Das war's! Vielen Dank fürs Mitlesen, ich wünsche eine gute Nacht und morgen einen schönen Tag.

Am Donnerstag geht's weiter. Die Davoser empfangen den ZSC um 20:00 Uhr und werden alles versuchen, das Saisonende abzuwenden

Die Lions beginnen auch im letzten Drittel druckvoll. Nach wenigen Minuten zieht Rohrer alleine auf Aeschlimann zu, scheitert jedoch am Davoser Schlussmann. Nur wenig später lässt Andrighetto nach einem starken Zuspiel von Malgin die nächste Topchance liegen. Davos bekundet Mühe und kommt kaum zu Torabschlüssen, die Lions stehen aber auch sehr kompakt und lassen nichts zu. Auch in der Schlussphase sind es die Zürcher, die zu Chancen kommen. Doch weder Sigrist noch Frödén können für die Entscheidung sorgen. Etwas mehr als drei Minuten vor Schluss verlässt Aeschlimann seinen Kasten, Davos kann noch einmal Druck aufbauen, der Anschlusstreffer will aber nicht mehr gelingen. So kommt es, wie es oft kommt, kurz vor dem Ende sorgt Lammikko mit dem Empty Netter für die Entscheidung. Dieser Sieg geht insgesamt in Ordnung. Die Davoser zeigten zwar eine gute Leistung und kamen vor allem im ersten Drittel zu Möglichkeiten. Doch der ZSC zeigte ihnen in Drittel zwei und drei klar die Grenzen auf und liess mit seinem qualitativ herausragenden Kader die Muskeln spielen. Die Lions haben nun zwei Matchpucks und können am Donnerstag in Davos die Serie entscheiden.

Das war’s! Die Lions gewinnen Spiel fünf und haben nun zwei Matchpucks. Egli und Geering geraten nach Spielschluss noch aneinander und liefern sich ein kurzes Duell – die Schiedsrichter lassen es laufen und sprechen gegen beiden noch Strafen aus.

Nussbaumer verliert im Aufbau die Scheibe, Lammikko schliesst in der Mittelzone ab und trifft ins leere Tor zur Entscheidung.

Die Scheibe kullert Richtung leeres Tor, doch Fora kann gerade noch vor Bächler klären.

Zadina schlägt nach einer Parade gegen Hrubec nach und gerät danach mit Grant aneinander. Beide müssen auf die Strafbank.

Fora zieht ab, Hrubec lässt abprallen und Dahlbeck kommt zur Nachschussmöglichkeit, kann die Scheibe aber nicht kontrollieren.

Aeschlimann verlässt sein Tor. Es geht weiter mit sechs gegen fünf.

Für einmal wird es brenzlig vor Hrubec, Fora spielt die Scheibe einfach mal vors Tor, wo sie von Lehtonen abgelenkt wird und im Aussennetz landet.

Nächste gute Chance für die Lions. Lehtonen spielt die Scheibe von hinter dem Tor in den Slot zu Henry, der gemeinsam mit Sigrist nachstochert. Aeschlimann behält aber die Übersicht und kann die Scheibe kontrollieren.

Dem HCD scheinen derzeit etwas die Kräfte auszugehen, immer wieder schleichen sich Ungenauigkeiten ein. Sie können sich kaum in der offensiven Zone installieren, noch fünf Minuten bleiben.

Jung verliert hinter dem Tor die Scheibe, Lammikko spielt sie von hinter dem Tor in den Slot zu Frödén, der völlig frei zum Abschluss kommt, aber knapp verzieht.

Noch etwas mehr als sieben Minuten bleiben dem HCD für zwei Tore. Das scheint aktuell jedoch ein Ding der Unmöglichkeit, nachdem sie in bisher acht Drittel in Zürich erst einmal Hrubec bezwingen konnten.

Die Lions kontrollieren hier das Geschehen, sie stehen defensiv sehr kompakt. Der HCD muss mindestens einen Gang zulegen, wenn er hier noch zu Toren kommen will. Insgesamt machen die Bündner aber keinen schlechten Match, sie machen vieles richtig, sind vor dem Tor jedoch zu harmlos.

