Das war’s für heute. Vielen Dank fürs Mitfiebern bei diesem ereignisreichen Spiel und einen schönen Abend.

Fribourg-Gottéron reist am Dienstag nach Kloten, die ZSC Lions begrüssen ebenfalls am Dienstag den EHC Biel-Bienne in Zürich.

Somit bleiben beide Teams zumindest vorerst auf ihren angestammten Tabellenrängen.

Im Schlussdrittel hat Gottéron nochmals deutlich aufgedreht und die Zürcher regelrecht eingeschnürt. Was sich lange abzeichnete, wurde dann auch Realität. Innert 59 Sekunden drehen die Drachen das Spiel. In der 51. Minute trifft Seiler zum Ausgleich, kurz darauf bringt De la Rose das Heimteam erstmals in diesem Spiel in Führung. Die Fribourger machen auch weiterhin Druck und der ZSC kann nicht mehr auf den Rückstand reagieren. In der 59. Minute trifft Nemeth noch ins leere Tor und setzt damit den Schlusspunkt hinter dieses Spiel. Umso schmerzhafter ist es für die Zürcher nun, dass in der 37. das Tor nicht gegeben wurde, obwohl die Scheibe hinter der Linie war. Somit gewinnt Fribourg-Gottéron dieses Spiel mit viel Moral und etwas Glück mit 4:2.

Das war's. Gottéron gewinnt mit 4:2.

Nochmals ein Unterbruch. 4.9 Sekunden stehen noch auf der Uhr.

Nemeth kann klären, diesmal neben das Tor aber dem ZSC verbleiben nun nur noch 11 Sekunden für zwei Tore. Das war's dann wohl.

Die Zürcher kommen zu keinem Abschluss.

Hrubec nun wieder draussen.

Die Scheibe kommt zu Berra, dieser spielt Nemeth an, der viel Platz hat und direkt aufs leere Tor schiesst. Die Aufgabe für den ZSC wird immer schwieriger.

Hrubec bleibt auf der Bank und macht einem sechsten Feldspieler Platz.

Marco Bayer nimmt sein Time-Out. Rund 2.5 Minuten verbleiben in diesem Spiel.

Andrighetto spielt Aberg an, der aus kurzer Distanz verzieht.

Es ist weiterhin das Heimteam, das den Takt vorgibt. Der ZSC bezeichnet grosse Mühe sich aus der Umklammerung zu lösen.

Sörensen mit der nächsten Prüfung für Hrubec. Dieser hält seinen Distanzschuss sicher.

Gottéron spielt auch nach dem Führungstreffer ein aggressives Forechecking.

Nun ist es wieder an den Gästen Druck aufzusetzen, doch auch Fribourg spielt weiterhin munter nach vorne und lässt den ZSC kaum mehr aufkommen.

Auch das zeichnet ein Topteam aus. Innert 59 Sekunden dreht Fribourg das Spiel.

Fribourg geht erstmals in diesem Spiel in Führung. Das Heimteam lässt die Scheibe laufen, via Sörensen und Kapla kommt der Puck zu De la Rose, der im Slot viel Platz hat und direkt abzieht.

Und da fällt das Tor, das hat sich abgezeichnet! Der ZSC bringt die Scheibe nicht raus, obwohl Grant die Chance gehabt hätte zu befreien. Er wählte aber den Rückpass, dies ging schief, Seiler kam an die Scheibe und das Spiel ist wieder ausgeglichen.

Fribourg nun mit einem sehr aggressiven Forechecking. Die Zürcher Verteidiger haben keine ruhige Sekunde mehr, auch wenn sie selbst im Scheibenbesitz sind.

Riedi und Baechler ziehen los, doch Kapla kann Riedi abdrängen und so geht es nun wieder in die andere Richtung.

Fribourg zieht die Schraube an. Eine grosse Druckphase des Heimteams & der ZSC kriegt wieder kaum Luft.

Sörensen mit einem Traumpass mitten durch den Torraum auf Schmid. Dieser kann die Scheibe nicht kontrollieren und es kommt zu keinem Abschluss.

Ein guter Vorstoss des ZSC endet mit einem Abschluss von Andrighetto, der Berra jedoch keine Schwierigkeiten bereitet. Schwendeler war erneut federführend betätigt. Sehr starkes Spiel von ihm!

Bertschy erobert die Scheibe gegen Marti, zieht vors Tor und spielt dann auf Borgström ab. Hrubec kann seinen Abschluss abwehren.

