Besten Dank fürs Mitlesen. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag.

Am nächsten Wochenende trifft der FC Lugano auswärts auf den FC St. Gallen. Basel reist für das Auswärtsspiel gegen den Servette FC nach Genf.

In der zweiten Hälfte ist beim Heimteam vor allem die Defensive gefordert. Die Tessiner stehen tief und lassen dem Gegner keinen Raum. Daher ist es für den FCB so schwer, zurück in dieses Spiel zu kommen. Es gibt kaum Torchancen für die Gäste. Am Ende der Partie zünden die Basler nochmals die Schlussoffensive. Die beste Möglichkeit hatte der eingewechselte Fabian Frei, der mit seinem Distanzschuss nur den Pfosten trifft. Mehr kommt nicht mehr vom FCB. Lugano erkämpft sich die drei Punkte! Insgesamt kam von den Baslern zu wenig, die Reaktion auf die Niederlage letzten Donnerstag blieb aus.

Das Spiel ist aus. Der FC Lugano gewinnt mit 1:0!

Frei hat Platz und könnte abschliessen. Er versuchts aber mit einem Steilpass, der im Toraus landet. Saipi wird jetzt weitere Sekunden von der Uhr nehmen.

Ltaief legt ab für Calafiori. Dieser flankt zur Mitte, wo Fink verpasst. Es gibt Abstoss. Wars das schon für den FCB?

Basel wirft alles nach vorne, es kommt ein hoher Ball nach dem Anderen in den Strafraum, bisher wird aber alles von der Tessiner-Abwehr geklärt.

Der FCB findet keine Lücke, es gibt 4 Minuten Nachspielzeit.

Ltaief kommt für Ndoye.

Chance für Basel! Calafiori hat etwas Platz nach einem hohen Ball von Diouf. Er rutscht aber noch weg bei der Schussabgabe und trifft den Ball nicht richtig. Das Leder fliegt weit über den Kasten.

Das Publikum macht auch nochmals Stimmung. Der FC Lugano ist nahe am zweiten 1:0 Sieg in Folge.

Dem FC Basel läuft die Zeit davon. Seit dem Pfostenschuss wurde man nicht mehr wirklich gefährlich.

Der Tessiner erhält Gelb wegen Zeitverzögerung.

Konterchance für Lugano! Amoura rennt über den halben Platz, aber am Ende geht ihm die Kraft aus. Der Abschluss ist dann harmlos.

Das Spiel läuft wieder. Im Moment macht das der FC Lugano sehr gut. Die Tessiner halten das Spiel momentan vom eigenen Tor fern.

Ndoye wurde am Kopf getroffen und muss gepflegt werden. Das Spiel ist unterbrochen.

Calafiori ist immer wieder in der Offensive anzutreffen. Er holt einen weiteren Eckball heraus.

Macek und Haile-Selassie kommen für Steffen und Bislimi.

Der Druck des FCB nimmt zu. Die Schlussphase ist lanciert.

Kurz nach seiner Einwechslung schiesst Frei an den Pfosten! Er bekommt den Ball an der Strafraumgrenze und zieht direkt ab. Um ein Haar wäre sein Abschluss im Lattenkreuz gelandet.

Frei kommt rein und ersetzt Xhaka.

Die Tessiner machen die Räume sehr eng. Basel findet nach wie vor keine Lösung.

Eine Flanke von Ndoye kann von keinem Basler mehr abgelenkt werden und landet in den Armen von Saipi.

Lugano beschränkt sich nur noch aufs Verteidigen. Eine Chance haben sie sich in der 2. Hälfte noch nicht heraus gespielt.

Kontermöglichkeit für Lugano. Bottani ist jedoch völlig auf sich alleine gestellt. Er holt mit einem Eckball das Maximum heraus.

Die Intensität des Spiels nimmt zu. Das spielt vor allem dem FC Lugano in die Karten. Die Foulspiele nehmen immer wieder den Spielfluss heraus. Der FCB schafft es dadurch nicht, nachhaltig Druck auszuüben.

