Mit dem Gesamtweltcupsieg von Nathalie Armbruster verabschieden wir uns von der Saison der Nordischen Kombinierer. In 295 Tagen geht es für die Frauen in Lillehammer dann mit der kommenden Saison weiter.

Nach Platz zwei gestern schafft es Lisa Hirner heute nicht aufs Podest. Sie kommt mit einem Rückstand von 39,2 Sekunden als Fünfte ins Ziel. Auch Purker läuft mit einem Rückstand von 1:07 Minuten als Zehnte ins Ziel. Annalena Slamik überquert als 17. die Ziellinie (+1:36).

Nathalie Armbruster holt im letzten Saisonrennen noch einmal den vierten Platz und verbessert sich damit im Laufen um sieben Plätze. Zweitbeste Deutsche ist Jenny Nowak als Zwölfte. Sie kommt mit einem Rückstand von 1:18 Minuten ins Ziel. Trine Göpfert belegt den 21. Rang (+2:17). Ronja Loh wird 23. (+2:23) und Maria Gerboth (+2:55) überquert als 24. die Ziellinie. In ihrem letzten Rennen wird Svenja Würth Letzte (+3:08).

Svenja Würth hat ihr letztes Rennen genossen. Im Rücken von Maria Gerbpth wird sie von den Trainern und Betreuern mit Klatschen verabschiedet. Die ganzen Athleten stehen Spalier und verabschieden die 31-Jährige mit Champagner und einer riesen Umarmung.

Gyda Westvold Hansen kommt durch den Sturz von Ida Marie Hagen souverän als Erste in 13:44,2 Minuten ins Ziel. Hagen sichert sich Rang zwei. Im Dreikampf um Platz drei stürzt Lisa Hirner. Haruka Kasai greift im Zielsprint Nathalie Armbruster an und holt sich mit 22,8 Sekunden Rückstand Rang drei.  Armbruster belegt den vierten Platz (+24,7 Sek.).

Plötzlich ist auch Lisa Hirner in der Abfahrt wieder an Haruka Kasai und Nathalie Armbruster dran. Wer sichert den dritten Platz?

Kurz vor dem Ziel in der Kurve stolpert Ida Marie Hagen über ihren eigenen Stock und stürzt. Damit holt sich Gyda Westvold Hansen wohl den nächsten Weltcupsieg. Hagen springt zwar direkt wieder auf, doch sie hat schon zu viel Rückstand.

900 Meter vor dem Ziel fehlen Ida Marie Hagen nur noch 4,1 Sekunden. Auch Armbruster ist jetzt an Haruka Kasai dran und kämpft noch um Platz drei.

Gyda Westvold Hansen gibt vorne Gas und Ida Marie Hagen ist immer noch nicht an der Führenden dran. Rund fünf Sekunden trennen die beiden Athletinnen noch. Holt sich Ida Marie Hagen noch den Sieg zum Saisonabschluss oder holt Gyda Westvold Hansen den zweiten Sieg nacheinander?

Nathalie Armbruster zieht jetzt von Lisa Hirner weg und ist bei der Zwischenzeit bei 3,3 Kilometern nur noch vier Sekunden hinter Kasai. Hirner kommt kaum noch den Berg hoch.

Die führende Norwegerin schaut sich immer wieder um und schaut wie viele Meter sie noch Vorsprung auf ihre Lansfrau hat. Am Berg läuft die Zweite fast an die Gesamtweltcupsiegerin der Saison 2022/23 heran und ist nur noch 6,4 Sekunden dahinter. Jetzt kann auch Haruka Kasai nicht mehr mitgehen und ist 17,0 Sekunden dahinter.

Ida Marie Hagen hat den Rückstand auf Gyda Westvold Hansen weiter verkürzt. Eine Runde muss die Norwegerin noch durchhalten. Ida Marie Hagen geht mit Haruka Kasai neun Sekunden nach der Führenden durch die Zwischenzeit. Armbruster ist 15,2 Sekunden mit Lisa Hirner hinter der aktuell Führenden.

