Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

Das nächste Spiel findet in zwei Tagen in Lugano statt. Natürlich sind Sie auch dann mit dem Liveticker bestens über das Geschehen auf und neben dem Gletscher informiert.

Lugano gewinnt Spiel 3 der Playoff-Viertelfinal-Serie mit 2:1 nach Verlängerung und verkürzt in der Serie auf 1:2.

Der Finne setzt sich gegen zwei Fribourger durch und hängt den Hartgummi sehenswert in den weiten Winkel.

Der erste Abschluss in der Verlängerung gehört den Gästen. Verboon prüft Berra, der den zentralen Abschluss ohne Schwierigkeiten pariert.

Die erste Overtime läuft. Wer das nächste Tor erzielt, gewinnt!

Es ist zu erkennen, dass die beiden Teams im dritten Abschnitt keine Fehler machen wollen. Auch die Strafen halten sich in Grenzen. Zwei gibt es lediglich an der Zahl und da diese gleichzeitig ausgesprochen werden, kommt es gar nicht erst zu einem Powerplay für eines der beiden Teams. Einige Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit treffen die Bianconeri den Aussenpfosten und schrammen so am 2:1-Führungstreffer vorbei.

60 Minuten sind gespielt und es steht noch kein Sieger fest. In 18 Minuten gehts mit der ersten Verlängerung weiter.

Kurz vor Schluss geht die Post ab. Bertschy rutscht ohne Fremdeinwirkung in die Bande. Natürlich ist Aggressivleader DiDomenico sofort zur Stelle. Er belässt es allerdings bei einem Wortgefecht.

Schlegel muss eine Minute vor dem Ende des dritten Abschnitts bei einer brenzligen Situation eingreifen. Die Scheibe kommt von hinter dem Tor in den Slot, kann vom Lugano-Goalie aber behändigt werden.

Das Spiel läuft sehr flüssig. Beide Teams geben noch einmal alles, um die Partie nicht in den Schlussminuten zu verlieren. Schmid und Verboon sind inzwischen zurück von der Strafbank.

Auch Verboon wird zwei Minuten vom Spiel ausgeschlossen. Ihn erwischt es wegen einer Behinderung. Da beide Akteure gleichzeitig rausgeschickt werden, geht das Spiel mit fünf gegen fünf weiter.

Der Akteur der Hausherren nimmt wegen übertriebener Härte draussen Platz.

Fazzini legt für seinen Teamkollegen ab, der sofort aus dem Handgelenk abschliesst. Das Geschoss fliegt an den Aussenpfosten. Glück für Berra und Co.

Die Partie neigt sich langsam aber sicher dem Ende der regulären Spielzeit zu. Gelingt einem Team noch der Lucky Punch?

Carr sucht Thürkauf mit einem stielen Zuspiel und findet diesen auch. Der Lugano-Topskorer schliesst mit der Backhand ab, scheitert aber am Berra-Beinschoner.

Arcobello und Fazzini wirbeln im Fribourg-Drittel. Irgendwann geht ein Saanestädter mit dem Stock dazwischen und kann die kurze Druckphase beenden.

Thürkauf schiesst in die Beine eines Gegners und Wallmark übernimmt die Scheibe. Er startet einen Konter, der aber in nichts Zählbarem endet.

Ein Schuss streift das Gesicht von Andersson. Das muss mächtig weh tun. Im Moment wird der Lugano-Verteidiger auf der Spielerbank vom Staff gepflegt.

Die Gäste halten den Puck in den eigenen Reihen. So bringen sie etwas Ruhe ins Spiel, was definitiv nicht schadet.

Diesen Playoff-Leckerbissen lässt sich auch Ex-Bundesrat Alain Berset nicht nehmen. Er verfolgt das Spiel aus der Loge.

Die Fünfminutenstrafe gegen die Bianconeri ist vorbei. Das Heimteam konnte die grosse Strafe nicht in ein Tor ummünzen.