Andersson wird schön freigespielt und versucht es an der blauen Linie mit dem Slapshot, verzieht jedoch links am Tor vorbei.

Fora verliert an der blauen Linie die Scheibe, Balcers kann losziehen, doch Dahlbeck und Fora stören ihn und verhindern den Abschluss.

Enzo Corvi war kurz zu sehen, der Center fehlt den Bündnern an allen Ecken und Enden, besonders auch bei den Bullys, wo die Lions mehr als doppelt so viele Duelle für sich entscheiden. Neben ihm fehlen den Davosern unteranderem auch noch Kessler und Frehner. Das sind natürlich heftige Ausfälle gegen ohnehin schon qualitativ überragend besetzte Zürcher.

Nächste Topchance für die Lions! Malgin mit guter Übersicht, er spielt quer durch die Box auf Andrighetto, der völlig frei zum Abschluss kommt. Der ZSC lässt hier momentan die Muskeln spielen und ist dem dritten Tor sehr nah.

Riesenchance für den ZSC! Rohrer zieht alleine auf Aeschlimann los und versucht mit einem frechen Trick, die Scheibe an ihm vorbeizulegen. Der Puck kullert jedoch knapp am Pfosten vorbei.

Die Lions machen dort weiter, wo sie aufgehört haben. Balcers spielt zu Malgin, dieser weiter zu Geering, der verzieht von der blauen Linie. Der Start in dieses Drittel wird für den HCD entscheidend sein, wollen sie hier nochmals zurückkommen, muss offensiv deutlich mehr kommen.

Das dritte Drittel läuft, kommt der HCD nochmals zurück?

Die Lions legen deutlich besser los als noch im ersten Drittel und kommen nach wenigen Minuten zu einer Zwei-gegen-eins-Situation. Frödén versucht es alleine, verzieht aber knapp. Danach kontrollieren die Zürcher das Spiel, Kukan, Weber und auch Henry kommen zu Abschlüssen, scheitern jedoch alle an Aeschlimann. In der 30. Minute macht es Riedi besser. Nach einem Icing spielen die Lions den HCD müde, Weber bringt den Puck einfach vors Tor, wo Rohrer nachstochert. Der Puck bleibt frei liegen, Riedi reagiert am schnellsten und schiebt zur Führung ein. Nur 70 Sekunden später bedient Balcers Andrighetto, und der Playoff-Topscorer der Lions trifft unter die Latte zum 2:0 – der Doppelschlag! Holden reagiert und nimmt sein Time-out. Anschliessend haben die Lions das Spiel im Griff, sie lassen wenig zu und kommen durch Kukan sogar zu einer weiteren Topchance. Davos wird nur noch selten gefährlich, Zadina sorgt immerhin noch einmal für zwei Abschlüsse, doch Hrubec hat damit keine Probleme. So geht es mit einem verdienten 2:0 in die zweite Pause. Der HCD muss sich für das Schlussdrittel etwas einfallen lassen. Die Lions dominieren die Partie, stehen defensiv kompakt und lassen kaum etwas zu. Es ist aktuell nur schwer vorstellbar, wie die Bündner hier noch zwei Tore erzielen wolle, aber im Hockey kann es bekanntlich schnell gehen.

Zadina und Marti geraten aneinander und müssen beide für zwei Minuten auf die Strafbank.

Die Zürcher können das Spiel derzeit sehr gut kontrollieren. Sie stehen defensiv kompakt und haben offensiv die besseren Chancen. Der HCD muss sich für das Schlussdrittel etwas einfallen lassen.

Für einmal der HCD wieder offensiv aktiv, Zadina verschafft sich etwas Platz und kommt im Slot gleich zweimal zum Abschluss, kann Hrubec aber nicht bezwingen.

Doppelchance für die Lions, Malgin kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss, der Abpraller landet bei Kukan, der aus bester Position frei zum Schuss kommt, doch Aeschlimann pariert stark.

