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Gute Nacht!

Am Sonntag empfängt Lugano den EHC Kloten in der heimischen Cornèr Arena. Genève-Servette reist zeitgleich zum Auswärtsspiel nach Biel.

Mit dem Sieg am heutigen Abend überholt Lugano den SC Bern und klettert auf Rang 11. Genève-Servette fällt hingegen auf den 7. Platz zurück, da sowohl Zug als auch die ZSC Lions ihre Partien gewinnen konnten.

Lugano zeigt sich im Schlussdrittel eiskalt effizient. Zwar starten die Tessiner gut, doch die besseren Chancen hat zunächst Genf. In der 49. Minute nutzt Calvin Thürkauf jedoch ein Breakaway kurz nach Ablauf der Strafe gegen Tanner und stellt auf 1:4 – die Servette-Fans verstummen. In der Schlussphase macht Alessio Bertaggia mit einem Treffer ins leere Tor den 5:1-Endstand perfekt.

Der Frust der Genfer entlädt sich ein weiteres Mal. Peltonen und Rod geben sich ordentlich auf die Mütze.

Lugano lässt nun die Zeit von der Uhr rinnen und lässt die Scheibe in den eigenen Reihen zirkulieren.

Bertaggia luchst einem Tessiner Verteidiger die Scheibe ab und kann ins leere Tor einschieben.

Charlin hat das Tor verlassen. Aebischer versucht es aus der eigenen Hälfte und verfehlt das Tor nur knapp. Es gibt Bully vor van Pottelberghe.

Lugano ist wieder komplett, aber Genf hält den Druck aufrecht.

Yorick Treille nimmt sein Timeout und gibt Anweisungen für die letzten 5 Minuten der Partie.

Puljujärvi mit dem nächsten Genfer Abschluss. Wieder hält van Pottelberghe.

Le Coultre kann einen Pass von Vesey gerade noch so im Drittel halten und schliesst umgehend ab. Van Pottelberghe hält ohne Probleme.

Lugano macht das bisher sehr abgeklärt im Boxplay. Grosse Chancen hatten die Genfer in dieser Partie noch nicht.

Canonica bekommt eine zweiminütige Pause nach einem Beinstellen.

Wieder zieht ein Luganesi alleine aufs Tor. Fazzini hat die Entscheidung auf dem Stock, kann die Chance aber nicht nutzen und verzieht.

Gute Angriffsauslösung der Tessiner. Peltonen kommt zum Abschluss. Es wird nicht gefährlich.

Die Fehler häufen sich mittlerweile bei Genf. So wird es schwierig noch mindestens drei Tore zu erzielen.

Nächste Möglichkeit für Lugano. Bertaggia kommt zentral zum Abschluss, aber Charlin kann parieren.

Genf verpasst vorne den Führungstreffer und dann kann Thürkauf auf der anderen Seite alleine auf Charlin losziehen. Zu ihm gesellt sich auch Tanner, welcher von der Strafbank kommt. Thürkauf machts allein und haut die Scheibe ansatzlos rein. Charlin ohne Chance.

Manninen legt schön zurück auf Saarijärvi. Sein Schuss wird noch abgelenkt, aber findet den Weg aufs Tor nicht.

Puljujärvi mit der Riesenmöglichkeit im Powerplay. Nach einem Querpass kommt er auf der linken Seite frei zum Abschluss. Er scheitert aber am starken van Pottelberghe.

Tanner muss für einen Cross-Check für zwei Minuten auf die Strafbank.

Zwei gegen Eins-Situation für die Tessiner. Canonica versucht es selbst und scheitert an Charlin.

Nächste Möglichkeit für Lugano. Momentan sind die Tessiner näher am 1:4 als die Genfer dem Anschlusstreffer.

Thürkauf im Zusammenspiel mit Omark. Erstgenannter kommt hinter dem Tor wieder an die Scheibe, kann aber nichts gefährliches kreieren.

Erste grössere Möglichkeit im dritten Drittel für Lugano. Chanton räumt in der Mitte Sgarbossa mit einem Check zur Seite. Fazini kann übernehmen und abschliessen. Es wird kurz unübersichtlich, aber der Puck holpert dann via Miranda am Tor vorbei.

Jesper Peltonen mit einem guten Rush durch die Mitte. Sein Abschluss geht am Tor vorbei.

Es geht weiter. Gelingt es den Tessinern die Führung über die Zeit zu bringen?

Genf startet stark in den Mittelabschnitt und prüft mehrfach Lugano-Goalie van Pottelberghe. Doch entgegen dem Spielverlauf ist es erneut Connor Carrick, der für die Tessiner zur Führung trifft. Danach findet Lugano besser ins Spiel zurück, und kurz vor der Sirene erhöht Calvin Thürkauf auf 3:1 – ein wichtiger Treffer, der die Weichen Richtung Sieg stellt. Noch ist hier aber längst nichts entschieden!

