Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Dienstagabend und wünsche ihnen eine schöne Restwoche! Bis zum nächsten Mal!

Beide Teams sind am kommenden Freitag wieder gefordert. Während der HC Fribourg-Gottéron bei den Flughafenstädter in Kloten gastiert, steht dem EV Zug Besuch vom HC Lugano bevor. Spielbeginn bei beiden Partien ist jeweils um 19:45 Uhr.

Der Sturmlauf der Zentralschweizer im letzten Drittel führt in der 46.Minute durch Leon Muggli zum Anschlusstreffer. Fribourg-Gottéron konzentriert sich auch nach dem Gegentreffer mehrheitlich auf die Defensive und hat damit alle Hände zu tun, wenngleich mit Leidenschaft und Effektivität ein Grossteil der Zuger-Chancen keine Gefahr ausstrahlt. Auch die Herausnahme von Leonardo Genoni für einen weiteren Angreifer bringt nicht den gewünschten Erfolg und so gelingt es dem Heimteam am Ende den wichtigen Sieg im Kampf um die direkte Play-Off Qualifikation einzufahren.

Gregory Hofmann gibt den Libero und kann den Gegentreffer durch Jacob De la Rose mit seiner Hose verhindern.

All-In bei den Gästen - Leonardo Genoni hat seinen Kasten geräumt

Es beginnen die letzten 120 Sekunden - Wann macht Leonardo Genoni Platz für einen weiteren Angreifer?

Fribourg-Gottéron versucht nun wieder durch aggressiveres Forechecking die Angriffsbemühungen der Gäste entscheidend zu stören.

"Friendly-Fire" bei Gottéron - Sandro Schmid und Maximilian Streule prallen im Angriffsdrittel unglücklich zusammen. MaximilianStreule bleibt auf dem Eis liegen, kann aber glücklicherweise nach einigen Sekunden das Eis selbstständig verlassen.

Reto Berra hält die Führung seiner Mannschaft fest, muss aber beim Schuss von Attilio Biasca sein ganzes Können aufbieten.

Den Gästen bleiben noch 5 Minuten um hier den Ausgleich zu erzielen.

Ludvig Johnson mit einem Schlagschuss von der blauen Linie, aber Reto Berra muss nicht eingreifen, da die Scheibe zuvor in einem Beinpaar hängen bleibt.

Es bleibt dabei - Fribourg-Gottéron versucht die Führung über die Zeit zu bringen und überlässt dem EV Zug mehr und mehr das Eis.

Das Heimteam macht nun das einzig richtige und versucht über den eigenen Scheibenbesitz sich wieder Sicherheit zu holen.

Nathan Marchon mit einem Entlastungsangriff. Er sucht in der Mitte Jeremi Gerber, aber Leonardo Genoni spitzelt mit dem Stock die Scheibe noch entscheidend weg.

Fribourg-Gottéron kann sich aktuell kaum noch befreien und hat alle Mühe die Scheibe aus der eigenen Zone zu bringen - die Gäste üben einen wahnsinnigen Druck aus.

Der Anschlusstreffer beflügelt den EV Zug, der weiterhin die Offensive sucht und das Momentum zum Ausgleich nutzen will - eine gefährliche Phase für Gottéron.

Der Anschlusstreffer ist da - Leon Muggli kommt nach schöner Vorarbeit von Attilio Biasca an die Scheibe. Er zieht sofort ab und hat in der Mitte das nötige Glück, dass der Schläger von Christoph Bertschy im Weg ist und Reto Berra ohne Chance lässt.

Die Zentralschweizer fahren Angriff um Angriff, aber die Verteidigung ist konsequent und unterbindet sämtliche Angriffsversuche.

Christoph Bertschy geht in Unterzahl alleine auf Leonardo Genoni los, aber erneut bliebt der Torhüter im Direktduell der Sieger - Gottéron ist bereits wieder komplett und übersteht die Unterzahl ohne Gegentreffer

Die Chance für die Zentralschweizer auf den Anschlusstreffer, aber Fribourg-Gottéron verteidigt erneut sehr effektiv und lässt keine Abschlüsse auf Reto Berra zu. Es sind bereits 75 Sekunden Überzahl vorbei.

Benoit Jecker muss wegen einem Stockschlag auf das Sünderbänkchen

Nach wenigen Sekunden ist das Spiel unterbrochen, weil Linesmen Zach Steenstra unglücklich im Eis hängen bleibt auf`s Eis knallt. Nach einer kurzen Behandlungspause geht es aber für den Linesmen weiter.

Gelingt dem EVZ im Schlussdrittel das Comeback?

Die Gäste kommen mit viel Schwung ins Mitteldrittel und belohnen sich nach wenigen Minuten im Powerplay durch Dario Simion, der eine unübersichtliche Situation am schnellsten überblickt und die Scheibe per Abstauber über die Linie drückt. Die Reaktion des Heimteams folgt aber postwendend und gipfelt darin, dass EVZ-Coach Dan Tangnes bereits in der 28.Minute sein Time-Out zieht. Gottéron lässt sich aber nicht aus dem Konzept bringen und geht durch einen platzierten Handgelenkschuss von Lucas Wallmark erneut in Führung. Das Heimteam bleibt auch in den verbleibenden Minuten aktiv und erzielt im Powerplay nach wunderschöner Vorarbeit von Lucas Wallmark in Person von Marcus Sörensen einen weiteren Treffer. Fribourg ist im Mitteldrittel mit Ausnahme der ersten Minuten spielbestimmend und hat obendrein auch noch Pech bei zwei Pfostentreffern.

Eine Traumkombination zwischen Lucas wallmark und Marcus Sörensen führt zum Powerplaytor der Drachen. Die Abwehr der Gäste steht etwas zu weit auseinander und Marcus Sörensen schlüpft zwischen den beiden Verteidigern durch und tanzt Leonardo Genoni mustergültig aus.

Fredrik Olofsson muss wegen einem Beinstellen ebenfalls in die Kühlbox - es geht weiter mit 4 vs. 4

Die Zentralschweizer ziehen ein flüssiges Powerplay auf, aber kommen nicht in eine gute Abschlussposition. Am Ende ist es Jan Kovar der den Abschluss sucht aber seinen Teamkollegen Sven Senteler anschiesst.

Schlägt das Powerplay der Gäste nochmals zu? Die Formation steht bereits nach wenigen Sekunden, aber Dave Sutter kann die Scheibe erstmal aus der Zone bringen.

Simon Seiler muss nach einem Beinstellen gegen Gregory Hofmann in die Kühlbox.

Fribourg-Gottéron hat nach dem Führungstreffer noch nicht genug und sucht vehement den nächsten Treffer. Die Gäste müssen hier höllisch aufpassen

Sekunden später hat Fribourg-Gottéron gleich zweimal die Chance auf den Doppelschlag. Zuerst scheitert Christoph Bertschy mit einem Alleingang nach einem Scheibenverlust an Leonardo Genoni und wenige Augenblicke später ist erneut der Pfosten einem Gottéron-Treffer nach einem Abschluss von Jacob De la Rose im Weg.

Das Heimteam geht durch seinen Topscorer erneut in Führung. Lucas Wallmark bringt die Scheibe von der blauen Linie auf das Gehäuse und die Scheibe findet den Weg durch Stürmer und Verteidiger in die lange Ecke ins Tor. Genoni reklamiert zwar noch auf eine Behinderung, aber die Schiedsrichter geben das Tor.

Lino Martschini wird im Zweikampf mit Ryan Gunderson unglücklich und unabsichtlich im Gesicht getroffen und muss erstmal auf der Spielbank Platz nehmen.

Linden Vey schiesst seinen eigenen Mitspieler Jacob Lilja an den Rücken und die Scheibe bleibt auf der eigenen blauen Linie liegen. Andreas Wingerli reagiert am schnellsten und versucht Reto Berra mit einem Handgelenkschuss zu überraschen, aber Berra packt sicher zu.

Das Heimteam erzielt den vermeintlichen Führungstreffer durch Sandro Schmid nach einem Traumpass von Marcus Sörensen, aber der On-Ice Entscheid lautet "Kein Tor". Auch nach der Konsultation der Videobilder bleiben die Schiedsrichter bei Ihrer Entscheidung - es bleibt beim Unentschieden.

Ein Wechselfehler fliegt dem Heimteam fast um die Ohren - Gregory Hofmann findet nach einem schönen Zuspiel von Nic Balestra den freistehenden Andreas Wingerli, der Reto Berra zwischen den Hosenträgern erwischen will, aber der Gottéron-Goalie bringt die Beine rechtzeitig zu und kann den Rückstand verhindern.

Dan Tangnes kann mit den letzten Minuten seit dem Ausgleichstreffer nicht zufrieden sein und nimmt daher vollkommen nachvollziehbar sein Time-Out.

Christoph Bertschy mit einem Pfostentreffer. Sein Abschluss geht Leonardo Genoni durch die Beine, aber klatscht, aus Sicht des Heimteams, nur an den Pfosten und auch der Nachschuss geht nicht zur erneuten Führung über die Linie.

Gute Chancen für das Heimteam, aber sowohl Sandro Schmid als auch Ryan Gunderson suchen anstatt dem Abschluss eher das Zuspiel auf den Mitspieler. Die Abwehr der Gäste kann die gefährliche Situation klären.

Kann Fribourg-Gottéron nach dem Gegentreffer wieder den Schalter umlegen? Im Mitteldrittel kommt bisher vom Heimteam deutlich zu wenig.

Das ist der Ausgleich für die Gäste! Lino Martschini wird am rechten Bullykreis nicht konsequent angegriffen und bringt die Scheibe auf`s Tor. Reto Berra ist die Sicht versperrt und so kullert die Scheibe in den Torraum - Dario Simion reagiert am schnellsten und hat keine Mühe die Scheibe über die Linie zu drücken. Der verdiente Ausgleichstreffer für die Zentralschweizer in Überzahl.

Gregory Hofmann mit einem ersten Abschluss. Mike Künzle steht gut im Slot und nimmt Reto Berra die Sicht, aber die Scheibe findet nicht den Weg ins Tor. Bertschy kann im Gegenzug wichtige Sekunden von der Uhr nehmen - es bleiben noch 25 Sekunden in Überzahl.

Nathan Marchon muss nach einem Stockschlag auf die Strafbank - kommen die gäste in Überzahl zum Ausgleich?

Die Zentralschweizer kommen deutlich aggressiver aus der Kabine und versuchen ihre Offensive in gute Abschlussmöglichkeiten zu bringen. Fribourg-Gottéron kann sich nur durch einen unerlaubten Befreiungsschlag aus der Umklammerung lösen.

Jan Kover kommt nach einem schönen Zuspiel von Lino Martschini in die Offensivzone - er legt die Scheibe auf den aufgerückten Ludvig Johnson, dem aber der Puck verspringt.

Die Gäste überstehen die Unterzahl ohne Gegentreffer und suchen, kaum vollzählig, über Gregory Hofmann die Offensive, aber sein Schuss bleibt bei Reto Berra hängen.

Kann Fribourg-Gottéron gleich zu Beginn des Mittelabschnitts das Powerplay ausnutzen? Es bleiben noch 12 Sekunden Überzahl aus dem Startdrittel übrig.

Im Startdrittel agieren nach der ersten Druckphase des heimteams beide Teams auf Augenhöhe. Das Spiel lebt von seiner Intensität, weniger von klaren Torchancen, denn diese sucht man auf beiden Seiten vorerst vergebens. In Summe ist es ein Spiel mit einer geringen Fehlerquote. Das einzige Tor im Startdrittel resultiert aus einem schönen Abschluss von Sandro Schmid, der mit einem Pass aus der Ecke von Christoph Bertschy gefunden wird. Der Torschütze nimmt im richtigen Moment den Kopf nach oben und trifft in die kleine Lücke zwischen der Schulter von Genoni und dem Lattenkreuz.

