Ich bedanke mich fürs fleissige Mitlesen und wünsche allen einen erfolgreichen Start in die neue Woche. Wir sehen uns für Spiel Nummer 3!

Bei den Gäste wurde Simon Le Coultre als bester Spieler ausgezeichnet. Martschini nimmt diese Ehrung fürs Heimteam entgegen.

Am Dienstag geht es weiter mit Spiel 3! Dann treffen die beiden Teams wieder in Genf aufeinander.

Im Schlussdrittel war zu Beginn nicht mehr ganz so viel Energie drin. Dies änderte sich aber relativ schnell. Servette durfte ab der 43. Minute Powerplay spielen. Sofort setzten sie sich vor dem Tor fest. Filppula spielte ein Zuckerpässchen in den Slot, wo Omark die Scheibe eigentlich nur noch im leeren Tor hätte unterbringen müssen. Genoni streckte hechtete auf die Linie und schlug den Puck mit der Stockhand aus weg. Was war das bitte für eine Riesenparade des Zuger Schlussmanns! Auf der Gegenseite schnappte sich Kovar die Scheibe und lief alleine auf Mayer los. Auch er scheiterte am starken Keeper, der sich mächtig streckte und den Schuss mit seiner Schulter parierte. Danach übernahm Servette das Spieldiktat fand aber keine Lücke gegen sehr kompakte Zuger. Diese konterten in der 55. Minute mit Kovar. Er wurde in der neutralen Zone angespielt und tanzte dann gleich zwei Gegner aus. Vor dem Tor scheiterte er an Mayer, der seine Schoner schnell zusammenbrachte um so den Tunnel zu verhindern. In den letzten Minuten war der EVZ zu abgeklärt. Sie spielten den Vorsprung geschickt über die Zeit und dann setzte Gross dem Spiel den Deckel auf. In der letzten Minute eroberte er sich die Scheibe in der neutralen Zone und versenkte sie im leeren Tor. Zug gewinnt Spiel 2 und gleicht die Serie aus.

Das Spiel ist aus. Zug gewinnt mit 3:1 und gleicht diese Serie aus!

Es bleibt bei einer 2-Minuten-Strafe wegen einem Crosscheck.

Tömmernes hackt Simion in die Kniekehle und die Refs schauen sich die Situation nochmals an.

Gross erobert sich die Scheibe in der neutralen Zone und versenkt sie im leeren Tor.

Mayer geht vom Eis. 6-gegen-5 jetzt auf dem Eis.

Dann kann sich Zug festsetzen und Servette weiss sich nur noch mit einem Icing zu helfen.

Zug spielt das aktuell sehr geschickt. Sie halten die Scheibe so lange wie möglich in den eigenen Reihen um viel zu wechseln und Zeit von der Uhr zu nehmen.

Jetzt kann Zug kontern. Kovar wird kurz vor der Genfer Zone angespielt und tanzt gleich zwei Gegner aus. Vor dem Tor scheitert er dann aber Mayer, der seine Schoner schnell zusammenbringt und den Tunnel verhindert.

Servette macht Druck, findet aber aktuell einfach keine Lücke gegen sehr kompakte Zuger.

Mayer spielt die Scheibe in der eigenen Zone direkt auf die Schaufel von Martschini. Der schliesst sofort ab, doch Mayer bügelt seinen Fehler wieder aus und kann mit dem rechten Schoner parieren.

Hofmann sieht Simion im Slot und spielt diesen an. Der Topscorer der Zuger haut über die Scheibe und vergibt die gute Chance, ohne wirklich Gefahr zu produzieren.

Die Hausherren sind wieder vollzählig.

Servette ist installiert, findet aber noch keine Lücke um abzuschliessen.

Klingberg fährt mit vollem Tempo in Mayer und muss wegen einer Torhüterbehinderung in die Box.

Servette kann sich installieren und kommt zum Abschluss. Karrer schliesst von der blauen Linie ab, doch er tut dies zur harmlos. Die Scheibe verschwindet in der Fanghand von Genoni.

Kovar kommt gleich an die Scheibe und kann alleine auf Mayer losziehen. Der Genfer Schlussmann ist der Sieger in diesem Duell und pariert herrlich mit seiner Schulter.

Der EVZ ist wieder komplett.

Genoni mit einem Big Save! Die Genfer spielen die Scheibe in den Slot, wo Omark das leere Tor vor sich hat. Genoni hechtet auf die Linie und schlägt die Scheibe mit der Stockhand aus der Gefahrenzone.

