Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend! Bis zum nächsten Mal.

Schon am Mittwoch geht es in dieser Best-of-Seven Serie weiter, Der SC Bern empfängt den EV Zug um 20 Uhr. Kann sich der EV Zug für das Halbfinale qualifizieren oder gleichen die Berner die Serie wieder aus?

Im dritten Drittel dauert es nur zwei Minuten, bis der fünfte Treffer für das Heimteam fällt. Kovar wird im Slot von Wingerli angespielt und erhöht auf 5:0. Das Heimteam beweist einmal mehr Effizienz und sorgt für das klare Zwischenresultat. In der 47. Spielminute gelingt dem SC Bern der längst fällige Treffer. Kummer kann einen Abpraller von Genoni verwerten und auf 5:1 verkürzen. Auch wenn das Spiel schon entschieden ist machen die Berner weiter Druck und werden in der 55. Spielminute mit dem zweiten Treffer belohnt. Lehmann zieht ins gegnerische Drittel ein und lässt den Puck für Scherwey liegen, dieser zieht ab und erzielt den zweiten Treffer für die Mutzen. Auch wenn das Resultat sehr klar ausfällt, war die Partie über weite Strecken ausgeglichen. Die Zuger beweisen aber ein weiteres Mal Effizienz und gehen dank dem 6:2 Heimerfolg in dieser Serie mit 3:2 in Führung.

Die Zuger gewinnen diese Partie klar mit 6:2 und gehen in dieser Best-of-Seven Serie mit 3:2 in Führung!

Leuenberger hält den Puck im gegnerischen Drittel, sein Zuspiel ist aber zu ungenau und findet keinen Mitspieler. Die Zuger machen auch in den Schlussminuten Dampf.

Kann der SC Bern in den letzten zwei Minuten noch einen Treffer erzielen? Das Spiel ist schon lange entschieden und die Zuger Fans feiern nun ihre Mannschaft lautstark. Die Heimfans sind am feiern und geniessen die Schlussminuten in vollen Zügen.

Auch dieses Powerplay lassen die Zuger nicht ungenutzt und erzielen den sechsten Treffer am heutigen Abend. Bader will den Abschluss von Wingerli abwehren, er lenkt den Schuss aber unglücklicherweise mit der Kufe ins eigene Tor und erhöht unfreiwillig auf 6:2.

Kindschi muss aufgrund von übertriebener Härte auf die Strafbank und ermöglicht kurz vor Spielende den Zugern ein weiteres Powerplay.

Kurz nach Ende der Überzahl zieht Lehmann in das gegnerische Drittel und lässt den Puck für Scherwey liegen. Dieser zieht ab und versenkt den Puck hinter Genoni in den Maschen.

Das Powerplay der Berner ist bisher zu harmlos ausgeführt. Sie können isch zwar im gegnerischen Drittel festsetzen, die Abschlüsse sind aber zu harmlos. Baumgartner zieht am linken Bullykreis ab, der Schuss wird aber im Slot geblockt.

Der Druck der Berner geht weiter. Loeffel zieht am linken Bullykreis ab, Genoni hat aber freie Sicht und pariert auch diesen Abschluss. Es herrscht zu wenig Verkehr vor dem Zuger Kasten, somit hat Genoni bisher keine Probleme die Schüsse zu parieren und die Überhand zu behalten.

Der SC Bern setzt sich in dieser Überzahl gleich fest und Honka versucht den Abschluss von der blauen Linie. Genoni pariert diesen Schuss aber ohne Probleme. Die Zuger gewinnen das Bully vor Genoni und bringen den Puck sogleich aus der Gefahrenzone.

Schlumpf bringt Lehmann zu Fall und ermöglicht den Bernern ein weiteres Powerplay. Können die Mutzen den zweiten Treffer erzielen?

Die Berner kommen zu einer weiteren Chance. Sceviour lässt den Puck für Kahun liegen, dieser schnappt sich die Scheibe und zieht in den Slot. Der Schuss ist aber zu harmlos ausgeführt und bringt Genoni nicht in Verlegenheit. Immerhin gibt es das Bully vor dem Zuger Kasten.