Lugano setzt ein klares Zeichen. Bottani und Amoura sind beides blizschnelle Konterspieler.

Sene, Lang und Zeqiri gehen runter. Neu auf dem Platz sind Fink, Pelmard und Males.

Bottani und Amoura ersetzen Babic und Mahou.

Und gleich wieder Gelb. Amdouni sieht sie nach einem harten Einsteigen. Danach gab es auch eine kleine Rudelbildung, die sich aber schnell wieder beruhigt hat.

Lang hält Steffen zurück und unterbindet damit einen Konter. Die gelbe Karte ist korrekt.

Ndoye versucht sich auf der linken Seite durchzusetzen. Valenzuela gewinnt jedoch den Zweikampf. Der Tessiner-Hintermannschaft kann man bisher keinen Vorwurf machen.

Ziegler versuchts aus rund 30 Meter direkt. Der Ball segelt jedoch deutlich über das Tor.

Babic setzt sich gegen Xhaka durch und wird dann von Comas mit unfairen Mitteln gestoppt. Freistoss für Lugano aus grosser Distanz.

Ob die Basler nach dieser Chance neue Hoffnung schöpfen? Es muss eine Reaktion kommen der Gäste.

Topchance für den FCB! Nach einem Freistoss kommt Zeqiri an den Ball. Mit dem Oberschenkel lenkt er das Leder in Richtung Lugano-Tor. Saipi reagierte jedoch hervorragend und hält das 1:0 für Lugano!

Lugano ist jetzt doch weit zurückgezogen. Sie überlassen dem FC Basel den Ball und das Spiel und lauern auf Konterangriffe.

Calafiori macht auf der linken Seite der Basler einen guten Eindruck. Der Italiener holte gerade eben mit grossem Einsatz den nächsten Eckball heraus für den FCB, der wiederum keine Gefahr einbringt.

Auch der FCB bleibt bei stehenden Bällen bisher harmlos.

Nach einem Handspiel von Doumbia gibt es Freistoss für den FCB. Xhaka wird den Ball wohl in den Strafraum flanken.

Ein kleines Durcheinander im Strafraum der Tessiner. Am Ende kann Mai die Flanke von Ndoye per Kopf klären.

Die ersten Minuten der zweiten Hälfte gehören dem FC Lugano.

So auch dieses Mal. Lang kann per Kopf befreien.

Adams verlängert eine ungefährliche Flanke und damit gibt es Eckball für den FC Lugano. Die stehenden Bälle waren bisher noch nicht gefährlich.

Das Spiel geht weiter. Die beiden Mannschaften stehen unverändert wieder auf dem Platz.

Die beiden Mannschaften starten ruhig in das Spiel. Sie brauchen eine gewisse Zeit, bis sie auf Betriebstemperaturen kommen. Die Reaktion der Basler auf die Niederlage in der Conference League? Fehlanzeige! Es ist der FC Lugano, der in der ersten Hälfte den besseren Eindruck hinterlässt. Und so gehen die Tessiner auch durch Mahou auf Vorarbeit von Doumbia in Führung. Das Tor kommt zwar etwas aus dem Nichts, ist aber aufgrund der Spielanteile verdient. Der FCB kann auf den Rückstand nicht mehr reagieren. Mehr als 2-3 Halbchancen haben die Gäste nicht zu verzeichnen. Damit geht es mit dem 1:0 in die Halbzeitpause.

Gefährlich wird es jedoch nicht. Dann ist Halbzeit.

Calafiori wird von den Füssen geholt. Es gibt nochmals einen Freistoss für den FCB. Nochmal die Möglichkeit, den Ball in den Strafraum zu bringen.

Es gibt noch eine Minute Nachspielzeit.

Kaly Sene mit einer Möglichkeit. Er bekommt im Strafraum den Ball und schliesst mit einer Direktabnahme aus der Luft ab. Der Schuss ist aber zu unplatziert.