Zug setzt sich fest und will die Scheibe nun laufen lassen. Kovar wird dann aber zurückgepfiffen und muss nun wegen einem Beinstellen pausieren.

Hofmann tankt sich übers Eis und schliesst dann einfach Mal mit einem Slapshot ab. Mayer lenkt den Schuss mit seinem Stock souverän über den Kasten.

Los gehts mit den letzten 20 Minuten der regulären Spielzeit!

Auch im zweiten Abschnitt hatte Zug die erste gute Chance. In der 23. Minute wurde Klingberg angespielt, der dann aus spitzem Winkel abschliessen konnte. Er traf voll an die Maske von Mayer, der damit aber eine gute Parade zeigte. Nur zwei Minuten später durften die Hausherren im Powerplay agieren. Die liessen die Scheibe gut laufen und irgendwann landete sie bei Camper. Der legte sie in den Slot zu O'Neill. Der Zuger Offensivmann stocherte die Scheibe in Richtung Mayer, der sich allerdings geschickt drauflegte und den Puck so blockieren konnte. Ab der 27. Minute durfte die Gäste ein weiteres Mal in Überzahl spielen. Sie konnten sich sofort installieren und liessen die Scheibe gut laufen. Vatanen bediente im rechten Bullykreis Filppula, der die Scheibe direkt wieder in die Mitte weiterleitete, wo Omark nur noch einschieben musste und das Geschehen so wieder ausglich. Danach neutralisierten sich beide Teams über weite Strecken und das Spiel war vor allem von Zweikämpfen geprägt. Zwei Minuten vor Schluss wollte Vatanen die Scheibe nach vorne tragen. Camper luchste ihm diese in der Genfer Zone ab und suchte sofort den Zug zum Tor. Er erwischte Mayer mit einem hinterlistigen Flachschuss in der langen Ecke und setzte mit seinem Tor den Schlusspunkt im zweiten Abschnitt.

Das zweite Drittel ist Geschichte.

Es läuft bereits die letzte Minute im zweiten Abschnitt.

Vatanen will die Scheibe nach vorne tragen, doch Camper luchst sie ihm in der Genfer Zone ab. Sofort sucht er den Zug aufs Tor und erwischt Mayer mit einem frechen Flachschuss in der langen Ecke.

Simion spielt an der blauen Linie einen Querpass auf Hofmann. Der versucht es mit einem Onetimer, der allerdings direkt in der Fanghand von Mayer landet.

Zug macht wieder etwas Druck. Camper schiesst einfach Mal auf Mayer. Der lässt den Schuss abprallen und es folgt ein wildes Gestochere. Schlussendlich kann Praplan den Puck wegspendieren.

Wieder übernimmt Winnik den Spielaufbau der Gäste. Diesmal spielt er Hartikainen an, der sofort abschliesst. Genoni ist mit seiner Fanghand zur Stelle und entschärft diese Gelegenheit.

Pouliot kurvt um den Kaste von Genoni uns versucht das "Buebetrickli". Der Zuger Schlussmann hat das gerochen und verschiebt schnell. Er macht somit alles zu in der nahen Ecke.

Winnik will den anstürmenden Filppula anspielen. Sein Pass ist aber etwas gar steil und so verpufft die gute Chance.

In diesem Moment sind die Gäste wieder komplett.

Camper hat viel Platz auf der linken Seite. Er bedient den freien Herzog, der aber an den Schonern von Mayer scheiterte.

Karrer muss nach einer Behinderung pausieren.

Servette lässt die Scheibe herrlich laufen. Vatanen spielt den Puck in den rechten Bullykreis, wo Filppula sie direkt weiterleitet. In der Mitte muss Omark nur noch einschieben und die Partie damit ausgleichen.

Djoos muss nach einem Halten auf die Strafbank.

Winnik kehrt aufs Eis zurück. Servette ist somit wieder vollzählig.

Camper spielt die Scheibe in den Slot zu O'Neill. Der stochert die Scheibe in Richtung Mayer. Der Genfer Keeper legt sich einfach drauf und schafft es so die Scheibe zu blockieren.

Winnik muss wegen einem Haken gegen Hofmann in die Kühlbox.

Hofmann spielt den anbrausenden Simion ab. Der scheitert an Mayer, welcher schnell unten ist und mit seinem linken Schoner pariert.

