Das wars von unserer Seite. Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis bald.

Beide Mannschaften stehen am Samstag wieder im Einsatz. Lausanne spielt auswärts gegen die ZSC Lions und Davos empfängt Ambri-Piotta im Landwassertal.

Das Heimteam ist im Startdrittel klar federführend. Davos zeigt  Mühe den Tritt in die Partie zu finden und ein erster Gegentreffer scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Während einer Lausanne-Druckphase kann sich Jung nur noch mit unfairen Mitteln behilflich sein und beschert Lausanne das erste Powerplay. Doch auch mit einem Mann mehr will der erste Treffer nicht gelingen.
Eigentlich nicht allzu überraschend, denn schon beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in dieser Saison gabs in 60 Minuten lediglich zwei Tore.
Der Druck auf die Davoser nimmt in den zweiten 20 Minuten keineswegs ab. Zwar lassen die Westschweizer eine weitere Powerplaymöglichkeit liegen, sind kurze Zeit später aber erstmals erfolgreich, da die Davoser die Scheibe nicht aus dem Slot rausbringen. Hügli profitiert und schiebt zur Lausanne-Führung ein. Vor der Pause kommt Davos dank Corvi noch zu einer guten Tormöglichkeit. Doch auch der wirblige Angreifer kann Pasche nicht bezwingen.
Die beiden Teams trennt nur ein einziges Tor. Eine spannende Ausgangslage für den Schlussabschnitt.
Im letzten Spielabschnitt klopfen die Davoser zwar noch einige Male an die Tür, Pasche macht jedoch stets dicht. Die Abschlüsse der Bündner sind schlicht und einfach zu harmlos.
Ein Tor reicht zum Sieg. Pasche feiert in seinem erst vierten National-League-Einsatz den zweiten (!) Shutout und Lausanne sichert sich die drei Punkte.

Ein Tor reicht den Westschweizern zum Sieg. Lausanne gewinnt gegen den HC Davos mit 1:0.

Noch einmal ist der Lausanne-Goalie gefordert. Dahlbeck zieht an der blauen Linie auf und pfeffert den Puck in Richtung Gehäuse. Ein Westschweizer wirft sich in den Schuss und lenkt den Puck ins Fangnetz.

Die letzte Minute läuft. Davos hat sich im Drittel der Hausherren installiert. Egli schiesst von der blauen Linie – Pasche schnappt sich das Geschoss.

Der Torhüter der Davoser geht nun vom Gletscher. Die Bündner machen sich nun mit sechs Feldspielern ans Werk. Gelingt dem Team von Josh Holden der Ausgleichstreffer?

Für den HCD gehts wohl bald darum, den Goalie durch einen sechsten Feldspieler zu ersetzen. Momentan macht Aeschlimann noch keine Anstalten, seinen Kasten verlassen zu wollen.

Viel Nennenswertes kreiert das Team von Josh Holden in Überzahl nicht. Pilut wird seinem Team sicherlich sehr dankbar sein, dass seine Strafe nicht zum Ausgleichstreffer geführt hat. Der Schwede ist wieder zurück auf dem Eis.

Der Verteidiger der Hausherren haut seinem Gegenspieler die Stockschaufel unters Kinn. Für diese Aktion wird er bestraft und muss auf der Strafbank Platz nehmen.

Hügli umkurvt das Tor der Bündner und probierts mit einem Bauerntrick. Der Davoser Goalie ist zur Stelle und hält den Beinschoner hin.

Die Gäste überstehen auch die dritte Unterzahlsituation in dieser Partie – Wieser darf wieder mittun.

Ein erster Abschluss von Fuchs fliegt am Aeschlimann-Kasten vorbei. Davos kann erstmals befreien. Noch knapp eine Minute bleibt den Westschweizern in Überzahl.

Wieser  sorgt dafür, dass sein Team erneut mit einem Mann weniger antreten muss. Der Davoser hält Haapala regelwidrig zurück und bringt ihn gar zu Fall. Die Unparteiischen stellen den Routinier zwei Minuten kalt.

Die Linie um Stransky wirbelt im Drittel der Gastgeber. Die Davoser kriegen jedoch keinen Abschluss auf die Reihe. Lausanne verteidigt weiterhin gut.

Aeschlimann wehrt einen Schuss eines Lausanners mit der Schulter ab. Das scheint dem Goalie geschmerzt zu haben. Er geht zu Boden, steht dann allerdings gleich wieder auf.

Die letzten 20 Minuten laufen. Bringt Lausanne die Führung über die Zeit?

