Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.

Bereits morgen treten die Teams wieder in Aktion. Zürich reist nach Fribourg und Lugano empfängt den SCB.

Da Zug gleichzeitig gegen Ajoie gepatzt hat kann der ZSC näher an die Tabellenspitze rücken. Lugano seinerseits verharrt auf dem vierten Rang, spürt aber nun den Atem im Nacken von diversen anderen Teams.

Im letzten Drittel haben die Zürcher ihren Vorsprung nur noch souverän verwaltet. Lugano hat zwar ein Treffer erzielt, doch mit etlichen Strafen hat man sich das Leben selbst sehr schwer gemacht. Unter dem Strich gewinnt der ZSC hochverdient und kann damit seinen dritten Sieg in Folge einfahren.

Das Spiel ist vorbei. Zürich gewinnt verdient mit 5:2 gegen den HC Lugano.

Jetzt diskutiert noch Grönborg mit dem Unparteiischen. Es sind noch sieben Sekunden auf der Uhr. Man könnte diese doch einmal fertig spielen.

McSorley sorgt noch für eine Bankstrafe wegen einer Unsportlichkeit.

Aeschlimann hat diese Aktion gerächt und muss noch auf die Strafbank.

Da ist viel Frust dabei. Mit dem Stock schlägt er in Richtung Kopf eines Zürchers.

Dieses Tor hat er sich verdient. Andrighetto sieht Malgin im Rückraum heranrauschen. Präzis schliesst Malgin unter die Latte ab und erzielt das 5:2.

Der Tessiner führt zweimal hintereinander das Bully inkorrekt aus. Dies hat eine Strafe zur Folge. Thürkauf hat zwar die Anspiele ausgeführt, da dies aber eine Bankstrafe ist, kann Stoffel diese absitzen.

Arcobello schiesst aus der Drehung. Immerhin kann er ein Bully vor Flüeler erzwingen.

Alatalo schiesst von der blauen Linie aus am Tor vorbei.

Nun verlässt der Goalie schliesslich das Eis.

Schlegel kehrt nochmals auf das Eis zurück.

Chris McSorley nimmt ein Time-out.

Flüeler zeigt eine kleine Unsicherheit. Im Nachfassen kann er den Puck schliesslich festhalten.

Viel Zeit bleibt Lugano aber nicht mehr. Wir dürfen gespannt sein, wann McSorley Schlegel vom Eis nimmt.

Die Tessiner melden ihre Ambitionen noch einmal an. Via Fazzini und Arcobello kommt der Puck zu Walker. Der versenkt gegen die Bewegungsrichtung Flüelers den Puck im rechten hohen Eck.

Fazzini überlässt das Hartgummi an Bodker. Der Däne schiesst sofort, jedoch zu zentral. Das stellt so kein Problem für Flüeler dar.

Die Scheibe läuft gut durch die gegnerische Zone. Fazzini kann den Puck aber nicht behändigen und so müssen die Tessiner neu aufbauen.

Der ZSC leistet Entwicklungshilfe. Azevedo muss wegen Beinstellens in die Kühlbox.

Morini prüft mit der Backhand den gegnerischen Goalie. Flüeler bleibt weiterhin stark und pariert auch diesen Versuch.

Das ansehnliche Powerplay bleibt ertragslos. Trutmann darf wieder mit tun.

Nun liegt Bertaggia im Tor, der Puck tut selbiges jedoch nicht. Der Eismeister muss das Gehäuse neu verankern.

Auch der nächste Abschluss der Bianconeri sorgt für keinen Erfolg.

Nach langer Druckphase können sich die Löwen erstmals befreien. Pedretti kommt sogar in den Abschluss und Schlegel lässt die Scheibe im Fanghandschuh verschwinden.

Da hat Fazzini das Visier nicht perfekt eingestellt. Erneut verzieht der Topscorer knapp.

Fazzini legt auf Herburger. Der scheitert am Beinschoner Flüelers.

Fazzini feuert wieder aus gleicher Position, wie im letzten Powerplay. Erneut zischt das Spielgerät knapp am Ziel vorbei.

Nun muss das Tor aber fallen. Ansonsten bleiben den Luganesi nachher nur noch 7 Minuten für drei Tore.

