Ich bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Restjahr, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bis zum nächsten Mal!

Die nächste Partie werden die Rapperswiler am 2. Januar um 15:45 Uhr in Zug spielen, während die Davoser am selben Tag um 19:45 Uhr die nächste National League Partie zuhause gegen den HC Lugano bestreiten. Zuvor spielen sie noch im Spengler Cup zwischen den Jahren.

Das letzte Drittel startet mit motivierten Rosenstädtern, die sofort Druck aufs Tor aufbauen und dieser wird auch belohnt. In der 43. Minute trifft Zangger bei einem Abpraller, aber dieses Tor ändert nicht mehr viel am Endergebnis. Trotzdem haben die Lakers in der Folge mehr Energie und kommen wieder zurück ins Spiel. Aber auch die Davoser bleiben aktiv und lassen sich nicht zurückfallen. In der 49. Minute ist dann wieder das bekannte Bild vorherrschend, die Davoser haben den Scheibenbesitz und lassen nichts zu, die Rosenstädter versuchen das Ergebnis zu ändern, bleiben aber erfolgslos. Dann trifft Knak in einer Druckphase der Lakers überraschend und bricht den Lakers das Genick. Kurz darauf in der 56. Minute trifft Stransky, wunderschön lässt er Capaul stehen und schiebt den Puck zwischen den Beinen von Meyer hindurch. Danach bleibt das Spiel bis auf eine Strafe der Davoser wegen zu vielen Spielern auf dem Eis unverändert und der HCD kann den letzten Sieg in diesem Jahr ins Graubünden nach Hause nehmen.

Kurz vor Ende der Partie werden auch noch die Sieger der Partie fahrlässig und haben zu viele Spieler auf dem Eis. Weil es aber nur noch fünf Sekunden bis zum Ende der Partie sind, ist die Strafe nicht mehr gefährlich.

Die letzten Sekunden des Spiels sind nur noch formal, keines der beiden Teams hat noch genug Energie gefährliche Situationen zu kreieren.

Die Bündner sind nun komplett vom Druck befreit. Sie kurven durch die Offensivzone als wäre es die neutrale, werden nicht mehr stark angegriffen von den Gastgebern und ziehen schöne Passstafetten auf.

Stransky mit einem wunderschönen Tor. Er lässt zuerst Capaul stehen, indem er ihn in die falsche Richtung laufen lässt und die Scheibe dann in die andere Richtung zieht, dann schiesst er sie zwischen den Beinen von Meyer hindurch. Auch der Topskorer der Davoser darf sich heute noch als Torschütze küren.

Obwohl der Kampfwille der Lakers noch nicht gebrochen ist, verteidigt der HCD die Führung gut. Sie stellen alle Schusswege zu und halten die Scheibe weit vom eigenen Tor entfernt.

Jung zieht von der blauen Linie ab, aber die Scheibe kommt nach einer Parade vor Meyer liegen. Dort steht Stransky, der die Möglichkeit zum Nachschuss hat, aber er bringt die Scheibe nicht aufs Tor.

Plötzlich in einer Druckphase der Lakers steht Knak wie aus dem Nichts vor Meyers Tor und kann abschliessen. Er setzt die Scheibe oben links unter die Latte und kann sich als Torschützen feiern lassen.

Die Lakers haben noch nicht aufgegeben und verteidigen nun auch tief in der Davoser Zone. Immer wieder können sie genug Druck machen um Fehler zu provozieren, aber das zweite Tor will noch nicht gelingen.

Die Davoser kommen zur Möglichkeit durch einen Fehler der Rosenstädter. Ambühl wird im Zentrum angespielt und schliesst aufs Tor ab, der Schuss wird jedoch pariert. Kurz später kommt er dann nochmals an die Scheibe und kann einige Sekunden alleine vor Meyer seinen Schuss abgeben. Er scheint aber verwirrt, so viel Zeit zu haben und bringt die Scheibe nicht genau genug aufs Tor und Meyer kann blockieren.

Janis Embacher kommt zu seinem ersten National League Abschluss, der junge Stürmer kommt in die Zone der Davoser und zieht auf Aeschlimann ab. Die Scheibe fliegt aber in dessen Bauchregion und wird von ihm blockiert.