Der Druck auf die Davoser nimmt in den zweiten 20 Minuten keineswegs ab. Zwar lassen die Westschweizer eine weitere Powerplaymöglichkeit liegen, sind kurze Zeit später aber erstmals erfolgreich, da die Davoser die Scheibe nicht aus dem Slot rausbringen. Hügli profitiert und schiebt zur Lausanne-Führung ein. Vor der Pause kommt Davos dank Corvi noch zu einer guten Tormöglichkeit. Doch auch der wirblige Angreifer kann Pasche nicht bezwingen.
Die beiden Teams trennt nur ein einziges Tor. Eine spannende Ausgangslage für den Schlussabschnitt.

Die beiden Mannschaften begeben in die Garderoben. Das Mitteldrittel führt den ersten Treffer herbei – Lausanne führt.

Stransky mit einem omnipräsenten Einsatz. Der Davoser ackert ohne Ermüdungserscheinungen und tanzt seine Gegner aus. Ihm gelingt es jedoch nicht, seine Mitspieler in gute Abschlusspositionen zu bringen.

Die Gäste setzen sich relativ lang im Drittel des Gegners fest. Dann schnappt sich Glauser die Scheibe und lässts wegen einem unerlaubten Befreiungsschlag gleich zwei Mal hintereinander zu einem Icing kommen.

Corvi zieht von links gefährlich in den Slot. Doch auch er bringt seinen Abschluss nicht an Pasche vorbei. Da müssen sie den Westschweizer Torhüter mehr fordern, um ihn bezwingen zu können.

Die Davoser bringen einfach keine gefährlichen Abschlüsse zustande. Die Defensive des Heimteams steht schlicht und einfach zu gut und entschärft diverse Situationen gekonnt.

Aeschlimann zeigt gleich zwei Paraden hintereinander. Erst kullert eine halbbatzig gehaltene Scheibe am Pfosten vorbei und dann lässt er den Puck nach einem Slapshot von der blauen Linie im Fanghandschuh verschwinden.
Josh Holden hat genug gesehen und nimmt sein Timeout.

Nach einem Fehler von Djoos kommen die Davoser zu einem Angriff. Egli steht im Zentrum frei und haut gleich selber drauf. Der Slapshot ist zu zentral angelegt und Pasche pariert ohne Mühe.

Der Druck auf das Team von Josh Holden nimmt stetig zu. Zeichnet sich in der Vaudoise Aréna ein weiterer Treffer ab?

Hügli hat sogleich die Chance zum Doppelpack. Wiederum schnappt sich der Lausanne-Stürmer die Scheibe nach einem Abpraller und will sie per Backhand an Aeschlimann vorbeischiessen. Sein Plan geht nicht auf – Aeschlimann kann die Scheibe mit seinem Hinterteil und der Stockhand irgendwie noch stoppen.

Die Davoser bringen die Scheibe nach einem Abpraller nicht aus dem Slot raus. Hügli reagiert am schnellsten und schiebt den Puck über die Linie. Für den 27-Jährigen ist es der vierte Saisontreffer.

Jäger prüft Aeschlimann mit einem Handgelenkschuss aus der Distanz. Der Davos-Goalie hebt die Schulter an und lenkt den Puck ins Fangnetz. Nordström ist derweil zurück auf dem Eis und Davos ist somit wieder komplett.

Bereits über eine Minute des Powerplays ist verstrichen. Davos arbeitet in der Defensive bis anhin gut und Lausanne kann sich nicht in der gegnerischen Zone installieren.

Nordström trifft Suomela mit dem Stock im Gesicht. Dieses Vergehen wird mit einer kleinen Strafe sanktioniert.

Das Team aus dem Landwassertal bringt mit einem Mann mehr nichts Nennenswertes mehr zustande. Stransky trifft bei einem Onetimer-Versuch die Scheibe nicht wunschgemäss und Frick kehrt von der Strafbank zurück.

Der Mittelabschnitt läuft – der Puck gleitet wieder über den Gletscher. Davos kann noch etwas mehr als eine Minute in Überzahl spielen.

Das Heimteam gibt im Startdrittel klar den Ton an. Davos hat Mühe den Tritt in die Partie zu finden und ein Gegentreffer scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Während einer Lausanne-Druckphase hilft sich Jung mit unfairen Mitteln und wird auf die Strafbank geschickt. Doch auch mit einem Mann mehr will der erste Treffer nicht gelingen. Eigentlich nicht allzu überraschend, denn schon beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in dieser Saison gabs in 60 Minuten lediglich zwei Tore.

Der Lausanner bringt einen Gegenspieler mit seinem Stock aus dem Gleichgewicht. Er wird für diese Aktion zwei Minuten rausgeschickt.

Toller Angriff der Davoser. Stransky beweist Übersicht und lanciert Rasmussen, der in den Slot stürmt. Der Schwede kommt völlig frei vor Pasche zum Abschluss, bringt die Scheibe aber nicht am Lausanne-Goalie vorbei.

Passiert hier vor der Pause noch etwas oder gehen die beiden Teams mit einem 0:0 in die erste Pause?