Das Tor fällt auf der Gegenseite. Malgin legt hoch an die blaue Linie. Guebey schiesst von dort und zwingt Schlegel zum Abpraller. Quenneville steht goldrichtig und verwertet den frei liegenden Puck im Netz.

Die Führung des ZSC ist natürlich nur vermeintlich komfortabel. Sollte ein Goal für die Tessiner fallen, wird dieses Spiel wieder brandheiss.

Justin Sigrist zeigt ein tolles Backchecking und trennt den zum Einschuss bereiten Bertaggia am Abschluss.

Fazzini bietet sich eine tolle Gelegenheit zum Anschlusstreffer. Er verpasst diese aber.

Der ZSC spielt mit einer grossen Ruhe aktuell. Man verspürt keine Hektik.

Mit diesem Boxplay können die Bianconeri zufrieden sein. Herburger ist zurück.

Quenneville wird mit dem langen Zuspiel gesucht. Lugano kann erneut befreien. Es sind schon 90 Sekunden der Strafe verstrichen.

Das Boxplay der Luganesi funktioniert. Man verteidigt beinahe besser als bei Gleichbestand.

Herburger fasst die fünfte Tessiner Strafe.

Yannick Weber möchte zum Doppeltorschützen avancieren. Sein Knaller von der blauen Linie landet an der Bande hinter Schlegel.

Die Zürcher stoppen einen Angriff in der Mittelzone. Krüger geht nach vorne und feuert direkt in Schlegels Arme.

Das Powerplay bleibt folgenlos. Azevedo kehrt aufs Eis zurück.

Bertaggia schiesst aus dem Slot rechts am Kasten vorbei. Danach kann sich der ZSC befreien.

Alatalo zieht zur Mitte. Sein Versuch bleibt hängen. Der zweite Versuch kurze Zeit später landet im Fanghandschuh Schlegels.

Fazzini zieht aus halblinker Position ab. Der Scharfschütze verzieht nur knapp.

Das erste Mal in dieser Saison geht Azevedo auf die Strafbank. Das wäre nun für Lugano eine tolle Anschlussgelegenheit.

Die nächste Angriffsauslösung gelingt dem ZSC nicht. Es kommt zum Icing.

Der ZSC macht weiter im gleichen Stil. Baltisberger taucht vor Schlegel auf, scheitert aber am Keeper.

Die vermutlich letzten zwanzig Minuten im Hallenstadion laufen.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs zeigt sich der ZSC wieder verbessert. Im Unterschied zum Startdrittel gelingt den Zürchern dieses Mal ein Erfolgserlebnis. Yannick Weber erzielt sein erstes Goal seit der Rückkehr aus der NHL. Im Anschluss ist die Heimmannschaft dann auch näher am Führungstreffer. Malgin scheitert vorerst im Powerplay mit einem präzisen Schuss, der an beide Pfosten donnert. Kurz darauf gelingt Sigrist das, was Malgin zuvor verwehrt geblieben ist. Alatalo lenkt die Hereingabe des Zürchers ins eigene Tor ab. Der ZSC hat noch nicht genug und belohnt sich für ein bockstarkes Mitteldrittel acht Sekunden vor Ablauf der Zeit abermals. Quenneville versenkt ein krummes Ding zum 3:1 im Netz.

Der ZSC hat das Spiel gedreht und führt nun mit 3:1.

Was für ein krummes Ding! Zuerst zaubern die Zürcher und können die Kombination nicht verwerten. Dann kommt der Puck irgendwie zu Quenneville. Der fabriziert eine Bogenlampe die via Mirco Müller über Schlegel hinwegfliegt und via Lattenunterkante im Netz landet.

Thürkauf trifft Sopa mit dem Stock im Gesicht.

36 zu 16 Schüsse ist nun das Schussverhältnis. Keine Frage der Spielstand geht mehr als nur in Ordnung.

Guebey schiesst aus der zweiten Reihe. Quenneville lenkt noch ab, der Puck fliegt aber neben das Tor.

Guerra packt hinter dem eigenen Tor einen kernigen Check gegen Aeschlimann aus. Den hätte man gut und gerne auch sanktionieren dürfen.