Davos bringt zurzeit kaum etwas zustande. Momentan ist nicht ersichtlich, wie die Bündner hier zwei Tore erzielen wollen.

Trotz des Doppelschlags ist die Stimmung in der Swiss Life Arena eher verhalten. Da wäre etwas mehr Applaus für den Auftritt der Zürcher im zweiten Drittel durchaus angebracht.

Für den HCD wird es jetzt richtig schwierig. Die Lions haben Lunte gerochen und sind dem 3:0 deutlich näher als die Davoser dem Anschlusstreffer. Ein drittes Tor der Zürcher käme wohl bereits einer Vorentscheidung gleich.

Da ist der Doppelschlag, Andrighetto erhöht auf 2:0! Die Davoser bringen die Scheibe nicht aus der Zone, Balcers spielt hoch auf Andrighetto, der direkt abschliesst und unter die Latte trifft. Holden reagiert sofort und nimmt sein Time-out.

Die Führung für die Lions! Die Beine der Davoser sind schwer, sie stehen nach einem unerlaubten Befreiungsschlag schon lange auf dem Eis. Weber spielt den Puck einfach mal vors Tor, Rohrer setzt nach, der Puck bleibt frei liegen und Riedi schiebt zur Führung ein.

Frödén wartet an der blauen Linie und spielt die Scheibe dann vors Tor, direkt auf Joel Henry, der sie jedoch nicht kontrollieren kann.

Die Lions spielen deutlich besser und zielstrebiger als noch im ersten Drittel. Sie kontrollieren aktuell das Geschehen und kommen zu Möglichkeiten, der HCD ist offensiv kaum noch zu sehen.

Die Paradeline der Lions mit Andrighetto und Malgin kann sich in der offensiven Zone festsetzen. Am Ende kommt der Puck zu Weber, dessen Abschluss Aeschlimann parieren kann. Der HCD bekundet aktuell etwas mehr Mühe, die Lions machen ordentlich Druck.

Die Lions können in der offensiven Zone die Scheibe erobern. Lammikko spielt quer durch die Box an die blaue Linie zu Kukan, Frödén versucht es mit dem Screen, doch Aeschlimann kann problemlos parieren.

Die Lions versuchen mit etwas mehr Wucht aus der Kabine zu kommen, bisher halten die Bündner jedoch gut dagegen.

Gute Chance für die Lions, der HCD wechselt, und die Zürcher kommen zu einem Konter – zwei gegen eins, Frödén schliesst selbst ab, verzieht aber. Genau das ist die Gefahr im zweiten Drittel mit den längeren Wechselwegen.

Weiter geht’s, gelingt im zweiten Drittel einem Team der erste Treffer?

Die Davoser sind gefordert, erst einmal liess sich Hrubec in dieser Serie zu Hause bezwingen. Die Bündner legen auch gleich gut los, sie versuchen oft zu schiessen, mit dem ersten Abschluss von Zadina hat Hrubec aber keine Mühe. Der Start in die Partie ist von viel Vorsicht geprägt, kein Team will in Rückstand geraten, deshalb passiert nicht allzu viel. In der 13. Minute muss dann Fora auf die Strafbank, doch das bisher überragende Powerplay der Lions bekundet für einmal Mühe und kommt zu keiner Torchance. Danach ist die Partie wieder ausgeglichen. Beide Torhüter müssen immer wieder eingreifen, so richtig gefordert werden sie aber nicht. Zum ersten Mal in dieser Serie geht es damit torlos in die erste Pause. Vor allem der HCD wird mit diesem Drittel zufrieden sein, sie lassen deutlich weniger zu als noch in Spiel 1 und 3. Von beiden Teams muss offensiv aber noch mehr kommen, wenn man sich heute den ersten Matchpuck sichern will.

Zum ersten Mal in dieser Serie endet das erste Drittel torlos – mit 0:0 geht es in die erste Pause.

Nussbaumer und Knak kombinieren sich schön durch, Zadina zieht dann vors Tor. Geering macht aber die Innenseite zu, und Hrubec kann den Backhandabschluss von Zadina parieren.