Dorthe mogelt sich bis vors Tor und kommt beinahe zum Abschluss. Hrubec kann klären.

Wunderbarer Pass von Schwendeler auf Sigrist, der alleine aufs Tor zuziehen kann. Berra fängt seinen Abschluss mit dem Fanghandschuh.

ZSC wieder komplett. Gottéron konnte das Powerplay nicht nutzen.

Gemäss der TV Analyse befand sich der Puck bei der Szene in der 37. Minute doch im Tor. Die Obertorkamera zeigt die Scheibe hinter der Torlinie, was aber eine optische Täuschung sein kann, da die Scheibe an die Latte prallte. Die Bilder zeigen aber, dass Berras Stock bei der Berührung mit der Scheibe hinter der Torlinie war.

Im zweiten Drittel fielen keine weiteren Tore, doch das Tempo und Niveau im Spiel blieb hoch. Es ist ein ausgeglichenes Spiel und beide Teams zeigen sich defensiv sehr diszipliniert, wodurch es nicht ganz einfach ist grosse Chancen zu erspielen. Trotzdem gab es auf beiden Seiten auch guten Offensivaktionen. Die herausragendste Szene fand in der 37. Minute statt. Berra spielte einen katastrophalen Pass von hinter dem Tor direkt auf den Stock von Baechler. Dieser spielte Balcers an, der vor dem leeren Tor bereit stand. Berra eilte zurück und kam mit dem Stock gerade noch an die Scheibe, es war allerdings unklar, ob die Scheibe trotzdem noch hinter der Linie war. Nach sehr langem Videostudium entschieden die Schiedsrichter darauf, das Tor nicht zu geben. So hat Balcers die grösste Chance des Spiels liegen lassen und Berra konnte seinen katastrophalen Fehler gleich wiedergutmachen. Was bringt das Schlussdrittel? Bringt der ZSC die Führung über die Zeit oder kommt Fribourg nochmals zurück?

Es geht in die zweite Pause. Danach darf Fribourg nochmals 30 Sekunden mit einem Mann mehr ran.

Hrubec hält einen abgelenkten Abschluss von Sörensen.

Sprunger mit dem nächsten guten Abschluss über rechts. Hrubec hält.

Trutmann kann einen ersten gefährlichen Abschluss noch entscheidend ablenken und er geht am Tor vorbei.

Aberg hat Sörensen gelegt und Fribourg kann nochmals im Powerplay ran.

Strafe angezeigt gegen den ZSC. Berra ist draussen.

Die Scheibe war scheinbar nicht hinter der Linie und so hat Berra hier tatsächlich seinen riesigen Bock wieder ausgleichen können und hält sein Team mit der Rettungstat im Spiel!

Riesiger Bock von Berra! Er spielt von hinter dem Tor einen Pass direkt auf den Stock von Baechler, dieser spielt Balcers an, der vor dem leeren Tor bereit steht. Genoni eilt zurück und kommt mit dem Stock gerade noch an den Schuss von Balcers, es ist kaum ersichtlich, ob die Scheibe trotzdem hinter der Linie war oder nicht. Die Schiedsrichter studieren lange die Videobilder. Auf dem Eis wurde das Tor vorerst nicht gegeben. Der Entscheid ist noch ausstehend.

Nach einem Fribourger Distanzschuss herrscht grosses Chaos vor dem Torraum der Zürcher. Rathgeb wäre beinahe noch an die freie Scheibe gekommen.

Marchon ist zurück und Fribourg somit wieder komplett.

Gottéron zeigt erneut ein starkes Unterzahlspiel, der ZSC hat grosse Mühe mit dem Spielaufbau.

Marchons Stock landet im Gesicht von Trutmann und der Fribourger muss dafür auf die Strafbank.

Schwendeler kann endlich befreien und der ZSC kann wechseln.

Der ZSC versucht zu befreien, die Aktion endet aber in einem Icing. Die Gäste können also weiterhin nicht wechseln und werden wieder festgesetzt.

Fribourg hat sich nun seit einer Weile im gegnerischen Drittel festgesetzt und schnürt die vierte Linie der Zürcher ein.

Schöner Doppelpass zwischen Sörensen und De la Rose. Sörensens Abschluss geht knapp vorbei.

Der ZSC hat nun auch wieder deutlich aufgedreht und Gottéron hat Mühe sich im gegnerischen Drittel festzusetzen.