Die Partie dauert noch zehn Minuten. Kann der SC Bern noch einen weiteren Treffer erzielen? Bisher fehlt weiterhin die Durchschlagskraft im gegnerischen Drittel.

Die Zuger versuchen auf diesen Treffer zu reagieren. Sheen kommt auf der linken Seite zum Abschluss, er kann den Puck aber nicht im hohen Eck unterbringen und die Berner können befreien. Das Spielgeschehen ist weiterhin ziemlich ausgeglichen, auch wenn das Resultat klar für die Zuger spricht.

Da ist der fällige Treffer für die Berner! Genoni lässt einen Schuss abprallen und Kummer steht goldrichtig um Abzustauben. Er versenkt aus kurzer Distanz den Puck im Zuger Tor und vermiest Genoni den Shotout.

Die Stimmung ist weiterhin bombastisch, die Fans feiern ihre Mannschaft und auch auf dem Eis sind es die Zuger, die das Spielgeschehen an sich reissen. Kann der SC Bern noch ein Tor erzielen?

Es ist wieder das Heimteam, dass mächtig Druck macht. Reideborn hat viel Verkehr vor dem eigenen Kasten, der sechste Treffer bleibt aber vorerst aus. Biasca kommt am rechten Bullykreis zum Abschluss, Reideborn hat aber freie Sicht und pariert diesen Schuss ohne Probleme.

Der SC Bern kann sich nun im gegnerischen Drittel festsetzen und lässt den Puck durch die eigenen Reihen laufen. Pokka zieht auf der linken Seite von der blauen Linie ab, der Puck findet den Weg ins Tor aber nicht. Mit 26 zu 24 Torschüssen für die Zuger ist die Partie eigentlich sehr ausgeglichen, die Berner agieren einfach nicht annähernd so effizient wie das Heimteam.

Die Zuger erzielen beinahe den sechsten Treffer! Geisser spielt den Pass in den Slot und sucht Senteler, dieser kann den Puck aber nicht im Netz versenken. Die Stimmung in der Bossard Arena ist fantastisch, die Fans werden mit etlichen Toren belohnt und geniessen am heutigen Abend gute Unterhaltung.

Die Zuger beweisen Effizienz und nutzen das Powerplay aus! Wingerli spielt von der linken Seite den Querpass auf Kovar, dieser zieht im Slot ab und erzielt den fünften Treffer für die Zuger. Reideborn ist mit der Fanghand beinahe noch dran, er kann den fünften Treffer aber nicht mehr verhindern.

Die Zuger setzen sich ein erstes Mal im gegnerischen Drittel fest. Bengtsson kommt zum Abschluss, das fünfte Tor bleibt aber aus. Herzog versucht einen Puck ins Tor abzulenken, aber auch er kann den nächsten Treffer nicht erzielen. Die Zuger agieren zu Beginn dieses Powerplays mit viel Druck.

Das dritte Drittel startet mit einer Überzahl für die Zuger. Gelingt der fünfte Treffer?

Das zweite Drittel startet mit einer Druckpase der Berner. Es ist aber das Heimteam, dass den nächsten Treffer erzielt. In der 25. Spielminute erzielt Martschini das 3:0. Die Berner bremsen sich mit einer Strafe gleich selber und ermöglichen dem Heimteam ein Powerplay. Die Zuger fakeln nicht lange und erhöhen in der gleichen Spielminute auf 4:0. Bengtsson zieht an der blauen Linie ab und Michaelis Schlittschuh lenkt den Puck in das Tor. Die Unparteiischen kontrollieren den Treffer per Video um eine Kickbewegung auszuschliessen, nach kurzer Analyse wird der Treffer aber gegeben. Die Berner können trotz etlichen guten Chancen keinen Treffer erzielen, es fehlt im Abschluss an der Effizienz und die Zuspiele sind oft zu ungenau. Trotz des hohen Resultats ist die Partie bisher ziemlich ausgeglichen, die Zuger agieren aber effizient im Abschluss und gehen mit einer 4:0 Führung in die zweite Pause.

Das zweite Drittel ist vorbei, die Zuger gehen mit 4:0 in die zweite Pause.

21 Sekunden vor Drittelsende muss Sablatnig aufgrund eines Beinstellens auf die Strafbank. Die Zuger werden das dritte Drittel mit einem Powerplay starten.