Klingberg wird losgeschickt und kann aus spitzem Winkel abschliessen. Er trifft Mayer voll an der Maske, der damit aber eine tolle Parade zeigt.

Richard will sich durchtanken, bleibt dann aber an Schlumpf hängen, der sogleich den Gegenangriff lanciert.

Weiter gehts mit Abschnitt Nummer 2!

Die Hausherren starteten munter in dieses Spiel. Bereits in der 2. Minute hatten sie die erste Grosschance. O'Neill spielte einen herrlichen Pass in den Slot, wo Camper ganz alleine zum Abschluss kam. Er scheiterte an Mayer, der mit einem spektakulären Spagat rettete! Nach dieser Chance liess Zug nicht nach. Sie machten viel Druck und schossen immer wieder auf den Kasten von Mayer, der in der Startphase aber einfach alles parierte, was auch nur in seine Nähe kam. Servette konnte erst in der 6. Minute den ersten Torschuss abfeuern. Sie taten dies in der Person von Vatanen. Genoni liess den Blueliner abprallen und der Puck landete direkt auf der Schaufel von Winnik. Der traf aus spitzem Winkel dann nur das Aussennetz. Die nächste Chance hatten wieder die Grenats. Ab der 11. Minute durften sie mit einem Mann mehr agieren. Omark spielte Vatanen im Slot an, der Genoni zu einer Glanztat zwang. Der Zuger Keeper machte sich gross und parierte den Onetimer mit seiner rechten Schulter. Kaum komplett, war es aber wieder das Heimteam, das hier Druck machte. In der 14. Minute legte Herzog auf für Camper, der wieder ganz frei abschliessen konnte. Einmal mehr fand er seinen Meister Mayer, der mit der Stockhand parierte. Nur zwei Minuten später eroberte der EVZ die Scheibe in der eigenen Zone und sofort wurde Martschini auf die Reise geschickt. Kurz vor der Genfer Zone bremste er abrupt ab und überforderte so die Genfer Abwehr, denn die fuhren sich gleich selbst über den Haufen. Der Zuger hatte dann viel Zeit und zimmerte die Scheibe unhaltbar ins Lattenkreuz. Das war der offensive Schlusspunkt des ersten Drittels. Dieses endet mit einem 1:0 Vorsprung für die Gastgeber.

Das erste Drittel ist vorbei.

Le Coultre kurvt durch die Zuger Zone und spielt einen scharfen Pass in den Slot. Da lenkt Hartikainen die Scheibe nur Zentimeter am Pfosten vorbei!

Die letzte Minute läuft bereits.

Beide Teams scheinen mit diesem Resultat in die erste Pause gehen zu wollen, denn keine Mannschaft greift jetzt konsequent an.

Der EVZ erobert die Scheibe und sofort wird Martschini losgeschickt. Kurz vor der Genfer Zone bremst er abrupt ab. Die Genfer fahren sich gleich selbst über den Haufen und der Zuger versenkt die Scheibe mit einem satten Schuss im Lattenkreuz.

Zug kombiniert sich herrlich durch die Genfer Zone. Herzog legt vor dem Tor auf für Camper, der wieder ganz frei abschliessen kann. Einmal mehr findet er seinen Meister in Mayer, der mit der Stockhand pariert.

Der EVZ ist wieder komplett und übersteht die Unterzahlsituation souverän.

Omark hat die Scheibe hinter dem Tor und spielt einen fantastischen Pass in den Slot, wo Vatanen zum Abschluss kommt. Genoni macht sich gross und pariert mit seiner Schulter.

O'Neill muss nach einem Haken in die Kühlbox.

Schlumpf tankt sich durch die Genfer Zone und legt dann zu Geisser an die blaue Linie zurück. Sein Flachschuss bleibt unter dem Schoner von Mayer stecken und so gibt es Bully vor dem Genfer Kasten.

Servette will das Spiel schnell machen - zu schnell. Le Coultre fährt ins Offside.

Servette fabriziert das nächste Icing und sorgt somit für den nächsten Spielunterbruch.

Vatanen gibt den ersten Schuss für die Genfer ab. Genoni lässt den Blueliner abprallen und der Puck landet direkt bei Winnik. Der trifft aus spitzem Winkel dann nur das Aussennetz.

Servette ist wieder komplett doch Zug macht weiter Druck. Der Schuss von Senteler ist zu ungenau und stellt Mayer nicht vor Probleme.