Aber auch die Davoser bleiben aufsässig und können sich immer wieder in die offensive Zone begeben. Es fällt ihnen aber nicht mehr so leicht wie noch zuvor.

Marc Wieser zieht nach einem schnellen Eindringen in die Offensivzone ab. Die Scheibe wird ihm von Corvi bereitgelegt, der Direktschuss aus dem Zentrum verschwindet aber in Meyers Fanghand.

Nun sind die Lakers heiss auf den nächsten Treffer, Cervenka kann aus dem Zentrum abschliessen. Der Schuss fliegt Aeschlimann an die rechte Schulter, aber es sind bessere Schüsse als noch in den vorherigen Dritteln, die die Rosenstädter jetzt abgeben.

Die Scheibe prallt von Aeschlimann ab und Zangger muss die Scheibe nur noch zwischen den Beinen des Torhüters hindurchschieben. Der Stürmer der Lakers startet die Aufholjagd.

Wieser hat eine grosse Chance, er wird von Corvi angespielt, kann aber die Scheibe dann nicht entscheidend ins Tor bugsieren.

Tyler Moy hat eine grosse Chance, ein Schuss von Jensen von der rechten Seite wird von Dahlbeck geblockt und Moy kommt an die Scheibe. Er zieht direkt ab und Aeschlimann bleibt hellwach und kann den Schuss parieren.

Das zweite Drittel der Partie ist von Strafen geprägt. Es beginnt jedoch ausgeglichen, die Lakers haben sogar kurz die Überhand und spielen besser, doch sie können nicht auf das Tor abschliessen. In der 24. Minute wird Wick hinter dem Tor von Jung abgeräumt und muss sich auf der Bank behandeln lassen. Er kann aber zurückkehren und die Davoser erhalten keine Strafe, worüber sich die Fans lautstark beschweren. Dann beginnen aber die Davoser aufzudrehen und halten die Lakers in Schacht. In der 27. Minute gibt es eine kuriose Strafe für Ambühl, das Verdikt heisst unkorrekte Ausrüstung. Dies entstand durch einen Helmverlust des Urgesteins, der sich diesen jedoch wieder aufsetzte statt, wie die Regeln es verlangen, sich sofort auszuwechseln. Im Powerplay können sich die Lakers in der offensiven Zone festsetzen, aber können, wie oft an diesem Abend, keine gefährlichen Schüsse aufs Tor bringen. Danach erhält Rasmussen eine Strafe für ein Beinstellen, doch die Überzahl hält nicht lang, weil Jensen wegen eines unnötigen Stockschlags bestraft wird. Kurz vor Ende der Strafe für Jensen erhält auch noch Maier eine Strafe für hohen Stock und die Davoser können erneut zwei Minuten Powerplay spielen. In diesem Powerplay erzielt Wieser das 0:3, Stransky hatte ihn mit grosser Übersicht vor dem Tor angespielt. Nach dem Tor in der 34. Minute gehört das Spiel dem HCD, es scheint als wären durchgehend mehr Davoser auf dem Eis und die Lakers kommen nur selten aus der eigenen Zone. Ein Schuss von Leslie am Tor vorbei ist die gefährlichste Situation nach dem Tor und die Teams gehen in die zweite Pause des Abends.

Die Lakers kommen wieder mal zum Abschluss, Leslie zieht von der blauen Linie ab. Die Scheibe fliegt durch viele Spieler am Tor vorbei und bleibt ungefährlich.

Es scheint, als wären die Davoser beinahe durchgehend im Powerplay. Die Rapperswil-Jona Lakers kommen nicht mehr oft aus der eigenen Zone und müssen sich viel in Bandenduelle hinter dem Tor behaupten. Aber auch die Davoser kommen nicht mehr zu vielen Abschlüssen, weil die Lakers gut verteidigen.

Bei den Lakers will es nicht mehr so richtig funktionieren, auch eroberte Pucks kommen beinahe sofort zurück in den Besitz der Gäste. Solche Fehler verunsichern die Rosenstädter enorm und können auch Konter einleiten, bei denen die Davoser sehr stark sind.

Nordström hat die Scheibe hinter dem Tor und versucht sie vor das Tor zu seinen Mitspielern zu befördern. Sie bleibt aber an Meyers Schonern hängen und dieser muss schnell sich auf die Scheibe werfen, um das sofortige Nachgehen der Gegner zu verhindern.