Herzog startet in Unterzahl den Gegenangriff und kommt im Slot zum Abschluss. Er zieht Backhand ab, der Puck zieht aber am Tor vorbei. Bengtsson ist zurück von der Strafbank, das Powerplay der Berner war wieder zu harmlos ausgeführt und die Effizienz im Abschluss fehlt weiterhin.

Das Powerplay des SC Bern war in diesem Spiel bisher zu ungefährlich, gelingt in dieser Überzahl der Treffer? Die Berner haben sich im gegnerischen Drittel festgesetzt und lassen den Puck laufen. Kahun zieht in den Slot und versucht den Abschluss, sein Schuss wird von der Zuger Abwehr aber geblockt.

Der Zuger verzögert das Spiel und muss in die Kühlbox. Können die Berner in diesem Powerplay den fälligen Treffer erzielen?

Die Zuger kommen wieder zu einer guten Chance. Sheen spielt das Zuspiel auf Senteler, sein Abschluss findet den Weg ins Tor aber nicht. Baumgartner und Scherwey kommen auf der Gegenseite zum Abschluss, der Puck landet bei Beiden aber nur am Aussennetz.

Noch fünf Minuten in diesem Drittel, kann der SC Bern noch ein Tor erzielen? Die Hauptstädter agieren zwar bemüht und haben das Spielgeschehen nun an sich gerissen, der zwingende Abschluss lässt aber weiterhin auf sich warten.

Die Berner machen wieder mächtig Druck. Kahun spielt den Querpass auf Untersander, sein Abschluss ist aber zu ungefährlich. Sceviour hat im Slot unglaublich viel Platz und zieht ab, der Schuss landet aber genau auf Genonis Körper und ist für den Zuger Keeper leichte Beute.

Baumgartner und Luoto versuchen sich auch noch im Abschluss, die Schüsse sind aber nicht präzise genug ausgeführt und bringen Genoni nicht in Verlegenheit. Die Strafe ist vorbei, es geht nun wieder vollzählig weiter.

die Berner installieren sich im gegnerischen Drittel und lassen den Puck laufen. Topscorer Bader zieht von der linken Seite ab, der Puck landet aber nicht im Kasten. Stadler wurde vom einem Puck an der Hand getroffen und geht auf die Spielerbank, es sieht aber nicht so aus als könnte der Zuger nicht weiterspielen.

Hansson muss auf die Strafbank, kann der SC Bern das Powerplay nutzen und einen Treffer erzielen?

Die Hälfte der Partie ist vorbei, bisher kann der SC Bern trotz etlichen Bemühungen kein Tor erzielen. Gelingt den Bernern in diesem Drittel noch ein Tor? Auch wenn die Hauptstädter bemüht agieren, fehlt im Abschluss die Effizienz.

Kahun spielt das Zuspiel auf Bader, dessen Abschluss bringt aber keine Gefahr auf den gegnerischen Kasten. Die Berner setzen sich nun fest und machen mächtig Druck. Kummer wird im Slot angespielt und prüft Genoni, der Keeper behält aber die Oberhand und verhindert den ersten Treffer für die Berner.

Der SC Bern versucht auf den Treffer von Michaelis zu reagieren, die Hauptstäder können sich aber kaum im gegnerischen Drittel festsetzen. Baumgartner versucht den Abschluss von der linken Seite aus spitzem Winkel, der Puck findet den Weg ins Tor aber nicht.

Der Torhüterwechsel von Tapola hat nicht viel gebracht, beide Keeper wurden nun zwei Mal bezwungen. Die offensive der Zuger ist zu effizient und die Berner Abwehr wirkt etwas ratlos.

Die Zuger erhöhen auf 4:0! Bengtsson zieht an der blauen Linie ab und Michaelis Schlittschuh lenkt den Puck in das Tor. Die Unparteiischen kontrollieren den Treffer per Video, nach kurzer Videokonsultation wird der Treffer aber gegeben.

Bader spielt beim Bully den Puck mit dem Handschuh noch bevor der Puck von einer Schaufel berührt worden ist und erhält eine Strafe. Aufgrund von Zeitspiels muss der Berner Topscorer raus.

