Das war's aus Lausanne. Vielen Dank fürs Mitlesen und ich wünsche Ihnen frohe Festtage.

Vor der Weihnachtspause tritt Bern morgen noch zu Hause gegen Rapperswil an, während Lausanne beim Genf-Servette zu Gast ist.

In der Verlängerung ging es hin und her und beide Teams hatten ihre Möglichkeiten, wobei bei mehr Platz auf dem Eis eher die Ausländerfraktion des Heimteams zu überzeugen wusste. Dennoch waren es schliesslich in der 65. Minute die Mutzen, die durch Untersander den entscheidenden Treffer erzielten. Mit einem trockenen Abschluss aus dem Halbfeld sicherte der Verteidiger seinen Farben den Extrapunkt.

Die Berner lassen damit die Siegesserie von Lausanne reissen und entführen zwei Punkte aus dem Waadtland.

In der Overtime entscheidet Untersander die Partie! Marchon trägt die Scheibe in die offensive Zone und legt zu Untersander rüber, der von halbrechts trocken abzieht und den Puck tatsächlich zur Entscheidung im Tor unterbringt.

Fuchs verliert den Stock und treibt die Scheibe wie ein Fußballer nach vorne, wodurch er seine Teamkollegen in Bedrängnis bringt. Schliesslich lösen die Lausanner die Situation aber geschickt und können den erneuten Gegenstoss verhindern.

Wieder gibt es einen Abpraller bei Reideborn, den die Berner mit viel Dusel verteidigen. Diesmal ist es der aufgerückte Baragano, der etwas überrascht wirkt und unter Bedrängnis den Puck nicht aufs Tor bringt.

Bei mehr Raum auf dem Eis waren es zu Beginn des Schlussdrittels die Hausherren, die die Entscheidung suchten, diese aber durch Brännström nicht finden.

Optimal starteten die Gäste aus der Hauptstadt ins Schlussdrittel: Noch keine zwei Minuten waren gespielt, da gelang Untersander bereits der Ausgleich für den SCB. Sein Distanzschuss war nicht unhaltbar, doch Pasche verschob sich genau zum Schusszeitpunkt ungünstig. Die Hauptstädter hielten das Momentum und gingen wenig später erneut in Führung – diesmal durch Füllemann, ebenfalls ein Verteidiger. Auch nach dem Rückschlag reagierte Lausanne zunächst nicht, bis aus dem Nichts Caggiula im Alleingang mit einem Traumtor auf 2:2 stellte und die Ausgangslage wieder völlig offen gestaltete. In den Schlussminuten ging es hin und her: Beide Teams hatten die Möglichkeiten auf die Entscheidung. Zuerst wurde Oksanen entscheidend am Abstauber vor Reideborn gestört, auf der Gegenseite war Pasche beim Handgelenkschuss von Marchon zur Stelle. So muss die Verlängerung die Entscheidung bringen.

Dank dreier Tore im Schlussdrittel steht es nach 60 Minuten 2:2 – es geht also in die Verlängerung.

Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit haben die Berner noch einmal Möglichkeiten, doch der Puck will einfach nicht im Tor landen. Es riecht nach Verlängerung.

Dann hat Ejdsell noch eine Abschlusschance aus zentraler Position, die jedoch vom Beinschoner Pasches zunichtegemacht wird.

Dann überläuft auf der Gegenseite Marchon gleich zwei Gegenspieler und zieht aus dem Handgelenk ab. Pasche ist jedoch mit einem starken Reflex und der Stockhand noch zur Stelle.

Das müsste eigentlich die erneute Führung für Lausanne sein! Ein herrlicher, schnörkelloser Angriff, bei dem der Abpraller von Reideborn direkt vor den Füssen von Oksanen landet. Dieser wird jedoch noch entscheidend gestört und kann die Scheibe nicht im offenen Winkel unterbringen.