Lammikko mit einem verdeckten Abschluss, Aeschlimann kann die Scheibe im Nachfassen kontrollieren. Gelingt einem Team vor der ersten Pause noch der Führungstreffer?

Die Zürcher sind aktuell das bessere Team. Der HCD ist offensiv nicht mehr so aktiv wie in den ersten zehn Minuten der Partie.

Der HCD ist wieder komplett. Für einmal ein schwaches Powerplay der Lions – das dürfte dem HCD gut tun, nachdem man bislang grosse Mühe im Boxplay hatte.

Die Lions sind in Überzahl in dieser Serie bisher sehr gefährlich, mit einer Erfolgsquote von über 42%. In der ersten Minute dieses Powerplays gelingt ihnen bislang jedoch noch nichts.

Erste Strafe gegen den HCD: Fora kann die Scheibe an der blauen Linie nicht kontrollieren und bringt dann Zehnder zu Fall, dieser lässt sich allerdings sehr leicht fallen.

Die Davoser spielen mutig, was sie auch müssen. Offensiv ist ihnen in Zürich bislang kaum etwas gelungen. In Spiel 1 trafen sie nur einmal, in Spiel 3 resultierte das einzige Tor aus einem kuriosen Eigentor der Lions.

Stransky mit einem schönen Querpass auf Fora, dieser zieht von der blauen Linie ab und der Puck fliegt nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

Die Davoser lassen bislang wenig zu und setzen die Zürcher unter Druck. Für einmal hat aber Rohrer etwas Platz, zieht von der rechten Seite ab und zwingt Aeschlimann zu einer Parade. Den Abpraller kann Tambellini klären.

Gefährliche Aktion vor Hrubec. Zadina bringt den Puck aus spitzem Winkel einfach mal aufs Tor, Hrubec lässt einen Abpraller zu. Knak stochert nach, doch Kukan kann zusammen mit Hrubec klären.

Es ist ein ausgeglichener Start in der Swiss Life Arena. Beide Teams stehen defensiv kompakt und setzen gleichzeitig offensiv die ersten gefährlichen Akzente.

Lammikko setzt sich auf der linken Seite durch und spielt den Puck vors Tor, wo Frödén im letzten Moment von Dahlbeck am Abschluss gehindert wird.

Konzentrierter Start auf beiden Seiten, kein Team will viel zulassen. Stransky verschafft sich etwas Platz und zieht ab, doch erneut ist Hrubec mit der Fanghand zur Stelle.

Frödén mit einem ersten Abschluss, Aeschlimann lässt abprallen. Zadina übernimmt den Puck, zieht direkt in die offensive Zone und schliesst verdeckt ab und prüft auch Hrubec zum ersten Mal, der hat damit aber keine Mühe.

Giftiger Start in Zürich, die Davoser zeigen sich gleich zu Beginn körperlich präsent. Chancen gab es auf beiden Seiten bislang noch keine.

Das Spiel läuft, welches Team sichert sich zwei Matchpucks?

Die Teams betreten das Eis und werden von Choreos beider Fanlanger empfangen, in wenigen Minuten beginnt Spiel Nummer 5!

Die Schiedsrichter der heutigen Partie sind Cedric Borga und Marc Wiegand, an den Linien assistieren David Obwegeser und Sandro Gurtner.

Auch bei den Lions gibt es keine Änderungen. Santtu Kinnunen ist erneut überzählig. Im Tor steht Simon Hrubec, der bis jetzt in dieser Serie eine Fangquote von starken 92.86% hat.

Josh Holden nimmt im Vergleich zum Sieg am Samstag keine Änderungen vor. Erneut spielt Allan McShane als sechster Ausländer, Julius Honka ist überzählig und Brendan Lemieux gesperrt. Im Tor steht Sandro Aeschlimann, der in dieser Serie bislang eine Fangquote von 90.07% vorzuweisen hat.