Ida Marie Hagen macht nun das Tempo in der Verfolgergruppe und verschärft ein wenig das Tempo. Sie setzt sich mit Haruka Kasai ein wenig ab. Nathalie Armbruster scheint etwas zu schnell angegangen zu sein und kann nicht mehr folgen.

Haruka Kasai verschärft in der ersten Verfolgergrupe das Tempo und setzt sich ein wenig von Hirner ab und versucht nun allein Gyda Westvold Hansen einzuholen. Ida Marie Hagen und Amrbsuetr haben die Gruppe bereits erreicht.

Gyda Westvold geht gleich wieder schnell an und setzt bei 800 Metern die Bestzeit und baut den Vorsprung auf Hirner aus. Haruka Kasai hat die Österreicherin schon eingeholt und ist rund 12,3 Sekunden dahinter. Nathalie Armbruster hat schon einige Athletin überholt und geht im Rücken von Ida Marie Hagen den Berg hoch. Sie haben noch rund 22 Sekunden Rückstand.

Auch Ida Marie Hagen und Nathalie Armbruster sind auf der Strecke. Armbruster legt gleich gut los und setzt sich direkt von Gerboth ab.

Gyda Westvold Hansen ist gestartet. Auch Lisa Hirner und Haruka Kasai sind auf der Loipe.

Auch die Österreicherinnen schielen noch auf das Podest. Die besten Chancen dabei hat Lisa Hirner. Sie ist von den drei ÖSV-Athletinnen die beste Läuferin und geht mit nur sechs Sekunden Rückstand auf Gyda Westvold Hansen auf die Strecke. Annalena Slamik (+17) und Claudia Purker (+22) sind nicht die besten Läuferinnen und müssen schauen, ob sie einen Platz unter den Top-10 halten können.

Mit so einer starken Laufleistung wie am Samstag ist für Nathalie Armbruster heute noch einige drin. Die Schwarzwälderin und Gesamtweltcupsiegerin geht mit einem Rückstand von 38 Sekunden auf Gyda Westvold Hansen auf die Strecke. Kann sie einige schwächere Athletinnen noch einholen und wieder um das Podest kämpfen? Außerdem sind Maria Gerboth (11., +40 Sek.), Ronja Loh (16., +50), Trine Göpfert (17., +52) und Jenny Nowak (18., +54) beim letzten Weltcup in der Saison dabei.

Nachdem Jarl Magnus Riiber heute kurzfristig erst bekannt gab, dass er nach seinem Rennen in Oslo die Karriere beendet und nicht mehr nach Lahti weiterreist, wird heute auch Svenja Würth aus dem Weltcup verabschiedet. Die Weltmeisterin im Mixed-Team von 2017 im Spezialspringen geht noch einmal als beste Deutsche mit einem Rückstand von 36 Sekunden als Neunte auf die Strecke. Die 31-Jährige wechselte 2020 zur Nordischen Kombination und bestritt bisher 31 Weltcups.

Die Führende nach dem Springen Ingrid Låte wird in Oslo im Compact-Race nicht an den Start gehen. Alle anderen 25 Athleten sind gemeldet. Die große Favoritin auf den Sieg ist wohl wieder Gyda Westvold Hansen. Sie geht mit einem Vorsprung von sechs Sekunden auf Lisa Hirner auf die Strecke. Neben Hirner (+6 Sekunden) will aber auch Haruka Kasai (+12 Sek.), Heta Hirvonen (+26), Yuna Kasai (+30), Ida Marie Hagen (+33) und Nathalie Armbruster (+38) noch um das Pdest kämpfen.

In rund einer halben Stunde bestreiten die Frauen ihren letzten Wettkampf in dieser Saison. Die Frauen laufen im Individual Compact-Race nur fünf Kilometer.