Gunderson tankt sich alleine durch, scheitert dann aber an Schlegel. Tolle Aktion des Amerikaners.

Während sich die Partie zwischen den ZSC Lions und Biel dem Ende der regulären Spielzeit naht, geht hier erst das letzte Drittel los. Fribourg kann noch während zwei Minuten Powerplay spielen.

Auch im Mitteldrittel werden fleissig Strafen ausgesprochen. Hauptsächlich gegen die Gäste aus dem Tessin. Und eine solche Strafe wird von DiDomenico mit dem 1:1-Ausgleich bestraft.
Lugano muss untendurch und feuert in den zweiten 20 Minuten nur vier (!) Schüsse aufs gegnerische Tor ab. Während Berra schon fast ein Nickerchen machen kann, sorgen die Feldspieler für Furore. Kurz vor der Pause rächt sich Quenneville für einen Check, schlägt Wallmark die Faust gegen den Kopf und wird unter die Dusche geschickt. Nach Sprunger im Startdrittel ist es bereits der zweite Akteur, der vom Spiel ausgeschlossen wird.

Für ein Tor reichts vor der Pause nicht mehr. Lugano rettet das 1:1 in die Pause.

Fribourg schrammt an der erstmaligen Führung vorbei. Nach einem Schuss von der Blauen und einem darauffolgenden Ablenker im Slot rettet der Pfosten für die Bianconeri.

Quenneville rächt sich nach einem Check an Wallmark und haut ihm völlig unnötig die Faust gegen den Kopf. Die Unparteiischen schliessen den Luganesi nach dem Video-Review vom Spiel aus. Eine fünfminütige Strafe gibts obendrauf.

DiDomenico und De la Rose setzen im Slot energisch nach. Die Luganesi wehren sich mit allem, was sie zu bieten haben. Schlussendlich kann Schlegel die Scheibe blockieren.

Wieder ein Powerplay, in dem kein Tor erzielt wird. Streule darf auf Seiten der Hausherren wieder mittun.

Joly zieht aus dem Bullykreis direkt ab. Berra begräbt den Puck mit einer lässigen Parade in seiner Fanghand.

Es regnet weiterhin Strafen. Nun muss aber wieder einmal ein Fribourger raus. Es trifft Streule, der wegen einem Beinstellen kalt gestellt wird.

Die Strafe gegen Guerra ist abgelaufen. Lugano übersteht diese Unterzahlsituation somit unbeschadet.

Anderthalb Minuten der Überzahl sind bereits verstrichen und Lugano kann befreien. Plötzlich gehts ganz schnell: Bertschy lanciert De la Rose mit einem langen Pass. Dieser macht ein paar Schritte auf Schlegel zu und zieht dann ab. Der Lugano-Goalie zeigt einen starken Reflex und lässt die Scheibe in seiner Fanghand verschwinden.

Der Lugano-Abwehrspieler schlägt Sörensen den Stock aus den Händen. Nun ist es also er, der sein Team mit einer Strafe in die Bredouille bringt.

Sörensen beweist Übersicht und legt die Scheibe quer rüber auf DiDomenico. Schlegel verschiebt nicht schnell genug und der Kanadier muss eigentlich nur noch einschiessen – und tut dies auch. Sein Jubel kennt fast keine Grenzen und er feuert zugleich das Publikum an.

Wieder gibts eine Strafe. Wieder wegen einem Beinstellen. Wieder ist DiDomenico das Opfer. Der einzige Unterschied zur vorherigen Strafe ist, dass nun Quenneville draussen sitzt. Fribourg kriegt also gleich nochmals eine Chance, zu zeigen, was sie in Überzahl drauf haben.

Wirklich gefährlich wird es während den gesamten zwei Minuten nicht. Lugano ist gut auf das Powerplay der Hausherren eingestellt. Alatalo darf wieder auf dem Eis rumkurven.

