Vielen Dank für's Mitfiebern und wir hoffen euch bald wieder begrüssen zu dürfen!

Die heutigen Hausherren treffen bereits morgen auswärts auf den HC Lugano. Die Lausanner spielen ebenfalls morgen zuhause gegen die ZSC Lions.

Das Schlussdrittel startete eher gemächlich. Beide Teams mussten immer wieder Offside- und Icing-Entscheidungen akzeptieren, was den Spielfluss ein wenig unterbrach. In der 45. Minute kamen die Gäste ein erstes Mal zu einer Powerplay-Möglichkeit. Die Mannschaft von Trainer Ward verpasste es allerdings aus dieser wichtigen Situation entsprechend Profit zu schlagen. Danach waren die Gäste nach wie vor sehr bemüht den Anschlusstreffer zu erzwingen, doch die Lakers liessen in der Verteidigung praktisch Nichts zu. In der 54. Minute fand Topscorer Kovacs jedoch mittels einer sensationellen Einzelaktion einen Weg an Schlussmann Melvin Nyffeler vorbei und konnte so den Anschlusstreffer zum 4:3 erzielen.

Danach startete eine verrückte Schlussminute. In der 57. Minute traf Daniel Audette von hinter der Grundlinie von der linken Seite. Nyffeler wird von diesem Abschluss überrascht und liesst die Scheibe im nahen Eck passieren. Nur eine Minute später musste Sekac auf der Strafbank Platz nehmen, was zum dritten Powerplay für die Hausherren führte. Diese Chance liess sich Tylor Moy sogleich nicht nehmen und konnte das dritte Powerplay-Tor für die Gastgeber zum 5:4 erzielen. Im Anschluss traf Damian Riat zum vermeintlichen Anschlusstreffer vier Sekunden vor Schluss. Dem Treffer ging allerdings eine Goalibehinderung von Richard Panik voraus, welcher Nyffeler im Torraum in die Quere kam. Panik kassierte sogar noch eine Strafe, wegen einer Tätigkeit an einen Gegenspieler, nach dem die Szene bereits abgepfiffen war.

Die Hausherren retten sich über die Zeit und gewinnen diese Partie nach einer äusserst Kuriosen Schlussphase.

Ein torreiches Spiel kommt zu Ende. Die Hausherren gewinnen dieses Spiel dank ihrem effizienten Powerplay.

Die Schiedsrichter untersuchen eine Tätigkeit von Panik an einem Lakers Spieler. Die Partie ist nun bereits über 5 Minuten unterbrochen.

Die Schiedsrichter sehen sich die Szene nochmals an - es bleibt spannend.

Riat mit dem vermeintlichen Ausgleichstreffer 4 Sekunden vor Schluss. Das Tor wird allerdings nicht gegeben, da Panik im Torraum stand und Nyffeler behinderte. Pech für die Gäste!

Nach einem Icing kommt es erneut zum Bully vor Melvin Nyffeler. Die Partie dauert nur noch 45 Sekunden.

Trainer Ward nimmt seinen Torhüter vom Feld. Es stehen nun sechs Feldspieler auf dem Eis.

Der Topscorer trifft erneut. Das dritte Powerplay der Hausherren führt auch zum dritten Powerplay-Treffer. Nach einem geblockten Schuss von Moy, springt die Scheibe erneut zum Absender, welcher sogleich ein weiteres Geschoss abfeuert. Im zweiten Anlauf findet die Scheibe sogleich auch das Tor.

Sekac muss für einen hohen Stock auf die Strafbank. Es kommt zum dritten Powerplay für die Gastgeber.

Audette bezwingt Nyffeler mit einem Abschluss von hinter der Grundlinie. Der Schuss von der rechten Seite kam von einem äusserst spitzen Winkel.

Wir gehen nun in die Schlussminuten. Wann wird Trainer Ward seinen Torhüter durch einen Feldspieler ersetzen?

Der Topscorer kommt mit viel Tempo über die rechte Seite in die gegnerische Zone und tanz gleich mehrere Verteidiger schwindlig. Am Schluss hat er nun noch Schlussmann Nyffeler vor sich, welcher er aber ebenfalls problemlos bezwingen kann.

Der Lausanne HC hat nun mehr Scheibenbesitz und befindet sich ausschliesslich in der Offensivzone. Die Hausherren stehen jedoch stabil und lassen praktisch nichts zu.