Die letzte Tessiner Offensivaktion ist nun schon etliche Minuten her. Es liegt hier eher das 3:1 in der Luft.

Sigrist wird von Stoffel eingeladen. Katastrophal wird der Zürcher direkt angespielt. Sigrist scheitert dann aber an Schlegel.

Lugano kommt nicht mehr aus der eigenen Zone. Malgin kommt hinter dem Tor hervor und versucht es aus spitzem Winkel. Schlegel schliesst die nahe Ecke und der Puck fliegt ins Fangnetz.

Die Zürcher Führung ist nicht unverdient. Mittlerweile sind die Löwen klar dominant. Andrighetto zielt gerade am Tor vorbei.

Plötzlich liegt der Puck im Netz. Sigrist befördert mit der Backhand die Scheibe in die Gefahrenzone. Alatalo geht dazwischen und versenkt mittels Ablenker den Puck im eigenen Netz.

Malgin ist äusserst motiviert. Aus der Drehung verzieht er den nächsten Abschluss. Der ZSC setzt sich aber weiterhin in der Offensive fest.

Noreau prüft Schlegel von der blauen Linie. Der schnappt sicher zu.

Nun diskutiert McSorley noch eine Weile mit den Unparteiischen. Er ist über den langen Unterbruch gar nicht glücklich.

Nach knapp fünf Minuten wird der Entscheid: No Goal, bestätigt.

Die Szene scheint kniffliger als sie für mich zu sein scheint. Physikalisch wäre es für mich schon ein grosses Rätsel wie ein Schuss die Linie überquert haben will, wenn der Puck an beide Pfosten donnert.

Die Schiedsrichter schauen sich diese Szene noch auf Video an.

Die Wiederholung zeigt: Malgin hat an den rechten Pfosten geschossen, von diesem geht der Puck an den linken. Nach dem zweiten Alutreffer spickt das Spielgerät schliesslich aus der Gefahrenzone.

Trutmanns Schuss wird geblockt. Daraufhin kehrt Morini aufs Eis zurück.

Wie kann hier kein Tor fallen? Malgin wird hervorragend freigespielt. Der Kasten scheint frei, aber irgendwie wird der Schuss abgewehrt. Eventuell hat hier das Gestänge für die Tessiner gerettet.

Walker kann für seine Mannschaft einige Sekunden gewinnen.

Aus spitzestem Winkel lässt sich Schlegel nicht von Sigrist bezwingen.

Gegen Sopa weiss sich Morini nur mit unlauteren Mitteln zu helfen. Der Torschütze geht in die Kühlbox.

Morini wird in Kürze wieder auf die Strafbank wandern.

Der ZSC legt sich den Gegner zurecht. Bertaggia blockt dennoch Geerings Schuss von der blauen Linie.

Quenneville kurvt einmal um das Tor der Tessiner. Der Schuss aus der Drehung lässt Schlegel im Fanghandschuh verschwinden.

In der zweiten Hälfte des Powerplays ist nicht mehr viel passiert. So übersteht auch der ZSC die Unterzahlsituation.

Morini wird beinahe zum Doppeltorschützen. Nach einem Zuspiel Bertaggias scheitert er aus spitzem Winkel.

Diese Scheibe ist eine Beute für Lukas Flüeler. Stilsicher packt der Schlussmann zu.

Alatalo macht das Spiel schnell. Das Zuspiel ist zwar gefährlich, kann vom ZSC aber geklärt werden.

Bodker zeigt einen tollen Vorstoss. Mit seinem Schuss scheitert der Däne. Danach wird er aber gefoult.

Vor Flüeler kommt es zum grossen Gewusel. Der Goalie kriegt den Puck nicht unter Kontrolle. Pedretti kann für den orientierungslosen Goalie klären.

Morini kehrt zurück und der HC Lugano ist wieder komplett.

Azevedo legt in den Slot. Die Zürcher können den Puck aber nur über das Tor ablenken.

Nach dem folgenden Bully können sich die Tessiner befreien.

Malgin trifft den Puck nicht wunschgemäss und so kann Schlegel das Hartgummi im Fanghandschuh verschwinden lassen.

