Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Montagabend und eine gute Woche. Bis zum nächsten Mal!

Die Fribourger empfangen am Mittwoch den HC Lugano zum letzten Spiel in diesem Jahr. Die Tigers sind erst am Donnerstag wieder im Einsatz und reisen nach Zürich zu den ZSC Lions.

Fribourg kontrolliert im Schlussdrittel das Spiel und nutzt die freien Räume aus. So trifft in der 46. Minute Marchon nach einem Konter mit Rossi zum 4:0. Drei Minuten später kommt für die Langnauer noch ein wenig Hoffnung auf, als Schilt zum 4:1 abstaubt. Weitere Anläufe werden von den Fribourgern unterbunden und so macht Marchon in der 59. Minute den Sack zu. Fribourg gewinnt zum 19 Mal in dieser Saison und hat weiter vier Punkte Vorsprung auf die Lakers. Für die Tigers ist es die vierte Niederlage in Folge und können so nicht Boden gut machen auf die Pre-Playoffs.

Dave Sutter wird bei den Fribourgern als bester Spieler der Partie gewählt. Bei den Gästen ist es der Kanadier Alexandre Grenier.

Das Spiel ist vorbei und Fribourg gewinnt mit 5:1 gegen die SCL Tigers.

Es läuft die letzte Minute des Spiels. Fällt noch ein weiterer Treffer?

Rossi spielt einen Querpass in der neutralen Zone zu Bykov, der direkt zu NATHAN MARCHON spielt. Der Stürmer nimmt die Scheibe mit der Backhand an und zieht sie auf Forehand und lüpft sie ins hohe rechte Eck.

Den Langnauer rennt langsam die Zeit davon. Die Fribourger spielen weiter souverän und haben das Spiel im Griff.

Das Spiel bleibt auch in dieser Schlussphase sehr flüssig. Mottet kommt zu einer Doppelchance, scheitert jedoch zweimal an Mayer.

Die Tigers verlieren in der gegnerischen Zone die Scheibe an den sehr aufsässigen Fribourgern. Diese gehen gleich mit zwei Spielern auf den Scheibenführenden.

Haussener wird an der gegnerischen blauen Linie angespielt und sieht den heranbrausenden Jobin. Dieser erhält die Scheibe, legt sie sich auf die Backhand und scheitert an der Fanghand von Mayer.

Bei den Fribourgern schleichen sich im Spielaufbau Fehler ein. Diese werden vom Forechecking der Langnauer provoziert, die davon jedoch nicht profitieren können.

Fribourg lässt sich vom ersten Gegentreffer nicht beirren und kontrolliert das Spiel weiter. Dann kommt Pesonen in der Mitte durch und kommt aus kurzer Distanz zum Abschluss. Berra pariert sicher und hält die Scheibe fest.

7943 Zuschauerinnen und Zuschauer haben an diesem Montagabend den Weg in die BCF Arena gefunden.

Was zeigen die Langnauer in den letzten zehn Spielminuten?

Berger und Olofsson spielen sich am rechten Flügel durch und bringen die Scheibe aufs Tor. Beim Nachsetzen kommt die Scheibe zum aufgerückten SEBASTIAN SCHILT, der nur noch ins halbleere Tor abstauben muss.

Fribourg kontrolliert das Spiel und lässt sich auch beim Spielaufbau viel Zeit. Die Drachen spielen sich die Scheibe in der eigenen Zone ein paar Mal hin und her, ohne dabei angegriffen zu werden.

Und Fribourg macht gleich weiter. DiDomenico kurvt in der Zone herum und spielt zu Furrer. Der Verteidiger zieht direkt ab, scheitert am Schoner von Mayer.

Rossi lanciert ein Konter von der eigenen blauen Linie und läuft am rechten Flügel. In der Mitte läuft NATHAN MARCHON mit, der von Rossi auch angespielt wird. Marchon legt sich die Scheibe zurecht und netzt zum 4:0 ein.

Grenier holt sich die Scheibe im gegnerischen Drittel und bringt sie aufs Tor. Berra lässt abprallen und die Scheibe bleibt vor ihm liegen. Grenier kommt nicht mehr zur Scheibe und Fribourg kann befreien.

Die Defensivleistung des Leaders ist einmal mehr beeindruckend. Alle fünf Feldspieler beteiligen sich am Backchecking und machen die Räume zu.

Langnau spielt aufsässiger und holt sich immer wieder die Scheibe. Im gegnerischen Drittel fehlt dann jedoch die letzte Konsequenz und so wird es auch nicht gefährlich.

Langnau scheint in dieser Startphase des 3. Drittels bemüht um einen Anschlusstreffer. Da steht aber noch Berra, der eine sehr gute Partie zeigt.