Nun läuft die zweite Powerplayformation auf. Auch diese ist schnell installiert, findet allerdings die entscheidende Lücke nicht.

Der Druck des Heimteams ist gleich hoch, allerdings verteidigt der SCB aufopferungsvoll. So auch beim Abschlussversuch von Rochette, der einmal mehr geblockt wird.

Nach einem Abschlussversuch aus nächster Nähe von Caggiula kann Kreis sich direkt vor dem Tor nur noch mit einem Beinstellen helfen. Dafür kassiert er zwei Minuten.

Harter Zusammenprall zwischen Baragano und Bemström: Der SCB-Topscorer bleibt am Boden liegen und muss schliesslich von den Betreuern vom Eis geführt werden, um in der Kabine zu verschwinden. Der Check an der Bande ist sehr unglücklich, dem Lausanner ist dabei kaum Absicht zu unterstellen.

Kaum ausgesprochen, da markiert Caggiula den erneuten Ausgleich – und das mit einem Hammertor! Der Kanadier hat nach Zuspiel von Niku auf der rechten Seite etwas Platz, verzögert stark und versenkt den Puck mit einem satten Handgelenkschuss genau oben links im Lattenkreuz.

Auch nach dem Führungstreffer bleibt überraschenderweise der SCB spielbestimmend. Lausanne hat bislang noch nichts Entgegenzusetzen.

Zwar haben die Lausanner laut xG-Wert mehr Chancen kreiert, doch die Berner Möglichkeiten waren deutlich gefährlicher – von einer unverdienten Führung kann also keine Rede sein. Jetzt bleibt spannend: Wie reagiert der Vizemeister auf diesen Rückschlag?

Mit einem tollen Angriff gehen die Berner erstmals in Führung! Einen grossen Teil des Treffers verdankt man Scherwey, der den Angriff von links stark einleitet und im entscheidenden Moment geduldig auf Füllemann ablegt. Dieser zieht aus dem Rückraum ab und erwischt Pasche genau über der linken Schulter.

Gegenstossmöglichkeit für den SCB, allerdings arbeitet Bougro stark zurück und kann den Konter unterbinden.

Es bleibt eine flüssige und hart umkämpfte Partie mit wenigen Unterbrüchen. Bisher gab es nur eine Strafe zu sehen – die von Kindschi zu Beginn des Mitteldrittels.

Nun versucht der SCB mit viel Druck nachzulegen. Die erste Linie schnürt Lausanne hinten ein, und schliesslich zieht Ejdsell ab – verzieht jedoch.

Jetzt schrammt Lausanne haarscharf am Eigentor vorbei! Bei einem Pass durch den eigenen Slot prallt der Puck gegen Martis Schlittschuh und von dort an den eigenen Torpfosten. Die Waadtländer haben hier grosses Glück und kommen mit einem blauen Auge davon.

Der SCB gleicht die Partie früh im Schlussabschnitt wieder aus! Untersander zieht aus der Distanz einfach mal mit einem Slapshot ab. Sein Schuss ist zwar nicht perfekt platziert, doch durch etwas Verkehr vor Pasche und eine ungünstige Bewegung des Torhüters öffnet sich der Winkel – und der Puck schlägt ein. Alles wieder offen in der Vaudoise Aréna!

Wieder kommt Lausanne früh zu einer guten Möglichkeit! Rochette wird auf der rechten Seite stark freigespielt und probiert es aus dem Handgelenk auf der Fanghandseite. Doch Reideborn ist zur Stelle und sichert den Puck.

Der Schlussabschnitt in Lausanne läuft!

