Damit verabschieden wir uns von einem tollen Einzel-Auftakt, morgen geht es gleich weiter mit den nächsten Wettkämpfen. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann wieder mit dabei sind und wünschen einen schönen Samstagabend!

Das Podium komplettieren Daniel Tschofenig und Maximilian Ortner, der ursprünglich gar nicht für das Weltcup-Team vorgesehen war. Wahnsinn, herzlichen Glückwünsch! Auch die Plätze vier und fünf gehen mit Stefan Kraft und Jan Hörl an den deutschen Nachbarn, das ist eine ganz starke Teamleistung. Der einzige Schweizer unter den ersten 30, Gregor Deschwanden, schafft es mit einer ordentlichen Leistung auf den achten Platz.

Was für ein Auftakt für die deutschen Skispringer und besonders Pius Paschke! Es ist erst der zweite Weltcupsieg überhaupt für den 34-Jährigen, was für eine tolle Leistung! Das restliche Team hatte ein wenig zu kämpfen mit dem Wind und der Schanze, Wellinger zeigte aber zumindest im zweiten Durchgang eine tolle Leistung und endet auf Platz 12. Karl Geiger wird 17., Philipp Raimund 22., Markus Eisenbichler 24. Stephan Leyhe und Neuling Adrian Tittel sind auf Platz 27 und 28 zu finden.

Gewinnt Pius Paschke hier? Stefan Kraft kommt nicht an die grüne Linie heran, das sollte doch reichen für den Deutschen! Und es ist dann auch der zweite Weltcupsieg für Pius Paschke! Denn die 130 Meter von Stefan Kraft reichen nur für Platz vier, 11,1 Punkte fehlen nach ganz vorne.

Zwei Österreicher kommen noch. Daniel Tschofenig springt nicht schlecht mit 132,5 Meter, kann aber den Deutschen auch nicht verdrängen!

Und auch Kristoffer Eriksen Sundal schafft es nicht! 126,5 Meter und ein fünfter Rang stehen am Ende auf dem Papier, damit ist Paschke auf dem Podest!

Granerud muss seinen Flug fast abbrechen, es sind nur 126,5 Meter für den Norweger. Viele kommen nicht mehr, die Spannung steigt!

Maximilian Ortner macht es solide mit 131,5 Meter und freut sich zu Recht, an Paschke kommt er jedoch nicht heran und liegt mit zehn Punkten Rückstand auf Platz zwei.

Da ist sie wirklich, die Podestchance für Pius Paschke! 138,5 Meter haut der Deutsche raus, setzt zudem noch eine tolle Landung in den Schnee. Wahnsinn! Wie weit vor geht es?

Kleine Korrekturen nimmt Anze Lanisek im Flug vor, schafft es jedoch auf 127 Meter und übernimmt Platz zwei. Ist das die Podestchance für Pius Paschke?

Für Lindvik läuft es hingegen nicht, bei 120,5 Metern muss er zur Landung ansetzen.

Der junge Amerikaner macht es gut, 124,5 Meter sind es für ihn. Die Ski hat er im Flug nah beieinander und fliegt sehr sauber. Es ist Platz vier momentan, ein tolles Ergebnis für den Youngster!

Michael Hayböck macht den österreichischen Dreierpack voll und eröffnet somit auch die Top Ten. Er verliert deutlich an Höhe, kämpft aber und holt immerhin noch 123,5 Meter heraus. Platz sieben.

Es ist nicht der beste Sprung von Fettner, 122 Meter bedeuten durch die vielen zusätzlichen Windpunkte Platz vier momentan für den Österreicher.

Nach 130 Metern übernimmt Jan Hörl die Führung und kriegt ganze 50 Windpunkte zusätzlich.

Wie geht Geiger mit dem zunehmenden Rückenwind um? Er muss zunächst warten, um auf den Balken zu dürfen und muss dann auch noch runter - der Rückenwind ist zu stark. Die anderen Skispringer sprangen aus Luke elf, nun wird erstmal gewartet bevor es eine Luke höher geht. Dann darf Geiger los aus Luke dreizehn, 122,5 Meter sind es und es gibt ganze 40 Windpunkte oben drauf. Geiger winkt ab im Auslauf.

