Schreiber mit zwei Toren, obwohl er nach rund 50 Minuten vorzeitig unter die Dusche musste. Kurz vor der zweiten Drittelspause fasste er sich ein Herz und vollendete sein Sololauf eiskalt. In der Heimtabelle liegen sie aktuell auf Platz vier mit 51 Punkten.

Heute ist das vierte Direktduell der beiden Mannschaften. Zwei der drei Aufeinandertreffen konnte der EV Zug für sich entscheiden. Zuletzt besiegten sie Mitte Januar Kloten mit 3:2. Aus den letzten fünf Duellen stechen zwei Dinge hervor: Vier Mal gewann die Heimmannschaft und ebenso viel ging die Partie mit einer Differenz von einem Tor aus. Ob das heute auch der Fall sein wird?

Am Sonntag konnten sich die Klotener definitiv für die Play-Ins qualifizieren. Auch die Playoffs sind in Reichweite. Dabei sind unter anderem auch auf Schützenhilfe von den Gegnern von Fribourg angewiesen. Der Hauptfokus der Flughafenstädtern liegt wohl sich in eine gute Form zu bringen für das, was für sie anstehen wird. Die Zuger erscheinen seit Samstag in der Tabelle grün. Für sie gilt, sich in den letzten beiden Partien das Heimrecht für das Viertelfinal zu sichern.

Herzlich Willkommen liebe Eishockeyfans zur 51. Runde der National League! Heute treffen der EHC Kloten und EV Zug aufeinander in der Swiss Arena. Anpfiff ist um 19:45 Uhr. Vorab erfahrt ihr Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Gutes Mitfiebern!