Grenier verzieht nach schöner Vorarbeit von Zryd. Die Scheibe bleibt in der Zone und Schmutz steht wieder alleine vor Berra. Der Torhüter legt sich hin und pariert auch diesen Schuss.

Jecker spielt einen gefährlichen Pass im eigenen Slot. Weibel kann davon nicht profitieren und die Fribourger sind wieder in Scheibenbeseitz.

Das 3. Drittel läuft!

Die Tigers können auch im Mitteldrittel die Fehler nicht abstellen und so kommt es auch früh zum 2:0 durch Killian Mottet. Die Reaktion der Langnauer bleibt aus und als sie versuchen einen Gang höher zu schalten, reagiert Fribourg sofort darauf und versucht die Partie zu beruhigen. So verzeichnen die Gäste nur vier Schüsse im 2. Drittel. Gunderson erhöht in der 36. Minute mit einem Direktschuss auf 3:0. Können die Langnauer noch reagieren oder gehen sie im 3. Drittel noch unter?

Fribourg führt nach 40 Minuten mit 3:0 gegen die SCL Tigers.

Es läuft die letzte Minute des Mitteldrittels. Können die Langnauer noch vor der zweiten Pause verkürzen?

Kamerzin wird im Slot von DiDomenico freigespielt und geht in den Abschluss. Mayer pariert mit seiner Fanghand im Spagat.

Fribourg spielt weiter sein Powerplay und Mayer setzt dem ein Ende, indem er einen Schuss von Mottet festhält. Grenier kommt wieder zurück aufs Eis.

Gunderson kommt im Powerplay zu einem Schuss von der blauen Linie. Mayer lässt abprallen, seine Vorderleute klären, können aber nicht befreien.

Gleich nach dem Bully fällt Grenier seinen Gegenspieler. Er muss wegen Halten für 2 Minuten in die Kühlbox.

DiDomenico holt sich in der Ecke die Scheibe und spielt an der blauen Linie zu Jecker. Dieser spielt einen Pass auf die andere Seite zu RYAN GUNDERSON und der Verteidiger zieht direkt ab. Mayer verschiebt sich und kann die Scheibe mit seinem rechten Schoner nicht parieren.

Können die Tigers noch eine Reaktion zeigen gegen die frischen Fribourger?

Die Zustimmung in der Defensive der Langnauer stimmt nicht mehr so wie im ersten Drittel. Immer wieder können sich die Fribourger durch- und freispielen.

Nachdem die Langnauer besser ins Spiel gekommen sind, haben die Langnauer ihr Spiel umgestellt und spielen wieder aufsässiger. Immer wieder holen sie sich die Scheibe im eigenen Drittel.

Schmid lanciert den Gegenstoss und DiDomenico und Sprunger sind mitgelaufen. Der Captain wird angespielt und spielt zwei Langnauer aus, legt sich die Scheibe auf die Backhand und versucht den Pass zum rechten Pfosten, wo Sandro Schmid steht. Der Stürmer kann die Scheibe nicht annehmen.

Die Langnauer haben in dieser Phase einen Gang höher geschaltet und der Druck auf Berra steigt. Der Torhüter hat die Situation bisher noch im Griff.

Leeger versucht es zweimal mit einem Weitschuss. Die Scheibe bleibt im Slot hängen und die Fribourger können nicht befreien. Elsener rückt dann nach vorne und schiesst vom rechten Flügel, Berra hält die Scheibe fest.

Fribourg verliert die Scheibe an Grenier, der entwischen kann. Er hat nur noch Berra vor sich, setzt die Scheibe jedoch neben das Tor.

Jecker bringt die Scheibe aufs Tor und sucht den Ablenker. Dieser kommt auch jedoch von Gegenspieler Diem, die Scheibe geht trotzdem am Tor vorbei.

DiDomenico und Elsener provozieren sich gegenseitig Abseits des Spielgeschehens. Die Linesmen haben die Szene im Blick, müssen allerdings nicht eingreifen.

Leeger leistet sich in der eigenen Zone einen katastrophalen Fehlpass. Haussener erbt und spielt in der Mitte Bougro an, dieser schiesst Mayer an.

Es ist ein ähnliches Bild wie im ersten Drittel: beide Mannschaften verlieren die Scheibe in der gegnerischen Zone und die Grosschancen bleiben aus. Vor allem die Reaktion der Langnauer bleibt aus, kommt diese noch?

Die Langnauer scheinen nach dem 2:0 ideenlos. Weibel kommt ins gegnerische Drittel und weiss nicht was mit der Scheibe anzustellen.

Wieder steht ein Fehlpass am Ursprung des Gegentreffers für die Langnauer. Fribourg versucht gleich nachzusetzen und kommt durch Furrer zu einem weiteren Schuss, dieser wird geblockt.

Grenier spielt in der Vorwärtsbewegung einen Fehlpass, Desharnais übernimmt und stürmt los. Er überlässt in der Mittel an KILLIAN MOTTET und läuft weiter in Richtung Tor und stört so die beiden Verteidiger. Mottet kann einen verdeckten Schuss abgeben und trifft auf der rechten Seite von Mayer.

Weitergehts mit dem Mitteldrittel!

Es ist ein ruhiger Beginn in der BCF Arena, mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Zum ersten Mal gefährlich wird es im Powerplay der Langnauer. Grenier verzieht aus kürzester Distanz. Danach ist das Spiel vor allem von gutem Stellungsspiel und Scheibenverlusten geprägt. Eine Minute vor dem Ende des 1. Drittels führt ein Fehler zum 1:0 der Hausherren. Julien Sprunger profitiert und netzt bei seinem Comeback nach seiner Verletzungspause ein. Wie reagieren die Tigers in den verbleibenden 40 Minuten?

Fribourg führt nach 20 Minuten mit 1:0 gegen die SCL Tigers.

Es läuft bereits die letzte Minute des Startdrittels. Fribourg hat in dieser Phase das Tempo erhöht und führt dank dem Rückkehrer Sprunger.

DiDomenico setzt den Langnauer unter Druck und dieser verliert die Scheibe in der eigenen Zone. Sandro Schmid hält die Scheibe in der Zone und JULIEN SPRUNGER übernimmt und hat in der Mitte frei Bahn vor sich. Er bezwingt Robert Mayer zwischen Fanghand und Schoner.

Bei beiden Mannschaften gibt es viele blockierten Schüsse. Schmutz kommt von der blauen Linie zum Abschluss, da steht ihm Jecker im Weg.

Langnau spielt defensiv sehr gut. Wirklich gefährlich ist es vor Mayer nur im Powerplay geworden.

Gunderson kommt im hohen Slot zum Abschluss, Olofsson steht ihm im Weg und blockiert den Schuss. Fribourg bleibt in der Zone der Tigers, Rossi bringt die Scheibe aber nicht mehr in den Slot.

Fribourg spielt nun ein passives Forechecking, trotzdem kommen die Langnauer nicht durch, denn Fribourg steht in der Mittelzone kompakt und macht die Räume dicht. Wer erzielt den ersten Treffer?

Grenier tankt sich in der Mitte durch und spielt rechts Olofsson an. Der Topskorer versucht es mit einem Handgelenkschuss, dieser bleibt allerdings in den Beinen von Furrer hängen.

Gleich alle fünf Langnauer stehen über der Mittellinie beim Spielaufbau der Gastgeber. So kommt auch der Fehlpass der Fribourger, die den Scheibenbesitz abgeben.

Desharnais tankt sich an Schilt vorbei, wird aber noch bedrängt, als er in den Abschluss gehen will. Und schon ist die Strafe gegen Grossniklaus abgelaufen. Langnau übersteht die Unterzahlsituation unbeschadet.

DiDomenico wird im linken Bullykreis angespielt und kommt frei zum Abschluss. Mayer pariert, lässt jedoch abprallen. Mottet ist als erster bei der Scheibe und scheitert am Torhüter, der sich noch rechtzeitig verschieben kann.

Desharnais läuft der Scheibe nach und Grossniklaus stoppt ihn in der neutralen Zone. Er muss wegen Behinderung für 2 Minuten in die Kühlbox.

Langnau spielt jetzt auch mit einem aggressiven Forechecking und prompt sind sie damit erfolgreich. Blaser kommt von der blauen Linie zu einem Handgelenkschuss, Berra kann die Scheibe festhalten.

Grenier kommt mit viel Tempo in die Zone und feuert einen Schuss in Richtung Berra. Der Torhüter lässt den hohen Schuss abprallen und die Scheibe bleibt vor ihm liegen. Da stehen drei Fribourger und alle bleiben der Scheibe fern. Berra muss auch den Abpraller parieren.

Die Passgenauigkeit ist bei beiden Mannschaften noch nicht wirklich da. Mottet will Bykov lancieren, spielt ihm jedoch in den Rücken.

Es ist ein sehr ruhiger Beginn in diese Partie. Beide Mannschaften leisten sich viele Scheibenverluste in der Vorwärtsbewegung und so bleiben die Grossschancen aus.

Fribourg erobert sich mit dem Forechecking die Scheibe und Rossi steht frei im Slot. Der Fribourger haut jedoch über die Scheibe und Langnau befreit.

Die Langnauer haben in dieser Startphase Mühe mit dem Spielaufbau. Immer wieder verlieren sie die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie. Trotzdem haben sie zurzeit mehr Spielanteile, Berra bleibt dennoch ungeprüft.

Bykov erobert die Scheibe im eigenen Drittel und lanciert einen Gegenstoss. Sein Pass kommt in der Mitte nicht an. Desharnais ist wieder auf dem Eis und gefährlich ist es nur durch Grenier geworden.