Damit verabschieden wir uns erst einmal vom Wettkampf der Frauen in Oslo. Um 16.20 Uhr geht es dann für die Frauen auf die fünf Kilometerstrecke.

Svenja Würth ist nach ihrem letzten Sprung in ihrer Karriere noch einmal beste Deutsche. Die Athletin vom SV Baiersbronn belegt mit ihren 112 Metern den zehnten Rang und geht mit einem Rückstand von 38 Sekunden auf Låte in die Spur. Nur zwei Sekunden nach ihr geht dann auch die Gesamtweltcupsiegerin Nathalie Armbruster von Rang elf in die Spur. Maria Gerboth belegt den zwölften Rang (+42 Sekunden). Ronja Loh (+52 Sek), Trine Göpfert (+54) und Jenny Nowak (+56) erwischten auf der Großschanze nicht den perfekten Tag und liegen nach dem Springen auf den Rängen 17,18 und 19.

Wie schon gestern belegt die Österreicherin Lisa Hirner nach dem Springen den dritten Platz. Diesmal hat sie auf die Führende Ingrid Låte aber nur zwölf Sekunden Rückstand. Kann sie auch heute wieder aufs Podium laufen. Auch Annalena Slamik und Claudia Purker belegen nach dem Springen die Ränge fünf (+22 Sekunden) und sechs (+26 Sek.).

Wie schon gestern gibt es heute auf den ersten drei Plätzen das gleiche Ergebnis wie gestern. Ingrid Låte gewinnt das Individual Compact-Race vor Gyda Westvold Hansen und Lisa Hirner. Beste Deutsche ist Svenja Würth auf dem zehnten Rang.

Die Gesamtweltcupsiegerin der Saison 2024/25 sitzt oben. Die Frau in Gelb wird von Kai Bracht abgewunken. Mit einem Lächeln im Gesicht fliegt sie auf 107 Meter und reiht sich damit auf dem elften Rang ein.

Die letzte Norwegerin ist oben. Unten im Auslauf wird es noch einmal laut. Nun trifft sie den Absprung besser und segelt auf 111 Meter. Ida Marie Hagen ballt im Auslauf die Faust und winkt glücklich über ihren neunten Rang in die Kamera.

Nun ist ihre Zwillingschwester Haruka Kasai an der Reihe. Sie macht es deutlich besser als ihre Schwester und fliegt auf starke 119 Meter. Damit reiht sich die Japanerin auf dem vierten Rang ein.

Die Weltmeisterin im Massenstart von Trondheim sitzt oben. Sie ist auch ein wenig zu spät am Tisch und fliegt auf 113 Meter. Damit geht es für Yuna Kasai auf den siebten Rang zurück.

Gestern schrieb Gyda Westvold Hansen Geschichte und gewann den ersten Wettkampf von der Großschanze bei Frauen jemals. Heute geht es für die Norwegerin auf gute 119 Meter. Das ist für Westvold Hansen nach einem späten Absprung Rang zwei.

Lena Brocard ist die einzige Französin, die im Weltcup vertreten ist. Sie tut sich schwer und muss bei 99 Metern landen. Damit geht es bis auf Rang 15 zurück.

Die letzte Finnin ist oben. Auch Korhonen ist noch jung und sie 17-Jährige belegt der bei der Junioren-WM den vierten Rang. Nun ist die Skandinavierin etwas zu spät beim Absprung und setzt die Ski bei 105 Metern in die Schnee. Das ist Rang zehn für sie.

Ähnlich läuft es für Jenny Nowak. Bei der WM lief sie noch auf den fünften Rang,. Jetzt wirkt es als ob ein wenig die Luft raus ist und landet mit ihrem Sprung auf 101,5 Metern nur auf dem 13. Rang.

Die nächste Deutsche sitzt oben. Die 22-Jährige ist etwas spät am Tisch und will etwas zu viel beim Absprung. So nimmt sich Maria Gerboth ein wenig das Tempo und muss bei 113,5 Metern landen. Rang sieben für die DSV-Athletin.