Bozon startet und läuft alleine auf den Davoser Goalie los. Nussbaumer geht im letzten Moment dazwischen und verhindert Schlimmeres.

Pilut wird angespielt und zieht von der rechten Onetimer-Position direkt ab. Aeschlimann verschiebt schnell genug und wehrt den Abschluss mit dem Beinschoner zur Seite ab. Jung ist bereits wieder zurück auf dem Eis.

Die Westschweizer können sich in der ersten Minute des Powerplays noch nicht in der Zone der Gäste festsetzen.

Das hat sich nun abgezeichnet. Lausanne macht viel Druck und Jung weiss sich gegen Sekac nur mit einem Halten zu wissen. Der Davoser wird wegen dieser Aktion von den Unparteiischen auf die Strafbank geschickt.

Das Heimteam gibt in den bisher gespielten Minuten klar den Ton. Ein Torerfolg ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit.

Heldner schafft sich Platz und kurvt von rechts in den Slot rein. Per Backhand bringt er die Scheibe auf Aeschlimann, der sie ohne Schwierigkeiten stoppen kann. Tolle Einzelaktion des Verteidigers.

Marti hämmert von der blauen Linie einfach mal drauf. Aeschlimann hat freie Sicht und lässt den Puck gekonnt im Fanghandschuh verschwinden.

Hügli fängt einen Fehlpass der Gäste ab und stürmt nach vorne. Die Bündner revanchieren sich umgehend und nehmen dem Lausanne-Stürmer die Scheibe ab.

Bristedt dringt mit Tempo in die Zone der Lausanner ein. Heldner ist sein Bewacher und lässt ihm kaum Raum, um einen anständigen Abschluss zustande zu kriegen. Der Davoser kommt dennoch zum Abschluss, kann Pasche damit aber nicht ernsthaft fordern.

Aeschlimann ist ein erstes Mal so richtig gefordert. Sekac zieht von rechts ab – der Davos-Goalie lässt die Scheibe nach vorne abprallen. Riat und Fuchs eilen herbei, um zu profitieren und den Puck im Tor unterzubringen. Ohne Erfolg, Aeschlimann kann die Scheibe doch noch blockieren.

Die Davoser setzen sich kurzzeitig im Abschnitt der Gastgeber fest. Dann misslingt ein Zuspiel an die blaue Linie und die Scheibe verlässt das Angriffsdrittel.

Die Bündner kommen zum ersten Abschluss. Egli wird an der blauen Linie angespielt und zieht ab. Pasche muss nicht eingreifen, da die Scheibe von einem Akteur im Slot geblockt wird.

Riat probierts alleine mit einem Angriff. Gegen drei Davoser wirds dann allerdings etwas schwer und er zieht den Kürzeren.

Der Puck ist im Spiel. Lausanne gewinnt das erste Bully.

Die Partie wird von Micha Hebeisen und Alex Dipietro geleitet. Zach Steenstra und Sébastien Duc assistieren als Linienrichter.

Die beiden Teams stehen sich heute Abend zum zweiten Mal in dieser Saison gegenüber. Beim ersten Aufeinandertreffen siegte Lausanne mit 2:1 nach Verlängerung. Dabei liefen die Söldner der Westschweizer so richtig heiss: Sie sammelten gleich vier Skorerpunkte, während beim HCD kein einziger Ausländer zu Punkten kam.

Aeschlimann steht heute zum fünften mal hintereinander zwischen den Pfosten. Bristedt übernimmt die Position von Jurco, der heute überzählig ist. Ansonsten vertraut Josh Holden auf die gleichen Kräfte wie beim gestrigen Auswärtssieg gegen Genf-Servette.

Das Tor der Westschweizer wird heute Pasche hüten. Der 20-Jährige kommt zu seinem vierten Einsatz in Folge.
Genazzi und Almond rutschen auf Kosten von Sidler und Pedretti als siebter Verteidiger, respektive 13. Stürmer ins Lineup zurück.

Lausanne fand nach drei Pleiten in Serie mit zwei Siegen nach regulärer Spielzeit wieder auf die Siegerstrasse zurück. Dann musste das Team von Geoff Ward vorgestern gegen Ambri (1:2 nach Verlängerung) allerdings als Verlierer vom Eis gehen.
 
Die Mannschaft aus dem Landwassertal könnte ihre Siegesserie heute ausbauen. Die Bündner fanden nach der knappen 2:3-Niederlage nach Verlängerung in Rapperswil wieder zum Gewinnen zurück. Gegen Biel und Genf-Servette sicherten sie sich je drei Punkte.

Die Bündner belegen mit 31 Punkten Rang fünf. Lausanne weilt auf dem achten Tabellenplatz und hat vier Punkte weniger auf dem Konto als die Davoser.

Heute Abend empfängt der Lausanne HC den HC Davos im Waadtland. Puckdrop ist um 19.45 Uhr.