Der Rückenwind nimmt zu, Gregor Deschwanden ist der Leidtragende und springt auf 125 Meter. Es gibt Abzug für die Landung, dennoch reicht es für die Führung - von der er selbst überrascht ist!

Stephan Embacher fällt ebenfalls zurück, es sind nur 121,5 Meter für ihn - obwohl der Sprung eigentlich recht dynamisch und sauber war. Wellinger bleibt auf dem zweiten Platz.

Artti Aigro kommt auch nur einen Meter weiter, zudem gibt es nur Noten um die 16. Wellinger macht weiterhin viele Plätze gut.

Eine wenig unrunde Landung passiert Ren Nikaido, der nach 125 Metern auch nur im Mittelfeld landet.

Robin Pedersen wird durchgereicht, es sind nur 121,5 Meter für den Norweger und damit momentan der vorletzte Rang.

Nicht ganz so weit schafft es Philipp Raimund, für den Deutschen ist nach 124,5 Meter Schluss.

Einen Führungswechsel gibt es durch Johann Andre Forfang nach einem Satz auf 133 Meter, zusätzlichen 23,6 Punkten für den Wind und dem Vorsprung aus dem ersten Durchgang.

Landsmann Fredrik Villumstad macht es ebenfalls gut und springt auf 130 Meter.

Auch die Norweger greifen in den zweiten Durchgang ein und das nicht schlecht! Fredrik Villumstad springt auf 130 Meter, kann aber ebenfalls Wellinger nicht verdrängen. Der Wind bleibt momentan gleich, das ist eine gute Nachricht.

Der Pole Pawel Wasek steht hoch in der Luft und springt auf die grüne Linie, nach 132 Metern ist er ganz knapp hinter Wellinger.

Adrian Tittel zeigt einen wirklich tollen Wettkampf und darf auch nach 128 Meter stolz auf sich sein, auch wenn er auf Platz sieben zurückfällt.

Deutlich steigern kann sich Ryoyu Kobayashi: Nach 121 Metern im ersten Durchgang sind es nun 134,5 Meter und Platz zwei hinter Andreas Wellinger.

Eine leichte Links-Tendenz hat Aleksander Zniszczol aus Polen, er muss viel korrigieren im Flug. Bei 131,5 Meter ist Schluss, für den Wind werden 15,9 Punkte hinzugefügt.

Und der nächste Deutsche: Leyhe hat wenig Rückwind, ganz läuft es trotz 131,5 Meter noch nicht, denn da war mehr drin. Er fällt auf Rang vier zurück.

Fatih Arda İpcioğlu kann die grüne Linie nicht erreichen, freut sich dennoch über 124,5 Meter und Platz vier.

Auch Andreas Wellinger ist ungewohnter Weise schon jetzt an der Reihe, im ersten Durchgang lief es wie bei Eisenbichler gar nicht für ihn. Jetzt ist es ein sehr guter Sprung, mit einem weiten Satz auf 136 Meter übernimmt er die Führung und wird sich wohl verbessern.

Kubacki steht ebenfalls schön in der Luft und springt an die grüne Linie heran, kann er ihn verdrängen? Die Verhältnisse sind ähnlich, es reicht aber für Eisenbichler.

Trotz eines verkorksten Sprung auf nur 118,5 Meter hat es Markus Eisenbichler irgendwie in den zweiten Durchgang geschafft. Nun will er sich natürlich verbessern und das gelingt auch deutlich. Die Flugphase ist ruhig, Eisei freut sich im Auslauf über 129 Meter.

Ein phasenweiser wilder erster Durchgang liegt hinter uns. In knapp zwanzig Minuten wird Markus Eisenbichler die Entscheidung eröffnen. An der Spitze liegen mit Stefan Kraft und Daniel Tschofenig zwei Österreicher, bester Deutscher ist Pius Paschke auf Rang sechs - alle Deutschen haben den Sprung unter die besten 30 geschafft.

