Vielen Dank für das Mitlesen und einen guten Wochenstart!

Am Dienstag treffen die beiden um 20 Uhr wieder aufeinander in der Bossard Arena.

In der Anfangsphase des Schlussdrittels neutralisieren sich die Teams gegenseitig. Allerdings geht Davos in der 47. Minute mit 4:0 in Führung durch Adam Tambellini, der somit einen Hattrick schiesst. Nur 15 Sekunden später scheppert es hinter Genoni ein fünftes Mal. Chris Egli ist der Torschütze. Danach nimmt Dan Tangnes einen Torhüterwechsel vor. Tim Wolf ersetzt Genoni, der bei fast allen Gegentreffern machtslos war. Danach läuft nicht mehr viel. Elia Riva kann im Powerplay wenigstens noch den Ehrentreffer für Zug erzielen. Davos siegt souverän mit 5:1 und geht in der Serie 2:0 in Führung. Die Kolinstädter sind am Dienstag gefordert, nicht 3:0 in Rückstand zu geraten.

Davos siegt souverän und geht in der Serie mit 2:0 in Führung.

Die Zuger kommen erneut zu einem Powerplay, aber die Sekunden laufen runter ohne das von den Kolinstädtern noch was kommt.

Für einen Stockschlag muss Gredig auf die Strafbank.

Davos ist aktuell dem 6:1 näher als Zug dem 5:2. Fällt da noch ein weiterer Treffer?

Die Davoser Fans fordern alle auf aufzustehen und die Mannschaft lautstark anzufeuern. Die Bündner scheinen die positive Energie zu spüren und prüfen sogleich Tim Wolf, der die Prüfung besteht.

Noch etwas mehr als drei Minuten sind in Davos zu spielen. Was geht da noch für Zug?

Da ist der Anschlusstreffer! Vom linken Bullykreis hämmert Riva den Puck in die nahe Ecke.

Zug ist sehr bemüht einen Treffer zu erzielen. Auf der linken Seite ist es Martschini, dem auch heute nicht viel gelingen will.

Knak muss für eine Behinderung am Torhüter für zwei Minuten raus.

Zug ist wieder komplett. Es geht fünf gegen fünf weiter.

Simion kann in Unterzahl Aeschlimann prüfen. Dieser besteht die Prüfung souverän.

Das Davoser Powerplay steht. Wolf kann sich ein erstes Mal auszeichnen nach dem Schuss von Ryfors.

Vozenilek fährt Aeschlimann um und muss auf die Strafbank.

Das Zuger Powerplay ist recht ungefährlich. Bisher können sie sich nicht in der offensiven Zone installieren.

Nach übertriebener Härte darf sich Dahlbeck für zwei Minuten abkühlen. Gelingt den Zugern in Überzahl einen Ehrentreffer?

Die Partie in Davos ist wohl gelaufen. Den Davosern gelingt alles und den Zugern kaum etwas.

Ambühl legt quer auf Egli, der das freie Tor vor sich hat und zum 5:0 einnetzt. Danach hat Genoni Feierabend und wird durch Wolf ersetzt.

Tambellini schafft seinen Hattrick!  Auf der linken Bullykreishöhe schiesst er einfach Mal Richtung Tor. Dort es ist Carlsson, der die Scheibe unglücklich ablenkt.

Die Zuger starten von hinten einen Angriff. Die Scheibe landet in der Offensive, ist aber schnell wieder in Besitz von den Davosern und es geht in die andere Richtung.

Die beiden Teams neutralisieren sich, denn die Torchancen waren bisher Mangelware. Aeschlimann und Genoni hatten noch nicht wirklich etwas zu tun.

Niklas Hansson ist bisher noch nicht zurückgekehrt. Er hat sich vermutlich eine Verletzung am linken Knie zugezogen. Das wäre ein bitter Ausfall für die Zuger, die wohl die Partie mit vier Ausländern zu Ende spielen.

Die Zuger kommen in die Offensive. Allerdings können sie sich dort nur kurzweilig aufhalten.

Kann Zug noch reagieren?

... und Adam Tambellini für einen Stockschlag.

Je ein Spieler auf beiden Seiten müssen raus: Daniel Vozenilek für unsportliches Verhalten...

In dieser Partie vergehen 25. Minuten, ehe das erste Tor fällt. Für dieses ist Tambellini verantwortlich, der auf der linken Seite viel Platz bekommt und einnetzt. Kurz darauf muss Carlsson wegen einer Behinderung auf die Strafbank. Die Davoser schlagen im Powerplay eiskalt zu und wieder ist es Tambellini der Torschütze. Während dem Drittel ist Hansson in der Kabine verschwunden, was er hat ist unklar. So kommt Leon Muggli in Überzahl zum Handkuss, das aber ungenutzt verstreicht. Kaum ist Davos komplett nach Stranky nach Spielhälfte alleine auf Genoni los ziehen. Der Zuger Hüter bleibt Sieger. In der 35. Minute ist es Tambellini, der beinahe seinen Hattrick erzielt, aber Genoni hat etwas dagegen. Zwei Zeigerumdrehungen später bezwingt Stranky Genoni mit einem Onetimer. Mit dem Stand von 3:0 geht es in die zweite Pause.