Lehtonen und Grant mit einem schnellen Vorstoss und sie haben für einmal viel Platz. Der Abschluss von Grant bereitet Berra Schwierigkeiten, kann dann aber doch noch geklärt werden.

Andrighetto ist zurück und beinahe wäre er direkt von der Strafbank an die Scheibe gekommen. So gelang ihm am Mittwoch gegen Lugano ein Tor.

Bertschy mit einem Distanzschuss, doch diesmal schrammt er knapp am Tor vorbei.

Der ZSC zeigt ein sehr starkes Unterzahlspiel und Fribourg kann kaum Gefahr erzeugen. Rathgeb mit dem ersten Abschluss und es verbleiben nur noch 22 Sekunden.

Zweites Powerplay für Gottéron, im letzten hat das Heimteam getroffen. Andrighetto versucht mit dem Stock an die Scheibe zu kommen und stellt dabei das Bein von Bertschy.

Balcer taucht plötzlich frei vor Berra auf, der Torhüter kann seinen Abschluss abwehren. Auf der Gegenseite kommt direkt Schmid zu einer guten Möglichkeit.

Im ersten Drittel hatten die Gäste aus Zürich etwas mehr vom Spiel, in diesen Startminuten des zweiten Drittels sind es bisher die Fribourger, die etwas aktiver sind.

Die Intensität des Spiels bleibt auch zu Beginn des zweiten Drittels hoch.

Weiter geht's!

Das Niveau und Tempo war in diesem Spiel von Beginn weg hoch. Nachdem die ZSC Lions zwei Powerplay-Möglichkeiten nicht nutzen konnten, fiel das erste Tor kurz nach Ablauf der zweiten. In der 9. Minute verwandelte Rudolfs Balcers einen Abpraller und brachte die Zürcher in Führung. Lange hatte diese aber nicht Bestand. Kurz darauf darf Fribourg-Gottéron im Powerplay ran und trifft bereits nach 19 Sekunden durch einen Distanzschuss von Christoph Bertschy. In der 13. Minute wird Frödén von Schwendeler lanciert und kann die Fribourger Abwehr mit dem 1:2 überraschen. Das Tempo blieb bis zum Schluss des Drittels hoch und beide Teams zeigten zahlreiche Offensivaktionen. Was bringen die nächsten 20 Minuten?

Die Lions nehmen die Führung in die erste Pause.

Auf engstem Raum kombiniert sich Fribourg vor dem gegnerischen Tor durch und Sörensen kommt zum Abschluss. Irgendwie kam aber noch ein Stock dazwischen.

Sprunger zieht von der blauen Linie ab, da hat wenig gefehlt!

Frödén versucht es gleich nochmals mit viel Tempo, Berra wehrt sicher ab.

Auf der Gegenseite kommt Frödén aus kurzer Distanz zum Abschluss.

Fribourg nun mit einer längeren Angriffsphase aber immer wieder wird die Scheibe an der Bande blockiert und so wird der Spielfluss häufig unterbrochen.

Das Tempo und Niveau im Spiel ist auf beiden Seiten sehr hoch.

Es geht Schlag auf Schlag weiter! Frödén bringt die Zürcher erneut in Führung. Schwendeler lanciert den Schweden mit einem Traumpass aus dem eigenen Drittel, die Spieler von Fribourg werden davon überrascht und Frödén zieht mit viel Platz davon und netzt zum 1:2 ein.

Gottéron zeigt dem Meister wie das geht mit dem Powerplay! Nach nur 19 Sekunden im Powerplay kommt die Scheibe zu Bertschy, der viel Platz hat. Er verschiebt sich noch etwas zur Mitte, hat freie Sicht aus Tor, zieht ab und gleich das Spiel aus. So schnell kann es gehen.

Nun kommt auch das Heimteam zum ersten Powerplay. Weber muss für ein Halten auf die Strafbank.

Sekunden nach Ablauf des Powerplays fällt das Tor doch noch! Riedi prüft Berra, der lässt abprallen und er versucht es gleich nochmals. Erneut lässt Berra aprallen, diesmal kommt die Scheibe zu Balcers und aller guten Dinge sind drei: Balcers meldet sich im zweiten Spiel seit seiner Rückkehr aus der Verletzungspause nun auch mit einem Tor zurück. Er verwandelt den Abpraller eiskalt.

Fribourg-Gottéron wieder komplett.

Der ZSC bezeichnet auch in diesem Powerplay Mühe sich zu formatieren.

