Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen Fribourg und dem ZSC und euch allen noch ein schönes Wochenende!

Fribourg trifft am 5. Januar auswärts auf den HC Lugano, während die Lions am selben Tag Lausanne empfangen werden.

Im Schlussdrittel ist ersichtlich, dass Fribourg die drei Punkte unter keinen Umständen aus den Händen geben möchte. Die Drachen machen hinten alles zu und verunmöglichen das Kreieren von Torchancen, sind aber im Vergleich zum zu den beiden ersten Dritteln offensiv längst nicht mehr so gefährlich. Bis kurz vor Schluss kommt der ZSC zu keinen nennenswerten Chancen. Hrubec macht etwa 90 Sekunden vor Spielende Platz für einen sechsten Feldspieler und prompt kommen die Zürcher zu einer Topchance, treffen aber nur den Pfosten. Sekunden vor Ende krönt sich Sutter noch zum Doppeltorschützen, dank seinem Treffer ins leere Tor.

Sutter trifft nach dem Bully aus der eigenen Zone ins leere Tor.

Ein Zürcher zieht von der blauen Linie ab, geht an den Pfosten und danach vom Schoner von Berra knapp neben den Pfosten, da hat es beinahe noch gescheppert hinter Berra.

Die beiden letzten Spielminuten sind nun angebrochen, aber die Gastgeber stehen defensiv noch immer sehr gut. Hrubec geht nun aus dem Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz.

Fribourg hat in Überzahl nicht reüssieren können. Folgt nun die Brechstange der Gäste?

Nach Ablauf der Strafe bleiben den Gästen noch etwas mehr als drei Minuten, um das Spiel noch auszugleichen. Kommt es überhaupt noch dazu, oder wird Gottéron nun den Sack zumachen?

Nach einem Gerangel vor dem Tor der Lions muss Lammikko als einziger Spieler in die Kühlbox.

Wann läutet der ZSC seine Schlussoffensive ein? Es muss deutlich mehr kommen von den Gästen, die im Schlussdrittel noch immer keine Topchance zu verzeichnen haben.

Das Spiel läuft für Gottéron. Die Fribourger müssen nun noch etwas weniger als acht Minuten überstehen, um den Meister in die Knie zu zwingen.

Sprunger steht plötzlich alleine vor Hrubec, wird dann aber zum Missfallen des Publikums wegen einem Offside zurückgepfiffen.

Der ZSC schafft es einfach nicht, sich aus den Ecken der Fribourger Zone zu lösen, um in den Slot vorzustossen. Die Gastgeber lassen defensiv überhaupt nichts anbrennen.

Es passiert momentan leider kaum etwas Erwähnenswertes in Fribourg. Beide Mannschaften schaffen es nicht, sich Torchancen zu erspielen.

Rathgeb schaltet schnell um nach einem Puckgewinn in der neutralen Zone, lässt einen Zürcher stehen, zieht in den Slot und scheitert dort mit seinem Abschluss an Hrubec. Es geht weiter mit einem Bully in der Zone der Lions.

Kein Team scheint gewillt zu sein, unnötiges Risiko einzugehen, was sich auf dem Eis nun bemerkbar macht.

Gottéron startet gut ins Schlussdrittel, ist aber noch zu keinem Abschluss gekommen. Nun haben auch die Lions die Scheibe in den eigenen Reihen und versuchen ihre erste Akzente zu setzen.

Das Mitteldrittel ist noch keine zwei Minuten alt, als Bertschy eine hervorragende Möglichkeit zum 4:0 auslässt. Nur Sekunden nach der verpassten Chance fasst sich Roher ein Herz und spielt einen Laserpass auf die Schaufel von Grant, der knallt die Scheibe am nahen Pfosten ansatzlos ins Lattenkreuz und bringt den ZSC zurück ins Spiel.
 
Die Lions bleiben dran und wittern nun ihre Chance. Zwei Minuten vor Spielmitte trifft Kukan mit einem präzisen Schuss zum 3:2 und in der 32. Spielminute wäre Malgin beinahe für den Ausgleich verantwortlich gewesen, doch er scheitert im Slot am stark reagierenden Berra.