Da ist der dritte Treffer für das Heimteam! Kovar wird vor dem Tor angespielt und versucht sich im Abschluss, Reideborn pariert und lässt den Puck abprallen. Martschini steht vor dem Tor aber goldrichtig und versenkt im zweiten Anlauf den Puck hinter Reideborn.

Der SC Bern bekundet weiterhin Mühe sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. Die Zuger Abwehr agiert achtsam und verhindert einen Abschluss. Auf der Gegenseite veruscht der EV Zug den nächsten Abschluss.

Auch Stadler muss aufgrund übertriebener Härte auf die Strafbank. Diese Strafe wird aber auch nicht auf der Uhr angezeigt und so geht es mit Fünf gegen Fünf weiter.

Pokka muss aufgrund übertriebener Härte auf die Strafbank. Die Strafe wird aber auf der Uhr nicht angezeigt und so geht es vollzählig weiter.

Die Berner lassen den Puck im Zuger Drittel laufen, ein Abschluss bleibt aber aus. Stadler kann den Puck zurückerobern und den nächsten Angriff der Innerschweizer starten, aufgrund eines unerlaubten Befreiungschlags des Heimteams gibt es aber das Bully vor Genoni. Honka zieht ab, der Puck zieht aber am Tor vorbei. Im zweiten Anlauf versucht Sceviour den Puck über die Linie zu bringen, der Anschlusstreffer bleibt aber aus.

Die Zuger können sich zu Beginn des zweiten Drittels gleich im gegnerischen Drittel festsetzen. Bengtsson zieht von der blauen Linie ab, der Schuss wird aber von Reideborn pariert. Es gibt ein kleines Gerangel vor dem Berner Kasten, die Unparteiischen sprechen aber keine Strafen aus.

Das zweite Drittel läuft. Kann der SC Bern auf den Rückstand reagieren?

Das Spiel startet sehr flüssig und es gibt kaum Unterbrüche. In der siebten Spielminute kann der EV Zug in Führung gehen. Martschini zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel und spielt den Querpass auf Schlumpf. Dieser fakelt nicht lange und versenkt den Puck hinter Wüthrich in den Maschen. Die Berner versuchen auf diesen Rückstand zu reagieren und erzielen in der 13. Spielminute beinahe den Ausgleichstreffer, Bader kann den Puck aber nicht im Tor versenken und der Puck landet nur am Pfosten. Kurz vor Drittelsende gelingt dem Heimteam der zweite Treffer. Herzog wird von Simion vor dem Tor angespielt und er versenkt aus kurzer Distanz den Puck im Tor. Der Berner Headcoach Tapola wechselt daraufhin den Torhüter und bringt neu Reideborn ins Spiel. Die Berner können auf diesen Rückstand nicht mehr reagieren und so geht es mit einer 2:0 Führung für das Heimteam in die erste Pause.

Das erste Drittel ist vorbei, der EV Zug geht mit einer 2:0 Führung in die erste Pause.

Die Berner versuchen auf diesen Gegentreffer zu reagieren. Loeffel zieht von der blauen Linie ab. Obwohl vor Genoni viel Verkehr herrscht, kann der Keeper diesen Schuss parieren.

Headcoach Tapola wechselt nach diesem zweiten Treffer den Torhüter, neu hütet Reideborn den Berner Kasten. Warscheinlich will Tapola einen Impuls setzen, Wüthrich hat keine schlechte Partie gespielt und mit einigen guten Paraden weitere Treffer verhindert.

Die Zuger installieren sich im gegnerischen Drittel und machen Druck. Herzog wird von Simion vor dem Tor angespielt und versenkt den Puck hinter Wüthrich! Der zweite Treffer ist Tatsache und nicht unverdient, auch wenn die Berner Abwehr bei diesem Gegentreffer keine gute Figur macht.

Wüthrich verhindert mit einer grossartigen Parade den zweiten Treffer! Sheen spielt den Pass auf Leuenberger, dieser zieht ab aber der Berner Schlussmann verhindert mit einer Glanzparade den nächsten Treffer. Gute Aktion des jungen Keepers!