Alatalo bringt DiDomenico aus dem Gleichgewicht und muss auf der Strafbank Platz nehmen. Gelingt den Saanestädtern in Überzahl der Ausgleich?

Sutter bringt die Scheibe von der blauen Linie einfach mal flach in Richtung Tor und hofft auf einen Ablenker eines Teamkollegen. Da dies aber nicht umgesetzt wird, kann Schlegel den Puck ohne Schwierigkeiten stoppen.

Ruotsalainen sucht den Querpass auf den mitgelaufenen J. Peltonen. Ein Verteidiger des Heimteams geht allerdings dazwischen und verhindert Schlimmeres.

Die zweiten 20 Minuten laufen. Wie reagiert Fribourg auf das verlorene Startdrittel?

Der erste Abschnitt startet furios und ist von Strafen geprägt. Nach nicht einmal zwei Minuten sitzen schon die ersten Akteure draussen. Bertschy wegen einem Bandencheck gegen Wolf und Patry, weil er sich anschliessend rächt. Zwei Minuten später wirds noch härter. Sprunger wird nach einem Cross-Check ins Gesicht von Mirco Müller unter die Dusche geschickt. Ein Tor bringen die Luganesi in dieser Überzahl aber nicht zustande. Dafür schlägts dann ein, als der nächste Fribourger auf der Strafbank Platz nimmt. Walser sitzt draussen – Fazzini täuscht einen Pass an, schiesst aber und erwischt Berra zwischen den Beinschonern. Bis zur ersten Pause gibts noch je eine Strafe gegen beide Teams. Die entsprechenden Powerplaymöglichkeiten lassen sie aber ungenutzt.

Die Pausensirene ertönt – das Startdrittel ist bereits Geschichte. Lugano liegt mit einer Länge vorne.

Fazzini probierts aus der gleichen Position, aus welcher er das 1:0 erzielt hat. Diesmal trifft er aber nicht ins Schwarze – der Puck fliegt ins Fangnetz.

Marchon entreisst Thürkauf den Stock. Ein Unparteiischer steht unmittelbar nebendran und lässt den Arm in die Höhe schnellen. Was zeigt Lugano mit einem Mann mehr auf dem Eis?

Mehrere Offsides auf Seiten der Gastgeber unterbrechen den Spielfluss. Gelingt einem Team vor der Pause noch etwas Zählbares?

Bertschy und De la Rose lassen im Slot nicht locker und bombardieren Schlegel mit Nachschüssen. Der Lugano-Keeper zeigt sich reflexstark und pariert sämtliche Schüsse.

Kurz bevor Verboon auf den Gletscher zurückkommt, luchst Arcobello Mottet die Scheibe ab. Der Amerikaner kommt aus guter Position zum Abschluss, jedoch gelingt ihm der Shorthander nicht. Sekunden später ist Lugano wieder komplett.

Mehr als eine Minute des Überzahlspiels ist bereits vorbei. Lugano zeigt ein aktives Boxplay und macht dem Gegner das Powerplay-Leben schwer.

Dufner kracht in die Bande, nachdem er vom Lugano-Stürmer aus dem Gleichgewicht gebracht worden ist. Verboon wird mit einer zweiminütigen Auszeit bestraft.

Die Powerplayformation der Tessiner steht. Fazzini täuscht mit seinem Blick einen Pass auf einen Teamkollegen an, sucht jedoch den Abschluss. Mit dieser Aktion und einem Handgelenkschuss, der genau passt, erwischt er Berra zwischen den Beinschonern. Der Fribourg-Goalie sieht dabei nicht gerade gut aus.

Die Strafe gegen Sprunger ist nun vorbei. Etter, der die Strafe abgesessen hat, darf wieder mittun.

Joly zieht aus dem Bullykreis per Slapshot ab. Berra verschiebt schnell genug und stoppt den Schuss ohne Probleme.