Auch der Beginn des zweiten Drittels gelang dem Heimteam besser. Während die Mutzen anfangs noch dagegenhalten konnten, nahm der Druck spätestens in der 25. Minute Überhand, als Kindschi wegen Haltens auf die Strafbank musste und das erste Powerplay des Abends anstand. Angepeitscht vom Publikum drückte Lausanne auf die Führung, brachte den Puck aber auch mit einem Mann mehr nicht im Tor unter. Auch unmittelbar nach der Strafe und rund um die Spielhälfte blieben die Spielanteile klar auf Seiten der Waadtländer. Ähnlich wie in der Startphase mussten die Mutzen wieder einiges einstecken, hielten jedoch stand und konnten sich danach wieder auf Augenhöhe bewegen. Das brachte auch gute Chancen: Insbesondere Müller hatte in der 35. Minute gleich zwei sehr gute Möglichkeiten, konnte aber nicht reüssieren. Kurz vor der zweiten Pausensirene war der Bann dann doch noch gebrochen – sinnbildlich durch ein Eigentor. Ein Brännström-Abschluss wurde zunächst von Bemström und dann von Untersander unglücklich abgelenkt und landete hinter dem machtlosen Reideborn im Tor. So gehen die Hausherren mit einer knappen Führung ins letzte Drittel.

Mit dem Treffer kurz vor der Pause holt sich Lausanne natürlich eine gute Ausgangslage für das Schlussdrittel.

Der hohe Aufwand wird aus Lausanner Sicht am Ende doch noch belohnt – und sinnbildlich ist es ein Eigentor, das dem LHC die Führung bringt! Brännström hat freies Eis vor sich und zieht aus halblinker Position mit einem satten Abschluss einfach ab. Dann wird es doppelt bitter für den SCB: Zuerst lenkt Bemström den Puck unglücklich ab, wodurch Reideborn die Position verliert und kurz darauf lenkt Untersander die Scheibe unglücklich über die eigene Linie.

Niku versucht es erneut aus der Distanz, doch Reideborn hat freie Sicht und blockiert den Puck mühelos.

Ähnlich wie in der Startphase mussten die Mutzen nun auch rund um die Spielhälfte wieder einiges einstecken und unten durch gehen. Sie hielten jedoch stand und können sich nun wieder mehr auf Augenhöhe mit den Gegnern bewegen.

Auf der Gegenseite zieht Marti aus der zweiten Reihe ab. Sein Abschluss ist jedoch zu unplatziert und landet sicher bei Reideborn.

Dann findet Marchon etwas Raum, nutzt ihn jedoch nicht effektiv und zieht einen zu unplatzierten Schuss ab. Pasche sichert sich den Puck.

Untersander sorgt als kreatives Element für Gefahr: Der Verteidiger leitet den Angriff stark ein, umkurvt das gegnerische Tor und hat dann das Auge für Müller. Dessen Abschluss wird jedoch in letzter Sekunde noch von einem Lausanner geblockt. Die Mutzen bleiben aber dran: In der Folge bedient Merelä von rechts erneut Müller, doch aus nächster Nähe ist Pasche schneller an der Scheibe.

Der LHC investiert weiterhin viel und ist klar überlegen. Der SCB findet in dieser Phase kaum noch statt, hält aber weiterhin die weisse Weste.

Herrlich spielt Hügli den Pass quer durch den Slot auf Bougro, der die Scheibe allerdings technisch etwas unsauber mitnimmt und so den optimalen Abschluss verpasst – Reideborn kann parieren.

Der Druck der Hausherren bleibt allerdings hoch. Zuerst ist es Riat, der abzieht, doch sein Schuss wird geblockt. Wenig später zieht auch Fiedler ab – mit dem gleichen Ergebnis.

Die Mutzen überstehen also diese Unterzahl und sind wieder vollständig!

Der zweiten Überzahlformation gelingt dann schon mehr. Zuerst bleibt Zehnder von halblinks an Reideborns Stockhand hängen, wenig später hat Czarnik dann die Chance auf einen Doppelabschluss, kommt jedoch gegen die dicht gestaffelte SCB-Defensive nicht durch.

Die erste Minute in Überzahl ist vorbei und bisher konnten die Lausanner nur wenig Gefährliches zustande bringen.