Nachdem die Quali gar nicht so gut lief, überrascht Topathlet Stefan Kraft nun einen raus und überrascht alle - 133 Meter und 25,7 Windpunkte oben drauf bedeuten die Führung. Wahnsinn!

Ryoyu Kobayashi war in den letzten Tagen krank und verletzt und das sieht man nun auch auf der Schanze, denn der starke Japaner und phasenweise Überflieger schafft es nur auf 121 Meter.

Andreas Wellinger kommt weiterhin nicht mit der Schanze zurecht und kommt mit 118 Metern gerade so in den zweiten Durchgang. Durchschnaufen!

Die Qualifikation konnte Jan Hörl mit einem weiten Satz auf 141 Meter gewinnen. Kann er jetzt nachlegen? Nein, der Österreicher muss im Sprung viel arbeiten und kommt damit nur auf 128,5 Meter.

Einen souveränen Sprung zeigt Michael Hayböck, für ganz vorne reicht es mit dem momentanen neunten Rang jedoch nicht. Sein Landsmann Tschofenig ist immer noch an der Spitze.

Johann Andre Forfang ist nicht in derselben Form wie Lindvik und kommt nur auf 123,5 Meter.

Der Mitfavorit aus Norwegen zeigt sein Können und springt sauber auf 131 Meter, kann sich jedoch nicht absetzen - es ist nur Rang sieben.

Lovro Kos stürzt ab und landet bei 113 Metern. Damit ist Eisenbichler im zweiten Durchgang dabei!

Einen Meter kürzer springt Pius Paschke und kriegt ebenfalls eine 18,5 als Note im Durchschnitt. Damit reiht er sich vorne ein.

Es ist gleich der nächste Österreicher an der Reihe: Daniel Tschofenig zeigt seine bestechende Form, springt auf 132,5 Meter, landet schön und übernimmt damit die Führung. Starke Leistung!

Für Routinier Manuel Fettner geht es einen Meter kürzer. Die Landung ist nicht perfekt, aber solide.

Deutlich besser läuft es für Anze Lanisek, der solide springt und 130 Meter in den Schnee stellt. Rang vier ist es momentan, 22,2 Punkte für den Wind gibt es oben drauf.

Ein misslungener Absprung und ein flacher Sprung lassen Eisenbichler erneut hoffen, denn Timi Zajc landet nach 112,5 Metern deutlich hinter ihm.

Einen soliden Sprung zeigt auch Karl Geiger und macht es Deschwanden mit 127 Meter nach. Damit verdrängt er den Schweizer einen Platz nach hinten.

Gregor Deschwanden hat viel Wind von hinten, nimmt die 127 Meter und den momentanen fünften Platz dadurch aber gerne an.

121,5 Meter sind es für den Polen Aleksander Zniszczol, der sich damit knapp qualifiziert. Eisenbichler muss weiterhin bangen.

Nicht ganz so gut läuft es bei Philipp Raimund, der Deutsche muss den Sprung bei 125 Meter beenden ist immerhin aber der beste Deutsche mit Platz neun nun.

Jetzt lässt ihn die Werbetafel, anders als in der Quali, in Ruhe und Kristoffer Eriksen Sundal springt auf 134,5 Meter. Solide Führung!

Ganz steilt steht der Japaner Ren Nikaido in der Luft und landet bei 129 Meter.

Einen ordentlichen Quali-Sprung zeigte Stephan Leyhe, schafft er auch jetzt die Weite von 133 Metern? Zuerst geht es eine Luke nach unten, auf Luke elf. Ein wenig wacklig steht der Deutsche in der Luft, flüssig sieht das nicht ganz aus. Mit 125 Metern ist er nicht zufrieden, jedoch im zweiten Durchgang damit dabei.