Schöner Ball von Valenzuela in die Tiefe. Da gab es jedoch ein Missverständnis. Babic wollte den Ball in die Füsse bekommen. So kann der FCB wieder aufbauen.

Der FCB ist bemüht zu reagieren. Die Gastgeber versuchen derweil das Resultat mit in die Pause zu nehmen.

Die Abwehr der Tessiner ist nach wie vor gut sortiert und kann auch diesen Eckball souverän klären.

Zeqiri legt sich den Ball hin. Sein Versuch wird von der Mauer zum Eckball abgelenkt.

Amdouni wird an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht und bekommt den Freistoss aus gefährlicher Position.

Steffens Freistoss wird zuerst geklärt, aber dann erhält der Nationalspieler eine zweite Chance. Diesmal ist seine Flanke besser, aber wieder kommt kein Tessiner an den Ball.

Lugano will nachsetzen und sucht sogleich das 2:0. Sie erhalten einen Freistoss auf der rechten Seite. Das könnte gefährlich werden.

Die Führung für Lugano geht in Ordnung. Von Basel kam bisher schlicht zu wenig und Lugano kann eine der wenigen Chance ausnutzen.

Was für ein Steilpass von Doumbia! Hicham Mahou kann alleine auf Hitz losziehen und schliesst dann cool ab. Aber vor allem die Vorarbeit von Doumbia muss man hier herausheben. 1:0 für Lugano!

Auch bei den Tessinern geht momentan nicht viel. Gerade eben standen sich die Luganesi bei einer vielversprechenden Situation gegenseitig im Weg.

Die Gäste tun sich auch nach 30 Minuten schwer, Kreatives zu produzieren. Es fehlt noch die zündende Idee in der Offensive.

Babic wird gehalten und kriegt den Freistoss. Wäre auch eine Konterchance gewesen. Der FCB hat Glück, dass er bisher noch um eine gelbe Karte herumgekommen ist.

Daprela muss angeschlagen ausgewechselt werden. Hajdari ersetzt ihn.

Lugano macht weiterhin den etwas besseren Eindruck. Vom FCB kommt noch zu wenig.

Der Mittelfeldspieler zieht Zeqiri zurück und verhindert den Basler Konter. Korrekte Gelbe Karte.

Langer Ball hinter die Abwehr von Lugano und da kommt Sene noch an den Ball, kann ihn jedoch nicht kontrolliert in Richtung Lugano-Tor bringen. Das hatte Lugano Glück!

Die Wiederholung von der Penalty-Szene zeigt, dass es richtig war, keinen Elfmeter zu geben.

Lugano findet viele Räume vor. Babic zögert dann zu lange und verliert den Ball. Danach begehen die Tessiner ein Stürmerfoul.

Bislimi fällt im Basler Strafraum. Die Tessiner fordern einen Penalty. Die Pfeife des Schiedsrichters bleibt jedoch stumm.

Erste Abschlussmöglichkeit für den FCB! Lang und Ndoye spielen sich auf der rechten Seite schön durch. Dann kommt der flache Passe in den Rückraum auf Zeqiri, der den Ball nicht richtig trifft. Der Abschluss fliegt über das Tor.

Die Gäste finden noch nicht wirklich in das Spiel. Bisher bleibt die Reakation auf die Niederlage vom Donnerstag aus.

Die Luganesi sind bisher deutlich schneller und wendiger. Die Basler kommen immer einen Schritt zu spät. Gerade gab es das nächste Foul im Mittelfeld von Sene.

Guter Start von Lugano. Die Gastgeber ist in der Startphase sehr zweikampfstark und sind gefährlicher in der Offensive.

Steffen kommt an der Strafraumgrenze zu Fall, kriegt den Freistoss aber nicht.

Starker Ballgewinn von Steffen! Er ergeben sich Räume für die Tessiner, dann geht es aber zu lange und die Konterchance ist dahin.