Das erste Powerplay des Abends steht an: Kindschi muss wegen Haltens auf die Strafbank.

Czarnik agiert hinter dem Tor als Puckverteiler und findet Riat, doch dieser schiesst den Puck übers Tor. Im direkten Gegenzug ist es Merelä auf Berner Seite, doch sein Abschluss wird von Pasches Stockhand am Tor vorbeigelenkt.

Angepeitscht vom Heim-Publikum, das mit Fahnen und wehenden Schals für viel Stimmung sorgt, sucht der LHC weiterhin den Angriff. Dieses Mal ist es Hügli, der zum Abschluss kommt, doch auch er bleibt erfolglos – sein Schuss wird geblockt.

Direkt im Gegenzug wird der SCB gefährlich, doch Untersanders Versuch kommt nicht bis zum Tor durch.

Erneut gehört der erste Abschluss nach Wiederbeginn den Hausherren: Caggiula probiert es von links, verfehlt den Kasten jedoch und schiesst links vorbei.

Die Akteure sind zurück auf dem Eis - weiter geht's!

Die Hausherren legten druckvoll los und suchten sofort den Weg in die Offensive, was den SC Bern in den Startminuten sichtlich überforderte. Die Mutzen konnten sich zunächst nur mit Mühe aus der eigenen Zone befreien und die Mittelzone überwinden. Die Waadtländer konnten aus dieser druckvollen Anfangsphase allerdings nichts Zählbares mitnehmen. Nach einigen Minuten kämpften sich die Berner mit viel Einsatz zurück und setzten den Gegner nun selbst unter Druck. Daraus entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Sowohl Holdener und Riat auf Lausanner Seite als auch Lehmann und Marchon bei den Mutzen liessen ihre Chancen ungenutzt. So geht es mit einem torlosen 0:0 in die erste Drittelspause.

Trotz guter Möglichkeiten auf beiden Seiten endet das erste Drittel torlos.

Vermin spielt Marchon mustergültig frei, der anschliessend aus guter, wenn auch naher Position zum Abschluss kommt. Gleich zweimal findet er jedoch nicht den Weg an Pasche vorbei, woraufhin ein wildes Gestochere vor dem Tor entsteht. Am Ende behält Pasche den Überblick und sichert den Puck. Danach kommt es noch zu einem kleinen Handgemenge, das die Schiedsrichter aber ohne Strafe auflösen.

Der nächste gefährliche Abschluss gehört den Gästen. Lindholm trifft jedoch nur Pasches Fanghand.

Wir erleben nun eine richtig kurzweilige Partie mit viel Action auf beiden Seiten – nur die Tore fehlen bisher.

Eine starke Kombination des Heimteams, doch die dritte Linie um Zehnder, Fuchs und Fuhrer findet am Ende keinen Abschluss.

Auf der Gegenseite versucht Berner Topscorer Bemström sein Glück aus dem Handgelenk, doch der Abschluss wird noch geblockt.

Jetzt sind wieder die Hausherren am Drücker. Niku verzögert das Spiel auf der linken Seite und sucht die Lücke. Schliesslich legt er in den Slot, wo Holdener den Puck im Fallen links am Tor vorbeischiebt.

Plötzlich kann Lehmann allein auf das gegnerische Tor losziehen. Zwar wird der Stürmer noch bedrängt, dennoch legt der Berner stark zurück. Dort rückt jedoch kein Teamkollege nach, um die Aktion zu vollenden.

Unverhofft kommt Riat nach einem Abpraller vor dem gegnerischen Tor aus guter Position zum Abschluss. Reideborn reagiert jedoch stark und pariert gegen den Stürmer.

In der offensiven Zone rauscht Brännström mit einem Teamkollegen zusammen und fährt danach mit schmerzverzerrtem Gesicht Richtung Spielerbank. Bleibt abzuwarten, ob der Verteidiger nochmals aufs Eis zurückkehrt.