Die letzten Spielminuten im zweiten Drittel sind angebrochen. Das Spiel flacht nun wieder etwas ab und beide Mannschaften fokussieren sich auf die Defensivarbeit.

Die Defensive der Gastgeber wirkt momentan nicht sattelfest, so rutscht ein Pass durch die Verteidigung auf den Stock von Rohrer, der alleine vor Berra scheitert.

Die Gäste lassen die Scheibe nun gut laufen und versuchen das Spieldiktat an sich zu reissen. Bringt Fribourg den Vorsprung in die zweite Drittelspause oder gleichen die Zürcher das Spiel sogar noch aus?

Malgin verpasst im Slot mit seinem Direktschuss den Ausgleich und scheitert an Berra. Der ZSC bleibt gefährlich, Gottéron muss nun höllisch aufpassen, dass sie das Spiel nicht komplett aus der Hand geben.

Wie verarbeitet Fribourg die beiden Gegentreffer, nachdem die Drachen kurz vor dem 3:1 das 4:0 verpasst haben?

Die Lions haben den Anschluss gefunden und kommen durch Kukan zum zweiten Treffer. Der ehemalige NHL-Akteur trifft mit seinem satten Abschluss aus halbrechter Position und lässt Berra keine Chance.

Fribourg ist nun wieder komplett und setzt sich in der Zone der Lions fest. Auf der anderen Seite arbeitet Sörensen stark mit in der Defensive und verhindert das Zuspiel auf Riedi.

Die Strafe ist gleich vorbei und alles was aus der Strafe resultiert, sind ein paar ungefährliche Abschlüsse.

Grant schleicht sich in den Slot und wird von Andrighetto gesucht, gefunden wird aber nur der Stock von Berra.

Gunderson mit etwas zu viel Körpereinsatz gegen Rohrer, was als Behinderung taxiert wird.

Kurz vor dem Treffer der Lions hatte Fribourg eine tolle Möglichkeit auf den vierten Treffer, aber Bertschy scheitert am Torhüter der Gäste. Wird das noch ein Schlüsselmoment am heutigen Abend?

Die Lions sind zurück im Spiel. Rohrer mit einem super Pass über das halbe Eisfeld auf Grant, der knallt die Scheibe am nahen Pfosten humorlos ins Lattenkreuz.

Das Spiel zwischen dem Meister und dem frischgebackenen Spengler-Cup-Sieger beginnt umkämpft und mit vielen Unterbrüchen. Nachdem Lilja in der 8. Spielminute noch alleine vor Hrubec auftaucht und im letzten Moment von Kukan am Abschluss gehindert werden kann, bleibt Fribourg dran und kommt zum nächsten Abschluss, der den Weg ins Tor findet. Sutter kann sich vors Tor schleichen und lenkt unhaltbar für Hrubec ab.
 
Gottéron drückt weiterhin aufs Gas und belohnt sich nur wenige Minuten später für den courgierten Auftritt. In der 12. Spielminute zeigt sich der sonst so sichere Hrubec nicht von seiner besten Seite und muss einen relativ harmlosen Abschluss von Wallmark passieren lassen. Gottéron hat Blut geleckt, lässt nicht locker und kommt durch den ersten Treffer von Nicolet in der National League nur zwei Minuten später sogar noch zum 3:0.

Die letzten beiden Spielminuten im Startdrittel sind angebrochen, bleibt es beim 3:0 für Fribourg?

Der ZSC versucht zu reagieren und beisst sich in der Zone von Fribourg fest. Die Drachen können sich nur mit einem Icing befreien und bleiben in der Defensive beschäftigt.

Gottéron kann nachlegen und kontert die Lions gnadenlos aus. Am Ende der Aktion trifft Nicolet mit seinem ersten Treffer in der National League zum 3:0 nach nur 14 Minuten, ist das bereits die Vorentscheidung gewesen?

Wallmark bringt die Scheibe fast schon alibimässig auf den Kasten von Hrubec, der sonst so sichere Tscheche kann den Puck aber nicht parieren und sieht bei dieser Szene nicht gut aus.

Gottéron drückt auf den zweiten Treffer und kann noch rund 25 Sekunden lang Powerplay spielen. Der Schuss von Sörensen an den Pfosten bleibt die bisher beste Aktion der Gastgeber in Überzahl.