Kaum erklingt das Horn, werden Nettigkeiten ausgetauscht. Davos nimmt eine 3:0-Führung in die zweite Pause.

Die Davoser halten die Scheibe in ihren Reihen und lassen so die Zeit zur Pause runter laufen.

Auch ein Zuger muss auf die Strafbank. Leuenberger leistet sich einen Stockschlag.

Für ein Halten muss Guebey raus.

Noch etwas mehr als zwei Minuten sind zu spielen. Kann Zug vor der Pause noch einen Anschlusstreffer erzielen?

Da schneppert es zum dritten Mal hinter Genoni! Hinter dem rechten Bullykreis schiesst Stransky den Puck mit einem Onetimer in das Tor.

Tambellini schiesst beinahe einen Hattrick. Fora schickt den Topskorer auf die Reise, aber Genoni kann Schlimmeres verhindern.

Egli und Vozenilek kriegen sich in die Haare. Beide dürfen sich jetzt zwei Minuten abkühlen.

Wingerli sieht in der Offensive Martschini. Der Zuger Topskorer platziert seinen Schuss allerdings neben das Tor.

Aktuell wird Senteler auf der Bank gepflegt. Er hat einen Schuss am Oberschenkel abbekommen von Leon Muggli.

Kaum ist Davos komplett, kann Stransky alleine auf Genoni los ziehen. Der Zuger Torhüter kann den Schuss sicher abwehren.

Das Zuger Powerplay ist bisher ungefährlich. Sie können sich zwar in der Offensive installieren, aber Aeschlimann hat kaum was zu tun.

Hansson ist die Kabine verschwunden, was er hat, ist unklar. So kommt Leon Muggli zum Handkuss im Powerplay.

Nico Gross stellt Lino Martschini hinter dem eigenen Tor das Bein und muss auf die Strafbank.

Auf der rechten Bullykreishöhe hat Adam Tambellini viel Platz. Mit einem satten Handgelenkschuss erwischt er Genoni in der nahen Ecke auf der Fanghandseite.

Das Davoser Powerplay steht. Sie suchen in der Box der Zuger die Lücke, aber finden sie nicht.

Wegen einer Behinderung muss Carlsson auf die Strafbank.

Da ist das erste Tor der Partie! Im linken Bullykreis bekommt Adam Tambellini etwas gar viel Platz. Der Topskorer sagt danke und netzt eiskalt ein.

Simion hat etwas Platz in der offensiven Zone. Sein Schuss geht links am Tor vorbei.

Knak versucht hinter dem Tor von Genoni durchzukommen. Martschini macht jedoch ein gutes Backchecking und so muss der Zuger Hüter nicht eingreifen.

Fällt im Mitteldrittel das erste Tor? Das werden die nächsten 20 Minuten zeigen.

Im ersten Drittel neutralisieren sich die beiden Teams gegenseitig. Gute Torchancen sind eher Mangelware. In der vierten Minute geht Knak im Rücken der Zuger Verteidiger vergessen. Auf der linken Seite vor dem Tor kann er abschliessen, aber Genoni steht zur Stelle und wehrt den Puck ab. Es vergehen weitere fünf Zeigerumdrehungen, ehe die Zuger durch Muggli zu einer Torchance kommen. Der Schuss ist eine sichere Beute für Aeschlimann. Die Davoser haben etwas mehr vom Spiel, aber konnten dies noch nicht in ein Tor umwandeln. So geht es torlos in die erste Pause.

Es geht torlos in die erste Pause

Vozenilek schiesst auf der Höhe der Torlinie Richtung Aeschlimann. Der Davoser Hüter macht die rechte nahe Ecke zu.

Die Davoser sind bemüht hier den Führungstreffer zu erzielen, aber sie kommen kaum über die blaue Linie in die Offensive. Barandun schiesst in die Beine des Gegners.

Noch etwas mehr als drei Minuten sind in Davos zu spielen. Gelingt einer Mannschaft noch der Führungstreffer? Bisher neutralisieren sich die Teams gegenseitig.

Nun sind die Zuger Fans auch gut zu hören. Der Gästesektor ist gut gefüllt.

Die Zuger können die Scheibe erobern und durch Wingerli in die Offensive vorpreschen. Er schiesst, aber der Puck geht links am Kasten von Aeschlimann vorbei.

Hansson versucht es auf der linken Seite zwischen blauer Linie und Bullykreis den Puck Richtung Tor zu bringen. Der Schuss ist allerdings zu hoch angesetzt.

Die beiden Teams schenken sich nichts. Sie machen vor dem eigenen Tor die Schotten dicht. Das Schussverhältnis liegt aktuell bei 5:1.

Die Davoser Fans feuern ihre Mannschaft lautstark an. Ob das die Spieler auf dem Eis spüren und in ein Tor ummünzen können?

Die Davoser starten von hinten den Angriff. Sie kommen in die offensive Zone. Knak schliesst ab, aber der Stadler kann mit seinem Stock abwehren.