Nach einer missglückten Flanke von Lang begeht Kaly Sene ein Stürmerfoul. Entlastungsfreistoss für Lugano.

Da ging ein erstes Mal ein Raunen durch das Stadion! Klasse Flanke von Steffen aus dem Halbfeld auf Mahou. Dieser bringt seinen Fuss nicht mehr ganz an den Ball. Gute Möglichkeit für Lugano!

Auch der FC Lugano hatte jetzt eine kurze Ballbesitzphase, in der der FCB etwas tiefer stand. Gefährlich wurde es bisher auf beiden Seiten noch nicht.

Erster Angriffsversuch von den Tessinern. Ziegler kommt über Links und flankt zur Mitte. Hitz kann den Ball jedoch problemlos abfangen.

Die Bedingungen sind nicht einfach heute. Der Rasen ist sehr nass, da es im Tessin heute stark geregnet hat. Gut möglich, dass es heute insbesondere für die Torhüter etwas schwieriger wird.

In den ersten Minuten spielt sich das Spiel vor allem im Mittelfeld ab. Es gab noch keine Strafraumszene.

Vom FCB wird erwartet, dass er heute eine Reaktion auf die Niederlage in der Conference League zeigt. Der FC Lugano dürfte jedoch kein angenehmer Gegner werden. Das deutet er auch direkt mit den ersten zwei Fouls der Partie an.

Der FCB übernimmt sogleich das Spieldiktat. Lugano steht zu Beginn tief in der eigenen Hälfte.

Das Spiel geht los in Lugano.

Lukas Fähndrich wird die Partie leiten. Er wird assistiert von Jonas Erni und Guillaume Maire. Von Volketswil aus wacht Alessandro Dudic über die Partie.

Gleich sechs Wechsel nimmt Alex Frei in seiner Aufstellung vor. Wouter Burger fehlt gesperrt, des Weiteren sitzen Augustin, Milar, Males, Pelmard und Katterbach nur auf der Bank. Für das Sextett starten Calafiori, Adams, Ndoye, Xhaka, Sène und Amdouni.

Für Mattia Croci-Torti gibt es keinen Grund, an der Aufstellung Rochaden vorzunehmen. Er schickt die gleiche Elf wie am letzten Wochenende gegen Servette aufs Feld. Damit kommt es zum Wiedersehen zwischen Renato Steffen und dem FC Basel.

Die Buchmacher sehen den FC Basel als leichter Favorit. Angesichts der höheren Qualität im Kader ergibt das Sinn, dennoch ist ein Erfolg doch nicht klar vorauszusagen, was sich in ausgeglichenen Quoten widerspiegelt.

Das erste Spiel dieser beiden Mannschaften gewann der FC Lugano. Die Basler dominierten dabei über weite Strecken die Partie und scheiterten dreimal am Aluminium, ehe Lugano in der Schlussphase eiskalt zuschlug.

Eigentlich wäre bei Basel langsam alles ins Rollen gekommen, aber die blamable Niederlage in der Conference League gegen Bratislava hat Fragezeichen aufgeworfen. Mit solchen Auftritten gewinnt man auch in der Liga keinen Blumentopf und da braucht es im Tessin schon eine deutliche Leistungssteigerung, wenn man noch einigermassen mit der Ligaspitze mithalten möchte.

Im Tessin hinkt man den eigenen Ansprüchen nach dem ersten Meisterschaftsviertel hinterher. Eine Rangierung im hinteren Tabellenmittelfeld kann angesichts der grossen Ausgaben ins Spielerpersonal nicht das Ziel sein. Will man weiter in Ruhe in Lugano arbeiten können, braucht es nun Siege. Ob ein eigentlich formstarkes Basel da als guter Aufbaugegner dienen wird, zeigen uns die nächsten Stunden.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker zwischen dem FC Lugano und dem FC Basel.