Linden Vey mit einem ersten Abschluss im Powerplay, der aber deutlich am Tor vorbeigeht und wenige Sekunden geht der Abschluss von Raphael Diaz an das Gestänge. Die Gäste reklamieren auf einen hohen Stock, aber die Schiedsrichter lassen die Partie weiterlaufen.

Die Zuger können sich über Lukas Bengtsson ein erstes Mal befreien und zwingen das Heimteam zum Neuaufbau über Raphael Diaz

Andreas Wingerli muss wegen einem Beinstellen als Erster auf die Strafbank - wie gestaltet das Heimteam das Powerplay?

Christoph Bertschy mit einem schönen Zuspiel auf den aufgerückten Ryan Gunderson, aber sein Abschluss wird noch entscheidend gestört, sodass Genoni sich rechtzeitig verschieben kann.

Können die Zentralschweizer im Startdrittel auf den Rückstand noch reagieren?

Sandro Schmid düpiert Leonardo Genoni bei seinem Abschluss. Christoph Bertschy behält in der Rundung die Übersicht und spielt die Scheibe auf den freistehenden Sandro Schmid. Dieser hat im richtigen Moment den Kopf oben und sieht eine kleine Lücke oberhalb der Schulter von Genoni - der Abschluss passt perfekt und so führt das Heimteam.

Attilio Biasca versucht es gegen Reto Berra mit dem Buebetrickli, aber der Routinier ist zur Stelle und lässt sich nicht überraschen.

Marcus Sörensen mit einem Wachmacher - nach einem Bullygewinn fackelt der Schwede nicht lange und feuert die Hartgummischeibe auf das EVZ-Gehäuse, aber verfehlt dieses letztlich deutlich.

Das Forechecking der Gäste führt nun zum wiederholten Male zum Scheibengewinn - diesmal kann Lino Martschini die Scheibe erobern, findet aber keinen Mitspieler.

Jacob De la Rose hat gemeinsam mit Julien Sprunger die Chance auf den Führungstreffer, aber Gabriel Carlsson und Leonardo Genoni verhindern den Führungstreffer des Heimteams.

Nach einem Handgelenkschuss von Niklas Hansson muss Reto Berra ein erstes Mal eingreifen und kann die Scheibe im Nachfassen sichern.

Die Scheibe läuft auf beiden Seiten zu Beginn des Spiels flüssig und schnell, aber beide Verteidigungsreihen sind hellwach und können gefährliche Abschlüsse derzeit unterbinden.

Jakob Lilja mit einem schönen Vorstoss über die linke Seite - er zieht vor das Tor und versucht die Scheibe Backhand über die Schulter von Leonardo Genoni zu lupfen, aber zielt etwas zu hoch.

Leon Muggli mit einem ersten Abschluss für die Zentralschweizer, aber die Scheibe wird abgelenkt und fliegt ins Fangnetz

Lucas Wallmark steht am langen Pfosten komplett frei und wartet einschussbereit auf die Scheibe, die von Benoit Jecker vor das Tor gespielt wird, aber ein Verteidiger des EVZ ist zur Stelle und kann den Pass unterbinden.

Das Heimteam sucht direkt die Offensive und kommt in Person von Marcus Sörensen zu einem ersten Abschluss, aber Genoni ist zur Stelle.

Stürmer Lukas Wallmark führt das Heimteam als „Flammenhelm“-Träger auf`s Eis. Mit 35 Punkten (9 Tore, 26 Assists) ist er der torgefährlichste Spieler der Saanestädter. Für die Gäste schlüpft Lino Martschini in die Rolle des Topscorers. Er sammelte in der bisherigen Saison 35 Punkte (14 Tore, 21 Assists).

Frohe Kunde vor dem heutigen Spiel für die Fans der Gäste! Stürmer Andreas Wingerli hat seinen Vertrag heute bis 2027 verlängert

Lars Leuenberger belässt nach der Overtime-Niederlage beim EHC Biel-Bienne sein Line-Up unverändert. Er stellt lediglich seine Verteidigungslinien etwas um. Zwischen den Pfosten beginnt heute erneut Reto Berra, während Loic Galley auf der Bank Platz nimmt.   

Dan Tangnes nimmt im Vergleich zum Overtime Erfolg gegen Genf-Servette HC vier Änderungen im Line-Up vor. Anstelle von Tobias Geisser (krank), Daniel Vozenilek und Santo Simmchen (beide überzählig) und Fabrice Herzog (verletzt), sind heute Tim Wolf, Frederik Olofsson und Dario Simion auf dem Matchblatt zu finden. Erneut beginnt heute Leonardo Genoni zwischen den Pfosten.

Die heutige Partie in der BCF Arena steht unter der Leitung der beiden Haupt-Schiedsrichtern Marc Wiegand und Pascal Hungerbühler. Komplettiert wird das Quartett durch die Linesmen Zach Steenstra & Sandro Gurtner.

„Den Trend brechen“ sollte heute das Motto des HC Fribourg-Gottéron sein, denn in den letzten beiden Partien musste man sich jeweils in der Verlängerung geschlagen geben. Die generelle Form mit 10 Punkten aus den letzten 5 Spielen, schmälert die sonst gute Form etwas. Gelingt dem Team um Lars Leuenberger heute der Turnaround, kann man weiterhin Druck auf die beiden Teams ausüben, die auf dem direkten Play-Off Platz stehen und sich auch gegen die Verfolger im wahnsinnig engen Tabellenmittelfeld etwas absetzen. Mit der Aussicht näher an die Play-Off Plätze heranzukommen will Fribourg heute weitere wichtige Punkte holen und wieder in die Erfolgsspur finden.

Der EV Zug kommt mit breiter Brust heute auf`s Eis, denn in den letzten 5 Partien konnte man 12 von möglichen 15 Punkten erkämpfen und musste sich lediglich dem HC Ambri-Piotta in der Verlängerung geschlagen geben. Ansonsten hat man den Eindruck, dass die Zuger sich für die anstehenden Play-Off`s gerade rechtzeitig in einen Flow spielen und ihre Betriebstemperatur mehr und mehr hochfahren. Prunkstück ist die Offensive, denn man stellt mit 137 erzielten Toren den Bestwert der Liga. Gelingt es dem Gast auch heute die Offensivpower in Tore umzuwandeln und die Heimreise mit einem Sieg anzutreten?

Tabellenplatz 7 trifft auf Tabellenplatz 3 – die Crunch-Time in der Liga ist nun definitiv eingeläutet. Während für die Saanestädter von Saisonende bis direkte Play-Off Qualifikation noch alles möglich ist, wird es bei den Gästen darum gehen sich im Fernduell mit dem SCB den Tabellenplatz 3 zu sichern, da die beiden Erstplatzierten doch schon etwas enteilt sind und nach hinten ein guter Puffer erspielt wurde. Wir dürfen uns angesichts der Tabellensituation auf ein offenes Spiel zweier offensivstarken Mannschaften freuen, die sicher alles in die Waagschale werfen werden, um das Spiel in der regulären Spielzeit zu entscheiden.

Beide Mannschaften haben in dieser Saison bereits dreimal die Schläger gekreuzt. Während der EV Zug den ersten Vergleich mit 4:2 für sich entscheiden konnte, gingen die beiden letzten Duelle mit 4:1 (Heimsieg) und 1:2 (Auswärtssieg) jeweils an den HC Fribourg-Gottéron. Für die Gäste besteht heute die Möglichkeit die Serie auszugleichen. Während die Saanestädter in der Saisonbilanz vorne sind, führt der Gast die Gesamtbilanz 74 zu 38 Siegen deutlich an. Jubelt heute Zug über den Serienausgleich oder kann das Heimteam an der Gesamtbilanz etwas zu seinen Gunsten ändern?

Herzlich Willkommen zum heutigen Meisterschaftsspiel der 44.Runde zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem EV Zug. Ab 19:45 Uhr empfängt das Team um Headcoach Lars Leuenberger zum Heimspiel in der BCF Arena die Gäste des EV Zug. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur anstehenden Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!