Walser hakt bei Marco Müller ein und dieser geht sehr leicht zu Boden. Stricker und Stolc lassen diese Aktion nicht unbestraft und schicken den Fribourger zwei Minuten raus. Das Spiel geht während etwas mehr als einer Minute mit fünf gegen drei Feldspielern weiter.

Walser hakt bei Marco Müller ein und dieser geht sehr leicht zu Boden. Stricker und Stolc lassen diese Aktion durchgehen.

Das Spiel bleibt intensiv. Beide Teams werfen schon in der Startphase alles rein. Die Strafe gegen Mirco Müller ist vorbei.

Sprunger ist von Mirco Müller sichtlich genervt. Anstatt einfach wegzufahren, lässt er es noch zu einem Cross-Check ins Gesicht von Müller kommen. Die Schiedsrichter schauen die Szene am Bildschirm an und schicken den Captain des Heimteams im Anschluss unter die Dusche. Etter sitzt die fünfminütige Strafe ab.

Der Luganesi zankt sich an der Bande mit Sprunger. Er übertreibt es im Zweikampf ein wenig und wird dafür auf die Strafbank geschickt.

Es kommt zu einem Spielunterbruch. Bertschy und Patry dürfen somit wieder aufs Eis zurückkehren.

Da zwei Akteure gleichzeitig rausgeschickt wurden geht die Partie mit fünf gegen fünf weiter. Lugano wird einmal gefährlich, kann den Angriff aber nicht in ein Tor ummünzen.

Zu einem Lugano-Powerplay kommt es trotz der Strafe gegen Bertschy nicht. Patry rächt sich nach dem Bandencheck beim Saanestädter und wird wegen übertriebener Härte ebenfalls kalt gestellt.

Der Fribourger befördert Wolf kopfvoran in die Bande. Diese Aktion wird von den Unparteiischen mit einer kleinen Strafe geahndet.

Beide Mannschaften kommen in der ersten Spielminute zu einem Abschluss. Von ernsthafter Torgefahr ist jedoch noch nicht die Rede.

Der Puck wird im dritten Duell dieser Viertelfinal-Serie erstmals eingeworfen. Fribourg gewinnt das erste Bully.

Auf dem Eis befinden sich noch etliche kleine Papierschnipsel. Die Eismaschine schafft Abhilfe und beseitigt die ungewollten Eisbesucher. In Kürze kanns losgehen.

Daniel Stricker und Miroslav Stolc leiten die Partie. Eric Cattaneo und Stany Gnemmi assistieren als Linienrichter.

Die ersten beiden Aufeinandertreffen in der Quali gewann Lugano und erzielte dabei je fünf Tore. Dann folgte jedoch eine 0:3-Auswärtsniederlage, ehe Fribourg im letzten Duell der Regular Season noch mit 4:2 siegte.

Zum ersten Mal in dieser Serie darf Schlegel ran. Er kriegt heute das Vertrauen von Luca Gianinazzi und steht zwischen den Pfosten. Quenneville und A. Peltonen kehren zurück ins Lineup. Montandon und Cormier stehen nicht mehr im Aufgebot.
Morini, Granlund und Walker fehlen bei den Tessinern verletzungsbedingt.

In den ersten beiden Partien fehlte Bykov noch verletzt. Heute gibt er sein Comeback und nimmt den Platz von Etter ein. Etter wird heute als 13. Stürmer gelistet und verdrängt Binias aus dem Lineup.

Im ersten Spiel schlugen die Saanestädter die Luganesi dank je zwei Toren pro Drittel klar und deutlich mit 6:2. Zwei Tage später gelang ihnen sogleich das Break und somit das 2:0 in der Serie. Drei Fribourg-Treffer im Startdrittel brachen den Bianconeri im Tessin das Genick.

Heute Abend kommt es zum dritten Duell in der Playoff-Viertelfinal-Serie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano. Puckdrop ist um 20.00 Uhr.