Stransky befindet sich hinter dem Tor an der Bande und spielt die Scheibe kurz auf Wieser, der sich vor Meyer freigelaufen hatte. Der Davoser hat keine grossen Probleme die Scheibe im Netz zu versenken, Meyer hat zu wenig Zeit um zu reagieren.

Ein hoher Stock gegen den Kopf eines Davosers ermölicht eine kurze 5-gegen-3-Situation für die Gäste. Die Strafen der Rosenstädter werden langsam zu Frust-Straftaten, die unnötig sind.

Das Spiel wird langsam intensiver und hitziger, die Rosenstädter sind frustriert mit der Situation und die Davoser erwidern die Gehässigkeiten.

Ein Stockschlag bringt das Powerplay der Lakers schnell auch wieder zu Ende. In einer unnötigen Situation schlägt der Rapperswiler einem Davoser den Stock aus der Hand.

Ein Beinstellen an Cervenka verursacht diese Überzahl für die Lakers.

Mats Alge wird von Fora vor Aeschlimann angespielt und zieht sofort auf das Bündner Tor ab. Doch Aeschlimann reagiert schnell und kann parieren.

Die Strafe gegen Ambühl ist vorbei, doch ein unklarer Pfiff nachdem die Scheibe im Aussennetz gelandet ist, verhindert, dass die Zeit gestoppt wird. Die Schiedsrichter überprüfen per Video Review und lassen das Spiel dann fortfahren.

Die Schlinge zieht sich immer enger für den HCD, die Lakers können sich lange in der Zone der Bündner festsetzen. Der Schuss von Moy von der linken Seite fliegt aber übers Tor und auch über das Plexiglas, weshalb die erschöpften Davoser sich auswechseln lassen können.

Ambühl erhält eine kuriose Strafe. In einem Gedränge an der Bande verliert die HCD-Legende den Helm und setzt ihn danach wieder auf. Doch laut Regelwerk müsste er sofort das Eis verlassen und deshalb nimmt das Urgestein auf der Strafbank Platz.

Nach dem Schuss von Egli bleiben die Davoser in der Offensive und Nussbaumer kommt zu einer guten Möglichkeit. Doch Meyer kann auch den Schuss aus kurzer Distanz parieren und hält seinen Kasten im zweiten Drittel bisher dicht.

Nach einer Eroberung in der Defensive lancieren die Verteidiger des HCD Chris Egli an der blauen Linie. Der Stürmer kann aber die Chance nicht verwerten, er schiesst die Scheibe gegen den Beinschoner von Meyer.

Jeremy Wick wird von Sven Jung hinter dem Davoser Tor am Kopf getroffen. Beide fahren der Scheibe hinterher um das Icing zu verhindern, aber Jung fährt den Rosenstädter in heftiger Manier um. Trotzdem sprechen die Schiedsrichter keine Strafe aus, ganz zu Unmuten des Publikums.

Die Lakers starten besser in das zweite Drittel und wirken gefasster als noch am Ende des ersten. Trotzdem können sie noch nicht gefährlich aufs Tor abschliessen, denn die Davoser Abwehr leistet heute eine gute Arbeit.

Das erste Drittel beginnt ausgeglichen, doch direkt in der zweiten Minute erhält Corvi eine Strafe für ein Haken, dies bringt die Lakers in Überzahl. Sie können diese aber nicht verwerten und nur Moy hatte einen Abschluss, dieser flog aber nicht aufs Tor. Nach der Strafe haben die Lakers die Überhand und kann einige Schüsse aufs Tor von Aeschlimann abgeben, aber die Davoser schlafen nicht. In der 8. Minute kann Sven Jung das erste Tor des Spiels erzielen, ein Schuss von der blauen Linie bezwingt Meyer, obwohl er eine relativ freie Sicht hatte. Danach bleiben die Bündner stark und schnüren die Lakers ein. Die Rosenstädter können nur noch wenig in der Offensive kreieren und müssen die Davoser davon abhalten das zweite Tor zu erzielen. In der 16. Minute erhalten die Rapperswiler eine Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis, die Kommunikation bei den Rosenstädtern war in dieser Situation ungenügend. Nach über einer Minute in Überzahl kann dann Bristedt das 0:2 und erschwert den Lakers die Aufholjagd umso mehr. Danach wollen sich die Lakers nur noch in die Pause retten und überstehen das restliche Drittel ohne weiteres Gegentor.