Dann kommt aber Halvor Egner Granerud und haut einen Satz auf 138 Meter raus. Das ist die sehr verdiente Führung! Damit verdrängt der Norweger Ortner auf Platz zwei.

Kamil Stoch fällt auch dem Magnet zum Opfer, 122 Meter kommen in die Wertung. Heißt auch: Tittel ist für Durchgang zwei qualifiziert!

Ähnlich sieht es bei Dawid Kubacki aus, der K-Punkt scheint alle wie magnetisch runterzuziehen. 123 Meter und ein zehnter Platz springen für den Polen momentan raus.

Der Lokalmatador ist an der Reihe, kommt heute aber auf seiner Heimschanze nicht in das Fliegen. Zudem ist der Absprung nicht gut, 123,5 Meter stehen auf dem Papier.

Niko Kytösaho verhaut seinen Sprung komplett. 110 Meter - ein Durchgang zum Vergessen.

Der erfahrene Roman Koudelka hat sich zurück in den Weltcup gekämpft, zeigt aber leider seinen schlechtesten Sprung bis jetzt - 120 Meter.

Junshiro Kobayashi fällt ebenfalls ein wenig runter durch den fehlenden Aufwind, es sind nur 120 Meter und ein nicht zufriedenstellender Platz 17 derzeit.

Auch bei Erik Belshaw läuft es nicht, bereits bei 119 Meter ist Schluss. Kommt Eisenbichler doch noch in den zweiten Durchgang? Die Hoffnung besteht noch.

Der Bulgare hat die vorderen Skienden ein wenig zu hoch während des Fluges, es sind nur 124 Meter.

Stephan Embacher, der Schützling von Gregor Schlierenzauer, steht hoch in der Luft und lässt seine Trainer nach 130,5 Meter jubeln.

Der Finne Antti Aalto muss in der Luft kämpfen, der Sprung ist unruhig. Auch die Landung ist ein wenig schief, es gibt Punkte um die 17 für den Sprung auf 121,5 Meter.

Killian Peier ist noch auf der Suche nach dem perfekten Sprung - dieser ist es mit 119 Meter auf jeden Fall nicht.

Tate Frantz zeigt einen sehr schönen und runden Flug, 135,5 Meter bedeuten den zweiten Platz. Stark vom Youngster!

Der Wind ist nun deutlich besser und man sieht es gleich bei Artti Aigro aus Estland: Eine leicht wacklige Flugphase und ein Sprung auf 133 Meter lassen ihn dennoch nicht zufrieden sein.

Yevhen Marusiak springt nicht so weit, bei 121 Metern ist Schluss. Im Auslauf verzieht der Skispringer das Gesicht.

Pawel Wasek schafft es mit 128,5 Meter mal in Richtung der 130-Meter-Marke und verdrängt Tittel auf Rang fünf.

Sindre Ulven Jørgensen weiß nicht ganz, was er mit seinem Gewaltsprung anfangen soll - 121 Meter sind es, er wirkt bedröppelt.

Der Slowene Zak Mogel steht ein wenig schief in der Luft und driftet nach rechts. Am Ende sind es 121 Meter und der momentane achte Rang.

Ammanns Sprung geht auf 117 Meter, am Ende im Auslauf ist er ein wenig unvorsichtig und fällt hin. Rang elf momentan für den Routinier.

Dafür klappt es bei Robin Pedersen aus Norwegen dann: Er steht höher in der Luft und schafft es auf 125,5 Meter. Solide! Tittel liegt weiterhin auf Platz vier, das sieht gut aus für ihn.

Vor dem Polen Maciej Kot geht es zwei Luken hinauf, es wird nun aus Luke zwölf gestartet. Bringt das etwas? Kot springt eigentlich ganz ruhig, muss jedoch auch schon bei 114 Metern landen und fällt hinter Eisenbichler zurück.

Auch Naoki Nakamura muss sich früh verabschieden, es geht nur auf 109 Meter runter. Der Rückenwind ist nicht einfach handzuhaben.