Der SC Bern startet den nächsten Angriff. Honka spielt den Pass auf Bader, dieser kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss. Genoni hat aber freie Sicht und pariert diesen Schuss ohne Probleme. Es gibt das nächste Bully vor dem Zuger Schlussmann.

Die erste Zuger Formation kann sich im gegnerischen Drittel festsetzen und Hansson kommt im Slot beinahe zum Abschluss. Die Berner Verteidigung hat aber aufgepasst und hindert ihn am Abschluss. Es geht gleich in die Gegenrichtung und der SC Bern macht mächtig Druck, ein weiterer Abschluss bleibt aber aus.

Die Berner kommen zu einer Topchance! Bader wird von Sceviour mit einem Diagonalpass vor dem Tor angespielt, der Puck landet aber am Pfosten. Glück für den EV Zug, beinahe wäre der Ausgleichstreffer gefallen!

Der SC Bern kommt zu einer nächsten guten Gelegenheit. Lehmann zieht mit viel Tempo über die rechte Seite ins gegnerische Drittel und kommt zum Abschluss, der Ausgleichstreffer bleibt aber aus. Können die Berner vor der ersten Pause noch auf diesen Rückstand reagieren?

Die Innerschweizer haben das Spielgeschehen gut im Griff und lassen die Berner kaum walten. Die Zuger bekunden aber Mühe sich im gegnerischen Drittel festzusetzen und zum Abschluss zu kommen.

Die Berner setzen sich in der Zuger Zone fest und Bader kommt zum Abschluss, sein Schuss wird aber auf die Seite abgelenkt und bringt keine Gefahr. Bisher agieren die Hauptstädter zu ungefährlich.

Die Zuger sind schon wieder in Puckbesitz und starten den nächsten Aufbau. Die Berner haben aber aufgepasst und verhindern ein weiteres Festsetzen im eigenen Drittel. Kann der SC Bern auf diesen Rückstand reagieren? Die Zuger haben das Spielgeschehen nun an sich gerissen.

Das Heimteam geht in Führung! Muggli spielt das Zuspiel auf Martschini, dieser kann über die linke Seite ins gegnerische Drittel ziehen und spielt den Querpass auf Schlumpf. Er kommt im Slot frei zum Abschluss und versenkt den Puck auf der rechten Seite hinter Wüthrich.

Die vierte Linie der Zuger kann sich im gegnerischen Drittel installieren, Honka hat aber aufgepasst und kann die Situation frühzeitig klären. Auf der Gegenseite kommt Torgefahr auf, Lehmann spielt von der rechten Seite den Querpass auf Scherwey, er kann den Puck aber nicht kontrollieren und kommt nicht zum Abschluss.

Das Spiel ist weiterhin sehr flüssig und es gab bisher nur einen einzigen Unterbruch. Bis auf den Abschluss von Leuenberger ist aber noch nicht viel Nennenswertes passiert.

Es gibt den ersten Abschluss der Partie. Sven Leuenberger kann vom hohen Slot abziehen, Wüthrich pariert aber ohne Probleme. Es gibt das erste Bully im Berner Drittel und die Mutzen ziehen gleich davon. Untersander versucht sich im Abschluss, es kommt aber keine Torgefahr auf.

Es geht in die andere Richtung, Bader bringt die Scheibe über die linke Seite ins gegnerische Drittel. Die Zuger klären diesen Angriffsversuch aber an der Bande und bringen den Puck aus der Gefahrenzone. Das Spiel startet sehr flüssig, beide Mannschaften können sich aber noch nicht richtig im gegnerischen Drittel installieren.

Die Zuger können sich gleich zu Beginn der Partie im gegnerischen Drittel festsetzen, der Abschluss bleibt aber aus und die Berner können befreien. Die Innerschweizer starten den zweiten Angriff, die Berner haben aber aufgepasst und klären auch diese Situation.

Das Spiel beginnt. Wer kann die fünfte Partie in dieser Viertelfinalserie für sich entscheiden? Kann der EV Zug auf die Niederlage am Samstag reagieren oder gewinnen die Mutzen zum zweiten Mal in Serie?