In der eigenen Zone haben die Davoser das Spiel unter Kontrolle, in die gegnerische Zone kommen sie meistens durch schnelle Konter. Die Lakers beissen sich an den Bündnern die Zähne aus.

Bristedt steht in der Powerplay-Formation auf der rechten Spielfeldseite und erhält die Scheibe von Egli von der blauen Linie. Der Stürmer des HCD zögert nicht lange und zieht per Direktschuss ab. Meyer verschiebt sich zu langsam und die Scheibe zappelt im Netz.

Direkt nach dem ersten Bully in Unterzahl wird Moy auf der rechten Spielfeldseite lanciert und er kommt alleine von rechts auf das Davoser Tor. Er versucht Aeschlimann in der oberen rechten Ecke zu erwischen, aber der Torhüter des HCD, lenkt die Scheibe mit der Schulter über das Plexiglas.

Die Lakers erhalten eine Strafe, weil kurzzeitig zu viele Spieler sich auf dem Eis befinden.

Die Bündner kommen in einem Konter nach vorne, Ambühl schiesst mit der Rückhand knapp an Meyers Kasten vorbei, doch die Scheibe springt von der Bande zurück auf Peltonens Stock. Der 13. Stürmer verfehlt aber die Scheibe und so kann die Situation von Meyer entschärft werden.

Im Gegenzug kommt Albrecht im Konter zum Abschluss, er versucht die Scheibe knapp über Aeschlimanns Schoner zu setzen. Dieser ist aber schnell mit seiner Fanghand an der richtigen Stelle und unterbricht so den Spielfluss.

Rasmussen kommt mit hoher Geschwindigkeit in die Offensivzone und spielt Stransky auf der anderen Seite der Zone an. Dieser schliesst direkt per Schlagschuss ab, aber Meyer kann parieren.

Die Davoser kommen zum Abschluss, der Schuss wird aber von Meyer geblockt. Trotzdem wird es für Meyer immer schwerer, denn die Bündner laufen immer mehr und schneller in Richtung des Tors der St. Galler.

Die Davoser übernehmen nun die Spielführung und setzen die Lakers unter Druck. Das Tor befreit die Bündner regelrecht.

Sven Jung wird an der blauen Linie von Guebey angespielt. Er hebt kurz den Kopf und schliesst dann aufs Tor ab. Meyer hat eine relativ gute Sicht, aber lässt die Scheibe trotzdem passieren. Es könnte sein, dass die Scheibe noch abgelenkt wurde, dies ist aber nicht klar ersichtlich.

Albrecht wird zentral vor Aeschlimann angespielt und hält seinen Stock in den Pass. Die Scheibe fliegt aber über das Plexiglas und es gibt einen kurzen Unterbruch.

Nussbaumer erobert die Scheibe in der Zone der Gastgeber und sucht seine Mitspieler. Da läuft sich Dominik Egli frei und positioniert sich für einen Direktschuss und die Scheibe wird ihm aufgelegt. Der Schuss wird dann aber geblockt.

Moy erhält die Scheibe beinahe an der Grundlinie auf der linken Seite. Der Topskorer fasst sich ein Herz und versucht, Aeschlimann auf kaltem Fuss zu erwischen. Dieser passt jedoch auf und greift die Scheibe aus der Luft.

Der HCD übersteht die Strafe ohne grössere Gefahr, man bemerkt doch, dass die Lakers in der Offensive nicht das stärkste Team sind.

Die Lakers beginnen verhalten im Powerplay, sie können sich zwar festsetzen, aber schliessen noch nicht aufs Tor ab. Nur Moy versucht es einmal vom rechten Bullykreis, die Scheibe fliegt am Tor vorbei.

Im Forechecking verursacht Corvi die erste Strafe des Spiels, er hakt seinen Stock beim Verteidiger der Lakers ein und wird dafür für zwei Minuten auf die Bank geschickt.

Dahlbeck schiesst von der blauen Linie auf Meyer, die Scheibe wird im Flug noch abgelenkt und kurzzeitig weiss niemand, wo sie sich befindet. Dann rutscht sie allerdings am Tor vorbei und die Gefahr ist bereinigt.

Die Schiedsrichter geben die Scheibe frei, das Spiel beginnt.