Die Gäste müssen sich langsam etwas einfallen lassen. Die Hälfte des Schlussdrittels ist bereits verstrichen.

Das Heimteam ist wieder komplett und übersteht diese Strafe unbeschadet.

Es wurde noch nicht wirklich gefährlich in diesem Powerplay. Die Gastgeber können immer wieder befreien.

Es kommt zum ersten Powerplay für die Gäste. Jordan muss für ein Halten auf die Strafbank.

Die Lausanner versuchen sich nun zurück in die Partie zu spielen. Die Mannschaft von Trainer Ward hat allerdings noch nicht die richtigen Mitteln dazu gefunden.

Die Partie startet eher ruhig. Es gab noch keine Chancen zu verzeichnen, da das Spiel momentan von vielen Abseits und Icings geprägt ist

Die Partie hat wieder begonnen - auf geht's ins Schlussdrittel!

Beide Mannschaften kamen mit viel Tempo aus der Kabine zurück und spielten mit viel Zug in der Offensive. Nach und nach übernahmen die Gastgeber allerdings wieder die Kontrolle über das Spiel, was in der 28. Minute im verdienten Ausgleichstreffer resultierte. Ein Powerplaytreffer von Aebischer bezwang Stephan zum 2:2  Zwischenstand. Nur wenige Minuten später gingen die Lakers gar in Führung. Cajka vernaschte Schlussmann Tobias Stephan im Eins-gegen-Eins sehenswert zwischen den Beinen und so stand es nach 29. Minute 3:2 für den SC Rapperswil-Jona.
Die Gäste versuchten nach dem Doppelschlag die Kontrolle über die Partie wieder zu übernehmen und konnten phasenweise gute Offensivszenen kreieren. Es ist schliesslich aber erneut das Heimteam, welches einen weiteren Treffer verzeichnen konnte. Wetter zögerte nach dem Bullygewinn von Schröder nicht lange und knallte die Scheibe gekonnt ins obere rechte Toreck. Torhüter Stephan konnte nicht mehr entsprechend reagieren und so verwandelten die Lakers innert 20. Minuten ein 1:2 Rückstand in eine 4:2 Führung um.

Die Lausanner geben ihre Führung ab und kassieren gleich drei Gegentreffer in diesem Mitteldrittel!

Wetter schliesst nach einem Bully direkt ab und bezwingt Schlussmann Stephan mit einem harten Schuss. Der Puck schlägt in der oberen rechten Torecke ein. Die Hausherren stellen ein 0:2 auf 4:2 zurück.

Staphan mit einer tollen Parade nach einem überraschenden Abschluss von der linken Seite von Dünner.

Nyffeler kehrt nun wieder ins Tor zurück.

Nyffeler muss sich auswechseln lassen. Robin Meyer übernimmt zwischen den Pfosten.

Jason Fuchs scheitert nach einem tollen Angriff über die linke Seite an Nyffeler. Die Gäste sind nun besser in der Partie.

Die Partie ist sehr ausgeglichen. Die Lausanner drücken nun auf eine Antwort und finden sich vermehrt in der Offensive wieder. Neyffeler ist aber nach wie vor solide und bewahrt die Führung.

Die Partie hat nach wie vor sehr viel Tempo. Die Gäste versuchen nun die Kontrolle zu übernehmen, um sich nach dem Doppelschlag ein wenig zu erholen.

Cajka zieht bei einem Konter alleine aufs Tor. Der Stürmer lässt sich die Chance nicht nehmen und bezwingt Schlussmann Tobias Stephan zwischen den Beinen - eiskalter Abschluss!

Die Hausherren treffen auch im zweiten Powerplay. Ein Distanzschuss von der linken Seite findet den Weg durch mehrere Spieler hindurch und schlägt in den Maschen ein. Torhüter Stephan hatte praktisch keine Chance auf eine Parade.

Es kommt zum erneuten Powerplay für die Hausherren.

Es ist momentan ein wildes Hin und Her. Beide Mannschaften kommen immer wieder problemlos in die gegnerische Zone. Ein nächster Treffer liegt in der Luft.

Lausanne mit einer guten Druckphase. Die Hausherren können sich jedoch vom Druck lösen und für Entlastung sorgen. Beide Teams spielen gradlinig nach vorne und suchen den nächsten Treffer. N