Philip Wüthrich wird für seine solide Leistung vom Samstag belohnt und hütet auch am heutigen Abend das Tor der Berner. Neu mit dabei sind heute Abend Samuel Kreis, Marco Lehmann und Thierry Schild. Auf Nemeth muss der SC Bern heute verzichten da er gesperrt ist. Hier die Aufstellung der Mutzen:

Beim EV Zug sind im Vergleich zum Spiel am Samstag Arno Nussbaumer, Reto Suri und Riley Sheen neu im Aufgebot, ansonsten bleibt bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung der Innerschweizer:

Die Innerschweizer haben nach den ersten vier Spielen die statistisch besseren Werte, hier der Head to Head Vergleich dieser Playoffserie:

Geleitet wird die heutige Partie von Cedrig Borga und Miroslav Stolc. Die beiden Unparteiischen werden von den Linienrichtern David Obwegeser und Valentin Meusy assistiert.

Beim EV Zug ist Dario Simion Topscorer, er verbuchte in den vier Spielen gegen den SC Bern fünf Punkte (1 Tor/ 4 Assists). Beim SC Bern ist Thierry Bader Topscorer, er verbuchte in dieser Viertelfinalserie bisher vier Punkte (0 Tore/ 4 Assists).

Die beiden Mannschaften konnten in den Playoffs bisher je zwei Mal gewinnen und so steht es in dieser Serie 2:2. In der Gesamtabrechnung liegen die Berner aber vorne, aus 162 Begegnungen gewannen die Mutzen 83 Spiele. Auch das Torverhältnis geht mit 481:438 erzielten Toren zugunsten der Berner aus.

Der SC Bern zeigte in der Qualifikation eine solide Leistung und schloss die Regular Season auf dem fünften Rang ab. In der ersten Viertelfinalpartie gegen den EV Zug gelang den Bernern mit dem 3:4 Auswärtserfolg das Break und die Führung in dieser Best-of-Seven Serie. Die Freude währte aber nicht lange, schon in der zweiten Partie mussten sich die Hauptstädter vor Heimpublikum mit 1:4 geschlagen geben. In der Offensive wollte nicht viel gelingen und man gewährte den Zugern viel zu viel Raum. Das dritte Spiel verlor man in Zug mit 6:1, die vielen Fehler in der Defensive und die ungenauen Zuspiele führten zu dieser klaren Niederlage. Der SC Bern liess sich von dieser Schmach gegen den EV Zug aber nicht beirren und bewies Moral, dank dem 3:2 Heimerfolg im letzten Spiel konnten die Mutzen die Serie wieder ausgleichen. Können die Berner zum zweiten Mal in Folge gewinnen und an diesen Erfolg anknüpfen?

Der EV Zug befand sich zu Ende der Qualifikation in einer grosser Krise und gewann aus den letzten zehn Spielen der Regular Season nur eine Partie. Dank starken Leistungen bis Ende Januar schlossen die Zuger trotz allem die Regular Season auf dem dritten Rang ab und sicherten sich somit das Heimrecht. Die erste Viertelfinalpartie gegen den SC Bern endete mit einer knappen 3:4 Niederlage, die Reaktion folgte aber sogleich und die Zuger entschieden die darauffolgenden zwei Spiele für sich. Nennenswert ist die dritte Partie gegen die Berner, dem EV Zug gelangen gleich sechs Tore und man konnte in dieser Best-of-Seven Serie in Führung gehen. Die Freude währte aber nicht lange, denn die Berner entschieden das darauffolgende Spiel mit 3:2 für sich und konnten somit die Serie ausgleichen. Können die Zuger an den 6:1 Heimerfolg anknüpfen und in dieser umkämpften Serie wieder in Führung gehen oder gibt es die zweite Niederlage in Serie?

Das heutige Spiel ist die fünfte Partie in dieser Viertelfinalbegegnung. Beide Mannschaften konnten bisher zwei Mal gewinnen, somit steht es in dieser Best-of-Seven Serie 2:2. Gelingt dem EV Zug eine Reaktion auf das letzte Spiel und die 3:2 Niederlage oder kann der SC Bern zum zweiten Mal in Serie gewinnen?

Herzlich willkommen zur fünften Viertelfinalpartie zwischen dem EV Zug und dem SC Bern. Puckdrop ist in der Bossard Arena um 20.00 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!