Martschini kommt im linken Bullykreis zum Abschluss. Die Scheibe zischt am Pfosten vorbei und landet via Bande bei Djoos. Sein Schuss verschwindet dann in der Fanghand von Mayer.

Pouliot schiesst die Scheibe über die Bande und muss deshalb wegen einer Spielverzögerung pausieren.

Die Zuger machen weiter Druck. Wieder landet die Scheibe im Slot. Diesmal bei Schlumpf. Auch der schliesst sofort ab, scheitert aber erneut an Mayer. Omark kann den Abpraller dann weiter wegschlagen.

O'Neill spielt einen herrlichen Pass in den Slot, wo Camper ganz alleine zum Abschluss kommt! Er scheitert an Mayer, der mit einem spektakulären Spagat rettet!

Auf der Gegenseite kommt der EVZ zum ersten Abschluss. Der Schuss von Hofmann ist aber zu zentral und landet direkt in der Fanghand von Mayer.

Die Gäste wollen einen ersten Angriff starten. Der Pass von Tömmernes ist aber sehr steil und deswegen gibt es bereits nach 15 Sekunden das erste Icing des Spiels.

Der Puck wurde soeben eingeworfen - los gehts in Zug!

In rund fünf Minuten geht es los in Zug!

Der Qualifikationssieger ist bereit für die Halbfinals! 

Bei den Gästen trägt Tanner Richard den gelben Helm. Er hat in den drei Spielen, die er gespielt hat, neun Punkte (3 Tore und 6 Assist)! geholt. Für den EVZ läuft Dario Simion als Topscorer auf. Er hat bisher sieben Punkte (4 Tore und 3 Assists) geholt in vier Spielen.

Die beiden Teams spielten in der regulären Spielzeit viermal gegeneinander. Die ersten beiden Duelle entschieden die Genfer für sich. Zug konnte die letzten zwei Spiele gewinnen. Mittlerweile trafen sie auch in den Playoffs aufeinander. Wieder konnten die Genfer das erste Spiel gewinnen. Wer wird sich heute durchsetzen?

Daniel Stricker und Stefan Hürlimann sind die heutigen Spielleiter. Sie werden dabei von Dominik Altmann und Valentin Meusy als Linesmen unterstützt.

Tangnes schickt folgende Akteure aufs Eis: 

Die Gäste werden heute wie folgt antreten: 

Der letztjährige Schweizermeister beendete die Qualifikation auf dem 6. Rang und erspielte sich dabei 82 Punkte. Das grosse Problem der Zuger in dieser Saison war die Konstanz. Es war ein ständiges Auf und Ab. Dies änderte zu Beginn der Playoffs! Gegen Rappi waren die Zuger von der ersten Sekunde an präsent. Sie spielten präzisen und zielstrebigen Eishockey und setzten sich schlussendlich relativ mühelos mit 4:2 durch in der Serie. Könne sie an die Leistungen der Rappi-Serie anknüpfen und heute im Halbfinal für den Ausgleich sorgen?

Die Grenats schlossen die «Regular Season» als Gewinner ab. Sie erspielten sich 101 Punkte und zeigten während der ganzen Saison tolle Leistungen. Gegen Lugano musste sie richtig kämpfen. Die Tessiner glichen die Serie zweimal aus und liessen sich nicht unterkriegen. Es kam sogar zum zweitlängsten Spiel in der Geschichte des Schweizer Eishockeys! Schlussendlich setzten sich die Genfer dann aber mit 4:2 durch und zogen in die Halbfinals ein. Da konnten sie Spiel 1 gegen den EVZ mit 3:1 gewinnen und legten somit vor in dieser Serie. Gelingt ihnen heute das Break?

Die zwei Teams hätten die Regular Season nicht unterschiedlicher beenden können. Während Servette die Qualifikation ziemlich souverän für sich entscheiden konnte, kämpfte der EVZ bis zur letzten Sekunde um einen Playoff-Platz. In den Viertelfinals war es dann umgekehrt. Zug setzte sich gegen Rappi souverän durch, während Servette gegen Lugano vor allem zu Beginn Mühe hatte. Im Halbfinal konnten die Genfer Spiel 1 für sich entscheiden. Kann der EVZ heute zurückschlagen oder doppelt Servette nach?

Hallo und herzlich Willkommen zu Spiel 2 der Playoff-Halbfinals zwischen dem EV Zug und Geneve-Servette HC. Um 20.00 Uhr geht es los aus der Bossard Arena in Zug und hier bist du live dabei!