Die Drachen kombinieren sich stark durch die Verteidigung und bringen Sörensen in gute Abschlussposition. Der Schwede hat viel Zeit und zieht aus halbrechter Position ab, trifft aber mit seinem Knaller nur die Torumrandung.

Eine Minute des Überzahlspiels ist bereits verstrichen, ohne dass Hrubec sich auszeichnen muss.

Baltisberger trifft De la Rose mit dem Stock im Gesicht und weil der Schwede blutet, muss der Zürcher für vier Minuten auf der Strafbank Platz nehmen.

Erst scheitert Lilja alleine vor Hrubec, weil Kukan im letzten Moment noch stören kann. Gottéron bleibt am Puck und kann sich im Drittel der Lions festkrallen. Sutter schleicht sich vor das Tor und lenkt die Scheibe unhaltbar für Hrubec in den Kasten.

Sörensen und Rathgeb versuchen sich an der blauen Linie gegen drei Zürcher durchzusetzen, scheitern aber mit dem Versuch.

Die Lions bringen die Scheibe einfach mal aufs Tor mit einem Lupfer, der verspringt unglücklich und zwingt Berra zu einer guten Parade. Auch den Nachschuss kann er gerade noch so mit dem Beinschoner abwehren. Da kommt der ZSC beinahe zu einem sehr einfachen Treffer.

Sörensen spielt direkt weiter auf Wallmark, der etwas Platz vorfindet und mit seinem Abschluss aus eher spitzerem Winkel an Hrubec scheitert.

Baechler verschafft sich hinter dem Tor etwas Platz und versucht in den Slot zu ziehen, doch Berra kann die Scheibe mit seinem Stock aus der gefährlichen Zone schlagen.

Viele Unterbrüche prägen die Startphase, das Spiel präsentiert sich sehr umkämpft und bietet noch keine Torchance.

Auch beim ZSC bleibt die Aufstellung nicht unverändert: Olsson ist neu als 13. Stürmer auf der Ersatzbank, dafür hat es Blaser nicht ins Line-up geschafft. 

Bei Fribourg gibt es folgende Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel in der National League vom 21. Dezember: Jecker, Sörensen und Etter sind neu dabei und ersetzen Naf, Borgman und Binias. 

Auch die Drachen sind in guter Form und mussten sich von den letzten fünf Spielen ebenfalls nur einmal geschlagen geben, als man das Startspiel vom Spengler Cup verlor. Nach dem Sieg in Davos beim traditionsreichen Turnier und der ansteigenden Formkurve nach dem Trainerwechsel, müssen sich die Lions heute Abend definitiv warm anziehen.
 

Die Lions sind gut in Form und mussten sich von den letzten fünf Spielen nur einmal geschlagen geben, als man in Zürich gegen den SCB den Kürzeren gezogen hat. Was löst der plötzliche Rücktritt von Marc Crawford in den Zürchern aus, werden sie heute Abend auch Fribourg in die Schranken weisen?
 

Daniel Piechaczek und Stefan Fonselius amten heute Abend als Schiedsrichter und werden von den Linienrichtern Zach Steenstra und Valentin Meusy unterstützt.

Heute Abend steht eine Begegnung mit speziellen Vorzeichen an. Fribourg hat eben erst seinen ersten Titel der Clubgeschichte feiern können und hat die Straubing Tigers im Finale regelrecht überfahren. Auf der anderen Seite musste der langjährige Trainer der Lions diese Woche aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten. Sind die Beine der Gastgeber noch etwas müde vom Spengler Cup oder beflügelt der Titelgewinn die Drachen heute Abend?
 

In den letzten Spielen zwischen Gottéron und den Lions fielen jeweils kaum Tore, wird sich das heute Abend ändern? Fribourg tritt als frischgebackener Spengler-Cup-Sieger gegen den Meister aus Zürich an, der nicht mehr von Crawford trainiert wird, da der Kanadier diese Woche aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist.

Herzlich willkommen liebe Eishockeyfans zum Liveticker der heutigen Begegnung in der National League zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und den ZSC Lions. Anpfiff in Fribourg ist um 19:45 Uhr und hier bist du live dabei und wirst über alle Geschehnisse des Spiels informiert.