In der Qualifikation trafen die beiden Teams viermal aufeinander, wobei der HCD drei dieser Duelle für sich entscheiden konnte. Insgesamt standen sich die ZSC Lions und der HC Davos bisher 185 Mal gegenüber, dabei haben die Lions mit 97 Siegen knapp die Nase vorn.

Auch beim HCD läuft es zu Hause bislang gut mit vier Siegen in vier Heimspielen in den Playoffs. Heute müssen die Bündner aber auswärts ran, und da gab es in Zürich bisher nichts zu holen. Im ersten Spiel lag man nach einem unglücklichen 0:3-Rückstand nach dem ersten Drittel früh zurück und verlor am Ende mit 1:6. In Spiel drei waren es vor allem zu viele Strafen, die dem HCD das Genick brachen, am Ende gab es eine 1:5-Niederlage. Nicht mehr mittun wird in diesem Halbfinal Brendan Lemieux, der bei einem Faustkampf in Spiel drei versehentlich den Schiedsrichter im Gesicht traf und nun für den Rest der Serie gesperrt ist. Eine nachvollziehbare Sperre, die jedoch mit Blick auf den Fall rund um Gavin Bayreuther trotzdem Fragen aufwirft. Sportlich gesehen bereiten dem HCD in dieser Serie vor allem die Special Teams grosse Sorgen. Im Powerplay kommt Davos auf eine Erfolgsquote von lediglich 9.09 Prozent, und in Unterzahl übersteht man nur 57.14 Prozent aller Powerplays der Lions. Schaut man nur auf die Tore bei fünf gegen fünf, ist die Serie bislang sehr ausgeglichen. In dieser Wertung steht es aktuell 9:8 für den ZSC.

Zu Hause sind die Lions in den Playoffs bisher eine Macht. Sie konnten alle fünf Heimspiele gewinnen und das mit einer Tordifferenz von 22:5, eine sehr starke Bilanz. Anders sieht es auswärts aus, wo sie gegen den HCD bisher Mühe hatten, so auch letzten Samstag, als man wegen Eigenfehlern und fehlender Effizienz den Ausgleich in der Serie hinnehmen musste. Statistisch gesehen sind die Lions das beste Team der laufenden Playoffs. Kein anderes Team erzielte im Schnitt mehr Treffer pro Spiel als die Lions mit 3.33 und kassierte weniger Gegentore als sie mit 1.44 pro Spiel, Empty-Net-Goals sind ausgenommen. Auch das Powerplay überzeugt bislang mit einer Erfolgsquote von 33.33 Prozent. Gegen den HCD liegt dieser Wert sogar bei überragenden 42.86 Prozent. Und mit einer Abwehrquote von 90.91 Prozent im Boxplay haben sie auch in dieser Kategorie den Bestwert. Das Starensemble rund um Headcoach Marco Bayer ist auch in diesem Jahr der klare Titelfavorit. Alles andere als ein Finaleinzug wäre aus Zürcher Sicht eine Enttäuschung.

In den ersten vier Spielen setzte sich jeweils das Heimteam durch. Im ersten Spiel gewannen die Lions mit 6:1, Davos zeigte zuhause eine Reaktion und konnte Spiel zwei mit 4:3 für sich entscheiden. Zurück in Zürich feierten die Lions erneut einen klaren 5:1-Erfolg. Auch auf diese Niederlage konnte der HCD am letzten Samstag wieder eine Reaktion zeigen, sie bezwangen die Zürcher mit 3:1. Für die Lions ist ein Heimsieg heute Pflicht, damit die Davoser am Donnerstag vor heimischem Publikum keinen Matchpuck haben. Auch der HCD steht unter Druck, denn heute oder spätestens in einem allfälligen Spiel 7 müssen die Bündner in Zürich gewinnen, wenn sie zum ersten Mal seit 2015 wieder in den Playoff-Final einziehen wollen.

Herzlich willkommen zum fünften Spiel der Playoff-Halbfinalserie zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos. Der Puck fällt um 20:00 Uhr in der Swiss-Life Arena. Hier gibt es vorab alle wichtigen Infos zu den Teams und zur Partie. Viel Spass beim Mitlesen!