Die Spieler betreten das Eis, in Kürze beginnt das Spiel in Rapperswil!

Die Bilanz bei den Direktbegegnungen liegt klar beim HC Davos, in 138 Partien gewannen die Bündner 96 Spiele, die Lakers 40. Auch beim Torverhältnis haben die Davoser die Nase vorne, 510 Tore erzielten sie und erhielten 323. Die beiden Direktbegegnungen in dieser Saison endeten im September mit einem 4:1 Sieg für den HCD, im Oktober gewannen dann die Lakers mit einem 3:2 Sieg in der Verlängerung.

Ken Mollard und Cedrci Borga leiten die heutige Partie, als Assistenten agieren Aurélien Urfer und Baptiste Humair.

Bei den Lakers wird Tyler Moy (11 Tore/8 Assists) das gelbe Trikot tragen, der Gelbhelm beim HC Davos ist Matej Stransky (16 T/7 A).

Wie bereits am Donnerstag steht Sandro Aeschlimann zwischen den Pfosten. Statt Tim Minder kehrt Michael Fora zurück in die Defensive der Bündner und in der Offensive fehlt Raphael Prassl, für ihn wechselt Joakim Nordström auf die Center-Position und als 13. Stürmer kommt Aleksi Peltonen ins Lineup.

Heute steht im Vergleich zum Spiel gegen den EHC Kloten Robin Meyer im Tor und Melvin Nyffeler sitzt auf der Bank. In der Verteidigung fehlt Tim Grossniklaus, er wird von Janis Embacher ersetzt. Der 18-Jährige gibt heute sein National League Debüt in der 5. Linie auf dem linken Flügel, in der Champions Hockey League spielte er bereits zwei Spiele für die Rosenstädter.

Der HCD befindet sich momentan auf einer Berg- und Talfahrt. Am 1. Dezember gewann man mit 7:0 gegen den SC Bern, danach folgten zwei Niederlagen gegen Fribourg und Kloten. Ein Sieg gegen die Tigers, eine Niederlage in der Verlängerung gegen Ambri und ein Sieg im Penaltyschiessen gegen Biel komplettieren die letzten sechs Spiele. Heute müssen die Davoser aber gegen die Lakers gewinnen, denn nachher folgt ein kräftezehrender Spengler Cup in der Weihnachtspause und am 2. Januar geht die National League weiter. Die zwei Spiele des HCD in dieser Woche gingen in die Verlängerung bzw. in das Penaltyschiessen und heute will man den Sieg in der regulären Spielzeit besiegeln.

Nach dem 5:3 Sieg am Donnerstag gegen den direkten Kellergegner EHC Kloten will man in St. Gallen heute die Serie fortsetzen. Zuvor musste man viele Niederlagen hinnehmen, nur gegen den Lausanne HC konnte man auch gewinnen in den letzten neun Spielen. Das grösste Problem, das man hatte, konnte man mittlerweile in den Griff kriegen. 13 Tore in den letzten vier Spielen sind eine gute Quote für die Rosenstädter. Das nun grössere Problem ist nun allerdings in der Verteidigung, man musste in denselben Spielen 12 Tore hinnehmen. Wenn die Lakers sich aus dem Keller befreien wollen, dann müssen sie weniger Tore zulassen, sonst wird es schwer.

Die Rapperswil-Jona Lakers empfangen zuhause den Davoser Hockeyclub. Beide Teams wollen das National-League-Jahr 2023 mit einem positiven Ergebnis beenden. Die Lakers befinden sich nach einer langen Negativserie mit nur drei Siegen in den letzten zehn Spielen auf dem zwölften Zwischenrang. Man könnte aber auf die 13 heute abrutschen, wenn die punktegleichen Klotener gewinnen und die Rosenstädter gegen Davos verlieren. Der HC Davos liegt auf dem 9. Zwischenrang und kann mit einem Sieg bis auf Platz 7 aufsteigen. Für beide Vereine wäre ein Sieg heute enorm wichtig, für die Gastgeber um sich vom Tabellenkeller zu entfernen, für die Gäste aus Graubünden um sich in die Nähe der direkten Qualifikation für die Playoffs zu begeben.

Herzlich Willkommen zu der Partie zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Davos. Die Partie in der St. Galler Kantonalbank Arena beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!