Simion prescht in die Offensive vor. Der Puck bleibt in der Offensive. Leon Muggli kommt kurz nach der blauen Linie zum Schuss, aber die Scheibe ist eine sichere Beute für Sandro Aeschlimann.

Riva sucht Leuenberger, der Richtung offensive Zone läuft. Da der Puck nicht sein Ziel findet, produziert der Verteidiger ein Icing und so können die Zuger nicht wechseln.

Die Zuger haben bisher noch keinen einzigen Torschuss Richtung Sandro Aeschlimann abgegeben. Da muss mehr von ihnen kommen, wenn sie heute den Ausgleich schaffen wollen. Bisher hat Davos mehr vom Spiel.

Die Zuger versuchen die Scheibe in der offensiven Zone zu halten. Das gelingt ihnen kurzweilig, ehe in der neutralen Zone um den Puck gekämpft wird.

Knak geht im Rücken der Zuger Verteidiger vergessen. Auf der linken Seitevor dem Tor kann er abschliessen, aber Genoni steht zur Stelle und wehrt den Puck ab.

Die Torchancen sind in den ersten Minuten Mangelware. Es geht momentan von der einen offensiven Zone zur anderen.

Die Zuger befinden sich in der Offensive, aber die Davoser lassen ihnen kaum Raum. An der Bande wird hart um den Puck gekämpft. Die Bündner gewinnen dieses Duell.

Kann der EV Zug heute die Serie ausgleichen?

Die Spieler stehen an der blauen Linie bereit, währenddessen die tolle Choreo der Davoser Fans sichtbar wird. In wenigen Minuten wird die Scheibe eingeworfen.

Auch Trainer Dan Tangnes hat keine Veränderung in der Aufstellung vorgenommen. Das bedeutet, dass Zug wie am Freitag mit fünf Ausländern spielt und Leonardo Genoni zwischen den Pfosten steht. Abwesend gemeldet sind Dominik Schlumpf, Lukas Bengtsson, Tobias Geisser, Jan Kovar, Fabrice Herzog und Mike Künzle.

Trainer Josh Holden geht nach dem Motto "never change a winning team" in diese zweite Partie. Er schenkt wie am Freitag Sandro Aeschlimann das Vetrauen, das Tor zu hüten. Brendan Lemieux und Allan McShane sind überzählig. Joakim Nordström, Enzo Corvi und Yannick Frehner fehlen verletzt.

Die Schiedsrichter des heutigen Spiels sind Mark Lemelin und Loïc Ruprecht. Sie werden von den Linienrichtern Michael Stalder und Aurélien Urfer unterstützt.

Die Zuger mussten mit der 1:2-Niederlage in der ersten Playoffspartie gleich einen Dämpfer einziehen. Das sonst offensivestarke Zug brachte nur ein Tor zustande. Für dieses war Colin Lindenmann zuständig in der 55. Minute. Der Treffer war zugleich der erste überhaupt in der National League für ihn. Doch die Freude hielt nur kurz an, denn nach weniger als einer Minute gingen die Davoser wieder in Führung. Die sonst so heimstarken Kolinstädter konnten nicht an die  Leistungen auf dem heimischen Eis anküpfen – Platz 2 mit 58 Punkten. Auswärts schlossen sie auf der Tabelle auf Rang 6 ab mit 30 Punkten. Zuletzt verloren sie in Kloten mit 3:2.

Mit dem 1:2-Sieg sind die Davoser ideal in die Playoffs gestartet. Für die Tore waren Julian Pareée und Filip Zadina zuständig. Der Tscheche schoss den entscheidenden Treffer in der 55. Minute – 45 Sekunden nach dem Zuger Anschlusstreffer. Damit können die Bündner an die starken Auftritte aus der Regular Season auf fremden Eis anküpfen. Die Auswärtstabelle haben sie auf Rang vier mit 38 Punkten abgeschlossen. Auf heimischen Eis sieht die Bilanz nicht ganz so gut aus: Platz acht mit 48 Punkten. Zuletzt konnten sie die ZSC Lions am 27. Februar mit 4:2 besiegen – zuvor gab es drei Niederlagen in Serie. 

In den vier Saisonduellen konnten beide Mannschaften je zwei Siege einfahren. Beide waren sowohl auf heimischen sowie auf fremden Eis siegreich. In den Playoffs sind die Zuger und Davoser sich zuletzt 2022 begegnet. Zug gewann das Halbfinal gleich mit 4:0.

Mit dem 1:2-Sieg gelang den Davosern gleich das Break im ersten Auswärtsspiel. In dieser Serie ist nach wie vor alles offen. Die Playoffs laufen nach dem Best-of-7-Modus: Wer zuerst vier Siege auf seinem Konto hat, ist eine Runde weiter. Aktuell steht es zwischen Zug und Davos 0:1. Gelingt den Kolinstädtern heute eine Reaktion auf die Niederlage?

Herzlich willkommen liebe Eishockeyfans zur zweiten Partie der Viertelfinal-Affiche zwischen dem HC Davos und EV Zug. Einwurf der Scheibe ist um 20 Uhr in der Zondacrypto-Arena. Vorab erfahrt ihr Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Gutes Mitfiebern und viel Spass!