Auch die WM-Vierte und WM-Fünfte zeigt einen soliden Sprung auf 106 Meter. Damit setzt Alexa Brabec sich hinter Würth auf dem siebten Rang fest.

Die Norwegerin zählt im Laufen zu den besten Läuferinnen. Auf der Schanze tut sie sich weiter schwer und muss schon bei 84 Metern den Sprung beenden. Das ist Rang zwölf für Marte Leinan Lund.

Die beste ÖSV-Athletin im Weltcup sitzt oben. Sie bekommt von Willi Denifl grün und auch Purker fliegt über 110 Meter und reiht sich mit 113,5 Meter auf dem vierten Rang hinter ihren Landsfrauen Hirner und Slamik ein.

Auch die US-Amerikanerin macht heute ihren mit besten Sprung auf der Großschanze und fliegt auf 105 Meter. Sie lacht in die Kamera und Annika Malacinski belegt damit den siebten Rang.

Gestern lief die WM-Dritte im Gundersen-Format auf den zweiten Platz. Jetzt haut sie auch noch einmal einen raus. Die Österreicherin ist perfekt am Tisch und zieht ihren Sprung auf 124 Meter. Damit greift Lisa Hirner die führende Norwegerin an, doch aufgrund der Noten reicht es nur für Rang zwei.

Die erste Österreicherin sitzt oben. Auch sie wird von Willi Denifl abgewunken und greift jetzt Låte an. Slamik ist fast pünktlich am Tisch und fliegt auf starke 119,5 Meter. Das reicht für Rang zwei.

Die einzige Polin im Weltcup wird von Willi Denifl abgewunken. Joanna Kil tut sich weiter schwer und kann auch heute nicht über die 100 Meter fliegen. Jetzt ist bei 95 Meter Schluss. Das ist Rang sieben für sie.

Die Junioren-Weltmeisterin von Lake Placid haut jetzt einen raus und Heta Hirvonen fliegt auf starke 111,5 Meter. Die 16-Jährige verdrängt damit Würth auf den dritten Platz.

Die erste Japanerin darf los und sie macht auch einen soliden Sprung. Sana Azegami fliegt auf 110,5 Meter und greift damit Würth auf Platz an. Die Noten sind aber nicht so gut und so reicht es für Rang drei.

Die Fünfte der Junioren-WM in Lake Placid sitzt oben. Die Deutsche zeigte gestern eine starke Leistung auf der Schanze. Die Klingenthalerin muss lange warten, darf dann aber doch los und Ronja Loh fliegt auf solide 107 Meter. Die 19-Jährige ist etwas zu spät am Tisch und so reicht es für Rang drei für die DSV-Athletin.

Auch Hanna Midtsundstad tut sich in diesem Jahr auf der Schanze schwer. In der Loipe zählt sie zu den besten Läuferin. Heute will sie am Tisch viel zu viel und setzt die Ski bei schon 65 Metern in den Schnee. Damit wird sie bis auf Rang sieben durchgereicht.

Die Schwester von Ida Marie Hagen ist an der Reihe. Mille Marie Hagen ist viel zu spät am Tisch dran und muss die Ski dann schon bei 82,5 Metern in den Schnee stellen. Das ist Rang sechs für die Norwegerin.

Gestern lief es für die zweite Italienerin auf der Schanze noch gar nicht und sie wurde 23. Auch heute tut sich die Südeuropäerin schwer und landet sogar schon bei 81 Meter. Damit reiht sich Veronica Gianmoena direkt vor Dejori auf Platz vier ein.

Jetzt steht für Svenja Würth der letzte Sprung in ihrer Karriere an. Die Athletin vom SV Baiersbronn wird von Kai Bracht abgewunken und fliegt auf solide 112 Meter und verdrängt damit Göpfert auf den dritten Rang. Die deutschen Trainer auf dem Turm tragen weiße Tshirts mit der Aufschrift "Danke Svenja".