Roes Schuss von der blauen Linie aus wird geblockt.

Morini stellt dem Gegenspieler den Haken und dies hat eine Unterzahl für seine Farben zur Folge.

Kurze Zeit später schlägt es dennoch ein. Von der blauen Linie aus zieht Weber ab. Der Ex-NHL-Crack erzielt mit dem präzisen Schuss ins rechte Eck den ersten Treffer im neuen Dress.

Sigrist hat etwas Platz und dieser nimmt er gleich wahr. Mit dem Beinschoner wehrt Schlegel ab.

Nach 18 Sekunden steht Andrighetto alleine vor Schlegel. Der torgefährliche Schweizer schiesst direkt in die Fanghand des Goalies.

Das Mitteldrittel läuft.

Im Duell der beiden punktgleichen Teams findet Zürich besser ins Spiel. In den Startminuten kann sich Lugano kaum entfalten. Der ZSC lässt in dieser Phase einige Halbchancen liegen und so zeigt HC Lugano dem Gegner kurz um wie Effizienz funktioniert. Mit der zweiten nennenswerten Offensivaktion können die Tessiner den Führungstreffer erzielen. Bis zum Drittelsende präsentiert sich dann ein ausgeglichenes Hockeyspiel ohne weitere Torerfolge.

Die ersten zwanzig Minuten sind Geschichte. Lugano führt in Zürich mit 1:0.

Schlegel geht auf Nummer sicher und blockiert vor Sopa den Puck. Es kommt noch einmal zum Bully vor Schlegel.

Zweimal versucht es Andrighetto aus der Drehung. Zweimal bleibt der Stürmer am Block hängen.

Das Torschussverhältnis lautet 9:6 für die ZSC Lions. Dennoch liegen die Zürcher im Rückstand.

Roe hat viel Platz aber keine Teamkollegen. So rücken die Verteidiger auf und klären für den HCL.

Quenneville lenkt einen Schuss von der blauen Linie noch ab. Gefährlich zischt der Puck knapp am Ziel vorbei.

Die Gastgeber halten die Pace hoch. Der nächste Schuss feuert Malgin ab, dieser wird von Schlegel pariert.

Die Zürcher spielen eine zwei gegen eins Situation eigentlich super aus. Jedoch schafft es Quenneville, Malgins perfekter Querpass am Tor vorbei zu schmieren.

Einmal mehr laufen die Löwen in eine Abseitsposition.

Mittlerweile präsentiert sich im Hallenstadion eine ausgeglichene Hockeypartie. Seit dem Führungstreffer sind die Tessiner der Heimmannschaft mindestens ebenbürtig.

Nun kann sich Schlegel wieder einmal auszeichnen. Mit dem Beinschoner wehrt er den Schuss zur Seite ab.

Fazzini findet Arcobello vor dem Tor. Der schliesst umgehend ab, scheitert aber am glänzend reagierenden Flüeler.

Stoffel schiesst aus grösserer Distanz. Sein Schuss wird jedoch geblockt.

Die vierte Reihe Luganos soll Energie aufs Eis bringen. Dies gelingt zwar, aber die Zürcher Abwehr lässt sich nicht düpieren.

Nun können sich die Lions vor Schlegel festsetzen. Zu einem nennenswerten Abschluss kommt es allerdings nicht.

Kurze Zeit später darf Guerra aufs Eis zurückkehren.

Roe wird freigespielt und schiesst umgehend. Sein Schuss kann Schlegel aber behändigen.

So sorgt Fazzini für den ersten Schuss bei nummerischer Ungleichheit. Der satte Schuss des Topscorers kann Flüeler blockieren.

Die erste Minute des Powerplays ist eine Nullnummer seitens der Zürcher. Man kann sich nicht in der gegnerischen Zone festsetzen.

Der HCL befreit sich zum Auftakt ins Unterzahlspiel gerade einmal.

Guerra befördert Azevedo einmal quer über Schlegel.

Morini bringt den Puck von hinter dem Tor in den Slot. Aus dem Rückraum kommt der Schuss. Schliesslich herrscht vor Flüeler ein heilloses Durcheinander. Morini reagiert am Effizientesten und stochert das Hartgummi über die Torlinie.