Die Genfer sind nun etwas gefrustet. Sie lassen ihren Emotionen freien Lauf und provozieren ein kleines Gerangel.

Canonica bringt die Scheibe von der linken Seite in die Mitte. Dort hält Thürkauf den Stock so hin, dass das Spielgerät im oberen Eck hinter Charlin einschlägt.

Fazzini mit dem nächsten Abschluss für die Luganesi. Es gibt keinen Abpraller bei Charlin.

Thürkauf im Laufduell gegen Berni. Der Genfer Verteidiger macht das stark und verteidigt die Scheibe weg.

Zanettis Schuss wird vor dem Tor noch abgelenkt. Die Scheibe geht aber klar am Tor vorbei und Charlin muss nicht eingreifen.

Genf mit Tempo über die linke Seite. Es gibt einen Abpraller bei van Pottelberghe. Die Servettiens können aber nicht profitieren.

Schneller mit viel Platz an der blauen Linie. Fazzini kann den Schuss blocken.

Manninen hätte da viel Platz gehabt. Aber der Puck springt kurz vor seiner Schaufel auf und er kann die Scheibe nicht kontrollieren.

Manninen trifft zum vermeintlichen Ausgleich. Dem schönen Tor geht aber ein klares Offside voraus. Die Schiedsrichter brauchen nicht einmal ein Videostudium, um ihren Entscheid zu fällen.

Thürkauf mit einem légèrem Zuspiel, das von einem Genfer an der blauen Linie abgefangen werden kann. Gefährlich wird es aber nicht.

Wie schon im ersten Drittel trifft Carrick mit einem satten Schuss ins hohe Eck. Nun sind es die Luganesi, die mit ihrem ersten Schuss des Drittels treffen.

Karrer mit der Chance auf den Führungstreffer für Servette. Nach einem Abschluss von Vesey kommt er vor dem Tor zum Abschluss. Er ist aber stark in Bedrängnis und kann deshalb nicht reüssieren.

Bertaggia erobert nach einem Befreiungsschlag die Scheibe und versucht es von hinter dem Tor mit einem "Buebetrickli".

Eine Ungenauigkeit in der Defensive der Luganesi. Die Genfer können nicht profitieren.

Lugano ist wieder komplett. Genf kommt diese Saison im Powerplay noch nicht auf Touren.

Nun versucht die zweite Powerplay-Formation sein Glück. Lugano kann aber ein weiteres Mal befreien.

Manninen auf Beck. Dieser scheitert an van Pottelberghe, welcher gute Sicht hat.

Wechselfehler bei den Tessinern. Perlini sitzt die Strafe ab.

Peltonen kann sich fast durchsetzen, kommt dann aber nicht zum Abschluss.

Bisher geht hier noch nicht so die Post ab, wie im ersten Drittel.

Genf kann sich ein erstes Mal in der gegnerischen Zone festsetzen. Gefährlich wird es nicht und die Romands können klären.

Lugano gewinnt das erste Bully des zweiten Drittels.

Lugano startet mit viel Power ins Spiel und zwingt Servette-Genf zu zwei frühen Strafen. Eine davon nutzen die Tessiner zur Führung: Connor Carrick trifft mit einem satten Schuss ins hohe Eck zum 0:1. Auch danach bleibt Lugano das bessere Team und erspielt sich weitere Chancen. Doch aus dem Nichts gleicht Verteidiger Simon Le Coultre für Genf aus – und damit finden auch die Romands besser in die Partie. Im offenen Schlagabtausch der letzten zehn Minuten fallen jedoch keine weiteren Treffer.

Ein letzter Abschluss von Vesey. Kein Problem für Lugano-Torhüter van Pottelberghe.

Gute Möglichkeit für Lugano. Aebischer kommt frei zum Abschluss, nachdem die Tessiner einen Zweikampf an der Bande gewinnen und dann schnell die Seite wechseln. Charlin pariert.

Canonica fährt hinter dem Tor durch und möchte Fazzini bedienen. Der Pass ist zu ungenau, um gefährlich zu werden.

Icing der Genfer. Es gibt ein Bully vor Charlin.

Das Spiel geht jetzt munter hin und her. Nachdem die Luganesi besser in die Partie gestartet sind, nimmt nun auch Genf am Geschehen teil.

Thürkauf mit heissem Spiel in der eigenen Zone. Er kann die Scheibe aber behaupten.

Chanton mit einem schlechten Pass, der zu einem Tessiner Gegenstoss führt. Canonica kann jedoch keinen Profit daraus schlagen.

Das wäre keine schlechte Gelegenheit für die Genfer gewesen. Ein Servettien steht aber im Offside und sie werden zurückgepfiffen.

Ein erstes Mal werden einige Nettigkeiten ausgetauscht, nachdem van Pottelberghe die Scheibe blockiert.