Inzwischen haben sich die Mutzen über den Kampf besser in die Partie gearbeitet und können den Waadtländern nun mehr entgegensetzen. Auch im Aufbauspiel stören die Berner früher und konsequenter.

Nun kommt auch der erste Torschuss der Gäste, doch der Distanzschuss von Lindholm ist mehr ein Aufwärmen für Pasche als eine echte Prüfung.

Kreis versucht es für einmal mit einem Sololauf und kommt sogar bis in die offensive Zone, wird dort aber schliesslich doch vom Puck getrennt.

Der SC Bern kann sich in dieser Startphase kaum aus der eigenen Zone befreien und überbrückt die Mittelzone meist nur mit weiten Pässen in Richtung Offensive.

Die Hausherren legen druckvoll los und suchen sofort den Weg in die Offensive. Zunächst versucht es Vouardoux aus halblinker Position mit einem verdeckten Abschluss, scheitert jedoch am Beinschoner von Reideborn. Kurz darauf zieht auch Zehnder ab, findet aber ebenfalls keine Lücke.

Los geht's in Lausanne!

Alles ist bereit für diese Partie! In wenigen Minuten betreten die Spieler das Eis.

Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Daniel Stricker und Pascal Hungerbühler. Die Linesmen sind Valentin Meusy und Baptiste Humair.

Auch beim SC Bern steht mit Reideborn ein anderer Goalie zwischen den Pfosten als noch in der letzten Partie. Dafür kehrt Kreis zurück und ersetzt in der Defensive den gesperrten Iakovenko. In der Offensive bleibt beim SCB alles beim Alten.

Beim Heimteam kommt es zum Goalie-Wechsel: Heute Abend steht wieder Pasche zwischen den Pfosten. Gleichzeitig fehlen Prassl und Suomela verletzungsbedingt. Dafür ist Fuhrer neu im Aufgebot, während Fuchs auf die Center-Position rückt.

Bei den Hausherren trägt mit Austin Czarnik ein Ex-Berner mit 34 Punkten aus 32 Spielen den Flammenhelm. Beim SCB ist Emil Bemström mit 18 Punkten aus 28 Spielen der fleissigste Punktesammler.

Im direkten Vergleich hat der SCB auch in der laufenden Saison gegen Lausanne nichts zu melden: 6:3 und 2:0 hiessen die bisherigen Resultate.

Alles andere als rund läuft es in dieser Saison beim SC Bern. Nach zwei deutlichen Siegen gegen Biel und die Tigers keimte kurz die Hoffnung auf eine Trendwende auf. Doch weit gefehlt: Niederlagen gegen Lugano und Davos holten die Mutzen umgehend zurück auf den Boden der Tatsachen.

Die aktuell formstärkste Mannschaft der Liga stammt aus dem Waadtland. Lausanne hat die letzten sieben Spiele allesamt gewonnen und gab dabei lediglich beim 4:3-Erfolg nach Verlängerung gegen Ajoie einen Punkt ab. Der Vizemeister kommt pünktlich auf die Festtage hin immer besser ins Rollen.

Die Gefühlswelten der beiden Teams könnten kurz vor Weihnachten kaum unterschiedlicher sein. Lausanne steht sicher auf Rang drei und hat mit etwas Schützenhilfe von Kloten sogar die Chance, den zweiten Platz anzugreifen. In der Hauptstadt sieht es ganz anders aus: Der SC Bern taumelt unter dem Strich und muss aufpassen, am Ende der Regular Season nicht doch den Gang in die Playouts antreten zu müssen.

Guten Abend und herzlich willkommen zur National League Partie zwischen dem Lausanne HC und dem SC Bern. Das Spiel startet um 19:45 Uhr. Vorab versorgen wir Sie mit spannenden Infos zur Partie und den Aufstellungen. Viel Spass beim Mitfiebern!