Damit hat der HC Lugano nun auch seine Ambitionen in dieser Partie angemeldet. Zum ersten Mal kann man auch die Scheibe für eine längere Zeit monopolisieren.

Die Tessiner schalten schnell um. Herburger legt quer auf Bodker und der steht alleine vor Flüeler. Der Däne schliesst aus dem Hangelenk ab, doch der Goalie reagiert grossartig und pariert mit der Stockhand.

Geering scheitert aus guter Position. Der Captain schiesst den Puck sogar am Tor vorbei.

Herburger wird mit einem langen Zuspiel auf die Reise geschickt. Der Luganesi ist aber nicht so schnell und so wird der Pass zum unerlaubten Befreiungsschlag.

Krüger steht schon im offensiven Drittel, deshalb pfeifen die Schiedsrichter das Abseits ab.

Lugano kann den Puck kaum in der Offensive behaupten. Sobald die Bianconeri ins gegnerische Drittel eindringen, wird ihnen der Puck abgenommen.

Azevedo zieht verdeckt ab. Sein Schuss wird neben das Gehäuse abgelenkt.

Chris Baltisberger scheitert ebenfalls am Tessiner Schlussmann. Die Startphase gehört dem ZSC. Lugano ist offensiv noch inexistent.

Noreau mit dem tollen Zweilinienpass auf Pedretti. Der schiesst aus halbrechter Position dann mittig auf Schlegel.

Zum ersten Mal braucht es Niklas Schlegel. Der Goalie lässt die Scheibe im Fanghandschuh verschwinden. Im Anschluss kochen die Emotionen etwas hoch, doch die Gemüter können von den Unparteiischen schnell beruhigt werden.

Das Zuspiel von Thürkauf auf Walker ist zu steil. Die Schiedsrichter pfeifen ein Icing ab.

Beim nächsten Angriffversuch marschieren die Zürcher zu schnell in die gegnerische Zone. Ein Abseits ist die Folge.

Quenneville spediert die Scheibe ein erstes Mal in Richtung Lugano Gehäuse. Der Puck geht hinter dem Tor durch.

Das erste Bully im Hallenstadion ist erfolgt. Die Gäste können das Anspiel für sich entscheiden.

Die Spieler betreten allmählich das Eis. In wenigen Augenblicken beginnt die Partie.

Serge Pelletier nutzt heute Abend nicht das ganze Matchblatt aus. Loic Vedova steht nicht auf im Aufgebot, er wird nicht ersetzt. Im Tor wird auf Niklas Schlegel gesetzt.

Diem und Hollenstein sind heute nicht im Aufgebot zu finden. Dafür kehrt Malgin zurück ins Line-up. Trotz Vertragsverlängerung findet Waeber heute kein Platz zwischen den Pfosten. Im Tor startet Flüeler.

Geleitet wird die Partie von Mark Lemelin und Thomas Urban. Assistiert wird das Duo von Eric Cattaneo und Georges Huguet.

Bei den Buchmachern wird der ZSC favorisiert. Dies macht aufgrund der Teamstärke und des Heimvorteils Sinn, jedoch können auch die Bianconeri starkes Eishockey spielen. Es wird wohl ein Spiel auf Messers Schneide werden.

Von den letzten vier Direktduellen konnte Zürich drei Spiele für sich entscheiden, aber das letzte Spiel im Hallenstadion hat Lugano siegreich gestalten können. Damit gibt es für beide Mannschaften Argumente.

Auch die Bianconeri haben einen gelungenen Saisonstart hinter sich. Man liegt unmittelbar hinter dem heutigen Gegner in der Tabelle und könnte mit einem Erfolg am ZSC vorbeiziehen. Unter McSorley scheint die Maschinerie im Tessin wieder zu laufen.

Die Zürcher sind nebst dem EVZ der grosse Meisterschaftsfavorit. Mit 11 Punkten aus fünf Spielen haben sie diesen Anspruch auch untermauert. Nach der Niederlage gegen Zug hat man nun drei Siege aneinanderreihen können, diesen Aufschwung will man gegen Lugano bestätigen.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano.