Vielen Dank, dass Sie dabei waren. Ich wünsche einen schönen Abend.

Das erste Drittel erwies sich als sehr ausgeglichen. Die beiden Teams spielten auf Augenhöhe und beide Seiten konnten wiederholt ihre Klasse aufblitzen lassen. Insgesamt kamen die SCL Tigers aber zu mehr hochkarätigen Chancen, wobei Sturny gleich zweimal allein auf Genoni losging. Resultatmässig hat allerdings der EV Zug die Nase vorn. Sie gingen durch Bachofner im Powerplay 1:0 in Führung, wobei sie einmal mehr eiskalte Effizienz bewiesen. Diese Führung konnten sie bis Drittelsende verteidigen. Die Tigers durchbrachen die Zuger Verteidigungslinien aber vermehrt, weshalb Verwalten sicherlich die falsche Strategie sein wird.
Das Endresultat des Mitteldrittels spiegelt dasjenige aus dem Startdrittel. Wieder traf nur der EV Zug und wieder trafen sie per Powerplay. Dieses Mal geht das Resultat auch in Ordnung, da sie nach den Startminuten des Mitteldrittels das Tempo und die Intensität erhöhten, was schlussendlich auch die Strafe provozierte. Die Tigers konnten im Mitteldrittel nicht mehr auf Augenhöhe mitspielen und verloren zunehmend an Spielanteilen, wobei der Druck der Zuger auch vermehrt unnötige Scheibenverluste provozierte. Sie blieben deshalb über grosse Strecken ungefährlich. Somit kann Zug eine Zweitore-Führung in das Schlussdrittel nehmen, weshalb eine defensive Grundeinstellung, bzw. der Verwaltungsmodus erwartet werden darf.
Diese Einstellung war vorerst nicht zu sehen. Zug suchte vehement die gegnerische Zone, blieb aber defensiv nicht immer souverän. So kam Pesonen in der 45. Minute zu einem Konter. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich und lancierte Grenier, der zum Anschlusstreffer vollendete. Der Treffer zählte allerdings nicht, da Pesonen bei der Vorbereitung seinen Gegenspieler am Kopf erwischte. Die Zuger spielte heute zwar nicht ihr allerbestes Eishockey - die Partie war über weite Strecken ausgeglichen - aber sie zeigten eiskalte Effizienz. So nutzten sie die fünf Minuten für die Treffer 3 und 4 und sorgten für die Entscheidung. Müller konnte

Die letzten Minuten laufen aus. Somit gewinnt der EV Zug auch die dritte Direktbegegnung der beiden Teams. Es war über weite Strecken eine ausgeglichene Partie, bis es mit der Strafe von Pesonen dann zum Vorentscheid kam.

Grenier verliert an der blauen Linie die Scheibe an Kovar, der direkt auf Müller weiterleitet. Dieser schliesst ebenfalls direkt ab, da Mayer wohl das Eis verlassen wollte und schon in Richtung Bande unterwegs war, weshalb er zu spät auf den Scheibenverlust reagieren konnte.

Langnau versucht wenigstens den Ehrentreffer zu erzielen. Grenier kommt beim rechten Bullykreis per Querpass zum Scheibenbesitz und zieht direkt ab. Er scheitert aber ein weiters Mal an Genoni.

Es ist nicht mehr viel Intensität und Spannung in dieser Partie zu erwarten, da die Entscheidung spätestens mit dem 4:0 gefallen ist. Vielleicht werden wir aber noch Zeuge einer tollen Soloaktion oder Ähnlichem.

Kurz vor Ablauf der langen Strafe erhöht Klingberg noch auf 4:0. Anton Lander lanciert ihn auf der linken Seite, wo er völlig allein gelassen wird, mit einem herrlichen Querpass. Danach nutzt er seinen Speed und schliess eiskalt ab.

Es dauert nur ca. eine halbe Minute bis Zug Profit aus der Überzahl schlägt und mit dem 3:0 für die Vorentscheidung sorgt. Es ist Lino Martschini, der aus seiner Lieblingsposition, dem linken Bullykreis, zuschlägt.

Statt eines Treffers gibt es eine Strafe. Pesonen erwischt Bachofner vor dem Pass mit der Schulter an dem Kopf, weshalb der Treffer nicht zählt und die Tigers einer weiteren Unterzahl gegenüber stehen. Statt den Anschlusstreffer zu feiern, müssen sie nun die Vorentscheidung fürchten.

Pesonen zieht auf der rechten Seite die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Er erarbeitet in der Mitte viel Platz und Zeit für Grenier, den er dann auch lanciert. Dieser nutzt den raren Platz und platziert die Scheibe in dem linken Kranz.

Die Tigers kommen mit einem blauen Auge davon. Zug lässt für einmal eine Überzahl liegen.

Fehlstart für die Tigers: Pesonen bugsiert die Scheibe aus dem Umrandung und erhält dafür eine Strafe. Zu erhält gleich zu Begin eine Chance, das Spiel frühzeitig zu entscheiden.

Die letzten 20 Minuten stehen an. Kann der EV Zug die Führung verteidigen?

Das Endresultat des Mitteldrittels spiegelt dasjenige aus dem Startdrittel. Wieder traf nur der EV Zug und wieder trafen sie per Powerplay. Dieses Mal geht das Resultat auch in Ordnung, da sie nach den Startminuten des Mitteldrittels das Tempo und die Intensität erhöhten, was schlussendlich auch die Strafe provozierte. Die Tigers konnten im Mitteldrittel nicht mehr auf Augenhöhe mitspielen und verloren zunehmend an Spielanteilen, wobei der Druck der Zuger auch vermehrt unnötige Scheibenverluste provozierte. Sie blieben deshalb über grosse Strecken ungefährlich. Somit kann Zug eine Zweitore-Führung in das Schlussdrittel nehmen, weshalb eine defensive Grundeinstellung, bzw. der Verwaltungsmodus erwartet werden darf.

Huegenin kann die Scheibe nicht kontrollieren und den davonstürmenden Bachofner nur noch regelwidrig stoppen. Somit nimmt auch dieses Powerplay ein ernüchterndes Ende.

Klingberg stösst nach einem Abpraller Punnenovs in das Tor und muss dafür auf die Strafbank. Punnenovs scheint sich dabei verletzt zu haben und muss vom Eis. Er wird durch Robert Mayer ersetzt.

Er hat am linken Bullykreis zu viel Zeit und kann sich die Scheibe perfekt zurechtlegen. Er erwischt den Torhüter über der rechten Schulter und erhöht damit die Führung der Zuger. Erneut beweisen die Zuger im Powerplay erstklassige Effizienz.

Grenier fällt seinen Gegenspieler vor dem eigenen Tor, weshalb er auf die Strafbank muss. Dies bietet dem EVZ eine gute Chance, obwohl sie sowieso schon am Drücker waren.

Zug sucht nun vermehrt die gegnerische Zone und übt früh Druck aus.

Einmal mehr trägt Pesonen die Scheibe in die gegnerische Zone. Er setzt Lapinski in Szene, der direkt abschliesst. Genoni bleib stilsicher.

Wüthrich verliert die Scheibe an der Grundlinie in der eigenen Zone. Pesonen übernimmt die Scheibe auf der rechten Seite und zieht direkt vor das Tor. Der Raum erweist sich aber als zu eng.

Das Mitteldrittel steht an. Können die Tigers endlich Profit aus ihren Chancen schlagen?

Das erste Drittel erwies sich als sehr ausgeglichen. Die beiden Teams spielten auf Augenhöhe und beide Seiten konnten wiederholt ihre Klasse aufblitzen lassen. Insgesamt kamen die SCL Tigers aber zu mehr hochkarätigen Chancen, wobei Sturny gleich zweimal allein auf Genoni losging. Resultatmässig hat allerdings der EV Zug die Nase vorn. Sie gingen durch Bachofner im Powerplay 1:0 in Führung, wobei sie einmal mehr eiskalte Effizienz bewiesen. Diese Führung konnten sie bis Drittelsende verteidigen. Die Tigers durchbrachen die Zuger Verteidigungslinien aber vermehrt, weshalb Verwalten sicherlich die falsche Strategie sein wird.

Sturny kann in der allerletzten Sekunde noch einmal allein auf das Tor ziehen. Erneut scheitert er an Genoni.

Olofsson zeigt sein Können und skatet elegant über das ganze Eis, bevor er vor den beiden Bullykreisen einen Abschluss wagt.

Bergers Topchance war das Einzige, was die Tigers boten. Somit bleiben sie erneut erfolglos.

Saarela kommt mit viel Speed in die Zuger Zone und spielt dann einen Querpass zu Berger, der in der Mitte des Eises zu einer Topchance kommt. Sein Schuss sorgt aber nur für einen gefährlichen Abpraller, der von Zug aus der Zone bugsiert wird.

Die SCL Tigers kommen somit zum zweiten Powerplay? Können sie dieses Mal ihr Spiel aufziehen oder bleiben sie erneut ungefährlich?

Wenige Sekunden vor Ablauf des Powerplays reüssiert Zug. Bachofner hat nach tollem Passspiel viel Zeit an der blauen Linie. Er macht 2-3 Schritte in Richtung Tor und gibt dann einen verdeckten Schuss ab, der zu spät in der Sichtlinie des Torhüters auftaucht und somit das Netz findet.

Hansson verliert an der blauen Linie die Scheibe und bietet Sturny eine Chance per Breakaway. Sturny versucht sich vor Genoni mit 1-2 Täuschungen, aber kann ihn nicht bezwingen.

Somit erhält auch Zug ihr erstes Powerplay.

Nolan Diem sorgt mit einem Lattenknaller für den ersten Aufreger der Partie. Er gibt einen verdeckten Wristshot vom linken Bullykreis ab und hätte Genoni erwischt, wenn da nur die Latte nicht wäre.

Die Tigers sind aber noch etwas rostig und können kein gutes Powerplay aufziehen. Die gefährlichste Aktion bieten die Zuger wenige Sekunden nach Ablauf der Strafminuten und einem Fehlpass seitens der Tigers. Hansson läuft  nach Scheibengewinn in einem 2vs1 auf das gegnerische Tor. Sein Querpass wird aber gerade noch abgewehrt.

Er muss wegen einer Behinderung für zwei Minuten auf die Strafbank. Die Entscheidung fällt allerdings etwas gar hart aus, da er seinen Gegenspieler kaum touchiert und über ein tatsächliches "Behindern" durchaus diskutiert werden kann.

Das erste Bully ist Geschichte. Wir blicken gespannt auf das Startdrittel.

Der EV Zug kann heute wieder auf Anton Lander setzen. Angeführt wird die Offensive allerdings von Jan Kovar, Marco Müller und Lino Martschini.

Pascal Berger führt die Tigers heute Abend als Captain an. Topskorer der Tigers ist weiterhin der brillante Jesper Olofsson. Er spielt heute mit Alexandre Grenier und Patrick Petrini in einer Linie.

Der EV Zug gastiert heute Abend bei den SCL Tigers. Sie sind trotz des Heimvorteils der Tigers der klare Favorit in dieser Partie. Der EV Zug zeigte über die gesamte, bisherige Saison wiederholt und konstant Topleistungen, weshalb sie auch auf dem zweiten Tabellenplatz rangieren. Die Tabellenspitze ist allerdings hart umkämpft, weshalb ein Sieg in der heutigen Partie schon fast Pflicht ist, besonders wenn man den Gegner bedenkt. Die Tigers liegen weiterhin auf dem vorletzten Platz, da sie bisher nie so richtig auf Touren kamen. Erst seit dem Trainerwechsel ist wieder Licht am Horizont. Es ist allerdings ein weiter Weg zurück zum Erfolg. Nichtsdestotrotz gab es zuletzt einen überraschenden 6:1 Erfolg gegen das starke Team aus Davos. Wir können deshalb mit Spannung erwarten, wie sich die Tigers gegen ein weiteres Spitzenteams als Underdog schlagen werden. Die bisherigen Direktduelle konnte der EV Zug jeweils auf Messers Schneide für sich entscheiden. Die Motivation der Tigers sollte demnach besonders gross sein.Der EV Zug gastiert heute Abend bei den SCL Tigers. Sie sind trotz des Heimvorteils der Tigers der klare Favorit in dieser Partie. Der EV Zug zeigte über die gesamte, bisherige Saison wiederholt und konstant Topleistungen, weshalb sie auch auf dem zweiten Tabellenplatz rangieren. Die Tabellenspitze ist allerdings hart umkämpft, weshalb ein Sieg in der heutigen Partie schon fast Pflicht ist, besonders wenn man den Gegner bedenkt. Die Tigers liegen weiterhin auf dem vorletzten Platz, da sie bisher nie so richtig auf Touren kamen. Erst seit dem Trainerwechsel ist wieder Licht am Horizont. Es ist allerdings ein weiter Weg zurück zum Erfolg. Nichtsdestotrotz gab es zuletzt einen überraschenden 6:1 Erfolg gegen das starke Team aus Davos. Wir können deshalb mit Spannung erwarten, wie sich die Tigers gegen ein weiteres Spitzenteams als Underdog schlagen werden. Die bisherigen Direktduelle konnte der EV Zug jeweils auf Messers Schneide für sich entscheiden. Die Motivati

Herzlich Willkommen! Die SCL Tigers empfangen heute Abend den EV Zug. Die beiden Teams treffen das dritte Mal aufeinander, wobei die ersten beiden Partien Zug für sich entscheiden konnte. Hier sind Sie live dabei.