Das Powerplay der Langnauer steht und die Scheibe läuft gut. Die Box der Fribourger steht kompakt und die Passwege sind alle zu. Dann verschieben sich die vier Fribourger und Grenier geht im Slot vergessen. Der Kanadier verzieht seinen Schuss.

Desharnais versucht seinen Gegenspieler von der Scheibe zu trennen und fällt ihn. Er muss wegen Beinstellen für 2 Minuten auf die Strafbank.

Die Partie läuft!

Die Corona-Pandemie hat neuerdings wieder im schweizer Eishockey Spuren hinterlassen. Genf und Ambri befinden sich in Quarantäne, dies hat auch für den Spengler Cup Konsequenz. Ambri hätte am Turnier teilnehmen müssen. Da schalten sich die berner Teams ein, welche eine Selektion aus Biel, Bern und Langnau zusammenstellen werden. Welche Spieler von Langnau in Davos zum Zug kommen werden, ist bisher noch nicht bekannt.

Christian Dubé ist seit über zehn Jahren bei Fribourg und nun könnte es zu einer Scheidung kommen. Der Kanadier denkt über eine Rückkehr nach Kanada nach, um seinen Kindern die bestmögliche Eishockey-Ausbildung zu gewährleisten.

Die beiden Mannschaften treffen bereits zum dritten Mal aufeinander. Beide vorherigen Partien gingen an Fribourg, in beiden Spielen schossen die Langnauer das erste Tor. Dennoch erzielten die Tigers nur vier Tore insgesamt und Fribourg deren sieben. Kann sich Langnau heute revanchieren?

Chris DiDomenico trägt weiterhin den gelben Helm beim Leader. Der Kanadier hat bisher 11 Tore erzielt und 26 Assists geliefert. Bei den Langnauer hat noch immer der Schwede Jesper Olofsson am meisten Punkte gesammelt. Der Topskorer der Liga hat 23 Tore und 21 Assists auf dem Konto.

Die Partie in der BCF Arena wird von Michael Tscherrig und Brett Iverson. Assistiert werden die beiden von Zach Steenstra und Dominik Altmann.

Jason O'leary setzt heute auf Robert Mayer zwischen den Pfosten. Er rotiert auch bei den Jungen, Sturny und Petrini werden heute durch Dukurs und Bieri ersetzt. Ansonsten spielen die Tigers mit der gleichen Mannschaft wie gester gegen den SCB.

Die Mannschaft von Dubé musste gestern nicht aufs Eis und dürfte frisch sein. Im Tor steht wie gewohnt Reto Berra. Julien Sprunger kehrt nach seiner Verletzung zurück, dafür fällt heute Samuel Walser aus. Im Vergleich zum letzten Spiel gegen Biel fehlt heute auch Mauro Dufner, dafür steht Philippe Furrer zur Verfügung.

Die Tigers haben noch Chancen auf eine Playoff-Qualifikation, diese rückt langsam aber in weiter Ferne. Aus den letzten zehn Spielen konnten die Langnauer nur deren drei gewinnen. Zuletzt gab es gar drei Niederlagen in Folge und gestern gegen den SCB gab man noch die Führung aus der Hand. Olofsson und Grenier blieben in den letzten beiden Partien ohne Skorerpunkt, diese sind für die Tigers bitter nötig. Auch das Powerplay läuft nicht mehr so rund, wie es noch vor ein paar Spielen lief. Kommt es heute gegen den Leader zum Turnaround?

Fribourg beeindruckt weiter und führt auch nach 31 Partien die National League an. Beeindruckend sind auch die 18 Vollerfolge und nur fünf Niederlagen nach 60 Minuten. Die Mannschaft von Dubé kann sich langsam aber sicher mit dem Thema Meistertitel auseinandersetzen, wenn sie die Form behalten können. Zuletzt gab es zwei Siege gegen Ajoie und Biel, diese waren noch ohne Captain und Clublegende Julien Sprunger. Dieser kehrt heute nach einer Verletzungspause zurück, kann er gleich wieder einschlagen?

Fribourg ist weiterhin souveräner Leader der National League und zu den vier Punkten Vorsprung kommt hinzu, dass die Fribourger zwei Spiele weniger als die zweitplatzierten Lakers absolviert haben. Mit einem Sieg heute könnten sie ihre Führung weiter ausbauen. Die Tigers dagegen brauchen einen Sieg, um eine Chance auf die Playoffs zu bewahren. Zurzeit liegen sie acht Punkte hinter Ambri, das den 10. Rang belegt.

Guten Abend und herzlich willkommen zu einer neuen Runde in der National League. In der BCF Arena empfängt Fribourg-Gotteron die SCL Tigers. Das Spiel beginnt um 19:45 Uhr und hier bist du live dabei!