Schmid muss gleich nochmals auf die Strafbank! Diesmal für ein Beinstellen an Weber.

Sörensen trifft den Pfosten!

Fribourg dreht nun deutlich auf und setzt massiven offensiven Druck auf!

Schmid ist wieder zurück und Gottéron hat das erste Unterzahlspiel dieser Saison schadlos überstanden. Der ZSC konnte kaum für Gefahr sorgen. Fribourg hat 91% der Unterzahlsituationen in dieser Saison unbeschadet überstanden und zeigte diese Stärke auch hier.

Schmid muss einen Abpraller von Berra in Extremis klären, doch der Befreiungsschlag geht über das Plexiglas und er muss deshalb für 2 Minuten auf die Strafbank. Das erste Powerplay des Spiels für die Gäste aus Zürich.

Sigrist, der heute den Platz von Malgin in der Linie mit Aberg und Andrighetto einnimmt, mit einem ersten guten Backhand Abschluss. Nemeth kann blocken.

Der ZSC mit einem ersten guten Vorstoss und einem wunderbaren Dribbling von Schwendeler. Es entsteht aber keine direkte Torgefahr.

Los geht's! Das Spiel läuft.

Die Spieler betreten das Eis, gleich geht's los in der Fribourger Drachenhöhle.

Cedric Borga und Miroslav Stolc leiten die Partie, unterstützt werden sie von den Linesmen Dominik Altmann und Nathy Bürgy.

Bei Fribourg-Gottéron trägt heute wieder Marcus Sörensen das Topscorerdress. Er weist derzeit 30 Scorerpunkte auf und liegt damit auf Rang 5 der Scorerliste in der National League. 
Beim ZSC wird das Topscorerdress heute von Jesper Frödén (19 Scorerpunkte) getragen, da Denis Malgin (27 Scorerpunkte) krank fehlt.

Die beiden Teams trafen in dieser Saison bereits zwei Mal aufeinander, beide Duelle konnte Fribourg für sich entscheiden.

Fribourg-Gottéron liegt mit 64 Punkten auf dem zweiten Tabellenrang. Der Rückstand auf Leader Davos beträgt 9 Punkte, nach vorne geht erstmal also wenig aber hinten lauert Lausanne mit 3 Punkten weniger auf dem Konto und aber auch zwei Spielen weniger. Die ZSC Lions liegen mit 52 Punkten auf dem siebten Tabellenrang und haben damit nur einen Punkt weniger als die drei davor platzierten Teams aus Lugano, Zug und Genf. Die Lions können also massig Tabellenränge gut machen, sollten sie die Erfolgsserie aus den letzten Spielen fortführen können.

Im Lineup der ZSC Lions fehlt heute Topscorer Denis Malgin, er fällt krankheitsbedingt aus. Für ihn stösst Joel Henry zum Team. Zwischen den Pfosten steht Simon Hrubec.

Für Fribourg steht am heutigen Abend Reto Berra im Tor. Zudem kehrt Topscorer Marcus Sörensen zurück, der das gestrige Spiel gegen Ambri-Piotta krank verpasst hatte. Für ihn muss Kevin Etter weichen.

Nach einem enttäuschenden Saisonstart, nimmt der amtierende Meister langsam wieder Fahrt auf. Aus den letzten zehn Spielen konnte der ZSC nur die Hälfte gewinnen, allerdings konnten die Lions die letzten drei Spiele für sich entscheiden. Zuletzt gewannen die Zürcher am Mittwoch gegen den HC Lugano in einem Spiel auf Augenhöhe mit 5:3. Kann die kurze Erfolgsserie der ZSC Lions auch gegen Fribourg fortgeführt werden?

Gottéron konnte die letzten vier Spiele in Folge gewinnen und musste sich innert der letzten zehn Spiele nur zwei Mal dem Gegner geschlagen geben. Gestern Abend stand Fribourg gegen Ambri im Einsatz. Nach ereignisreichen 60 Minuten stand es 5:5 und die Entscheidung ging in die Verlängerung. Dort schoss Michael Kapla sein Team in der 64. Minute zum Sieg. Geht Fribourg-Gottéron auch heute als Sieger vom Feld?

Herzlich willkommen zum Live-Ticker der heutigen National League Partie zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und den ZSC Lions. Um 19:45 Uhr geht es los in der BCF Arena in Fribourg. Bis dahin gibt es hier die wichtigsten Infos und Hintergründe.