Roger Karrer tankt sich auf der linken Seite durch. Sein Schuss verfehlt das Tor.

Genf ist nach dem Treffer nun in der Partie angekommen. Nun sind sie die gefährlichere Mannschaft.

Für einen Moment liegt die Scheibe frei im Slot der Tessiner. Aus dem Hinterhalt kommt Jooris angebraust, kann die Scheibe aber nicht im Tor unterbringen.

Mit dem ersten Schuss der Partie bezwingt Le Coultre Joren van Pottelberghe auf der Fanghandseite. Manninen legt den Puck von links in die Mitte zu Le Coultre und dieser trifft eiskalt.

Die Luganesi kommen zu einer 2-1 Situation. Zanetti spielt die Scheibe quer auf Aleksi Peltonen. Diesem rutscht der Puck jedoch vom Stock und er kommt nicht zum Abschluss.

Connor Carrick zieht von der rechten Seite Richtung Tor und bezwingt  Charlin mit einem satten Schuss in die rechte hohen Ecke. Lugano kann also die zweite Strafe gegen die Romands ausnutzen.

Die erste Grosschance des Spiels. Simion legt quer, aber der Puck geht am Tor vorbei.

Nach einer guten Spielauslösung der Bianconeri stoppt Rod Perlini mit einem Beinstellen und muss für zwei Minuten auf die Strafbank.

Lugano gräbt die Scheibe an der Bande aus und kommt dann zum Abschluss. Charlin kann den daraus resultierenden Schuss aber fangen.

Genf komplett. Dave Suter ist wieder zurück und lässt sich sogleich auswechseln.

Die Genfer können sich nicht wirklich befreien und die Luganesi bauen Druck auf. Omarks Pass findet keinen Abnehmer.

Aebischer mit einem ersten Schuss von der blauen Linie. Es bleibt ungefährlich.

Bereits die erste Strafe des Spiels. Suter muss für einen hohen Stock in die Kühlbox.

Manninen gewinnt das erste Bully gegen Thürkauf.

Nach Ehrungen der Ex-Servettiens Omark und Bertaggia ist alles angerichtet für ein spannendes Spiel.

Trainer Tomas Mitell schickt folgendes Line-up in der heutigen Partie aufs Eis.

Genève-Servette geht heute mit folgendem Line-up aufs Eis.

Bei Genf trägt heute Sakari Manninen das Trikot des Topscorers. Besonders als Vorbereiter machte er bisher auf sich aufmerksam: In zehn Partien sammelte er 13 Punkte, davon allerdings nur drei Tore. Bei Lugano läuft Calvin Thürkauf mit dem Feuerhelm auf. In seinen zehn Einsätzen gelangen ihm vier Tore und drei Assists.

Die heutige Partie wird von Michaël Tscherrig und Roland Gerber geleitet. Als Linesmen stehen Zach Steenstra und Nathy Bürgy auf dem Eis.

Das heutige Duell ist die 120. Auflage in der Geschichte beider Teams. Die Bilanz ist dabei relativ ausgeglichen: 62 Siege stehen für Genève-Servette 56 für Lugano gegenüber. Vor langer Zeit kam es zudem einmal zu einem Unentschieden. Heute ist ein solcher Ausgang natürlich nicht möglich. Wir sind gespannt, welches Team sein Head-to-Head aufbessern kann.

Bisher gab es für die Bianconeri in dieser Saison nur wenig zu feiern. Einzig gegen Ajoie und die SCRJ Lakers konnten sie Siege einfahren, sodass nach zehn Spielen lediglich acht Punkte auf dem Konto stehen. Nach der Derby-Niederlage am Dienstag dürften die Spieler nun besonders heiss auf eine Reaktion sein. Gelingt es dem Team von Trainer Tomas Mitell, den Punkteschnitt heute zu verbessern?

Die Romands haben die 0:11-Klatsche gegen Lausanne gut verkraftet und mit drei Siegen in Serie geantwortet. Diese Erfolgswelle wurde zwar von den formstarken SCRJ Lakers und dem Leader aus Davos gestoppt, doch zuletzt fand Servette zurück in die Spur: Gegen die SCL Tigers feierte man einen 4:3-Erfolg. Können die Genfer heute weitere Punkte im Kampf um die Top 6 einfahren?

Mit Genf und Lugano trifft heute der Fünfte auf den Zwölften der National-League-Tabelle. Für die Genfer geht es darum, ihren Platz in den Top 6 zu behaupten und den Anschluss an die Tabellenspitze zu wahren. Die Luganesi hingegen kämpfen im Tabellenkeller um dringend benötigte Punkte und hoffen, dem favorisierten Gegner aus der Romandie Punkte abluchsen zu können.

Guten Abend und herzlich willkommen zum National-League-Duell zwischen dem Genève-Servette HC und dem HC Lugano! Der Puckdrop in der Patinoire des Vernets in Genf erfolgt um 19:45 Uhr.