Schlechter läuft es für die erste Italienerin. Daniela Dejori muss schon bei 82 Metern landen und reiht sich damit auf dem dritten Platz ein.

Gestern gewann Ingrid Låte noch das Springen im Gundersen-Format. Die 17-Jährige gewann bei der Junioren-WM den Weltmeistertitel. Auch heute geht es für die Norwegerin wieder auf starke 124 Meter. Damit übernimmt sie die Führung und wird wohl auch einige Zeit da verbringen.

Los geht's! Trine Göpfert eröffnet den Wettkampf der 26 Athletinnen aus Luke 27. Nachdem der Wind heute Morgen im Probedurchgang noch abgesagt wurde, macht sie heute ihren ersten Sprung. Die 19-Jährige fliegt auf 98,5 Meter und setzt damit die erste Bestweite.

Wie schon gestern sind auch heute wieder drei Kombiniererinnen aus der Alpenrepublik am Start. Nach ihrem zweiten Platz im Gundersen-Wettbewerb, will Lisa Hirner auch heute wieder ums Podium laufen. Sie geht mit der Nummer 13 an den Start. Außerdem sind Annalena Slamik (Startnummer 12) und Claudia Purker (15) für den Weltcup in Oslo gemeldet.

Wieder sind heute sechs deutsche Kombiniererinnen am Start. Den Anfang macht Trine Göpfert (Startnummer 1). Die 19-Jährige war in diesem Jahr viel im Continental Cup im Einsatz und gewann in Schonach unter anderem den Massenstart. Für Göpfert ist der Wettkampf heute erst ihr vierter Weltcupeinsatz in dieser Saison. Nur drei Nummern später wird Svenja Würth (4) ihren letzten Sprung in ihrer Karriere machen. Außerdem ist die Fünfte der Junioren-WM Ronja Loh (8) dabei. Zudem sind Jenny Nowak (19), Maria Gerboth (18) und Nathalie Armbruster (26) gemeldet.

Nachdem Svenja Würth am Montag bekannt gab, ihre Karriere nach dieser Saison zu beenden, bestreitet die Athletin vom SV Baiersbronn heute ihren letzten Wettkampf in der Nordischen Kombination. Die 31-Jährige gewann 2017 noch als Spezialspringerin mit Carina Vogt, Andreas Wellinger und Markus Eisenbichler im Mixed-Springen den Weltmeistertitel. 2020 wechselte die Baiersbronnerin zur Nordischen Kombination und bestritt 31. Weltcuprennen. Nun will sich die Kombiniererin auf ihre Polizeikarriere konzentrieren.

Ebenso gab es am Samstag schon die Entscheidung über die Kugel in der Nordischen Kombination. Die Gesamtweltcupführende Nathalie Armbruster sicherte sich gestern mit ihrem sechsten Platz im Gundersen-Format vorzeitig die Kugel in der Nordischen Kombination, da Ida Marie Hagen und Haruka Kasai einen Tag vor der letzten Entscheidung in der Saison mehr als 100 Punkte Rückstand in der Gesamtwertung auf die Schwarzwälderin haben. Damit holt sich die 19-Jährige erstmals die Gesamtwertung.

Gyda Westvold Hansen hat am Samstag Geschichte geschrieben. Die Norwegerin gewann den Gundersen-Wettbewerb von der Großschanze. Erstmals in der Geschichte der Frauen in der Nordischen Kombination durften die Frauen einen Wettkampf von der Großschanze absolvieren. Gyda Westvold Hansen gewann vor Lisa Hirner und Ida Marie Hagen.

Herzlich willkommen zum letzten Weltcup in der Nordischen Kombination der Frauen in der Saison 2024/25. Um 9 Uhr gehen die Frauen im Individual Compact-Race von der Großschanze.