Der Absprung von Kasperi Valto ist zu ruckartig, der Sprung nicht symmetrisch. 105,5 Meter bedeuten keinen zweiten Durchgang.

Laut wird es bei Fredrik Villumstad, aber auch der Norweger kommt nur auf 123,5 Meter - der Wind bereit viele Probleme.

Der Türke Fatih Arda İpcioğlu hat ebenfalls schwierigere Windverhältnisse und muss bei 120,5 Meter landen. Er ist jedoch vor Eisenbichler.

Mit 33 hat es “Eisei” zurück in das Weltcupteam geschafft. Wie gelingt ihm der Weltcupauftakt? In der Quali ging es auf 134,5 Meter herab, allerdings aus Gate 12. Nun wirkt es ein wenig hektisch und übermotiviert, das merkt er selbst und ist mit 118,5 Meter nicht zufrieden.

Kevin Bickner aus der USA kann es Ortner nicht nachmachen, bereits bei 117 Meter ist Schluss.

Und auch für Österreich mit Maximilian Ortner zählt es nun. Er springt ebenfalls weit, die Trainer und er freuen sich. 132 Meter und die Führung!

Nun gilt es auch für den 20-jährigen Youngster! Der Skispringer darf dank eines dritten Platzes bei der Junioren-WM jetzt sein Weltcupdebüt feiern. Bestimmt werden auch die Nerven eine Rolle spielen, wie schlägt er sich? Tittel steht hoch in der Luft, das sieht klasse aus! Es ist ein durchgehend sauberer Sprung, 124 Meter sind es. Super!

Der Schweizer Felix Trunz eröffnet das erste Einzelspringen der Männer in der Saison 2024/2025! Der 18-Jährige hat ein wenig Probleme kurz vor der Landung und kommt auf 114 Meter aus Luke 10.

Einer der ganz großen Favoriten ist Stefan Kraft aus Österreich, der vergangene Saison die Vierschanzentournee für sich entscheiden konnte. Aber nicht nur Kraft ist stark einzuschätzen, mit Maximilian Ortner, Stephan Embacher, Manuel Fettner, Jan Hörl, Michael Hayböck und Daniel Tschofenig stellen die Österreicher ein gutes Team für den Weltcup-Auftakt. Bei der Schweiz hat es Routinier Simon Ammann erneut in das Weltcupteam geschafft. Angeführt werden die Schweizer von Gregor Deschwanden und Kilian Peier, das Aufgebot wird neben Ammann noch von Felix Trunz komplettiert.

Markus Eisenbichler hat es zurück in das Weltcup-Team der Deutschen geschafft. Neben Eisenbichler und Wellinger sind auch Karl Geiger, Stephan Leyhe, Pius Paschke, Philipp Raimund und Adrian Tittel in Lillehammer am Start – der DSV hat also gleich sieben heiße Eisen im Feuer. Den siebten Startplatz hatte Constantin Schmid im Continental Cup ersprungen, darf ihn nun aber nicht selbst besetzen.

Das Highlight dieser Saison ist die Weltmeisterschaft, die im Februar stattfinden wird. Ein weiterer Höhepunkt ist natürlich - wie jedes Jahr - die Vierschanzentournee um die Jahreswende herum. Aus deutscher Sicht liegen die Hoffnungen und Erwartungen auf Andreas Wellinger, er soll sowohl um den Tourneesieg als auch um die Goldmedaillen mitspringen.

Zwei neue Regeln gibt es: Zum einen sind pro Wettkampf nur noch maximal zwei Anzüge erlaubt, auf die ganze Saison gesehen liegt das Limit bei zehn. Zum anderen zieht die FIS nun für unsaubere Landungen ganze drei Punkte ab – diese Neuerung ist verständlicherweise sehr umstritten, besonders wenn um große Weiten geht.

Herzlich willkommen zum Saisonauftakt der Skispringer in Lillehammer! Nachdem gestern schon das Mixed an der Reihe war, geht es heute los mit den Einzelwettkämpfen. Der erste Durchgang der Männer startet um 16 Uhr.